Insignia 100000 km Dauertest auf Kabel 1

Opel Insignia A (G09)

Hallo,

nur kleine Info....habe gerade in der Vorschau von Kabel1 "Abenteuer Auto" gesehn, dass
am Samstag in der Sendung um 16.50 Uhr ein Insignia ST nach 100000 km komplett zerlegt wird ...wen es interessiert ...

Gruss Opelaner

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

ich habe den Bericht auch gesehen und kann die Gesamtbewertung von 2- nicht nachvollziehen. Der Insiginia ist qualitativ hochwertig in Verarbeitung und Material. Die beanstandete Bremsanlage an der Vorderachse hatte die Verschleissgrenze nach üblicher Laufleistung erreicht.

Wie rechtfertigt die Autobild jetzt diese Bewertung? Dass sich das Getriebe hakelig schalten lässt, hat nichts mit der Langzeitqualität zu tun, wenn dies seit dem ersten Kilometer so ist.

Für mich ist immer wieder auffällig, wie schwer Opel in der öffentlichen Presse Anerkennung erhält. Etwa nur weil VW und Co. mehr für die Werbung zahlen? Sehr schade, denn die Medien sind nicht unschuldig daran, dass Opel noch immer Imageprobleme hat, obwohl die Fahrzeuge schon seit langem mehr als konkurrenzfähig sind.

Grüße,
Sternlenker

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Zitat:

Original geschrieben von Feivel88



Zitat:

Original geschrieben von Maxjonimus


Ergonomisch ist das einwandfrei, weil sich auf einer QWERTZ-Tastatur viel einfacher auf dem Bildschirm Text eingeben lässt, als jeden Buchstaben einzeln mit dem Dreh-Drücksteller auszuwählen.
Jup, besonders beim fahren.

Du liest auch nur dass, was Du lesen willst. Natürlich nur im Stand. Während der Fahrt nimmt man den Dreh-Drück-Steller. Beim RNS315/510 geht ja beides.

Noch besser ist natürlich Sprachsteuerung, das gibt es für die Navigation nur beim Navi 900, für das Telefon nur bei der Premium-FSE bei VW. Wie ich schon neulich geschrieben hab, Bosch und Technisat sollten aus beidem das Beste zu Einem vereinen.

Ich habe mir den "Dauertest" jetzt auch mal angeschaut.

Ist ja niedlich.

"Sind die Koppelstangen schon kaputt? Nö, ich bin ja auch nur auf der Autobahn gewesen!"

🙄

Da wird ein 2-3 Jahre neues Auto mit knapp über 100.000 Kilometern bis auf die letzte Schraube zerlegt.

Und was soll das dann beweisen?

Wahrscheinlich ist da noch Neuwagengarantie drauf. Was soll da überhaupt kaputt gehen?
Das kennt doch jeder, der auf seinen Firmenwagen relativ schnell die Kilometer draufschrubbt. In den ersten 3 Jahren kann man auf jedes moderne Auto auch 200.000 Kilometer drauf fahren, ohne dass es zu größeren Ausfällen kommt oder dass man es dem Auto ansieht.

Interessant wäre es, einen Helmut pro Jahr seine 20.000 km Kurzstrecke fahren zu lassen und diesen Test nach 4 oder 5 Jahren nochmals zu wiederholen und dann nochmal nach 10 Jahren und das Ergebnis regelmäßig mit anderen Automodellen zu vergleichen.
Ob er es danach immernoch auf Platz 35 schaffen würde?

Man muss ja auch nicht alles komplett zerlegen, um Probleme festzustellen. Lieber alles wieder zusammenschrauben für die nächsten 3 Jahre DAUERTEST.

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Z12XE: Steuerkettendehnung

Beim Z12XEP und Z14XEP kam es kurzzeitig zu Nockenwellenbrüche aufgrund falscher Dehnschrauben

Ich habe den Test gelesen, fand ihn recht interessant.
Hat doch sehr gut abgeschnitten, besonders auch die Vermerke, dass Motor und Getriebe quasi kein Verschleiss zeigen.

Daher, man kann sich auch einfach mal freuen und gut..... und man muss doch nicht immer alles kleinreden.

Und bitte, man kann doch über so ein Ergebnis gut diskutieren und muss wahrlich nicht alles schönreden, aber man muss doch nicht immer solche Threads mit Anfeindungen und diesem blöden Markengehacke führen, oder???
Wir kennen Maxjonimus doch nun alle (zugut).........., oder?........................ Also........................................

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Zitat:

Original geschrieben von Beatboy


Aber noch mal zum Thema: Welche Möglichkeiten hat man denn als potenzieller Käufer sich zu informieren:

- Webseite des Herstellers will dir was verkaufen
- Erfahrungen des Autohauses will dir was verkaufen
- Erfahrungen von Besitzern
- Informationen aus Zeitschriften und TV wollen dir was verkaufen

Je nachdem wie lange ein Fahrzeug schon gebaut wird rücken verschiedene Quellen in den Vordergrund.

  • Die Herstellerwebsite zeigt natürlich hauptsächlich Bilder, Videos, Preisliste, Handbuch, Zubehörkatalog, Zusatzinformationen zur Bereifung und Handys.
  • Die Tests durch Zeitschriften erläutern meist nur die technischen Daten, zeigen Aufnahmen und den Eindruck des Testers
  • Awards wie "Car of the Year" sind die Aggregation von Journalistenmeinungen in einer Gesamtwertung
  • Die 100Tkm Tests sagen ggf. wenig über eine Serie aus, jedoch ist der Vergleich untereinander halbwegs fair. Das zeigt meist recht gut das Fahrzeuge die viel bewegt werden weniger Defekte haben als Kurzstreckenfahrzeuge.
  • Spritmonitor liefert recht gut realistische Werte, solange genug Teilnehmer dabei sind und sich Extremwerte mitteln.
  • Die Mängelreporte der Prüforganisationen decken Themen auf die vorzeitigen Verschleiß z.B. an Fahrwerksteilen erahnen lassen oder zeigen wie lange man ohne gravierende Mängel unter Grundwartungsaufwand fahren kann. Ansonsten zeigen sie hauptsächlich den Wartungszustand, was auch ein Indikator für Gebrauchtwagenkäufer sein kann.
  • Für speziellere Fragen oder den Rest hilft quasi nur der direkte Dialog mit Fahrern und Verkäufern bzw. eigene Erfahrungen.

Was ich jedoch nicht glaube, ist, das man ein solch zerlegtes Testauto wieder zusammenbauen sollte und weiterfahren kann ohne Fehler im Neuaufbau bei der nächsten Bewertung ausschließen zu können.

Zitat:

Ich muss halt mit den Informationen Leben, die mir zur Verfügung stehen.

Da ist was dran. Hier lebt man hauptsächlich von dem was andere schreiben, der Wahrheitsgehalt variiert nur eben wie die Souveränität , wenn man damit klarkommt ist das hier eigentlich ganz OK. Den größten Einfluss üben eben die Teilnehmer selbst aus.

@ Caravan16V

Zitat:

Ich denke nicht, daß man sich da besonders weit aus dem Fenster lehnen sollte als Opel-Fan. Die anderen Marken haben so ihre Problemchen, ja - die hat Opel aber ebenfalls.

Stimmt, aber setzen wir mal die größten Knaller die mir so in den Sinn kommen dagegen:

Eingefrorene Kurbelwellengehäuseentlüftung bei VW

Mangelnde E10-Tauglichkeit diverser Fabrikate

Injektorenschäden bei Mercedes

Gaspedal, Undichte Kraftstoffleitungen bei Toyota

Siehe z.B. hier für andere Beispiele.

MfG BlackTM

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM


@ Caravan16V
Stimmt, aber setzen wir mal die größten Knaller die mir so in den Sinn kommen dagegen:
Eingefrorene Kurbelwellengehäuseentlüftung bei VW
Mangelnde E10-Tauglichkeit diverser Fabrikate
Injektorenschäden bei Mercedes
Gaspedal, Undichte Kraftstoffleitungen bei Toyota

Siehe z.B. hier für andere Beispiele.

Hi BlackTM 🙂

ich sag ja, auch die anderen Hersteller haben Probleme. Meine Antwort bezog sich in erster Linie auf die Aussage von zumie, der mit seinem Beitrag suggeriert, Opel hätte im krassen Gegensatz zu VW in den letzten Jahren nur mängelfreie Motoren gebaut. Und dem ist leider nicht so. Opel und VW schenken sich da meiner Ansicht nach überhaupt nichts.

Zu Deinem Link: Für mich ist es eine Schande für Opel, dass man den Kunden auf den von mir aufgezählten Mängeln immernoch sitzen lässt. Da gibt es nämlich leider keine Rückrufe wegen gerissener oder gedehnter Steuerketten sondern das darf der Kunde oft brav selbst bezahlen wenn das Ereignis ausserhalb der Garantiezeit stattfindet. Mir wäre es lieber, Opel wäre öfter auf der Rückrufliste zu lesen. Dann müsste ich mir bei meinem Vectra OPC nicht immer wieder Sorgen machen, dass ich demnächst auf 3000-4000€ Reparatur für eine neue Steuerkette selbst sitzen bleibe...

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Mir wäre es lieber, Opel wäre öfter auf der Rückrufliste zu lesen. Dann müsste ich mir bei meinem Vectra OPC nicht immer wieder Sorgen machen, dass ich demnächst auf 3000-4000€ Reparatur für eine neue Steuerkette selbst sitzen bleibe...

Gibt aber auch kein anderer Steuerkettenprobleme in Form eines Rückrufes zu, obwohl es welche gibt. Wobei man ja nun "angeblich" bei Opel im laufenden Produktionszyklus nachgebessert hat. Das Thema ist extrem kostenintensiv für einen Hersteller. Die Langzeit Haltbarkeit der kleinen Downsizing Motoren muss sich mM nach immer noch beweisen, ich habe hier nichts greifbares.

Bitte jetzt aber keine Steuerkettendiskussion - gähn

Zitat:

Original geschrieben von Feivel88



Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V


Mir wäre es lieber, Opel wäre öfter auf der Rückrufliste zu lesen. Dann müsste ich mir bei meinem Vectra OPC nicht immer wieder Sorgen machen, dass ich demnächst auf 3000-4000€ Reparatur für eine neue Steuerkette selbst sitzen bleibe...
Gibt aber auch kein anderer Steuerkettenprobleme in Form eines Rückrufes zu, obwohl es welche gibt. Wobei man ja nun "angeblich" bei Opel im laufenden Produktionszyklus nachgebessert hat. Das Thema ist extrem kostenintensiv für einen Hersteller. Die Langzeit Haltbarkeit der kleinen Downsizing Motoren muss sich mM nach immer noch beweisen, ich habe hier nichts greifbares.

Mercedes hat zum Beispiel alle Taxifahrer mit dem OM651-Motor angeschrieben und in die Werkstatt zurück gerufen. Dort soll die Steuerkette im Rahmen einer KD-Massnahme (kostenlos) geprüft bzw. getauscht werden.

Die Nachbesserung von Opel beim 2.8T im laufenden Produktionszyklus beschränkt sich aktuell leider nur auf eine Herabsetzung des Ölwechselintervalls von 30.000Km auf 15.000Km. Ob das wirklich was bringt, bezweifle ich. Denn das Grundproblem (schmalere Kette ab 2007) bleibt ja bestehen. Dann ist der Austausch halt nicht mehr bei 50.000-70.000Km fällig sondern "erst" bei 120.000Km - und somit voll ausserhalb jeglicher Garantie oder Kulanz 🙄

Gruss
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM



Zitat:

Original geschrieben von Beatboy


Aber noch mal zum Thema: Welche Möglichkeiten hat man denn als potenzieller Käufer sich zu informieren:

- Webseite des Herstellers will dir was verkaufen
- Erfahrungen des Autohauses will dir was verkaufen
- Erfahrungen von Besitzern
- Informationen aus Zeitschriften und TV wollen dir was verkaufen

Je nachdem wie lange ein Fahrzeug schon gebaut wird rücken verschiedene Quellen in den Vordergrund.
  • Die Herstellerwebsite zeigt natürlich hauptsächlich Bilder, Videos, Preisliste, Handbuch, Zubehörkatalog, Zusatzinformationen zur Bereifung und Handys.
  • Die Tests durch Zeitschriften erläutern meist nur die technischen Daten, zeigen Aufnahmen und den Eindruck des Testers
  • Awards wie "Car of the Year" sind die Aggregation von Journalistenmeinungen in einer Gesamtwertung
  • Die 100Tkm Tests sagen ggf. wenig über eine Serie aus, jedoch ist der Vergleich untereinander halbwegs fair. Das zeigt meist recht gut das Fahrzeuge die viel bewegt werden weniger Defekte haben als Kurzstreckenfahrzeuge.
  • Spritmonitor liefert recht gut realistische Werte, solange genug Teilnehmer dabei sind und sich Extremwerte mitteln.
  • Die Mängelreporte der Prüforganisationen decken Themen auf die vorzeitigen Verschleiß z.B. an Fahrwerksteilen erahnen lassen oder zeigen wie lange man ohne gravierende Mängel unter Grundwartungsaufwand fahren kann. Ansonsten zeigen sie hauptsächlich den Wartungszustand, was auch ein Indikator für Gebrauchtwagenkäufer sein kann.
  • Für speziellere Fragen oder den Rest hilft quasi nur der direkte Dialog mit Fahrern und Verkäufern bzw. eigene Erfahrungen.

Zitat:

Original geschrieben von BlackTM



Zitat:

Ich muss halt mit den Informationen Leben, die mir zur Verfügung stehen.

Da ist was dran. Hier lebt man hauptsächlich von dem was andere schreiben, der Wahrheitsgehalt variiert nur eben wie die Souveränität , wenn man damit klarkommt ist das hier eigentlich ganz OK. Den größten Einfluss üben eben die Teilnehmer selbst aus.

Danke, dass du die möglichen Quellen noch etwas erweitert und kommentiert hast. Ich habe bewußt geschrieben, dass es sicherlich noch andere gibt ohne den Anspruch auf Vollständigkeit. Sicherlich gehört es bei der Auswahl von Quellen und deren Informationsgehalt dazu, dass man lernt, wie man die Aussagen einordnet und bewertet! Ich denke, das ist ziemlich elemantar für ein Gesamtbild.

Beispiel Verkäufer: Klar wollen diese was verkaufen. Mm nach kommt es hier auch drauf an zwischen den Zeilen lesen zu können. Ich denke, man kann jedem Verkäufer etwas entlocken. Meine Strategie beruht auch darauf einfach mit diversen zu sprechen, um mir dann ein Gesamtbild machen zu können. So lassen sich immer Tendezen erkennen oder was komplett aus dem Rahmen fällt. Aber wie gesagt, man muss jede Information einschätzen und bewerten können unabhängig der Quelle. Da bin ich bei Dir und auch froh, dass es Foren wie dieses hier gibt!

Zitat:

Original geschrieben von DERFremdmarkenfahrer


Ich habe mir den "Dauertest" jetzt auch mal angeschaut.

Ist ja niedlich.

"Sind die Koppelstangen schon kaputt? Nö, ich bin ja auch nur auf der Autobahn gewesen!"

🙄

Da wird ein 2-3 Jahre neues Auto mit knapp über 100.000 Kilometern bis auf die letzte Schraube zerlegt.

Und was soll das dann beweisen?

Wahrscheinlich ist da noch Neuwagengarantie drauf. Was soll da überhaupt kaputt gehen?
Das kennt doch jeder, der auf seinen Firmenwagen relativ schnell die Kilometer draufschrubbt. In den ersten 3 Jahren kann man auf jedes moderne Auto auch 200.000 Kilometer drauf fahren, ohne dass es zu größeren Ausfällen kommt oder dass man es dem Auto ansieht.

Interessant wäre es, einen Helmut pro Jahr seine 20.000 km Kurzstrecke fahren zu lassen und diesen Test nach 4 oder 5 Jahren nochmals zu wiederholen und dann nochmal nach 10 Jahren und das Ergebnis regelmäßig mit anderen Automodellen zu vergleichen.
Ob er es danach immernoch auf Platz 35 schaffen würde?

Man muss ja auch nicht alles komplett zerlegen, um Probleme festzustellen. Lieber alles wieder zusammenschrauben für die nächsten 3 Jahre DAUERTEST.

Hmm, kann ich nicht ganz nachvollziehen die Argumente bzgl. der Laufleistung auf die Jahre bezogen. Ich brauche für 100.000 KM sicherlich min 5 Jahre, bis ich die drauf habe. Um so wichtiger ist es für mich, dass das Auto in dieser Zeit möglichst Mängelfrei bleibt und ich mit wenig Kosten für Service planen kann. 100.000 KM sind doch 100.000 KM, ob die nun in 3 oder 6 Jahren auf ein Auto gefahren werden.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich schreiben, das ab 100.000km die ersten Mängel auftauchen. Daher wäre ich für eine Anhebung auf 150.000km im Dauertest. Erst dann würden sich die spreu vom Weizen trennen.

zudem ist es auch relevant ob der wagen nur 2Jahre Jung ist und bereits 100.000km runter hat oder 8Jahre Alt ist und 20.000km auf dem zu Tacho stehen hat. Ältere Autos mit wenigen Kilometern sind anfälliger als Junge Autos mit höheren Kilometerstand

MFG Devil

Hallo,

Als Alterung bezeichnet man allgemein  die strukturelle Veränderung von Stoffen und Produkten im Laufe der Zeit. (sinngemäß aus Techniklexikon.net)
Insbesondere diese Alterung gilt es zu simulieren, um Prognosen über die Haltbarkeit von Stoffen und Produkten treffen zu können.
Man denke hier z.B. an Klimakammerversuche etc.
Egal wie, die Zeit spielt als Verschleißfaktor eine große Rolle.

Gruß BLaubeer

p.s. in Lastenheften finden sich Lebensdauerangaben in Betriebsstunden, selten in Kilometern.

Zitat:

Original geschrieben von kblaubeer


Hallo,

Als Alterung bezeichnet man allgemein  die strukturelle Veränderung von Stoffen und Produkten im Laufe der Zeit. (sinngemäß aus Techniklexikon.net)
Insbesondere diese Alterung gilt es zu simulieren, um Prognosen über die Haltbarkeit von Stoffen und Produkten treffen zu können.
Man denke hier z.B. an Klimakammerversuche etc.
Egal wie, die Zeit spielt als Verschleißfaktor eine große Rolle.

Gruß BLaubeer

Hierzu würde ich gerne noch diese Definition einwerfen:

Verschleiss

Verschleiss ist danach maßgeblich durch Abnutzung im Gebrauch definiert, was auch für Gebrauchsgüter, wie Fahrzeuge gilt. Je mehr gefahrene KM, desto höher der Verschleiss, den ich aber selbst beeinflussen kann.

Zitat:

Original geschrieben von kblaubeer


Hallo,

Als Alterung bezeichnet man allgemein  die strukturelle Veränderung von Stoffen und Produkten im Laufe der Zeit. (sinngemäß aus Techniklexikon.net)
Insbesondere diese Alterung gilt es zu simulieren, um Prognosen über die Haltbarkeit von Stoffen und Produkten treffen zu können.
Man denke hier z.B. an Klimakammerversuche etc.
Egal wie, die Zeit spielt als Verschleißfaktor eine große Rolle.

Gruß BLaubeer

p.s. in Lastenheften finden sich Lebensdauerangaben in Betriebsstunden, selten in Kilometern.

240.000 Km ca. = 6.000 Betriebsstunden

Viele Grüße,vectoura

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