Hurra-wir sollen tempolimitiert werden
Na endlich hat sich die SPD aufgerafft und will die PDS links außen überholen.Da macht sich ein 130er Tempolimit im Parteiprogramm prima,um es den reichen Großautofahren zu zeigen.
Frage:Was würden denn die Hersteller machen,wenn es so kommen sollte und wir nur 130 fahren dürften? Die Übersetzung der Autos ändern? Dann wären vielleicht alle in 6 Sekunden auf Hundert und würden bei 150 in den Begrenzer laufen!
Oder 4 Gang Getriebe einbauen?
Alex.
321 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von CWeinert
1. Auf der Mittelspur fahren viele 120 -130 (ich wollte aber 150) was nicht geht das links viel schneller gefahren wird. Rechts ist alles frei (kaum LKW`s) Warum werden solche A..... die die Mittelspur blockieren nicht härter bestraft???
Eine mögliche Erklärung bietet die StVO, § 42 Abs. 6. d:
"...sind außerhalb geschlossener Ortschaften für eine Richtung drei Fahrstreifen so markiert, dann darf der mittlere Fahrstreifen dort durchgängig befahren werden, wo - auch nur hin und wieder - rechts davon ein Fahrzeug hält oder fährt. Dasselbe gilt auf Fahrbahnen mit mehr als drei so markierten Fahrstreifen für eine Richtung für den zweiten Fahrstreifen von rechts...
Zitat:
Original geschrieben von motorkalk
NOCHMAL: Welche Argumente haben denn nun die Tempolimitgegner außer :" ich bin gegen ein tempolimit,punkt,aus "
Danke.
Ich benutze die Autobahn,weil ich längere Strecken möglichst schnell zurücklegen will.Zeit ist knapp.Bei ein paar hundert Kilometern macht das schon was aus.
Außerdem kotzt mich das an (Verzeihung ) ,wenn plötzlich jeder der 140 fährt ein Raser sein soll und gesellschaftlich bebrandmarkt !Man könnte ja auch über ein Tempolimit bei 160 diskutieren.Wer eigentlich hat den die Zahl 130 als allein heilsbringende Konstante festgelegt-ein Orakel?
Wenn hier schon gegen Raser ins Feld gezogen wird,dann will ich schon wissen,was Rasen genau bedeutet.Wenn ich auf einer gut ausgebauten 3 spurigen Autobahn genau 30 km/h schneller als auf einer winkligen Landstraße und 30 km/ schneller als jeder LKW fahren soll ,da mutet das schon wie die Idee eines Diogenes in der Tonne an ,dessen Horizont beim nächsten Gänseblümchen zuende ist.
Alex.
Vielleicht sollten wir den Namen Autobahn gleich streichen. Nennen wir doch ab 1.1. LKWruckelpiste oder Linksfahrsturschädeltrasse.
Schön ist die Frage wie man zu einem Raser wird. Das liegt wohl im Auge des Betrachters, hier wohl immer in den Auglein derer die überholt bzw gepeinigt werden sollen.
Sollte ich mal die Möglichkeit haben auf unseren Tempolimit freien Strecken mal die 210 er Marke zu erreichen, gibt es Leute die nicht den Rückspiegel nutzen und hinter einem LKW der 90-100 fährt rausziehen und dann innerhalb von 3-7 Minuten mit exakt mit 10 Km/h mehr überholen. (Ich nenne das Elefanten vs Enterennen). Diese Personengruppen regen sich dann auch subjektiv am meisten auf.
Hierbei regen sich diese Leute dann generell auf, da der Langsamere ja auch ein Recht hat zu überholen hatte. Obwohl ich ja nur apprupt Bremsen musste und er ja auch 2 sek. bei gleicher Geschwindigkeit warten könnte. Aber hege keinen Wiederstand gegen diese Leute und diskriminiere auch niemanden (wie z.b. als Polder, oder Fels in der Brandung)
Von notorischen Linksfahren ganz zu schweigen, die in Verkehrsreichenzeiten den Verkehrsfuss zum erliegen bringen und nur die Spur wechseln wenn Sie die Ausfahrt nehmen müssen (das sind die besten).
Ich ärgere mich nicht mehr darüber und ich bin erst 26.
Ein persischer Freund meinte: "Eine schlimme Eigenschaft der Deutschen ist "das Sie für Ihr Recht sterben". Das betrifft die Fiat fahrende Hausfrau sowie den Audianer.
Wenn es ein Tempolimit geben sollte dann aber mit Vernünftigen Begründungen von Leuten die Ahnung von der Autobahn haben. Und wie z.b. bei einem Tarifvertrag müssen beide Partein Federn lassen:
Wenn wir von Gefahren/Unfallvermeidung sprechen sollten wir erstmal unsere Rentner mittels regelmässigen Seh und Wissenstest ausfiltern.
"Klar muss der Opi noch Einkaufenfahren können aber nicht wenn er dabei zum Geisterfahrer wird"
Auch muss bzw. sollte dann die Mindestgeschindigkeit von PKWs auf Autobahnen von 80 auf 120 heraufgesetzt werden umd den Verkehrsfluss zu steigern.
Notorisches Linksfahren sollte endlich richtig bestraft werden, die meisten Agressionen der sogenanten Raser entstehen nur aus diesen uneinsichtigen Verkehrsteilnehmern die sich im Recht fühlen permanent links zu Fahren.
Den Umweltschutz und Unfallstatistiken sollten wir am besten bei einer Begründung für ein Tempolimit ganz weg lassen.
Die Unfallstatistiken sagen anderes aus als unsere lieben Politiker.
Das unsere Volksvertreter nicht durch ein Tempolimit betroffen bzw. keine subjektive Meinung haben dürften erklärt sich ganz einfach:
Ersten dürfen diese Menschen oft nicht selber in Ihren dicken, gepanzerten Kisten Fahren und wenn dann oft mit Sonderwegerechten die ein Tempolimit auschließen. Alle Politiker einschließlich die Grünen fliegen meist Innerhalb Deutschlands was Öklogisch für den Eimer ist.
Wenn wir schon eine Grüne Nation sein wollen dann bitte richtig und nicht diese scheinheilige Tour unserer Parteien und Medien.
So und jetzt kann ich total entfrustet weitermachen.
Chris
PS @motortalk mann könnte meinen du bekommst Geld als Lobyist für deine Überzeugung 😁
Ich stell mal so in den Raum,daß ein CD wechselnder,Zigaretten anzündender ,Baby fütternder,Schlüssel suchender.... mit 130 km/h fahrender Zeitgenosse genauso gefährlich ist ,wie ein 180 fahrender konzentrierter Mensch.
Also immer schön alles verbieten-nicht nur Handy und schnell.
Alex.
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Moin , was ich auch eusserst susspect finde ist das in Spanien auch ,ich glaube 120-130 Tempolimit ist und dort sagen wir mal alle 15 Kilometer ein Wagen im Graben liegt (aufem Dach).
Oder die Leidplanken mehr beschädidigungen haben als intakte Kilometer
Ich freue mich schon auf die Vielen Arbeitslosen die der Stadt zu Verhalten hat (z.B Porsche und Zulieferer), solche Maßnahmen gehen nach hinten los! Da ich paar mal im Jahr nach Polen fahre und ich meine 140 km Autobahn fahre werde Vollgas durchfahren mit 230 km/h höchststrafe 550 zl= ca 150 € und als Ausländer kriege ich sowieso keine Punkte,auch wenn Sie mich erwischen dann war das Wert! Und sonst wenn Autobahn überwacht wird muss dann meine gemütliche 180 km/h auf Landstrasse fahren, man kennt halt Strecken wo nie geblitzt wird! Das ist ne Schweinerei wo ich bisjetzt nur Vielleicht 5-6 mal im Jahr Endgeschwindigkeit ausfahre, und das nur auf der A7 ULM - Kempten, dann München - Regensburg - Hof , und Dresden - Görlitz, sonst die anderen sind sowieso Voll! Vielleicht mitten in der Nacht!
mfg
turbo1.8
Zitat:
Original geschrieben von turbo1.8
... Da ich paar mal im Jahr nach Polen fahre und ich meine 140 km Autobahn fahre werde Vollgas durchfahren mit 230 km/h höchststrafe 550 zl= ca 150 € und als Ausländer kriege ich sowieso keine Punkte,auch wenn Sie mich erwischen dann war das Wert! Und sonst wenn Autobahn überwacht wird muss dann meine gemütliche 180 km/h auf Landstrasse fahren, man kennt halt Strecken wo nie geblitzt wird! Das ist ne Schweinerei wo ich bisjetzt nur Vielleicht 5-6 mal im Jahr Endgeschwindigkeit ausfahre, und das nur auf der A7 ULM - Kempten, dann München - Regensburg - Hof , und Dresden - Görlitz, sonst die anderen sind sowieso Voll! Vielleicht mitten in der Nacht!
Solche Kommentare und vor allem die Einstellung zur StVO bewirken genau das Gegenteil! Also, wenn ich sowas lese, kommen mir echt ernsthaft Zweifel ob wir nicht doch ein Tempolimit nebst strengster Überwachung dringend benötigen...
Hallo,
hast schon mal ein Foto gesehen wenn man auf der Landstraße viel zu schnell gefahren wird und ein Reh springt ins Auto? Andere Verkehrsteilnehmer sehen vielleicht!!!! noch wenn ein Auto schnell ist, einem Reh oder Hirschen ist das Wurst. Ich wünsche nicht mal meinem schlimmsten Feind so zu sterben. Wenn ich in den Nachtstunden lange Landstraßenetappen fahre bin ich hinterher immer fertig und jedesmal sehe ich mindestens ein Großwild. Es gehört zu einem guten Autofahrer nicht nur schnell zu fahren sondern auch Gefahren frühzeitig zu erkennen.
Autobahnen sind auch deshalb so sicher weil übberall Zäune sind um das Wild abzuhalten.
Ansonsten schließ ich mich juhuuh voll und ganz an. Das ist aber genau das Problem des Tempolimits, wenn man nicht erkennt das es sinnvoll ist wird es so mißachtet und man erkennt die Gefahr daraus viel zu spät.
Ach ja eins wollte ich noch anmerken. Um die Unfallzahlen zu senken. Es ist doch erwiesen das zwischen 18 und 25 die meisten Unfälle passieren. Warum gibt es in Deutschland nicht die Pflicht für ein Fahrsicherheitstraining. In Österreich pflicht bei uns ist da nix. Ich hab mal eins in Österreich mitgemacht und kann es nur jeden empfehlen.
Gruß
Wusler
Es soll ja eigentlich darum gehen, dass der CO2 Ausstoß verringert wird. Dazu sagt Umweltminister Gabriel:
Gabriel: Tempolimit brächte weniger als ein Prozent der erforderlichen CO2-Senkung
Ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen würde nach Einschätzung von Umweltminister Gabriel nur eine begrenzte Bedeutung für den Klimaschutz haben. Deutschland müsse den Kohlendioxid-Ausstoß um jährlich 270 Millionen Tonnen verringern, sagte Gabriel am Rande eines Treffens der EU-Umweltminister in Luxemburg. Tempo 130 bringe aber nur 2,5 Millionen Tonnen, also weniger als ein Prozent der angestrebten Gesamtmenge. Es handele sich jedoch um ein gutes symbolisches Thema, meinte der SPD-Politiker, weil es zeige, dass jeder ganz individuell etwas tun könne.
Dieses eine Prozent sollte die Autoindustrie doch locker kompensieren können oder?
Gruß
AndyKW
Hallo,
das wollte ich schon das letzte mal schreiben, irgendwo ging es auch mal um das Thema Feinstaub. Es gab mal einen Bericht im Bayrischen Fernsehen, da ging es um die Feinstaubbelastung am mittleren Ring. Keine Frage ich wünsch mir nicht da zu wohnen, aber hat mal jemand die Häuser dort gesehen? Keine Dämmung, wenn ich mir die Kaminanzahl ansehe wahrscheinlich nicht mal eine Zentralheizung sondern irgendwelche Öfen. Jetzt kann sich jeder Fragen warum Feinstaub hauptsächlich im Winter auftritt. Im Winter wenn wenig Schnee liegt isgt auch genügend Staub in der Luft.
Wenn man den Durchschnittsbürger nimmt verbraucht man zum Wohnungsheizen mehr Energie wie zum Autofahren, aber das interessiert ja keinen.
ES wird immer total egal sein was die Autoindustrie unternimmt um den Verbrauch zu senken, es wird nie reichen. Hat den schon mal jemand einen Grünen gesehen mit einem A2 3L ( das Auto wäre technisch auch heute noch immer noch auf höhe der Zeit), ich nicht. Bei der letzten Diskussion in hart aber fair hackte die Künast ja wieder auf der Deutschen Industrie rum. Wer hat den auf großer Front den Direkteinspritzer eingeführt? Wenn ich mit moderne Benziner anschaue es ist ein Wahnsinn wie wenig die verbrauchen. Es wird aber immer was geben was diesen Leuten nicht passt. Aber dort wo man was erreichen könnte wird einfach nichts gemacht. 7 jahre waren die Grünen mit an der Macht und nichts ist passiert. Wie schon mal geschrieben, warum hat man nicht die gesetzlichen Vorraussetzungen geschaffen den Spritschluckern etwas zu verändern. Ein Q7 mit Spacefram und ein paar technischen Highlights würde auch nicht viel mehr kosten wie der zur Zeit angebotene.
Daran sieht man ja das es nicht um`s CO2 geht.
Ach ja das letzte mal kam ein Ausschnitt eines Interviews mit der Frau Nahles. Tempolimit wird es nicht geben, ich will weiterhin mir den Spaß gönnen auf der Autobahn vollgas zu geben. Da war ich erst mal platt.
Gruß
Wusler
Zitat:
Original geschrieben von AndyKW
Es soll ja eigentlich darum gehen, dass der CO2 Ausstoß verringert wird. Dazu sagt Umweltminister Gabriel:Gabriel: Tempolimit brächte weniger als ein Prozent der erforderlichen CO2-Senkung
Ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen würde nach Einschätzung von Umweltminister Gabriel nur eine begrenzte Bedeutung für den Klimaschutz haben. Deutschland müsse den Kohlendioxid-Ausstoß um jährlich 270 Millionen Tonnen verringern, sagte Gabriel am Rande eines Treffens der EU-Umweltminister in Luxemburg. Tempo 130 bringe aber nur 2,5 Millionen Tonnen, also weniger als ein Prozent der angestrebten Gesamtmenge. Es handele sich jedoch um ein gutes symbolisches Thema, meinte der SPD-Politiker, weil es zeige, dass jeder ganz individuell etwas tun könne.Dieses eine Prozent sollte die Autoindustrie doch locker kompensieren können oder?
Gruß
AndyKW
Schon wieder das Märchen (oder Scheinargument oder wie auch immer man es nennen mag) vom bösen CO2.
Gabriel ist Lehrer, u. a. für Deutsch. Von ihm verlange ich gar nicht, dass er den Zusammenhang Klima-Sonne-Wasserdampf(sprich Wolken)-...-...-...-Zusammensetzung der Atmosphäre "drauf hat". Von einer bestimmten diplomierten Physikerin hätte ich mir aber etwas mehr erwartet.
Aber könnte all diesen Plaudertaschen bitte mal jemand erklären, dass der CO2-Ausstoß von irgendwem, sehr wahrscheinlich gar NICHT, in jedem Fall nicht alleinige Ursache des Klimawandels ist.
Es gibt zum Einen wesentlich potentere "Treibhausgase", die auch aus den Auspuffanlagen unserer Autos kommen: LACHGAS, N2O. (wohl 300-400 mal wirksamer als CO2). Davon spricht kein Mensch!!!!
Außerdem beeinflussen andere HAUPTFAKTOREN das Klima wesentlich mehr. Und auf diese hat der Mensch glücklicherweise keinen Einfluss!
Mit "Klimawandel" wird heute alles und nichts gerechtfertigt!
Einzig wirklich wichtiger Effekt dieser ganzen irrsinnigen Debatte ist, dass hoffentlich die Resurcen an Erdöl und Erdgas sowie Kohle ein wenig langsamer ausgebeutet werden.
Wenn ich aber nach China schaue und sehe, was da täglich UNKONTROLLIERT und UNGENUTZT an Braunkohle zu Abgasen (auch CO2) verkokelt, dann bin ich mir sicher, dass der viel wichtigere Aspekt Nachhaltigkeit nicht beachtet wird.
Hallo,
hast Du etwa auch den Film über die brennenden Kohleflötzen in China gesehen? Absoluter Wahnsinn. Wir sollten uns alle glücklich schätzen in so einem schönen Land zu wohnen, wo alles einigermaßen intakt ist. Ich freue mich jedesmal wieder an einen schönen Herbsttag durch die Landschaft zu fahren. Vor allem im bayrischen Wald, oder in der Rhön, fast wie Indiansummer. Ich bin kein Freund von Urlaub in USA, aber das würd ich mir schon gern anschauen.
Was muß ein Chinese denken der in den Abgasen steht und so weit das Auge blickt nur Rauchschwaden?
Aber eins muß ich auch sagen, auch wenn CO2 nicht alles ist, wir sollten doch alles vernünftige Unternehmen um vom Erdöl wegzukommen.
Gruß
Wusler
Ein Chinese hat nicht zu denken, für den wird gedacht.
Und wenn es mal einen gibt der das Aufgrund von Bauernschläue schafft wird er relativ schnell weggerräumt.
Diese brennenden Kohleflöze brennen mindest noch 300-600 Jahre je nach Vorkommen. Da Verbrennen die größten vorkommen völlig sinnlos und das nicht nur in China in Indonesien sollen auch 30.000 Kohleflötze brennen.
Ich war auch schon in Indien und war verblüfft über den Dreck der da in die Luft geblasen wird. Teilweise sammeln sich da über wilde Müllberge die mangels Geld und Transportfahrzeugen nicht abtransportiert werden. Ab und zu erbarmt sich dann jemand mit einem Bezinkanister.
Wenn dir auf der Strasse nur noch Leute mit Atemmasken und der Rauch noch im Weltraum zu sehen ist.
In deren Sprache gibt es auch kein Wort für Sozialhilfe.
Von diesen Problemen spricht niemand, da geht stündlich die Welt ein Stück mehr kaputt und wir kümmern uns um ein Satire Magazin das über die Strenge schlägt.
Leben in Deutschland ist der absolute Luxus unsere Probleme sind auf höchstem Nivau.
Wir werden die Welt nicht mit einem Tempolimit retten, nur mit Selbsthilfemaßnahmen und Aufklärung für die dritte Welt. Die fängt übrigens um Europa und Amerika an.
Ich möchte hier mit aller Deutlichkeit auf die Schwachsinnigkeit hinweisen, mit der uns hier auch diverse andere Frechheiten außer einem Tempolimit aufgedrückt werden (sollen).
Wir haben zwei ganz andere große Probleme:
Das eine ist die Energie, die wir benötigen, um unseren Lebensstandard halten zu können.
Das andere (wird Deutschland und Europa zunächst weniger direkt betreffen) ist Wasser.
Um diese beiden gefragten Dinge werden Kriege geführt (werden).
Lassen wir uns lieber etwas einfallen zur Lösung dieser Probleme.
Satttdessen kommen aber eher noch 100.000 Verbote und Vorschriften erlassen, deren Sinn, Einhaltung, und Wirkung dahingestellt seien!
Die derzeitige "grüne" Methode, alles mit der "Begründung" "CO2 führt zur Klimakatastrophe" zu reglemtieren, können wir jedenfalls vergessen. Zwanghaftes Verordnen wird nie zu Nachhaltigkeit (dies sollte unser Handlungsmotiv sein) führen, Einsicht und Überzeugung schon eher.
Und jetzt noch zurück zum Tempolimit: Mit den Argumenten, die hier an irgendwelchen Haaren herbeigezert werden, lässt sich weder Überzeugung schaffen noch Einsicht herbeiführen!
Wenn 130 wirklich flächendeckend durchgesetzt werden soll, werden nur "überwachungsstattliche Methoden" helfen.
Zitat:
Original geschrieben von turbo1.8
Ich freue mich schon auf die Vielen Arbeitslosen die der Stadt zu Verhalten hat (z.B Porsche und Zulieferer), solche Maßnahmen gehen nach hinten los!
???
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