ich brauch da mal einen tip, bin geblitzt worden!
hallo zusammen,
ich wurd im kreis warendorf auf einer landstrasse (70 erlaubt) mit 120 gemessen, die hatten doch tatsächlich an einer bekannten blitzattrappe ein echtes blitzgerät montiert! die sch..!
der bußgeldbescheid sah wie folgt aus: 1 punkt in flensburg, ca. 150 euro bußgeld (inkl. gebühren) und 4 wochen schein weg. mein anwalt sagte, da legen wir einspruch ein und forder erst mal die akte an!
auf dem bild bin ich gut zu erkennen. der einspruch läuft noch.
ein freund von mir sagte ich solle den einspruch zurück nehmen und mir 4 wochen ausuchen, an den ich auf den schein am besten verzichten kann, weil sich kaum ein kreis darauf einläßt, die geldstrafe zu erhöhen und dafür die 4 wochen fahrverbot zu canceln.
habt einer von euch einen tip für mich ob ich den einspruch zurück ziehen soll und die strafe annehme oder ob ich auf mein anwalt höre und klage. (meine rechtschutz hat deckung zugesagt) ich weiss aber auch nicht was man so bezahlen muss anstatt 4 wochen fahrverbot, wenn das 1000 euro sind gebe lieber den schein ab und lass lieber einen fahren.
schon mal danke für alle evtl. meldungen
gruß
dr.venty
Beste Antwort im Thema
Hallo Jürgen,
also das der Thread 5 Jahre alt ist habe ich nicht gesehen...
finde es aber schön das du dich trotzdem äusserst :-) dann ist
das nämlich doch nicht umsonst gewesen ;-)
Das mit dem falschen Forum...ok gebe es ja zu trifft ja nicht ganz
die ich Ansprechen wollte... aber die Volvo Fahrer verstehen das
sicher auch was ich meine.
Zudem muss man das schon klar stellen das der CTS nicht so viel
Benzin schluckt wie alle denken.
Wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit
PS: habe gegoogelt und so kam ich auf diese Site....
77 Antworten
@ RoadRunnerZ28
Das ein E55 genausoviel Sprit vertilgt wie eine Corvette ist klar. Da aber die Masse der Bevölkerung nicht in Supersportwagen durch die Gegend fährt, sind diese Werte zu vernachlässigen. Ich beziehe mich eigentlich auf das 08/15-Durchschnittsauto für den Alltag - und hier liegen Welten zwischen den US-Fahrzeugen und den europäischen oder asiatischen Fahrzeugen.
Oder gibt es eine sinnvolle Erklärung dafür, wieso eine Mittelklasse-Limousine einen Achtzylinder haben und 15l/100km verbrauchen muß? Hier wie da werden ja nur 4 Menschen von A nach B transportiert.
Mal ein paar Beispiele aus der AMS (beachtenswert sind die Fahrleistungen und der Verbrauch):
Cadillac CTS 3.2 V6 (218PS, 1708kg):
Testverbrauch 13,8l/100km, 0-100: 8,8s Vmax: 230km/h
Volvo S60 2.4T (200PS, 1537kg):
Testverbrauch 9,1l/100km, 0-100: 8,1s Vmax: 236km/h
MB E320 CDI (204PS, 1857kg):
Testverbrauch 9,5l Diesel, 0-100: 7,5s Vmax: 243km/h
Hummer H2 (316PS, 3014kg):
Testverbrauch 24l/100km, 0-100: 10s Vmax: 150km/h
MB ML 55 AMG (347PS, 2230kg):
Testverbrauch 17,3l/100km, 0-100: 6,5s Vmax: 235km/h
Jeep Grand Cherokee (223PS, 2018kg):
Testverbrauch 16,5l/100km, 0-100: 8,6s Vmax: 200km/h
Normale Kleinwagen lassen sich ja nicht vergleichen, da es so etwas bei den Amis nicht gibt. 😛
Wie heftig der Unterschied ausfällt, wenn man einen Passat, Omega, C-Klasse oder A4 gegen einen Ami antreten lässt, weißt Du vermutlich selbst. Und was die Fahrleistungen angeht - nicht umsonst kauft sich jeder Ami, der es sich leisten kann, ein deutsches Auto. 😛
Grüssle
Frank
freedom cars =;^)
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
... nicht umsonst kauft sich jeder Ami, der es sich leisten kann, ein deutsches Auto.
das schoene an den ami's ist, dass sie sich nicht im geringsten dafuer interessieren, wo ein produkt eigentlich herkommt. (aehnlcih wie beim theam umweltschutz!) es existiert naemlich keine welt ausserhalb der 50 bundesstaaten. oder etwa doch? ist ja auch egal. so jedenfalls sind deutsche automarken davor geschuetzt, im kriegsfalle boykottiert zu werden. glueck gehabt.
Ich kann noch einen Drauf setzen
Ich bin deutscher arbeite und habe meinen Wohnsitz in den USA.
Vor drei Wochen habe ich meinen V70 D5 in Deutschland ausgeliefert bekommen. Das Auto wurde mit einer Zollnummer in Berlin zugelassen.
Auf der A61 hat man ich bei einer Abstandsmessung geblitzt.
Vor mir ist eine alte Ommi rausgefahren mit ca 100 km/h.
Ich kam von hinten an mit 130 km/h und habe das Auto ausrollen lassen. Dabei bin ich zu dicht an sie heran gekommen. (Meinte jedenfalls das Blitzgeraet).
Hat jemand eine Ahnung was da wohl kommen kann?
Gruss
Karsten
nicht wirklich
Zitat:
Original geschrieben von Acki
Hat jemand eine Ahnung was da wohl kommen kann?
na, zunaechst einmal ein foto. ... und wenn kein film drin war: nix. lass' es einfach auf dich zukommen.
Ähnliche Themen
Hallo!
Ich möchte auch mal gerne etwas zum Thema sagen:
Zum einen zu den Geschwindigkeitsübertreungen:
bei (realen) 50Km/h zuviel, sind das wohl ca. 60 Sachen zu viel laut Tacho. Wer schon mal geblitzt worden ist, der weiß, dass es ab 21km/h drüber Punkte hagelt. So etwas begeht man nur im vollen Bewusstsein, das schafft man nicht, durch "mitfließen" oder "Unaufmerksamkeit".
Ich will auch niemanden anprangern, bin selbst auch schon mehrfach geblitzt worden (wenn auch nie so heftig).
Aber man sollte mal versuchen, seinen Fahrstil zu analysieren.
man neigt nämlich sehr schnell dazu, andere als Hindernis wahrzunehmen, sich zu überschätzen, die Verkehrsregeln bei sich selbst etwas großzügiger auszulegen, als bei den anderen...
Auch wenn man oft immer wieder die gleiche Strecke fährt, neigt man dazu, immer mehr grobe Fehler einschleichen zu lassen. Mit der Zeit sinken die Hemmungen, man drängelt immer mehr, regt sich gleichzeitig auch immer mehr über die anderen auf, unterstellt allen anderen Unfähigkeit...
Man setzt sich selbst einem ungeheuren Stress aus. Macht aber die anderen dafür verantwortlich: Der rote Wagen vor einem soll endlich Platz machen...
Man ist immer unter Dampf, man könnte ja schneller.
Irgendwann merkt man aber, dass die Zeitersparnis annähernd null ist und man nur Stress hat und sich und andere teilweise sogar gefährdet.
Ich kenne das. Auf meiner "Hausstrecke" (Weg zur FH und Arbeit) hab ich mir auch mit der Zeit immer mehr rausgenommen.
Irgendwann fängt man dann eben an z.b. auf einem zweispurigen Autobahnüberbringer wo fast alle links fahren und gegen Ende des Überbringers die Begrenzung aufgehoben wird, nach rechts zu ziehen und rechts alle zu überholen. "So schnell wie möglich auf die freigegebene Bahn kommen"
Neulich jedoch ist es mir zweimal hintereinander passiert, dass ich mit >150Km/h von dem Überbringer kam und sich oben auf der Autobahn der Verkehr staute. Einmal musste ich mich dann per Vollbremsung zwischen zwei LKWs auf der linken Spur quetschen, die wirklich nur 10-15m auseinander waren, weil überall sonst schon Autos waren. Da musste ich einsehen, dass ICH alleine diese riskante Situation herbeigeführt habe und niemand sonst.
Ausserdem steigt bei offensiverer Fahrweise die Zahl der gefährlichen Situationen unverhältnismäßig an, auch wenn man nicht selbst der Verursacher sein muss.
Passt man sich dem Verkehr an, ist mal großzügig und besteht nicht immer auf seinem "Recht", schwimmt auf der rechten Spur im Verklehr mit: man kommt viel entspannter und nur 2 Minuten später als der "Raser" an.
Nachts oder auf leerer Bahn kann man natürlich auch gerne Fahren, was der Eimer hergibt, aber im Berufsverkehr z.B. geht es einfach nicht schneller, da kann man noch so drängeln, fluchen und sich über die Unfähigkeit der anderen aufregen, es bringt nichts. Der Verkehrsverhältnisse bestimmen dann die Höchstgeschwindigkeit, nicht das Tempolimit.
Zum Thema USA:
Es ist keineswegs so, dass dort extreeeem zurückhaltend gefahren wird. In Stadtnähe auf den mehrspurigen Highways wird auch teilweise ganz schön gebolzt. Aber dafür sind die Spuren schön breit. Allerdings kann es da auch mal vorkommen, dass man von beiden Seiten von riesigen Jeeps/Pickups zügig überholt wird, auch ein mulmiges Gefühl.
In Kalifornien liegt das Tempolimit bei 70 Mph, wenn man in der Nähe der großen Städte mit Tacho 80 unterwegs ist, gibt es immer noch viele, die einen wesentlich schneller überholen.
Allerdings sind die Überlandshighways recht gemütlich. Das ist wirklich entspanntes Fahren (in herrlicher Kulisse übrigens :-)).
Ich fand den Unterschied im Fahrverhalten nicht so gravierend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Da wird auch schon öfters mal geflucht und gehupt, manche schlängeln sich auch kreuz und quer über alle Spuren durch die andern, um schneller durchzukommen...etc.
Aber generell wird schon etwas entspannter gefahren. Liegt wohl auch daran, dass die Fahrzeuge vollkommen anders sind. Fast alle Autos haben Automatik, liegen relativ hoch (Jeeps/SUVs)... Da kommt nicht so schnell ein pseudosportliches Feeling auf wie hierzulande.
Viele Grüße,
Patrick
hoi zusammen
also fakt ist doch hier zu lande auch das jeder den anderen als konkurenten ansieht.
und anstatt ein firedliches mit einander will jeder immer 100% sein recht durchsetzen auch wenns dabei dann knallt.
das problem liegt auch nicht nur zwischen autofahrern untereinander sonder fußgänger und rad fahrer sind genau so betroffen. muss sagen seit dem ich den führerschein habe habe ich igendwie respekt vor roten ampeln sei es als füßgänger, radfahrer oder autofahrer. nur viele radfahrer regen sich über autofahrer auf die kein abstand halten oder schneiden, so aber sobald sie selber hinterm steuer sitzen nehmen nur die wenigstens respekt vor radfahrern, und das finde ich traurig das es dieses rollen verhalten gibt.
leute lebt nach folgendem motto:
mutet anderen nichts zu was ihr nicht wollt das man es euch zumutet.
in diesem sinne lasst uns friedlich mit einander fahren ob, EU wagen oder ami spielt im geringsten keine rolle wenns ums thema strassenverkehr geht.
und zu den leuten die mit 30km/h und mehr geblitzt werden. mit welchem recht regt ihr euch auf? ihr wisst doch min. seit dem ihr den führerschein habt wodrauf ihr euch einlasst. regeln braucht eine funktionierende gesellschaft oder wollt ihr in anarchie leben? wer mehr als 50km/h zu viel fährt und sagt es wäre ein versehen er hätte nicht aufgepasst ähh sorry aber das letzte wort passt schon mal nicht in den strassenverkehr. wir sind alle nur menschen und machen fehler keine frage aber leute steht dazu es gibt eine strafe ihr kennt sie und versucht euch nicht davor zu drücken ihr habt sie verdient.
das leute wegen ihrer existens ein fahrverbot erlassen bekommen finde ich einfach nur armselig, wenn sie wissen das ihr existenz vom auto abhängt dann sollte man mit ein wenig hirn fahren.
mfg
TheRza
bin auch schon geblitzt worden mit 11 km/h und das war auch eines der wenigen male wo ich zu schnell war den macht euch mal eins klar. wenn auf dem schil 50 steht heisst das nicht min.50 sondern max 50 also wenn mein tacho 50 anzeigt und ich real vieleicht 47 fahren und hinter mir hupt jemand sorry aber das muss wohl nicht sein.
Bin auch geblitzt worden. 20 km/h zuviel: 30 € 🙁
Soll ich den Bescheid anzweifeln? Foto anfordern? Kostet das Geld?
Ich meine, vielleicht ist das Bild zu schlecht. Oder sonstwas.
Versuchen kann man es ja... tja, es sei den man reitet sich finanziell weiter rein... 🙁
Für 30 € würde ich höchstwahrscheinlich den Streß nicht auf mich nehmne, es sei denn, ich wäre vorbelastet...
Wie kadeka schon sagt ... ich würd's zahlen und dann hat sich der Fall erledigt - du lebst wirklich ruhiger. Hat man ebend Pech gehabt.
Und wie man zwischen den Zeilen lesen kann, scheint sowas ja bei Dir keine Dauererscheinung zu sein .... 😉 - also, was soll der Streß.
andererseits kann "foto anfordern" auch spass machen. bei mir kam mal der kob vorbei, weil ich das foto sehen wollte. war amuesant. haben sehr nett gequatscht, obwohl ich ganz eindeutig zu erkennen war. so ein kob ist ja auch nur manchmal nur autofahrer.
aber einen gang zum anwalt kannste dir definitv sparen - kostet nur zeit und geld. das ist keine 30 euro wert.
bravo patrick, treffender gings nicht mehr..
bin absolut als vielfahrer deiner meinung, nur stehen leider jden tag mehr deppen auf als geläuterte entstehen, sicherlich auch wegen des ps-wahn, der momentan betrieben wird...
mit 110 ps trau ich mich ja bald gar nicht mehr auf die strasse wennn alle mit mindestens 200-600 ps durch die gegend fahren..
ciao
robs
Auch ich hatte mal das "Vergnügen", mit einem Blitzfoto verglichen zu werden. War nicht so lustig, bis zu dem Zeitpunkt, wo er nach meinen Einwendungen, nicht ich sondern ein Angehöriger (Aussageverweigerungsrecht!) sei es auf dem Bild, erkannte, daß der Fahrer tatsächich eine deutlich höhere Stirne habe als ich - aber der Schreck war schon groß - es handelte sich um gut 60 km/h zu schnelles fahren.
Gott sei dank mittlerweile verjährt - und ich fahre nieeee wieder soviel zu schnell (bevor die Einwendungen der Kollegen kommen!).
Hallo zusammen...
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ RoadRunnerZ28Das ein E55 genausoviel Sprit vertilgt wie eine Corvette ist klar. Da aber die Masse der Bevölkerung nicht in Supersportwagen durch die Gegend fährt, sind diese Werte zu vernachlässigen. Ich beziehe mich eigentlich auf das 08/15-Durchschnittsauto für den Alltag - und hier liegen Welten zwischen den US-Fahrzeugen und den europäischen oder asiatischen Fahrzeugen.
Oder gibt es eine sinnvolle Erklärung dafür, wieso eine Mittelklasse-Limousine einen Achtzylinder haben und 15l/100km verbrauchen muß? Hier wie da werden ja nur 4 Menschen von A nach B transportiert.Mal ein paar Beispiele aus der AMS (beachtenswert sind die Fahrleistungen und der Verbrauch):
Cadillac CTS 3.2 V6 (218PS, 1708kg):
Testverbrauch 13,8l/100km, 0-100: 8,8s Vmax: 230km/h......
Grüssle
Frank
Also ich habe einen solchen CTS und brauche nur 10.7l, wenn ich mehr A-Bahn fahren würde käme der sicher noch etwas runter. Habe es auch noch nie geschafft den Verbrauch über 12l zukriegen. Wenn man nur Deutsche Autos fährt und noch nie einen Ami hatte sollte man das mal probieren. Ich hatte schon eine E-Klasse 2002 und bin mit dem CTS viel glücklicher als mit der E-Klasse und das zu viel weniger Geld mit viel mehr Ausstattung. Übrigens ist der CTS fast Deutsch (Motor, Getriebe, Fahrwerk) und der Sprint ist bei 7.4s von 0 auf 100.
Was ich immer wieder bemerken muss. Egal welche Auto-Zeitschrift man liest, egal welchen Autotest man im Internet liest. Immer sind die Amis im Verbrauch schlecht. Klar war das früher so V8 Power 5l Hubraum. Diese Zeiten sind aber leider vorbei. Dodge fährt mit VW Motoren, Cadillac hat GM Motoren die sind auch im Opel oder Saab verbaut.
Sie schneiden einfach immer schlechter ab als die Deutschen. Die Bewerter sollten endlich von den Vorurteilen abkommen. Klar ist die Verarbeitung nicht Mercedes oder Audi like. Aber ich bekomme ein Ami zur viel günstiger (1/3) was der geiche Deutsche kostet.... ob nun die Materialien etwas besser sind oder nicht bei einem Auto von 50000 € sind das bis zu 20000 € die man spart!!! Sehr wahrscheinlich pumpt die Deutsche Autoindustrie massig Sponsoring in die Zeitschriften, dass andere immer schlechter sind ....
Gruss marcial
... und um uns diese Informationen über den CTS im Vergleich zu deutschen Fahrzeugen im Volvo-Forum (Volvo ist -noch- schwedisch) zukommen zu lassen gräbst du einen über 5 Jahre alten Thread aus, in dem mal zufällig ein Cadillac CTS vorgekommen ist? 😰
Schönen Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
also das der Thread 5 Jahre alt ist habe ich nicht gesehen...
finde es aber schön das du dich trotzdem äusserst :-) dann ist
das nämlich doch nicht umsonst gewesen ;-)
Das mit dem falschen Forum...ok gebe es ja zu trifft ja nicht ganz
die ich Ansprechen wollte... aber die Volvo Fahrer verstehen das
sicher auch was ich meine.
Zudem muss man das schon klar stellen das der CTS nicht so viel
Benzin schluckt wie alle denken.
Wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit
PS: habe gegoogelt und so kam ich auf diese Site....