ID.3 in der Waschanlage - Was beachten?

VW ID.3 ID.3 (E1)

Ich habe mal eine Frage:
Ich war vor ein paar Tagen (kurz vor dem Reifenwechsel) mit dem ID.3 in der Waschanlage. In dieser Anlage wird der Wagen gezogen, d.h. man muss auf Leerlauf schalten.
Das Problem beim E-Auto besteht darin, dass beim Ausschalten des Motors automatisch die Parkbremse angezogen wird, auch wenn man vorher den Wählhebel auf "N" stellt.
Daher bin ich mit laufendem Motor in N-Stellung auf die Schienen gefahren. Dann gab es natürlich ein schreckliches Gepiepse, als die Walzen sich auf das Fahrzeug zubewegten; außerdem haben sich die Scheibenwischer fast überschlagen.
Frage: Weiß jemand, wie man sich mit dem ID.3 in der Waschanlage richtig verhält?

Beste Antwort im Thema

Nein Lebensnah. RTFM ist nicht unhöflich sondern in einigen Support Branchen eine netter, wenn auch deutlicher Hinweis bei Selbstverständlichkeiten bitte erstmal selbst lesen was man mit der Ware erhalten hat (Handbuch, Anleitung, Hilfe im Fahrzeugsystem) oder die SuFu zu nutzen. Ich musste auch nachlesen für mein Model und tätsächlich. Fast eine Seite zum Thema Waschstrasse.

Ist es Dir aufgrund körperlichen Einschränkungen nicht möglich mitgelieferte Bücher odder elektronische Medien zu nutzen, Entschuldige! Das war mir nicht bewusst und ich wollte Dir nicht zu nahe treten.

20 weitere Antworten
20 Antworten

Leider verstehe ich die Antwort nicht, ist die Heckklappe nun lackiert oder nicht?

Auch das lässt sich in Sek. googlen...

Zitat:

05.11.2019
WOLFSBURG/ZWICKAU.Autos aus Zwickau sollen VW zum Marktführer für Elektrofahrzeuge machen. Immerhin: Die Heckklappe für den ID. wird in Wolfsburg produziert.

Seit Wochenbeginn läuft die Serienproduktion des neuen VW-Elektroautos ID. in Zwickau. Davon profitiert auch Wolfsburg, genauer gesagt der Geschäftsbereich Kunststoff der Volkswagen Komponente. Darüber berichtet die Betriebsratszeitung „Mitbestimmen“.

Die Heckklappe des VW-Stromers kommt aus Wolfsburg. Die entsprechende Anlage wurde im Werksurlaub in Halle 41 aufgebaut. Für die Kunststofftechnik sei das ein großer und vor allem zukunftsweisender Erfolg, heißt es in dem Bericht. Mit der Fertigung der ID.3Heckklappe habe sich die Kunststofftechnik ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal geschaffen. „Das ist ein ganz wichtiger Beitrag für die Sicherung der Beschäftigung hier am Standort“, sagt Betriebsrätin Sonia Valitutto-Volanti. Fertigungsleiter Marc Ortelt betont: „Wir arbeiten hier wirtschaftlich, deswegen müssen wir immer mal ein Produkt weggeben, das jeder andere auch produzieren kann – und noch preiswerter. Darum sind wir froh und stolz, dass wir uns bei der Heckklappe durchgesetzt haben.
Wir empfinden das aber erst als Startschuss, wir wollen noch weitere Produkte holen.“ Das stärke den Standort und sichere Zukunftsarbeitsplätze.
Doch zunächst müssen die Mitarbeiter den völlig neuen Heckklappen-Prozess perfektionieren. Drei Einzelteile kommen aus Halle 53a und werden in Halle 53b schwarz lackiert. Ein weiteres Spritzgießteil kommt direkt aus Halle 41. Dort, in Halle 41, reinigen die Kollegen die Einzelteile sorgfältig, damit sie beim folgenden Klebevorgang zuverlässig aneinander haften. Zurzeit erfolgt die Reinigung noch in Handarbeit, das soll sich ändern. Das Kleben selbst erledigen Roboter in der brandneuen Anlage. Am Ende gelangen die fertigen Heckklappen auf der Schiene nach Zwickau. Der Zug hält vor der Halle.

In der gesamten Kette müssen 130 Mitarbeiter in drei Schichten qualifiziert werden, um später in Rotation in der Fertigung mit anderen Produkten die Heckklappe fertigen zu können. „Die allermeisten haben da richtig Bock drauf“, freut sich Betriebsrätin Volanti. Noch ist das Team in der Lernphase, die Produktion der Heckklappen fährt langsam hoch. Aber wenn Zwickau mit dem ID.3 im nächsten Jahr durchstartet, muss auch das Team in Halle 41 mithalten. Ende 2019 sollen 400 Heckklappen pro Woche die Halle verlassen, später zu Spitzenzeiten 1900. Dieses Jahr soll dafür auch eine zweite Anlage aufgebaut werden. Dann, so Volanti, werde zusätzliches Personal benötigt.

Quelle: wolfsburger-nachrichten.de

https://evw-forum.de/index.php?...

PS: Oder hier noch Äußerungen...
https://www.meinid.com/thread/374-heckklappe-kratzempfindlich/

Die Antwort wäre also Ja und Nein. 🙂

Habe ich mir auch gedacht als ich die Antwort auf meine Frage erhielt. Klar hatte ich gegoogelt, aber eindeutig war das alles nicht. Ich habe nun an anderer Stelle der einen im Zugriff hat nachgefragt, und hoffe eine qualifizierte Antwort zu erhalten.

Ähnliche Themen

Ich denke mal beides. Durchgefärbtes Plastik und Lack für den Glanz. Genauso wie die Stoßfänger. Also ganz normal und kein Problem.

Zitat:

@pemerdian schrieb am 9. November 2020 um 16:53:37 Uhr:


Waschstrasse:
In order to deactivate the roll-away protection, you have to go to “Vehicle”->
”Vehicle”->”Exterior”->”Brakes”->”Roll-away protection”. At this point you can either deactivate it immediately or ask the system to do so each time you are in driving mode “N”. To do so, activate “Always ask when N is engaged”.
When you arrive at the car wash and have positioned your car, all you have to do is engage the driving mode “N”, confirm the deactivation of the roll-away protection in the pop-up window and leave the ignition turned on.

Für mich als Freund der Rubrik: "Ich lese erst dann, wenn's verfilmt wurde", hat VW das wohl erhört und in einem Video "Hinweise zur Bedienung" (ab 4:36) das oben Geschriebene nochmal auf deutsch erklärt. 😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen