Insignia 100000 km Dauertest auf Kabel 1
Hallo,
nur kleine Info....habe gerade in der Vorschau von Kabel1 "Abenteuer Auto" gesehn, dass
am Samstag in der Sendung um 16.50 Uhr ein Insignia ST nach 100000 km komplett zerlegt wird ...wen es interessiert ...
Gruss Opelaner
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
ich habe den Bericht auch gesehen und kann die Gesamtbewertung von 2- nicht nachvollziehen. Der Insiginia ist qualitativ hochwertig in Verarbeitung und Material. Die beanstandete Bremsanlage an der Vorderachse hatte die Verschleissgrenze nach üblicher Laufleistung erreicht.
Wie rechtfertigt die Autobild jetzt diese Bewertung? Dass sich das Getriebe hakelig schalten lässt, hat nichts mit der Langzeitqualität zu tun, wenn dies seit dem ersten Kilometer so ist.
Für mich ist immer wieder auffällig, wie schwer Opel in der öffentlichen Presse Anerkennung erhält. Etwa nur weil VW und Co. mehr für die Werbung zahlen? Sehr schade, denn die Medien sind nicht unschuldig daran, dass Opel noch immer Imageprobleme hat, obwohl die Fahrzeuge schon seit langem mehr als konkurrenzfähig sind.
Grüße,
Sternlenker
214 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
Wozu diese bösartigen und zudem falschen Unterstellungen? Du bleibst Dir mal wieder selbst treu, leider😕Zitat:
Original geschrieben von Dalamar5576
Da können wir alle aber froh sein, dass der Insignia nicht mit einer 5 oder 6 abgeschnitten hat, sonst würdest Du es wieder ganz ganz anders sehen.
Es hat bereits jemand vor mir gesagt, dass Du mit deinem suggestiven Schreibstil den Beitrag ständig nach unten korrigieren willst. Somit stellt sich die Frage, wer sich hier selbst treu bleibt. Dieses stereotypische Verhalten legst Du in vielen Opel-Foren an den Tag, warum auch immer. Deine Intentionen kennst nur Du.
Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
Das VW-Navi RNS315 kann man über Touchscreen bedienen, muss man aber nicht. Alle Funktionen sind auch über den zentralen Dreh-Drücksteller bedienbar.Ergonomisch ist das einwandfrei, weil sich auf einer QWERTZ-Tastatur viel einfacher auf dem Bildschirm Text eingeben lässt, als jeden Buchstaben einzeln mit dem Dreh-Drücksteller auszuwählen.
Während der Fahrt wird man ggf. lieber den Dreh-Drück-Steller verwenden.
Durch ein großes Adressbuch scrollt man wiederum viel schneller über den Touchscreen.
Und was sollen bitte "13 Touchtasten(Radio)" sein?
Das RNS510 hat 14 Tasten, das RNS315 hat 15 Tasten.
Na ist ja in Ordnung , wenn ich mich verzählt habe - dann sind es eben noch eine oder zwei mehr...
Ich kann auch nicht einmal sagen, welches TouchNaviRadio dort verbaut war.
Und sehr gut, dass du eine Zentrale Bedienung über Dreh-Drücksteller - deim Insignia Multifunktionsknopf oder MFK genannt - ansprichst. Auch beim Insignia muss man bis auf die Config und die Soundtaste nicht eine einzige Taste an der Mittelkonsole bedienen, wenn mann nicht möchte. Geht alles mit besagtem MFK oder/und am Lenkrad.
Quertz-Tastatur ist sicherlich ein Vorteil gegenüber der Eingabe mit MFK, aber nur im Stand und nur dann, wenn man auch ein Mikrofasertuch zur Hand hat... Aber auch das ist in den Bewertungen, gerade durch die AB nie ein Thema, genau wie die letztendliche Bedienbarkeit des Insignias z.B. durch den MFK. Sogar die Tastenflut auf dem Lenkrad wurde am Insignia bemägelt. Im Passat war das aber keinem eine Kritik wert.
So zähle ich eben ganz AB-like auch jede Taste im Passat (und sei sie Virtuell) ohne das Bedienkonzept zu beachten. Ganz wie im Insignia - ob man die Tasten jetzt nutzen muss oder nicht.
Eine Taste mehr oder weniger ist mir dabei keine Diskussion wert. Lediglich ist die Gesamtzahl der Tasten ist, wie sich zeigt, absolut vergleichbar! Du kannst ja einmal ein Bild von dem Display reinstellen, in dem das Radio mit den Stationstasten visualisiert ist. Dann zählen wir noch einmal gemeinsam und ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Gruß, Michael
Zitat:
Original geschrieben von Dalamar5576
Es hat bereits jemand vor mir gesagt, dass Du mit deinem suggestiven Schreibstil den Beitrag ständig nach unten korrigieren willst.
Und? Es gibt auch Leute, die behaupten, morgen geht die Welt unter. Deswegen ist das noch lange nicht Realität.
Jedenfalls unterstelle ich nicht anderen irgendetwas, was sie angeblich behaupten würden. Das, was Du hier betreibst ist einfach nur bösartige Verleumdung.
Zitat:
Original geschrieben von DiegoMG
So zähle ich eben ganz AB-like auch jede Taste im Passat (und sei sie Virtuell) ohe das Bedienkonzept zu beachten.
OK, wenn Du also sinnbefreit zählen möchtest, dann zähl bitte noch die QWERTZ-Tastatur dazu, die 10-er-Tastatur, die virtuellen Sendertasten etc. pp.
Dann kommt man beim RNS510 wohl auf über 100 (virtuelle) Tasten, das RNS315 wird kaum darunter liegen.😁
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Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
Und? Es gibt auch Leute, die behaupten, morgen geht die Welt unter. Deswegen ist das noch lange nicht Realität.Zitat:
Original geschrieben von Dalamar5576
Es hat bereits jemand vor mir gesagt, dass Du mit deinem suggestiven Schreibstil den Beitrag ständig nach unten korrigieren willst.Jedenfalls unterstelle ich nicht anderen irgendetwas, was sie angeblich behaupten würden. Das, was Du hier betreibst ist einfach nur bösartige Verleumdung.
Bin schon weg... die "Böse Verleumdungskeule" gebe ich mir nicht...
Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
Ergonomisch ist das einwandfrei, weil sich auf einer QWERTZ-Tastatur viel einfacher auf dem Bildschirm Text eingeben lässt, als jeden Buchstaben einzeln mit dem Dreh-Drücksteller auszuwählen.
Jup, besonders beim fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Feivel88
Jup, besonders beim fahren.Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
Ergonomisch ist das einwandfrei, weil sich auf einer QWERTZ-Tastatur viel einfacher auf dem Bildschirm Text eingeben lässt, als jeden Buchstaben einzeln mit dem Dreh-Drücksteller auszuwählen.
Ich sehe ja, wie oft ich mein Smartphone poliere. Da brauche ich das nicht noch im Auto. Aber wers mag 😎
Aber noch mal zum Thema: Welche Möglichkeiten hat man denn als potenzieller Käufer sich zu informieren:
- Webseite des Herstellers
- Erfahrungen des Autohauses
- Erfahrungen von Besitzern
- Informationen aus Zeitschriften und TV
Da gibts bestimmt noch ein paar andere Quellen. Meiner Meinung nach fällt das positive Ergebnis des Dauertests dann schon ins Gewicht. Ja, auch wenn nur EINER getestet wurde 😎. Aber das ist in der Breite sicherlich auch nicht anders machbar. Und als positiv denkender Mensch kann ich dann auch die Bewertung der Tester akzeptieren. Ich muss halt mit den Informationen Leben, die mir zur Verfügung stehen. Da nehme ich dann auch gerne den positiven TV-Beitrag mit auf. So gesehen ist das Ergebnis für mich durchweg positiv zu betrachten 😁. Das musste ich auch noch los werden.
Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
OK, wenn Du also sinnbefreit zählen möchtest, dann zähl bitte noch die QWERTZ-Tastatur dazu, die 10-er-Tastatur, die virtuellen Sendertasten etc. pp.Dann kommt man beim RNS510 wohl auf über 100 (virtuelle) Tasten, das RNS315 wird kaum darunter liegen.😁
Ich gebe die Recht, dass das simple Zählen von Tasten sicherlich sinnbefreit ist, aber eben auch im Insignia.
Den Radioscreen im Passat habe ich deshalb gewählt, weil gerade die Direktwahl der Radiosender und die Senderlistenwahl im Insignia bereits zehn Tasten der Konsole ausmachen.
Die Beiträge in den Medien zeigen sehr deutlich, dass sich kaum ein Tester wirklich mit dem Bedienkonzept des Insignias (den er bewerten soll) auseinander gesetzt hat und die meisten wohl nicht privat mit dem Konzept vertraut sind. Ich darf nur an den AMS-Bericht (OPC vs. RS4) erinnern, in dem diesbezüglich zum Nachteil des Insignias sogar falsche Angaben gemacht wurden, nur weil der Tester ganz offensichlich keine Lust hatte, sich angemessen mit dem OPC zu beschäftigen...
Durch deine Antwort habe ich genau das erreicht, wass ich mit meinem Beitrag wollte und will es wegen OT mit der Bitte belassen, nicht nur den Insignia bez. Bedienung in der Bewertung auf die Anzahl der Tasten zu reduzieren, wie es in den allermeisten Fällen beim Insignia geschied.
Gruß, Michael
Mir ist es doch lieber einen Sender direkt mit der Stationstaste anzuwählen anstatt mit einerm Scrollrad und anschliessender Bestätigung durch drücken eines Knopfes. Gilt auch für das Skippen von Titeln auf CD oder Stick.
Für mich ein Grund, kein Audi mehr zu fahren.
Es gibt einfach ein paar stereotype Eigenheiten über Opel die nicht aus der Welt zu schaffen sind. Opels rosten. Opels haben zu viele Knöpfe in der Mittelkonsole. Opels sind im Fond zu klein. Opels haben eine schlechte Rundumsicht usw. usf.
Ich erinnere da an eine Laservermessung eines Astra ST und seiner Konkurrenten und siehe da er war knapp hinter dem Golf Variant. Schaut man in einem Heft in dem wieder einmal über die Tastenflut eines Opels gemeckert wird die anderen Fahrzeuge an, dann zähle ich da sogar noch mehr Tasten lese aber eben keine Kritik.
Am schlimmsten sind zur Zeit Fahrzeuge bei denen die Tastenflut rund um den Schalthebel verteilt wird. Geht´s noch? Komplett aus dem Sichtfeld und mir braucht keiner zu erzählen, dass man ohne hinzuschauen die richtige Taste treffen kann. Aber auch da, keine Kritik.
Zitat:
Original geschrieben von Beatboy
Aber noch mal zum Thema: Welche Möglichkeiten hat man denn als potenzieller Käufer sich zu informieren:- Webseite des Herstellers
- Erfahrungen des Autohauses
- Erfahrungen von Besitzern
- Informationen aus Zeitschriften und TVDa gibts bestimmt noch ein paar andere Quellen. ....
Hallo,
eine, zumindest für mich, wichtige Quelle fehlt: Der Mietwagen. Bevor ich 30 oder 40 tsd Euro oder noch mehr ausgebe, leiste ich mir den 'LUxus' eines entsprechenden Mietwagens, möglichst für mehrere Tage und in unterschiedlichen Versionen. Damit bin ich bisher gut 'gefahren'.
Gruß Blaubeer
Zitat:
Original geschrieben von Bermudagrün
Am schlimmsten sind zur Zeit Fahrzeuge bei denen die Tastenflut rund um den Schalthebel verteilt wird. Geht´s noch? Komplett aus dem Sichtfeld und mir braucht keiner zu erzählen, dass man ohne hinzuschauen die richtige Taste treffen kann. Aber auch da, keine Kritik.
Schau einmal in den Porsche Panamera oder in den aktuellen A6. Und da gebe ich die vollkommen Recht: Für mich (Entschuldigung) augemachter Schwachs***, meinen Blick für die Bedienung von der Straße auf den Tunnel zu zwingen. In AB & Co. kein Wort der Kritik, sondern noch Lob...
Zitat:
Original geschrieben von Maxjonimus
Genau das ist der Punkt.Zitat:
Original geschrieben von Beatboy
Mir erschließt sich immer noch nicht, was genau deine zentrale Interpretation des Testergebnisses ist? Es ging weder in dem Test, noch in der Diskussion in diesem Thread darum, dass das Testergebnis nun auf alle jemals gebauten Insignia übertragen werden kann. Wieso reitest du eigentlich immer wieder darauf rum? Das Ergebnis des Tests zeigt doch eindeutig, dass Opel mit dem Insignia ein qualitativ gutes Auto gebaut hat. Das ist doch nicht von der Hand zu weisen!
Du, und viele andere, meinen, dass der Dauertest eindeutig zeigen würde, dass der Insignia (und zwar allgemein) ein qualitativ gutes Auto sei.Ich stelle zwar nicht in Abrede, dass der Insignia ein qualitativ gutes Auto ist. Aber der Dauertest zeigt nur, dass genau dieses von Auto-Bild getestete Exemplar sehr gut gehalten hat.
Mehr lässt sich in den Test nicht hineininterpretieren. Denn ein anderes als das getestete Exemplar hat die Autobild ja garnicht getestet.
Ein Hersteller von einem Kugellager oder einer Festplatte oder einer Software gibt Dir dagegen eine Garantie auf die durchschnittliche Haltbarkeit bzw. auf die Ausfallsicherheit. Und dazu testet der Hersteller nicht ein einziges Exemplar sondern eine ganze Reihe mehr.
Von daher ist das Testergbenis eben ein singuläres, statistisch nicht signifikantes Einzelereignis ohne Aussagekraft.
Das gilt selbstverständlich auch für den Golf VI, Tiguan, Skoda Octavia und Seat Ibiza etc., die alle besser abgeschnitten haben, als der Insignia.
Von daher finde ich es eben befremdlich, weshalb sich manche hier durch diesen Test so bestätigt in ihrer Kaufentscheidung fühlen. Im Opel-Forum finden sich genauso Beiträge, wo das gleiche Auto bzw. der gleiche Motor schon nach wenigen Tausend Kilometern mit Turboladerschaden oder anderen Mängeln in der Werkstatt steht. Das zeigt doch sehr deutlich, dass es einfach nur töricht wäre, wenn man diesen Einzeltest als Maßstab für die Qualität verwenden würde.
Das ist nun mal Technik,das wird immer mal vorkommen das ein Bauteil früher als geplant den Geist aufgibt.
Nur nenne mir mal einen einzigen Motor von Opel der so aus der Rolle fällt,mit Konstuktionsfehler,wie seit Jahren bei VW,ich glaube die Fehler bei den VW Motoren braucht man ja nicht aufzählen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von zumie
Nur nenne mir mal einen einzigen Motor von Opel der so aus der Rolle fällt,mit Konstuktionsfehler,wie seit Jahren bei VW,ich glaube die Fehler bei den VW Motoren braucht man ja nicht aufzählen.
Also wenn Du schon solche Aussagen tätigst, solltest Du sie vielleicht etwas präzisieren. Welche Konstruktionsfehler gibt es den bei VW-Motoren? Und auf welche VW-Motoren trifft das zu?
Bei Opel fallen mir jedenfalls genug Motoren der letzten 10 Jahre ein, die richtig heftig mit Konstruktionsmängeln zu kämpfen hatten (und auch damit noch zu kämpfen haben).
Z22SE: gerissene Steuerketten von Anfang bis Ende der Bauzeit
Z22YH: gerissene Steuerketten von Anfang bis Ende der Bauzeit und defekte Hochdruckpumpen
Z19DTH: AGR-Ventil, LIMA, Drallklappen (alles teuer und teilweise alle 50.000Km auftretend)
Z28NEx: Steuerkettendehnung bei den Baujahren 2007-2008, Reparatur teilweise bis an die 4000€, defekte Zündspulen
A28NEx: Steuerkettendehnung bei den Baujahren 2009-aktuell, Reparatur teilweise bis an die 4000€, defekte Zündspulen
Z10XE: Steuerkettendehnung
Z12XE: Steuerkettendehnung
Ich denke nicht, daß man sich da besonders weit aus dem Fenster lehnen sollte als Opel-Fan. Die anderen Marken haben so ihre Problemchen, ja - die hat Opel aber ebenfalls.
Gruss
Jürgen