Hurra-wir sollen tempolimitiert werden
Na endlich hat sich die SPD aufgerafft und will die PDS links außen überholen.Da macht sich ein 130er Tempolimit im Parteiprogramm prima,um es den reichen Großautofahren zu zeigen.
Frage:Was würden denn die Hersteller machen,wenn es so kommen sollte und wir nur 130 fahren dürften? Die Übersetzung der Autos ändern? Dann wären vielleicht alle in 6 Sekunden auf Hundert und würden bei 150 in den Begrenzer laufen!
Oder 4 Gang Getriebe einbauen?
Alex.
321 Antworten
Moin , um auch meinen Senf bei zutragen !
Ein Politiker der CDU sagte Tempo beschränkung bringt nichts da es eh nicht so viele Autofahrer gibt die so schnell fahren .
Was ja auch jeder bestetigen kann der mal zügig auf der linken spur vorran kommen will!!!!!!!!
" Oh lieber Gott. .... da droht schlimmes.
Wer hat den Frauen überhaupt die Wahlberechtigung gestattet? "
_______________________________________________________________
Wer SO "argumentiert" liefert die ganze Palette von der "Potenzprothese"
usw. frei Haus. Klar fahren Frauen auch schnell, aber sie haben VIEL WENIGER
Unfälle (meist beim Einparken :-)
Und es geht ja keineswegs nur um CO-2 sondern um ein Zeichen,
ein Zeichen, das der Ölpreis steigt und steigt und unser Umgang
mit dem heiligen Blechle nicht mehr in diese Zeit paßt.
Danke an Alexander für die ersten Argumente gegen ein Tempolimit;
seit vielen Seiten. Ich werde morgen antworten, und mich auf 2 Punkte
konzentrieren, nämlich das Unfallgeschehen und die Transpotkapazität.
Gute Nacht
.
Wir brauchen kein Tempolimit, sinnvoll ist nur die angepaßte Geschwindigkeit. Z.B.160 auf einer verkehrsarmen "Schnell"straße führt doch noch längst nicht zu einer erhöhten Unfallgefahr. Aber wenn man mit 60-70 morgens kurz vor 8 Uhr an einer Grundschule vorbeidüst, wie man ständig beobachten kann, sollte man gut auf seinen "Lappen" aufpassen müssen. Also 130 auf einer freien Autobahn - never.
Never klingt cool, aber ist keine Begründung gegen ein Limit.
Ich sage: Doch, die Vernunft hat endlich Vorfahrt !
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Vernunft mit Reglementierung durchsetzen ist ungefähr genauso logisch wie der Schutz der Freiheit durch präventive Überwachung. Es wurde sogar schon einmal versucht 17 Millionen Menschen zu schützen indem man sie einsperrte und einen antifaschistischen Schutzwall errichtete.
Hallo,
ich warte noch immer von den Tempolimitbefürworter warum in Österreich wesentlich mehr Unfälle und Verkehrstote gibt wie in Bayern. Jedesmal wird der Schnellfahrer (wohlgemerkt nicht der Raser) in eine Ecke gedrängt unsozial oder sonst was zu sein und ich erkenne immer noch nicht wo ein Vorteil für Tempolimit sein soll.
Gruß
Wusler
Zitat:
Danke an Alexander für die ersten Argumente gegen ein Tempolimit;
seit vielen Seiten. Ich werde morgen antworten, und mich auf 2 Punkte
konzentrieren, nämlich das Unfallgeschehen und die Transpotkapazität.Gute Nacht
Okay, konzentriere dich morgen.
Die Spotkapazitäten interessieren uns.
Zitat:
Original geschrieben von motorkalk
NOCHMAL: Welche Argumente haben denn nun die Tempolimitgegner außer :" ich bin gegen ein tempolimit,punkt,aus "
___________________________________... das ist doch sehr dürftig für Erwachsene, und, keinen interessiert es ???
DANN wäre dieses Thema nicht in aller Munde, wie gerade auch in PHOENIX,75 000 Schwerverletzte jährlich, und dann: " punkt, aus ?"
Ich hoffe, bald sagt der Wähler punkt, aus, und zwar Dank
der Mehrheit der Frauen.Danke.
Wieviele dieser erwähnten 75.000 Schwerverletzten verletzen sich denn bei Unfällen über 130 schwer!?? Vielleicht ist es sinnvoller Fahrten UNTER 130 zu verbieten - darüber gibt es nämlich weniger Schwerverletzte?
Menschenskinder, hier wird wieder in bester Polit- und Polit-Talk-Manier mit Halbwissen und Teilwahrheiten argumentiert, frei nach dem Motto "und wenn es keine Statistik gibt die meine These unterstützt muss ich halt ein Institut damit beauftragen genau diese Statistik zu erheben. Aber vielleicht kann ich ja auch durch geschicktes Weglassen anderer Argumentationen oder Fakten meine Meinung unterstützen...
Sorry Jungens, das wird hier lächerlich, ich bin weg...😉
Im Großen und ganzen kann man einfach sagen, das es wesentlich sinnvollere dinge gibt als sich über ein TL von 130 zu Unterhalten/Streiten.
Ich würde wirklich gerne wissen wieviele Unfälle schwere bzw. tödliche über 130 pasieren und wieviele darunter. Wenn ich höre das eine Schnittgeschwindigkeit von 104,xx km/h auf der Autobahn gefahren wird dann frag ich mich was das mit TL130 soll. Wie viele schon geschrieben haben sieht man ja gerade in AT was dabei herauskommt, ich werde nirgends so oft bedrängt auf der AB wie in AT oder IT weil ich nur die erlaubte Geschwindigkeit fahre.
@motortalk
ließt du auch die Beiträge anderer User oder willst du nur die lesen die du haben willst? Irgendwie bist du schon sehr eingefahren in deiner Meinung....
@Denni, wusler und dh-paule bin ganz eurer Meinung.
Und nochmal es wurde nun schon einige male auch im TV wiederlegt das eine 0 Promille Grenze und mehr Kontrollen mehr bringt als ein TL von 130 (an ""einspaarungen" von Toten)
Un mit der Einsparung an Abgasen braucht MIR auch keiner kommen, solange Indische Autowerkstätten ihr Altöl hinter der Werkstatt in der Erde verbutteln, und andere Länder nichts außer reine Abgase in die Luft blasen. Wir Deutschen wollen dann mit einem TL 130 die Welt retten. Versteht mich nicht falsch ich bin für Umweltschutz, aber da muss sich massieve mehr tun als ein TL von 130 einzuführen.
Gruß Alex
Zitat:
Original geschrieben von Audi A8 Power
Ich würde wirklich gerne wissen wieviele Unfälle schwere bzw. tödliche über 130 pasieren und wieviele darunter.
Das würde mich auch mal interessieren. M.E. wäre ein generelles Überholverbot für LKW auf der Autobahn bzgl. Verkehrssicherheit deutlich effektiver als Tempolimit 130, welches es ja de facto durch die Richtgeschwindigkeit schon gibt. Wer heute schneller fährt als 130 muss besonders Umsichtig fahren da lt. Rechtsprechung eine höhere Betriebsgefahr von demjenigen ausgeht. Daher ist der über 130 Fahrer gut beraten definsiv und vorsichtig zu fahren, während der unter 130 Fahrer viel eher unbehelligt rücksichtslos fahren "darf" und dies nur zu oft auch tut.
Die Minderheit die bei über 130 nicht entsprechend Umsichtig fährt, lässt sich i.d.R. auch bei einem Tempolimit vom "angeborenen" Fahrstil nicht abhalten, sehr gut zu beobachten auf allen Strecken auf denen es bereits eine Tempobegrenzung gibt.
Tempolimit ist reiner Schwachsinn,
da es ausreichend Möglichkeiten der Beschilderung von Strassen und Autobahnen gibt, wie auch und gerade in Deutschland. Ein Übriges läßt sich mit Verkehrsleiteinrichtungen erreichen und auch die Gesetzgebung für den Fall, dass gegen Strassenverkehrsrecht verstoßen wird sind mehr als ausreichend.
Aus anderer Sicht betrachtet verwundert es schon sehr, aus welcher "Ecke" diese Vorschläge kommen.
Zumeist werden da die "Dienstwagen-Boliden" auf Kosten der Steuerzahler gefahren und gerade diese Leute sitzen mitunter "fast" täglich im Flieger - natürlich auch auf Kosten der Steuerzahler.
Da stellt sich nicht mehr die Frage wo anfangen und wo aufhören, denn eher sollten diese sich bewußt werden, dass es immer weniger Autofahrer gibt, die dies bis zum Wahltag nicht mehr vergessen.
Zitat:
Original geschrieben von motorkalk
Never klingt cool, aber ist keine Begründung gegen ein Limit.
Ich sage: Doch, die Vernunft hat endlich Vorfahrt !
meinst du die Vernunft,mir der sich Tausende auf tempobegrenzten Landstraßen totfahren?
Alex.
Hallo,
hier kommt mein Morgenroman
ich bin noch ein Aufklärung schuldig wegen dem Rätsel LKW-Lärm auf der Bundesstraße und Tempolimit. Derjenige der das vorgeschlagen hatte wurde im Saal bei Jetz red i noch gefeiert, ich hab gleich gesagt so ein Schmarrn. Ganz einfach LKW dürfen auf Landstraßen nur 60 km/h fahren. Das nenn ich doch mal Leute verarschen.
Irgendwo stand mal das man sein Auto eher "verbraucht" wenn kein Tempolimit herscht. Ausschlaggebend ist einzig und allein der Fahrstil. Ich bin oft schnell unterwegs jedoch fahr ich immer vorrausschauend meine Bremsanlage ist immer noch orginal und das bei über 70Tkm. Wenn das Ding noch länger halten sollte bloß wegen einem Tl verdient VW ja gar nichts mehr.
Dann kam gestern noch eine gute sachliche Diskusion auf Phönix. Der ADAC-Mann hat hier einen sehr guten Einwand gebracht bezügl. Verkehrssicherheit. Auf der AB wird mit Sicherheit keinen einzigen Toten weniger geben. Dies hat man zur genüge z.B. in Österreich gesehen. Dieses Land ist mit unseren Verkehrsverhältnissen am besten vergleichbar. Was man aber ganz deutlich gesehen hat das sich der Verkehr von der AB auf die Landstraße verlagert. Auf der Landstraße ist man 4 mal häufiger in Unfällen verwickelt wie auf unsren AB
Ich geb mal ein Beispiel. Man kann wenn man von Nürnberg kommt und nach Salzburg will entweder die Autobahn benutzen oder aber bis Regensburg fahren und dann die Landstraße nehmen. Besonders beliebt, weil auch öfters im Radio zu hören ist die Blaue Route über Straubing. Weil um München immer öfters alles dicht ist werden die verschiedenen Landstraßen immer häufiger benutzt. Dann kam die LKW-Maut mit der folge das sich der LKW-Verkehr auf diesen Routen vervielfachte. Teilweise gehen die Bundestraßen immer noch durch Ortschaften. Der Verkehr uferte dermaßen aus das die Polizei mitlerweile Hubschrauber in dem Gebiet einsetzt um die Verkehrssicherheit zu Garantieren. Die Todeszahlen stiegen dramatisch an. Mitlerweile sind die Routen zugepflaster von Verbotsschilder, oder aber 3-Spurig ausgebaut. Die ersten Bundesstraßen sind für LKW`s schon gesperrt. Es gibt eindeutige Erhebungen das der Verkehr auf den Bundesstraßen durch ein Tempolimit noch mehr zunehmen wird. Die erste Bundesstraße in dem Gebiet wird bereits Autobahnähnlich ausgebaut.
Ich frage mich jetzt hier muß es wirklich sein das wir ganz Deutschland zubetonieren. Wie schaut es dann mit der CO2-Bilanz aus wenn ein Wald nach dem anderen gerodet wird um unsere Mobilität zu gewährleisten. Jetzt brauch aber keiner sagen das sind Einzelfälle. Da gab es mal einen Bericht welche Straßen in Deutschland für den LKW-Verkehr gesperrt werden sollten weil nach der Autobahnmaut zuviele LKW`s über die Landstraßen rollten, und es dürften genau die selben Straßen sein die dann wieder leiden werden. Und der Anwohner an den Straßen wird eine Umgehung oder ähnliches vordern.
Ach ja es gab mal einen Zeitungsbericht bei uns über eine Bürgerversammlung in Nabburg wegen dem Lückenschluß der A6 Amberg-Pfreimd. Dort waren die Anwohner der Bundesstraßen durch die 90% des Transitverkehrs ging so wütend das die Grünen die auch im Saal waren Angst hatten gelyncht zu werden. Eine hundertschaft der Polizei holte dann die Umweltschützer aus dem Saal, kurz danach gaben Sie den Wiederstand gegen die Autobahn auf. Man sieht allein schon aus diesem Beispiel das neue Straßen ein Problem sind, aber am meisten Lärm entsteht nun mal wenn der Brummi durch die Ortschaft fährt und die Anwohner wollen das nicht mehr dulden.
Wenn wir unsere Mobilität erhalten wollen, und das müßen wir wegen unserer Wirtschaft, hilft nur ein Intelegentes Wegleitsystem. Methoden wie zu Bismarks Zeiten passen nicht mehr. Wieso steh ich immer noch im Stau auf der Autobahn weil es im Radio nicht gemeldet wurde. Wenn jemand an Verkehrssicherheit und CO2-Außstoß denkt muß das in Zukunft verhindert werden und das funktioniert nur mit einer flexiblen Lösung und Tempolimit ist nun mal starr. Es gehören einfach Wegleitsysteme installiert die genau sagen was vor die auf der Autobahn los ist. Ich kann nämlich dann entscheiden, geh ich kurz essen weil nach einer halben Stunde der Weg frei ist, oder fahr ich drumherum, oder ich nehm einen ganz anderen Weg (AB).
Ach ja bei der Talkrunde auf Phönix wurde auch die SPD-Frau gefragt warum man keine ESP-Pflicht für Neufahrzeuge einführt, da sind sich alle Experten einig dies würde Menschenleben retten. Da kam aber wieder die Antwort die grünen Äpfel schmecken nicht.
Noch so ein Experte war in Runde und am Schluß dachte ich mir gibts doch gar nicht. Da kam der Satz raus "ich fahre nur ganz wenig auf der Autobahn, ich mag da nicht fahren". Ich muß schon sagen ein Superexperte, wenn er nämlich öfters unterwegs wäre, wüßte er acu das sich vieles auf der Autobahn verändert hat. Wenn ich von Regensburg bis zur Österreichischen Grenze fahre untterscheidet sich das praktisch nicht mehr zu dem was hinter der Grenze passiert. Der Verkehr ist auf weiten Strecken so dicht das es nur mit max. 130 vorangeht. Auf der AB gibt es auch so gut wie keine Drängler, nutzt ja nichts. Nur auf den freien Teilstücken wird schneller gefahren, stört aber auch keinen. Die Leute haben einfach gemerkt es geht nicht schneller und gut is. Überhaupt ist drängeln immer weniger zu beobachten. Erstens überwacht die Polizei viel zu gut und zweitens haben viele Chefs das Thema Tankquittungen entdeckt. Wer über dem Durchschnitt liegt darf bei verschiedenen Firmen dem Chef berichten warum das so ist.
So ich hab jetzt ungefähr die Hälfte geschrieben was mir eingefallen ist, aber jetzt hör ich mal lieber auf.
Weil ich vernünftig bin lehn ich das Tempolimit ab.
Gruß
Wusler
Zitat:
Original geschrieben von wusler
Hallo,hier kommt mein Morgenroman
ich bin noch ein Aufklärung schuldig wegen dem Rätsel LKW-Lärm auf der Bundesstraße und Tempolimit. Derjenige der das vorgeschlagen hatte wurde im Saal bei Jetz red i noch gefeiert, ich hab gleich gesagt so ein Schmarrn. Ganz einfach LKW dürfen auf Landstraßen nur 60 km/h fahren. Das nenn ich doch mal Leute verarschen.
Irgendwo stand mal das man sein Auto eher "verbraucht" wenn kein Tempolimit herscht. Ausschlaggebend ist einzig und allein der Fahrstil. Ich bin oft schnell unterwegs jedoch fahr ich immer vorrausschauend meine Bremsanlage ist immer noch orginal und das bei über 70Tkm. Wenn das Ding noch länger halten sollte bloß wegen einem Tl verdient VW ja gar nichts mehr.
Dann kam gestern noch eine gute sachliche Diskusion auf Phönix. Der ADAC-Mann hat hier einen sehr guten Einwand gebracht bezügl. Verkehrssicherheit. Auf der AB wird mit Sicherheit keinen einzigen Toten weniger geben. Dies hat man zur genüge z.B. in Österreich gesehen. Dieses Land ist mit unseren Verkehrsverhältnissen am besten vergleichbar. Was man aber ganz deutlich gesehen hat das sich der Verkehr von der AB auf die Landstraße verlagert. Auf der Landstraße ist man 4 mal häufiger in Unfällen verwickelt wie auf unsren AB
Ich geb mal ein Beispiel. Man kann wenn man von Nürnberg kommt und nach Salzburg will entweder die Autobahn benutzen oder aber bis Regensburg fahren und dann die Landstraße nehmen. Besonders beliebt, weil auch öfters im Radio zu hören ist die Blaue Route über Straubing. Weil um München immer öfters alles dicht ist werden die verschiedenen Landstraßen immer häufiger benutzt. Dann kam die LKW-Maut mit der folge das sich der LKW-Verkehr auf diesen Routen vervielfachte. Teilweise gehen die Bundestraßen immer noch durch Ortschaften. Der Verkehr uferte dermaßen aus das die Polizei mitlerweile Hubschrauber in dem Gebiet einsetzt um die Verkehrssicherheit zu Garantieren. Die Todeszahlen stiegen dramatisch an. Mitlerweile sind die Routen zugepflaster von Verbotsschilder, oder aber 3-Spurig ausgebaut. Die ersten Bundesstraßen sind für LKW`s schon gesperrt. Es gibt eindeutige Erhebungen das der Verkehr auf den Bundesstraßen durch ein Tempolimit noch mehr zunehmen wird. Die erste Bundesstraße in dem Gebiet wird bereits Autobahnähnlich ausgebaut.Ich frage mich jetzt hier muß es wirklich sein das wir ganz Deutschland zubetonieren. Wie schaut es dann mit der CO2-Bilanz aus wenn ein Wald nach dem anderen gerodet wird um unsere Mobilität zu gewährleisten. Jetzt brauch aber keiner sagen das sind Einzelfälle. Da gab es mal einen Bericht welche Straßen in Deutschland für den LKW-Verkehr gesperrt werden sollten weil nach der Autobahnmaut zuviele LKW`s über die Landstraßen rollten, und es dürften genau die selben Straßen sein die dann wieder leiden werden. Und der Anwohner an den Straßen wird eine Umgehung oder ähnliches vordern.
Ach ja es gab mal einen Zeitungsbericht bei uns über eine Bürgerversammlung in Nabburg wegen dem Lückenschluß der A6 Amberg-Pfreimd. Dort waren die Anwohner der Bundesstraßen durch die 90% des Transitverkehrs ging so wütend das die Grünen die auch im Saal waren Angst hatten gelyncht zu werden. Eine hundertschaft der Polizei holte dann die Umweltschützer aus dem Saal, kurz danach gaben Sie den Wiederstand gegen die Autobahn auf. Man sieht allein schon aus diesem Beispiel das neue Straßen ein Problem sind, aber am meisten Lärm entsteht nun mal wenn der Brummi durch die Ortschaft fährt und die Anwohner wollen das nicht mehr dulden.
Wenn wir unsere Mobilität erhalten wollen, und das müßen wir wegen unserer Wirtschaft, hilft nur ein Intelegentes Wegleitsystem. Methoden wie zu Bismarks Zeiten passen nicht mehr. Wieso steh ich immer noch im Stau auf der Autobahn weil es im Radio nicht gemeldet wurde. Wenn jemand an Verkehrssicherheit und CO2-Außstoß denkt muß das in Zukunft verhindert werden und das funktioniert nur mit einer flexiblen Lösung und Tempolimit ist nun mal starr. Es gehören einfach Wegleitsysteme installiert die genau sagen was vor die auf der Autobahn los ist. Ich kann nämlich dann entscheiden, geh ich kurz essen weil nach einer halben Stunde der Weg frei ist, oder fahr ich drumherum, oder ich nehm einen ganz anderen Weg (AB).
Ach ja bei der Talkrunde auf Phönix wurde auch die SPD-Frau gefragt warum man keine ESP-Pflicht für Neufahrzeuge einführt, da sind sich alle Experten einig dies würde Menschenleben retten. Da kam aber wieder die Antwort die grünen Äpfel schmecken nicht.
Noch so ein Experte war in Runde und am Schluß dachte ich mir gibts doch gar nicht. Da kam der Satz raus "ich fahre nur ganz wenig auf der Autobahn, ich mag da nicht fahren". Ich muß schon sagen ein Superexperte, wenn er nämlich öfters unterwegs wäre, wüßte er acu das sich vieles auf der Autobahn verändert hat. Wenn ich von Regensburg bis zur Österreichischen Grenze fahre untterscheidet sich das praktisch nicht mehr zu dem was hinter der Grenze passiert. Der Verkehr ist auf weiten Strecken so dicht das es nur mit max. 130 vorangeht. Auf der AB gibt es auch so gut wie keine Drängler, nutzt ja nichts. Nur auf den freien Teilstücken wird schneller gefahren, stört aber auch keinen. Die Leute haben einfach gemerkt es geht nicht schneller und gut is. Überhaupt ist drängeln immer weniger zu beobachten. Erstens überwacht die Polizei viel zu gut und zweitens haben viele Chefs das Thema Tankquittungen entdeckt. Wer über dem Durchschnitt liegt darf bei verschiedenen Firmen dem Chef berichten warum das so ist.
So ich hab jetzt ungefähr die Hälfte geschrieben was mir eingefallen ist, aber jetzt hör ich mal lieber auf.
Weil ich vernünftig bin lehn ich das Tempolimit ab.
Gruß
Wusler
Na da habe ich dich ja vorher komplett mißverstanden! Tschuldigung
Alex.
gestern Abend habe ich mir im dunekln auf der AB auch so meine Gedanken gemacht (ganz in Ruhe). Dabei sind mir Sachen aufgefallen die viel wichtiger sind als die 130
1. Auf der Mittelspur fahren viele 120 -130 (ich wollte aber 150) was nicht geht das links viel schneller gefahren wird. Rechts ist alles frei (kaum LKW`s) Warum werden solche A..... die die Mittelspur blockieren nicht härter bestraft???
2. Trotz Xeonon fand ich es doch sehr "dunkel" auf der AB also hab ich mich gefragt, warum nicht wie in Belgien alle Autobahnen beleuchtet sind?? Würde das Unfallriosiko dramatisch senken!!!!