i4: Erfahrungen und Anmerkungen
Hier sollten wir nun von den i4 Besitzern erste Erfahrungen und Anmerkungen sammeln. Gemeinsam kommen wir den Tücken der Bedienung vielleicht näher.
i4 M50: erster Verbrauch auf meiner typischen Strecke zur Arbeit (auf der ich mit dem 335d xdrive so ca. 7,2l Diesel benötigt habe) 22,2 kwH/100km.
Mix aux Stadt und Autobahn. Hin- und Rückfahrt von jeweils ca. 64km. Temperatur -1 Grad bei Abfahrt aus der Garage mit 8 Grad. Rückfahrt bei ca. 10 Grad. adaptive Rekuperation ausgewählt. Reiseschnitt insgesamt ca. 100km/h
Bedienung der kompletten Funktionen habe ich immer noch nicht drauf. Lerne aber ständig dazu.
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Zitat:
@Xentres schrieb am 23. August 2022 um 22:32:26 Uhr:
@chatfuchsDie gleichen Einschränkungen (80% Ladeziel) haben Porsche und Mercedes auch.
Das mag sein - aber zumindest der große EQS hat doch eine bessere Reichweite
Wenn Du permanent 100% brauchst und das auch auf 0 fährst - und Dir keine Zwischenpausen von 30 Minuten leisten kannst oder willst, dann ist das halt so. Du nutzt das Auto und die Batterie eben sehr intensiv.
Aber am Ende ist das völlig ok. Einen Verbrenner, den man 100.000km/Jahr immer Vollgas fährt, wird schließlich auch stärker abgenutzt als eines mit 10k/Jahr.
Zitat:
@chatfuchs schrieb am 23. August 2022 um 22:33:49 Uhr:
Das mag sein - aber zumindest der große EQS hat doch eine bessere Reichweite
und kostet mindestens ein Drittel mehr.
Wenn du den Wagen zweimal die Woche brauchst, kannst du auch auf 100% laden (steht ja so nicht ewig herum) oder aber nur auf 80% und dann den Tag/die Nacht vor Abfahrt auf 100%.
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Zitat:
@Grestorn [url=https://www.motor-talk.de/.../...hrungen-und-anmerkungen-t7247617.html
Aber am Ende ist das völlig ok. Einen Verbrenner, den man 100.000km/Jahr immer Vollgas fährt, wird schließlich auch stärker abgenutzt als eines mit 10k/Jahr.
Das stimmt wohl .. und Vollgas in den Niederlanden mit 100km/h sind wohl etwas übertrieben - lol
Zitat:
@Xentres schrieb am 23. August 2022 um 22:36:26 Uhr:
@chatfuchsWenn du den Wagen zweimal die Woche brauchst, kannst du auch auf 100% laden (steht ja so muss ewig herum) oder aber nur auf 80% und dann den Tag/die Nacht vor Abfahrt auf 100%.
ich werde das erst mal so beibehalten . habe ja auch erst etwas über 11.000 km in 4 Monaten abgespult. War am Anfang öfters mit dem I4 unterwegs.
Zitat:
@Xentres schrieb am 23. August 2022 um 22:36:26 Uhr:
@chatfuchsWenn du den Wagen zweimal die Woche brauchst, kannst du auch auf 100% laden (steht ja so nicht ewig herum) oder aber nur auf 80% und dann den Tag/die Nacht vor Abfahrt auf 100%.
Das Drittel mehr hätte ich auch bezahlt - aber ich finde den I4 Klasse von der Optik und was er eben auch kurze Zeit leistet. Alles andere war mir im Vorfeld nicht so klar.
Es gibt halt immer Grenzfälle, wo es nicht 100%, aber immerhin über 90% passt.
Ich fahre einen i3 und wir kommen damit mehr als klar:
- alle Einkäufe zusammen Mittag zwei Kindern werden damit erledigt, das größere SUV bleibt in der Garage
- alle Fernfahrten mit maximal 1x laden werden damit erledigt, meine Frau will ohnehin nicht schneller als mit 130kmh chauffiert werden (nach Italien geht's mit Benziner).
Mit einem i4 würde ich mich in ganz Europa vollelektrisch bewegen und im Nahbereich wäre er Overkill, weshalb du ja auch deinen Mini SE nutzt.
AC Schnitzer hat nun einen Fahrwerks Federsatz für den i4 M50 rausgebracht:
https://www.ac-schnitzer.de/.../?c=5313
Bisher habe ich noch nie ein Fahrzeug von mir tieferlegen lassen, aber der M50 ist nun das erste Fahrzeug das mir persönlich etwas zu hoch vorkommt.
Ich lasse momentan von meinem Händler abklären wie es mit der Gewährleistung aussieht.
Wird jemand von euch den Satz einbauen lassen?
Optisch gesehen absolut nachvollziehbar, da scheint mir auch der Raum zwischen Reifen und Radkasten optimierungswürdig. Aber viel wird ja da eh nicht gehen, weil ausgehend von den 12,5 cm Bodenfreiheit will ja der Gesetzgeber mindestens 11,1 cm haben. Mir würde es da Angst und Bange werden, dass ich mit dem Bodenblech aufsetze. Da werde ich jetzt schon bei 12,5 cm höllisch aufpassen müssen. Soll ja Leute geben, die fahren nicht nur Autobahn.
Da lob' ich mir den Taycan mit Luftfahrwerk. Am Randstein Knöpfchen drücken und die Bodenfreiheit wächst um 3 cm. Der Bmw hat doch auch Luft an der Hinterachse. Geht das da nicht?
Zitat:
@VoRoEV schrieb am 26. August 2022 um 12:26:51 Uhr:
Optisch gesehen absolut nachvollziehbar, da scheint mir auch der Raum zwischen Reifen und Radkasten optimierungswürdig. Aber viel wird ja da eh nicht gehen, weil ausgehend von den 12,5 cm Bodenfreiheit will ja der Gesetzgeber mindestens 11,1 cm haben. Mir würde es da Angst und Bange werden, dass ich mit dem Bodenblech aufsetze. Da werde ich jetzt schon bei 12,5 cm höllisch aufpassen müssen. Soll ja Leute geben, die fahren nicht nur Autobahn.
Der Gesetzgeber möchte 8cm Bodenfreiheit zu festen Bauteilen und 7cm Bodenfreiheit bei beweglichen Bauteilen. Da ist folglich noch sehr viel Luft.
Zitat:
@VoRoEV schrieb am 26. August 2022 um 12:26:51 Uhr:
. Aber viel wird ja da eh nicht gehen, weil ausgehend von den 12,5 cm Bodenfreiheit will ja der Gesetzgeber mindestens 11,1 cm haben. Mir würde es da Angst und Bange werden, dass ich mit dem Bodenblech aufsetze. Da werde ich jetzt schon bei 12,5 cm höllisch aufpassen müssen. Soll ja Leute geben, die fahren nicht nur Autobahn.
Der Abstand von der Batterieabdeckung zur Fahrbahn soll laut Gutachten mit den Federn 170mm betragen.
Die Bodenfreiheit mit ausgeladenem Fahrzeug soll sich mit den Federn nicht ändern.
Hinten gibt es wohl nur eine andere Anlenkstrebe.
Stolzer Preis für 2 Federn und 2 Streben...