Hyundai i20 1.0l Turbo oder 1.4 Sauger...?

Audi A6 C5/4B

Hallo liebe Hyundai Fahrer,

bin auf der Suche nach einem kleineren Gefährt für die Stadt und dabei immer wieder beim i20 hängengeblieben. Nun war ich schon beim Hyundai Händler und habe mir da mal meinen Wunsch i20 zusammstellen lassen.Die Wahl fiel auf einen i20 Style in "IceCoffee met." mit Cappuccino Innenausstattung, großes Navi und Panorama Dach.
Allerdings bin ich mir bei der Wahl des Motors unsicher, sprich ob ich jetzt zum 1.0l Turbo oder zum 1.4l Sauger greifen sollte..?

Mein Verstand sagt mir der 1.4l würde reichen, allerdings mit dem 1.0l Turbo wären hier noch 20PS mehr in Reserve.Preislich macht sich das ganze um €600,- als Unterschied bemerkbar, also kaum der Rede wert.

Preis wäre für den 1.0l/120PS = €18500,- so wie ich ihn möchte und €17990,- für den 1.4l Sauger. Preisnachlass einmal 20% und einmal 17%.

Was meinen die Kollegen hier, ist das Ok und welche Motorenwahl wäre besser...?

Danke...🙂

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BMW? Die Frage war, Hyundai i20 1.0l Turbo oder 1.4 Sauger...? Ich glaube für Motoren dieses Leistungssegments, braucht man als Automatikversion keine 8,9,10 oder sonst wie viel Schaltstufen und schon gar nicht von ZF. Purer Luxus, der sich nicht rechnet. Hyundai verkauft sich vor allen Wegen des moderaten Preises und immer mehr wegen des Designs und das nicht nur im Kleinwagensegment. Ich hoffe, dass bleibt noch lange so.

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es gab erst einen Test vom ADAC bezüglich des Feinstaubs von Benzinern, da haben normale Sauger auch schlecht abgeschnitten und lagen durchweg über den zulässigen Grenzwerten 😁

Zitat:

@Aygo Club schrieb am 28. März 2017 um 09:53:33 Uhr:


Also grundsätzlich kann man zum Turbo-Benziner erst raten, wenn serienmäßig ein Partikelfilter verbaut ist. Die Motoren haben nämlich auch alle ein Partikelproblem.

Wobei das ja eher an der Direkteinspritzung liegt und nicht an der Aufladung.

Wobei ich nicht nachvollziehen kann, wieso die Hersteller noch keinen Partikelfilter einbauen. Die Technik ist vorhanden und kostet lt. Autobild den Hersteller rund 50 €. 🙄 Meinetwegen können die 50 € auf auf den Listenpreis aufgeschlagen werden. Was soll so ein Quatsch?!

Das stimmt auch wieder, bei so niedrigen Kosten (für den Hersteller noch deutlich geringer) macht es doch Sinn diese zu verbauen. Aber solange es nicht vorgeschrieben ist wird dies nicht passieren. Gerade bei Kleinwagen wird auf jeden Cent geachtet, anders sind manche Sparkuren nicht zu verstehen. Warum werden immer noch Elektrische Fensterheber ohne Einklemmschutz verbaut?

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Zitat:

@Aygo Club schrieb am 19. September 2016 um 21:34:07 Uhr:


Das 7-Gang-DCT ist -wie gesagt- demnächst für den 1.0 T-GDI erhältlich. Das i20 Facelift dürfte im Frühjahr 2017 erscheinen..

Wir haben nun aber schon Ende 2017 und es ist immer noch nur die alte Automatik im 1.4er erhältlich. Gibt es diesbezüglich schon was neues?
Wir haben uns als neues Auto für meine Frau auch so gut wie sicher für den i20 als LPG entschieden. Meiner Frau ist es zwar nicht so wichtig, aber ich würde aber gern ein Automatik anschaffen. Gerade im Stadtverkehr der hier in Berlin sehr zäh-fließend sein kann, wäre das schon echt von Vorteil. Der 1.4 ist mir aber echt zu durstig.

Das Facelift steht jetzt im Frühjahr 2018 an. Mit 2017 hatte ich mich vertan.

Ob der T-GDI aber schon das neuentwickelte DCT-Getriebe bekommt, steht noch in den Sternen. An der Zeit wäre es auf jeden Fall. 2018 immer noch einen Kleinwagen mit 4-Stufen-Wandler anzubieten, ist nicht mehr zeitgemäß.

Weil ich gerade die Posts von März oben lese: Jeder Partikelfilter kostet Leistung und erhöht darum den Verbrauch. Das macht in Zeiten von CO2 Zielen und -Strafen niemand freiwillig, weil es weitere Maßnahmen und Kosten nach sich zieht.

Da hast du im Prinzip Recht. Aber jetzt einen T-GDI zu kaufen, halte ich immer noch für relativ riskant. Man kann sich nicht sicher sein, ob später evtl. Fahrverbote aufgrund zu hoher Partikelemissionen drohen.

Zitat:

@spacechild schrieb am 31. Dezember 2017 um 18:25:50 Uhr:


Weil ich gerade die Posts von März oben lese: Jeder Partikelfilter kostet Leistung und erhöht darum den Verbrauch. Das macht in Zeiten von CO2 Zielen und -Strafen niemand freiwillig, weil es weitere Maßnahmen und Kosten nach sich zieht.

In immer mehr Fällen ist aber Feinstaub (vor allem für Benziner mit Direkteinspritzung) ein größeres Problem als "etwas" mehr CO2.

Es ist schon irgendwie Schade, dass man von Hyundai/Kia zu dem Partikelfilter für Benziner oder auch SCR-Katalysator für Diesel kaum etwas hört.

Zitat:

@206driver schrieb am 1. Januar 2018 um 17:21:34 Uhr:



Zitat:

@spacechild schrieb am 31. Dezember 2017 um 18:25:50 Uhr:


Weil ich gerade die Posts von März oben lese: Jeder Partikelfilter kostet Leistung und erhöht darum den Verbrauch. Das macht in Zeiten von CO2 Zielen und -Strafen niemand freiwillig, weil es weitere Maßnahmen und Kosten nach sich zieht.

In immer mehr Fällen ist aber Feinstaub (vor allem für Benziner mit Direkteinspritzung) ein größeres Problem als "etwas" mehr CO2.
Es ist schon irgendwie Schade, dass man von Hyundai/Kia zu dem Partikelfilter für Benziner oder auch SCR-Katalysator für Diesel kaum etwas hört.

Erst einmal kümmert sich die Politik ja um die Diesel, von daher machen die Hersteller in ihrem Sinne alles richtig. Man sollte keine schlafenden Hunde wecken, die Hersteller haben aber gewiss etwas passendes in der Hinterhand.

Teilweise werden die Diesel auch zu Unrecht an den Pranger gestellt. Seit fast 10 Jahren haben nahezu alle Diesel einen Partikelfilter verbaut. Benziner mit Direkteinspritzung sind hier das viel größere Problem.

Ja und ca 70-80% des Feinstaubes entsteht durch Reifen und Bremsen. Ausserdem haben nur wenige Heizungen einen Filter.

Feinstaub aus Heizung hat doch nichts mit den verkehrsbedingten Emissionen zu tun. Wenn man sich da die Feinstaubquellen anschaut, haben die Benziner mit Direkteinspritzung (vor allem die Varianten bis einschließlich Euro 5) ein viel größeren Anteil als die Diesel.

Klar, da gibt es auch keine Feinstaubgrenze und auch bei DI Benzinern wird der Einspritzdruck immer grösser.

Die kleinen Downsizing Motoren wie im Twingo oder Smart sind die Schlimmsten. Bei Autobahngeschwindigkeit stossen die ein Vielfaches an Feinstaub aus, als ein Diesel mit gleicher Abgasnorm.

Das Grundproblem hat sich die EU selbst ins Nest gesetzt indem Sie die neuen CO2 Grenzen eingeführt hat was nur durch den betrügerischen NEFZ mit den ganzen Tricks erreichbar war/ist. Auf einmal hat ein und der gleiche Motor nach dem Modellwechsel mal eben 25% weniger CO2 ausgestoßen im NEFZ.

Mit der neuen Euro 6c Norm wird dann auch die Blaue Plakette kommen, und Diesel bis Euro 5 werden aus der City vertrieben. Das dabei natürlich wieder Sondergenehmigungen ohne Ende rausgeworfen werden ist auch klar, denn die ganzen Gemeinden fahren selbst noch mit alten Autos und Bussen etc. durch die Gegend.

Am Besten man fährt dann wieder ein Auto was so alt ist, dass es ein H Kennzeichen hat, denn die sind zumindest nach bisherigen Stand von den Plaketten ausgenommen. Dazu kommt ja auch, dass die Polizei und das Ordnungsamt nur am Anfang die Autos auf die Plaketten überprüfen werden.

Die Gemeinden sollten lieber mal für einen ordentlichen Verkehrsfluss sorgen, dann würden die Grenzwerte eingehalten werden. Bei mir ist lustigerweise aus Umweltschutzgründen genau bei einer Messstation nur 40 erlaubt, bald nur noch 30, ein Schelm wer böses dabei denkt ;-)

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