Inflation
Hiho,
ich habe heute mal spassenshalber im Konfigurator meinen Astra H eingehackt und festgestellt, dass er so ca. 26.000 € neu kosten würde. Zum Vergleich, mein erster Astra von 1997, welcher auch nicht schlecht ausgestattet war, hat auch 26.000 gekostet, allerdings DM. In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, dass die Autopreise exorbitant gestiegen sind, ein einigermassen ausgestatteter Kompaktwagen ist nicht mehr unter 20.000 € zu haben, ein halbwegs fahrbarer 3er BMW nicht unter 30.000 €.
Auch bei längerem Nachdenken ist mir noch nicht ganz begreiflich, wie dieser Preisschub zustande kommt.
Sicher, heutezutage steckt viel mehr Elektronik und Sicherheitstechnik drin, allerdings eine Verdopplung der Preise innerhalb von 10 Jahren ist doch der Hammer, oder?
49 Antworten
Gott sei Dank gar nicht in der Automobilindustrie!
Nichst desto trotz hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Tarifverhandlungen gegeben. Obwohl bei vielen - NICHT BEI ALLEN - Automobilisten über Tarif bezahlt wurde. Gleichzeitig ist die Arbeitszeit aber z. T. auf 32 Std. pro Woche gesunken. Das nennt man in anderen Betieben Teilzeit.
Schaut doch mal über den "Opel-Tellerrand" hinweg
Zitat:
Original geschrieben von astra-h-sport
Gott sei Dank gar nicht in der Automobilindustrie!
Nichst desto trotz hat es in den vergangenen Jahren immer wieder Tarifverhandlungen gegeben. Obwohl bei vielen - NICHT BEI ALLEN - Automobilisten über Tarif bezahlt wurde. Gleichzeitig ist die Arbeitszeit aber z. T. auf 32 Std. pro Woche gesunken. Das nennt man in anderen Betieben Teilzeit.
Schaut doch mal über den "Opel-Tellerrand" hinweg
Hier gehts doch um Opel? Genauer gesagt um den Astra. Wo wird der Astra produziert? Richtig! Unteranderem in Bochum!
Ich habe in der Familie einen Werksangehörigen(Bochumer Werk) und ich kann dir sagen mehr bekommen haben die mit Sicherheit NICHT!
Stattdessen hat man eher Angst um den Standort.😉
Ich wollte mal kurz was zu denken geben, weil es um Löhne/Gehälter und Preise ging und darum, was wie teuer geworden ist.
Ich habe eine Fernsehsendung gesehen, in der mal von den 50er Jahren bis heute genau zu diesem Thema vorgerechnet wurde und zwar unabhängig von Gehalt, Preis und Währung. Es wurde gerechnet: wieviele Stunden mußte man im Jahr X durchschnittlich arbeiten, um sich Artikel Y kaufen zu können ?
Das erstaunliche Ergebnis dabei war, daß entgegengesetzt zum Eindruck vieler Menschen hierzulande sich bei vielen Dingen nichts geändert hat, ja sogar viele Dinge so gesehen günstiger geworden sind, d.h. daß man weniger dafür arbeiten muß, als damals.
Zitat:
Original geschrieben von ET420
Ich wollte mal kurz was zu denken geben, weil es um Löhne/Gehälter und Preise ging und darum, was wie teuer geworden ist.
Ich habe eine Fernsehsendung gesehen, in der mal von den 50er Jahren bis heute genau zu diesem Thema vorgerechnet wurde und zwar unabhängig von Gehalt, Preis und Währung. Es wurde gerechnet: wieviele Stunden mußte man im Jahr X durchschnittlich arbeiten, um sich Artikel Y kaufen zu können ?
Das erstaunliche Ergebnis dabei war, daß entgegengesetzt zum Eindruck vieler Menschen hierzulande sich bei vielen Dingen nichts geändert hat, ja sogar viele Dinge so gesehen günstiger geworden sind, d.h. daß man weniger dafür arbeiten muß, als damals.
Absolut richtig!
Nur soviel zum Post von Smeagoli weiter oben:
Jeder, der einen einigermassen wirtschaftspolitischen und weltweiten Durchblick hat, wird erkennen, dass wir in Deutschland nicht auf einer Insel leben und wir uns gezwungenermassen dem internationalen Wettbewerb stellen müssen.
Es war schön und nett für diejenigen in Deutschland, die in der Zeit 1960...1990 hier Arbeiten konnten und wenig Sorgen hatten, was finanzielle Dinge angeht.
Dass das so nicht ewig weitergehen konnte, war schon lange klar, und bei welcher Bevölkerungsgruppe (Mittelschicht, da zahlenmässig am stärksten verteten) das massive Sparen anfangen würde, sowieso. Der typische Vertreter des unteren Endes dieser Mittelschicht ist z.B. ein Opel-Mitarbeiter in unterer Lohngruppe, der es nun mit massiven Existenzängsten zu tun hat, keine Frage. Seine Arbeit kann leider irgendwo anders jemand in gleicher Qualität zu einem Bruchteil des Preises erledigen.
Derjenige dort geht auch nicht davon aus, dass, wenn er relativ gering qualifiziert ist (von der Ausbildung her), eine Vergütung dafür bekommt, von der er sich ein Häuschen im Grünen leisten kann.
Dies ist nicht meine perönliche Meinung, sondern einfach eine Tatsache....ich kann's doch leider auch nicht ändern.
Alles Hinterherjammern nach alten sozialen, gewerkschaftlich geprägten Zeiten, nützt also nichts.
Ich möchte das nicht weiter vertiefen, sonst wird es hier zu politisch. Sollten wir uns lieber nicht antun....
Gruß
Stuby
Zitat:
Original geschrieben von ET420
Ich habe eine Fernsehsendung gesehen, in der mal von den 50er Jahren bis heute genau zu diesem Thema vorgerechnet wurde und zwar unabhängig von Gehalt, Preis und Währung. Es wurde gerechnet: wieviele Stunden mußte man im Jahr X durchschnittlich arbeiten, um sich Artikel Y kaufen zu können ?
Das erstaunliche Ergebnis dabei war, daß entgegengesetzt zum Eindruck vieler Menschen hierzulande sich bei vielen Dingen nichts geändert hat, ja sogar viele Dinge so gesehen günstiger geworden sind, d.h. daß man weniger dafür arbeiten muß, als damals.
Bisher hat sich die Diskussion, so wie ich es verstanden habe, um die letzten 10 Jahre gedreht.
Nur so eine Anmerkung: Kurz vor den 50er Jahren war so ein Ereignis, das 2. Weltkrieg hiess. Irgendwie scheinen sich da die Zustände drastisch verschlechtert zu haben. Ob das die richtige Referenz für einen Vergleich zur heutigen Entwicklung ist?
Aus Wikipedia zu den 50er Jahren:
"Als Nachkriegszeit wird allgemein die Zeit nach einem Krieg bezeichnet. In dieser Zeit werden staatliche Ordnung und Wirtschaft neu aufgebaut und durch den Krieg entstandene Schäden behoben - oder nicht. Sie ist häufig von Hunger und Knappheit an Gütern aller Art geprägt."
Ich habe derartige Berichte auch schon mal im Fersehen gesehen aber ich glaube da nicht dran.
Und wenn ich mir den Kreis meiner Eltern oder Schwiegereltern so ansehe wird relativ schnell klar, dass sie es wesentlich einfacher hatten Ihren materiellen Wohlstand aufzuhäufen.
Im Gegensatz dazu sind heute selbst mit guter Bildung etc. solche Verhältnisse längst nicht mehr automatisch zu erreichen.
Die Gründe dafür sind vielseitig und gehören eigentlich auch nicht in dieses Forum rein, auch wenn wir im Bekanntenkreis manchmal Nächtelang darüber diskutieren... 😉
@urspeter: hmm... ob es nun die 50er Jahre oder die 60er waren, das weiß ich nicht mehr. Es war auch nicht nur ein Vergleich von damals und heute, sondern man hatte noch (sag ich jetzt mal als Beispiel) z.B. die 80er dazwischen oder so. So genau weiß ich es nicht mehr, weiß aber eben jenes Endergebnis des Reports und weiß, daß es momentan eigentlich fast jeden erstaunt, aber wohl wirklich so ist.
Man kann gestern und heute auch noch anders vergleichen: früher hatten die Leute sagen wir mal ein Haus, einen Fernseher, ein Radio, ein Auto und vielleicht einen Telefonanschluß mit einen Telefon.
Heute haben wir ein Haus, in dem teilweise drei oder vier Fernseher mit Digitalanschluß stehen, mehrere Stereoanlagen, Radiogeräte, DVD-Player, der Telefonanschluß ist vielleicht noch ISDN geworden mit mehreren Schnurlostelefonen daran und dazu gleich noch Breitbandinternet mit vielleicht mehreren PCs und evtl. WLAN.
Dazu dann noch mehrere Handys usw.
Tja und um dann wieder zum Forenthema Auto zurückzukommen: welcher Haushalt hat heute noch nur ein Auto? Klar gibt's die, aber der Trend geht doch ganz klar zum Zweit- oder Drittauto (Kinder). Das alles waren jetzt mal grundlegende Dinge von heute und gestern und wenn ich mir das so angucke ist das heute ein ziemlicher Haufen geworden, den's an keinem Kiosk gratis gibt. Alles wird also irgendwie bezahlt (Privatinsolvenzen und Pleiten mal außen vorgelassen). Da muß doch irgendwas günstiger geworden sein und die Löhne angepaßt worden sein, oder ?
Was ich damit ein bißchen andeuten will ist daß oftmals das gejammere über hohe Kosten und kein Geld hausgemacht ist. Ich ärgere mich auch oft, wenn ich 'ne Telefonrechnung von über 50 Euro habe, aber da ist eine Telefon- und Internetflatrate mit dabei. Weniger geht auch: hat meine Oma mit T-Net analog, einem Telefon und wenigen Verbindungen 😉.
Re: Inflation
Zitat:
Original geschrieben von szimmi
In den letzten Jahren ist mir aufgefallen, dass die Autopreise exorbitant gestiegen sind, ein einigermassen ausgestatteter Kompaktwagen ist nicht mehr unter 20.000 € zu haben,
Na ja, mein Audi 80 TDI hat vor 12 Jahren als Neuwagen exakt so viel gekostet wie der Astra, den im mir jetzt als Ersatz zugelegt habe - finde ich auch interessant ;-)
Zitat:
Original geschrieben von stuby2000
Absolut richtig!
Nur soviel zum Post von Smeagoli weiter oben:
Jeder, der einen einigermassen wirtschaftspolitischen und weltweiten Durchblick hat, wird erkennen, dass wir in Deutschland nicht auf einer Insel leben und wir uns gezwungenermassen dem internationalen Wettbewerb stellen müssen.
Es war schön und nett für diejenigen in Deutschland, die in der Zeit 1960...1990 hier Arbeiten konnten und wenig Sorgen hatten, was finanzielle Dinge angeht.
Dass das so nicht ewig weitergehen konnte, war schon lange klar, und bei welcher Bevölkerungsgruppe (Mittelschicht, da zahlenmässig am stärksten verteten) das massive Sparen anfangen würde, sowieso. Der typische Vertreter des unteren Endes dieser Mittelschicht ist z.B. ein Opel-Mitarbeiter in unterer Lohngruppe, der es nun mit massiven Existenzängsten zu tun hat, keine Frage. Seine Arbeit kann leider irgendwo anders jemand in gleicher Qualität zu einem Bruchteil des Preises erledigen.
Derjenige dort geht auch nicht davon aus, dass, wenn er relativ gering qualifiziert ist (von der Ausbildung her), eine Vergütung dafür bekommt, von der er sich ein Häuschen im Grünen leisten kann.
Dies ist nicht meine perönliche Meinung, sondern einfach eine Tatsache....ich kann's doch leider auch nicht ändern.Alles Hinterherjammern nach alten sozialen, gewerkschaftlich geprägten Zeiten, nützt also nichts.
Ich möchte das nicht weiter vertiefen, sonst wird es hier zu politisch. Sollten wir uns lieber nicht antun....
Gruß
Stuby
Die Konsequenz aus der Globalisierung muss aber doch nicht heissen: Wir verabschieden uns von erkämpften Werten wie z.B., dass ein wichtiger Betriebszweck eines Betriebes das Wohl der Belegschaft ist, oder das hohe Einkommen oder hohe Zinsgewinne auch prozentual höhere Abgaben in die Gemeinschaftgesellschaftskasse nach sich ziehen, oder das bestimmte Leistungen billig zu halten sind, so das alle Mitglieder einer Gesellschaft daran teilnehmen können und vieles mehr, was in den letzten Jahren aufgegeben wurde unter dem Deckmantel eines selbstgemachten Überschuldungsdruck. Das Lobbyistentum hat sich merkbar durchgesetzt und diejenigen die die Gier nach mehr zu befriedigen haben sind immer die Niedrigverdiener und das muss nicht sein. Es hätte mir gut gefallen, nach dem Fall des Kommunismus, wenn ein wenig Sozialismus übrig geblieben wäre- und ich bin ein sogenannter Wessi. Aber nein, Vorbild: the american way of life. Die sogenannten Vorbilder, z.B. schumi, Beckenbauer, sogar Bundeskanzler leben vor, wie man unverholen und völlig überflüssig die Gier und mir am meisten Philosophie vorlebt. Ich hab zwar mehr als ich zum Leben brauch, aber warum kein Schwein sein, mehr ist nicht genug und die die wenig haben, mir egal, ich versteuer im Ausland, oder ich hab mein Amt missbraucht, bin zufällig Chef eines grossen Unternehmens mit riesen Bezügen geworden, bekomm noch ne fette Pansion, unmoralisch?- quatsch, the new way of life, ganz normal!
Ich find das nicht in Ordnung, und ich glaube es wird sich bald was ändern, so oder so, entweder platzt der Zinsballon und oder das Spiel wird von den Soldaten ( dem Volk ) einfach nicht mehr mitgespielt.
Gruss Smeagoli
Hier noch was zum Thema:
http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,458046,00.html
Gewinner sind hauptsächlich Marken, die nicht als preiswert gelten: Audi, BMW, Porsche, VW. Entweder kratzen die Leute für Auto und Image gern das letzte Geld zusammen bzw. verschulden sich - oder aber dem Land gehts doch weit besser, als gedacht.
Wahrscheinlich trifft alles zu.
Gefühlt...?
Im A3 Forum gibts es gerade so einen ähnlichen Thread.
Genau wie dort wird eher nebulös über Preise geredet weil kaum einer Zahlen von vor 10 Jahren hat und grundsätzlich früher alles billiger und besser war und der Euro ja noch alles viel schlimmer gemacht hat!
Hier mal ein paar Fakten:
(mein Post aus dem Thread)
Audi war schon immer ein bisserl teurer und leider kann ich in meiner Fahrerkarriere nicht auf historische Audi-Daten zurückgreifen.
Der aktuelle den ich fahren darf Liste 41.000,-€ das ist stramm und würde ich privat wohl nicht machen.
Daher VW als Beispiel:
Ende 1998 Golf IV Lim. 110 PS TDI Highline 42.493,12DM ca. 21.726 € Heute vergleichbarer Golf V Sportline 105PS PD 23.600 €
Ende 2000 hatte ich den Golf IV als Kombi mit allem was so damals VW für ihn zu bieten hatte mit 115PS PD.
Preis 55.565,40 DM ca. 28.410 €
Ende 2004 Astra H Kombi mit allem was Opel so bieten hatte, und das ist nicht wenig, mit 120PS CR-Diesel Preis 28.582,55 €
Man kann also sehen gefühlt tut alles immer mehr weh als es in Realität wirklich ist.
Oder selbst für uns "junge" Menschen gibt es schon die gute alte Zeit.
Grüße
http://www.motor-talk.de/showthread.php?...
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von stuby2000
Hallo "Opel-Motorsport",
Deiner Meinung kann ich mich prinzipiell anschliessen. Die Preisentwicklung der letzten 10...12 Jahre ist schon irrsinnig.
...
Neuwagen sind also für den Otto-Normal-Menschen bald unerschwinglich. ...Meine Berechnungen haben allerdings auch ergeben, dass Gebrauchtwagen gar nicht mal so viel günstiger sind als Neuwagen, denn der höhere Wertverlust bei Neuwagen sind die Reparaturkosten bei Gebrauchten.
Es sei denn, man findet einen älteren Gebrauchten mit sehr geringer Laufleistung. Das ist die allerbeste Variante.
...
Gruß
Stuby
Seh' ich anders:
1. Wer einen Wagen als Privatmann neu kauft, ist selber schuld. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist das Blödsinn.
Es sei denn. der Preis liegt so weit unter Liste, daß der enorme Wertverlust im ersten Jahr ausgeglichen wird.
2. Da sind wir bei der Alternative: Ein etwa 1 Jahr altes Fahrzeug mit geringem Km-Stand. Gängige Modelle verlieren im ersten Jahr ca. 20-30% vom Listenpreis. Die zu kaufen ist die allerbeste Variante, nichts Anderes! Zumal, wenn sie noch unter Garantie laufen.
Bei JW von WA mißlingt dies in der Regel: Die Jungs wollen halt ein Jahr quasi umsonst (ohne Wertverlust) Auto fahren! Läuft aber nicht (mehr). Es gibt aber genügend andere seriöse Quellen, wie z.B. Vorführ- und Ex-Werkswagen.
3. Mögliche Reparaturkosten sind bei Autos bis etwa ins dritte Jahr und unter 60-80 TKm wesentlich geringer als der Wertverlust bei einem Neuen. Die vergleichende Reparaturkosten-Rechnung oben stimmt so nicht, jedenfalls nicht bei Jährlingen.
4. Meine Erfahrung: Kauf eines Vectra C DTI/A, Ex-WW, Laufleistung 14 TKm. Alter 10 Monate: Neupreis Liste € 26.000, gekauft für € 16.000, gespart 38,5 %. Noch Fragen?
MfG Walter 🙂
Re: Gefühlt...?
Noch was vergessen.
Ende 2002 Passat Var. Trendline 130PS mit ein paar Extras Xenon, kleines Navi, Businesspaket 31.447,14 €
2007 vergleichbarer Passat Var. Comfortl. 140PS mit RPF und oben genannter Ausstattung 33.250,24 €
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von herrunheil
...
Gewinner sind hauptsächlich Marken, die nicht als preiswert gelten: Audi, BMW, Porsche, VW. Entweder kratzen die Leute für Auto und Image gern das letzte Geld zusammen bzw. verschulden sich...
Nö. Ich bin z.B. von Audi auf Opel umgestiegen - Image hin oder her. Wenn es Audi nicht schafft, einen Kunden durch zuverlässige Fahrzeuge und preiswerte Kundendienste bei der Stage zu halten, dann muß man es ja nicht unbegrenzt lange mitmachen.