Honda Jazz 2009 Probleme - Noch Geld investieren oder weg damit? (Achtung, lang)
Hallo zusammen,
ich weiß, dass mir niemand die endgültige Entscheidung abnehmen kann, aber ich würde gern Meinungen hören (Achtung, lang):
Ich fahre einen Jazz Bj 2009 (7100/ABL) mit iShift, 108000 km. Gekauft, um das Autofahren günstiger zu machen, Mai 2020, als wir plötzlich Kurzarbeit hatten im Büro und mein IX35 hat eben fast 10 Liter verbraucht.
Also den Jazz gebraucht gekauft, angeblich Rentnerfahrzeug, aber das ist eine andere Geschichte. War beim Vorbesitzer immer bei Honda zum Service bis 2018, 2019 bei einer Kia-Werkstatt.
ADAC-Gebrauchtwagencheck ergab nichts besonders, Auto habe eben Kampfspuren (diverse Macken, Lackabschürfungen an den absurdesten Stellen, Kratzer... Lack völlig verblichen...) aber ansonsten hat der gute Mann nur mit den Schultern gezuckt.
Seit 2020 wurde gemacht:
- Batterie, Mai 2020, Händler hatte Licht angelassen. Neue Batterie damals von ATU, Verdacht noch, Lichtmaschine defekt, nach Prüfung bei ATU aber Entwarnung
- Bremsen vorn (Scheiben und Beläge), Sommer 2020
- Getriebeöl inkl. Kupplung entlüften, Sommer 2020 (obwohl Getriebeöl erst 2019 getauscht, Händler hatte die Servicehistorie im Computer... entweder hat er nicht geguckt oder er wollte Geld machen, keine Ahnung...)
- Innenraumfilter und Luftfilter hab ich selbst getauscht, September 2021
- Öl wurde gewechselt, Kraftstoffilter auch, September/Oktober 2021
- Bremsflüssigkeit, Januar 2022 bei ATU, angeblich war die schwarz und "noch nie gewechselt" (letzter Wechsel war 2019). Mobilitätscheck plus gemacht, ATU sagte aber nichts dazu, Protokoll gabs auch keins (ausser eben die Bremsflüssigkeit, die dann direkt getauscht wurde)
- ATU sagte noch, die Batterie hätte nur noch 67%, die wäre uralt... habe darauf hingewiesen dass sie die selbst erst im Mai 2020 getauscht haben, da war der "Berater" dann ruhig und meinte, man solle es "beobachten".
Bei der Inspektion Herbst 2021 meinte die Hondawerkstatt, bei der ich war, die Bremsen hinten wären auch fällig. Hat mich gewundert, weil das Auto 2020 kaum gefahren wurde und dies bisher nicht beanstandet wurde (weder beim Tüv 2020, noch beim Gebrauchtwagencheck vom ADAC). Also mitgemacht (Inspektion, Bremsen, Kraftstoffilter haben mich über 600 Euro gekostet, Ventilspiel haben wir weggelassen, sonst wäre ich überm Dispo gewesen).
Notiz auf Rechnung: Bremssattel hinten rechts schwergängig, Tausch empfohlen. Soweit so gut. Keinerlei sonstige Infos. Ich bin Autofahrerin, keine Schrauberin, ich kann Ölstand messen und Wischwasser nachfüllen, Glühbirnen tauschen und die Filter hab ich auch geschafft. Das wars.
Leider keine "Schraubfreunde" oder angeheiratete Großcousins dritten Grades, die Automechaniker sind.
Bei Werkstätten habe ich das Gefühl, keiner will sich abgeben mit einem 13 Jahre alten Auto. Und ich habe festgestellt, dass mich niemand ernstnimmt und ich oft verarscht werde (nicht nur bei Autowerkstätten). Das nur nebenbei.
Jetzt hatte ein Händler einer anderen Marke den Jazz mal hochgehoben um kurz zu gucken, für wieviel und ob er den überhaupt eventuell in Zahlung nehmen würde. Er meinte, die Bremsen hinten müssen dringend gemacht werden, der Bremssattel hätte sich irgendwann mal verklemmt, Bremse wäre heißgelaufen und jetzt ist alles im Eimer. Super!
Eine freie Werkstatt in meiner Nähe hat sich das angesehen und möchte für Scheiben und Beläge hinten sowie Bremssattel hinten rechts fast 800 Euro.
Eine dritte Werkstatt (eher Schrauber) hat das bestätigt, Bremssattel sollte man tauschen meint er und dann vorm Tüv gucken, was noch alles wäre. Und dann eben auch die Bremse wieder neu... Preisinfo bekomme ich hoffentlich nächste Woche.
Im Mai ist TÜV.
Weitere "Probleme":
- Auto springt "verzögert" an. Er springt an, aber braucht eine Gedenksekunde, man muss den Schlüssel teils 2-3 Sekunden halten, aber nicht immer. Aber wirklich zügig springt er nie an.
- Nebelscheinwerfer vorn gesprungen
- Scheibenwischer "knallen" runter, so, als ob sie zu spät anhalten, aber nicht immer. Eine Sekunde, bevor sie anfangen zu wischen, "klackt" es relativ laut seit kurzem (hängt das evtl. mit der Batterie zusammen?)
- Im letzten Jahr 6 Glühbirnen vorne verbraucht, ständig ist eine kaputt (H4 von Philips).
- Batterie hat laut ATU nur noch 67%, obwohl ich jeden Wochentag 70 km fahre und die Batterie erst Mai 2020 (auch ATU) neu gemacht wurde (neue Batterie jetzt schon wieder? andere Marke mal?)
- Wenn der Jazz kalt ist (morgens), schaltet er erst bei 3500-4000 Umdrehungen in den 2. Gang (ist normal wurde mir mal gesagt?). Manuell zu schalten lässt er nicht zu. Das ganze Wohnviertel ist dann wach, wenn ich durchgefahren bin. Passanten gucken und machen seltsame Handbewegungen... Wenn er denn dann mal in den Zweiten schaltet, macht das ein lautes, halb schabendes KLACK. Danach fährt er normal und schaltet weich, wenn er warm ist.
- Gurt Fahrerseite ist immer klamm, hauptsächlich im Winter.
- Wenns geregnet hat und man die hintere Tür auf der Fahrerseite aufmacht, klatscht ein Schwall Wasser auf den Boden. Innen ist es trocken.
- Verankerung Heckklappe hat ein bisschen Spiel (Klappe wackelt ganz leicht links-rechts, wenn man sie zumacht)
- Reifen vorne sehen immer platt aus obwohl genug Luft drin ist
- Auto rumpelt über Querfugen, dass man denkt, es sei platt
Mal abgesehen davon, dass ich mich generell unsicher fühle und da wohl eventuell einer Gurke aufgesessen bin und die iShift-Schaltung scheußlich finde... ich bin auf das Auto angewiesen (Arbeitsstelle 35 km entfernt, Großteil Autobahn), weiß ich nicht, was ich machen soll.
Normalerweise fahre ich echt gerne Auto... und im April und Juni muss ich 2x nach Hamburg und 1x nach Bonn mit dem Auto. Momentan vermeide ich jegliche Fahrten, ausser einkaufen und zur Arbeit. Und selbst da habe ich ständig Angst, dass ich liegenbleibe oder es nicht mehr bremst oder wieder festklemmt.
Es ist, soweit ich das sehe, alles Verschleiß, was ich bisher habe machen lassen. So far so good.
Aber ich möchte jetzt nicht 500-1000 Euro, die ich kaum habe, in das Auto stecken und dann verreckt er mir in nem Jahr oder es ist was richtig teures kaputt.
Ausser dem oben ist der Rest wohl ok, bissi "Rost an tragenden Fahrwerksteilen" (stand im letzten Tüvbericht).
Mit ÖNPV Fahren geht nicht, da ich dann 3 Stunden pro Tag unterwegs wäre und die Monatskarte 250 Euro+ kostet.
Der Jazz ist ja bekannt als super zuverlässig und langlebig etc. bla... aber ich weiss echt nicht ob ich den durchschleppen kann weiterhin.
Ein neues Auto kann ich mir nur schwerlich leisten (hab noch einen Bankkredit laufen und keine Rücklagen), vielleicht würde es aber irgendwie gehen. Ein älteres anderes Gebrauchtes will ich nicht, Regen, Traufe und so... wenn, dann einen neuen Finanzieren (Suzuki Ignis?)... aber dann hab ich wieder die teure Finanzierungsrate.
Ich hatte schon bei mehreren freien Werkstätten angefragt, dass ich gerne mal eine Rundumbetrachtung hätte, mit Schwerpunkt auf meine ganzen Themen da oben, aber entweder melden sie sich gar nicht zurück oder man merkt, dass sie uninteressiert sind (Auto zu alt? Blöde Frau soll weggehen... ich weiß es nicht...)
Hondahändler/-werkstätten habe ich 3 in Reichweite, einer will mich nicht, weil das Auto nicht bei ihm gekauft wurde, der andere ist besagter oben, und beim dritten war ich noch nicht. Der meinte aber schon bei meiner telefonischen Anfrage nach den ungefähren Preisen für die 100000er Inspektion, dass das ohne Kraftstofffilter 600 Euro wären und den Filter will er nicht mitmachen, weils zu aufwendig ist... und wenn, dann wäre es "richtig teuer"... ob ich das wirklich wollen würde bei einer so alten Möhre... irgendwie nicht grad ermutigend.
Mein "Plan" wäre jetzt, Bremssattel erstmal machen lassen beim Schrauber umme Ecke, und dann im Februar/März mal "alles" durchschauen lassen (nur wo?) und entscheiden, ob es lohnt. Ich würde mit 500 Euro Kosten leben können (davon allein hintere Bremse wahrscheinlich wieder 350 rum?), aber mehr geht einfach nicht. Und ich möchte es nicht ausgeben, wenn in absehbarer Zeit noch 10 andere Sachen abfallen, mal blöd gesagt.
Laut Schwacke wäre er wohl noch 3500 wert, wenn denn alles ok wäre... ansonsten weit weniger. Der Händler, der den geschätzt hat, war sich sogar unsicher, ob er den überhaupt noch nach Afrika kriegen würde... Ich hab den 2020 für 5700 gekauft... ürgs. Also hätte ich noch nicht mal eine passable Anzahlung abgedeckt für ein neues.
Was könnte man denn "vorsorglich" noch prüfen? Oder überhaupt? Ich würde jetzt Batterie, Lichtmaschine, Scheibenwischermotor, Anlasser, Schaltung, Bremsen, Dämpfer auf der Liste haben... also quasi alles ausser Klimaautomatik und dem Radio 😁 Beides funktioniert sehr gut. Den quietschenden Fahrersitz kann ich irgendwie ignorieren.
Ich wohne bei Frankfurt/Main und arbeite in Hattersheim. Wenn jemand n Tipp hat für eine Werkstatt, gern her damit. Alles im Bereich Oberursel, Frankfurt, Offenbach, Hanau, Wiesbaden, Darmstadt, Rüsselsheim wäre ok. Je näher an Oberursel oder besser noch Hattersheim, umso besser.
Irgendwelche Meinungen, Tipps, Erfahrungen? Jazz behalten, reparieren? Ja, nein vielleicht? Wenn ja, warum nicht?
*seufz*
Danke fürs Zuhören!
Automobilverwirrte Grüße,
Claudia
51 Antworten
Ich denke auch wie EG_XXX..
So ne Story wie diese hier ist unglaublich.
Alles gesagt, jegliche Tipps gegeben aber es wird immer verrückter.
Man muss persönlich da hin und das Auto gemeinsam auf der Bühne anschauen. Dass man am Telefon abgewimmelt wird, wenn man nicht bereit ist, beliebige Preise zu zahlen, ist schon klar. Da gibts lukrativere Kunden.
Zitat:
@steelpanther schrieb am 4. Februar 2022 um 05:51:14 Uhr:
Ich denke auch wie EG_XXX..
So ne Story wie diese hier ist unglaublich.
Alles gesagt, jegliche Tipps gegeben aber es wird immer verrückter.
Ich weiss nicht, was daran verrückt ist.
Ich wollte doch nur Einschätzungen/Hilfestellung zum Thema lohnen die x hundert, fast Tausend Euro Reparaturkosten. Entscheiden muss ich dann selbst. Hab ich ja auch im Eingangsbeitrag geschrieben.
Ich hab alles aufgelistet, was schon war und von dem ich wusste. Viele Kommentare haben halt auch gezeigt, dass meine Wall of Text mit allen Infos kaum gelesen wurde. Aber da kann ich auch nix für.
Fakt ist, Geld ist knapp und Auto hat x Probleme. Daher konnte ich eben die ganzen zusätzlich zur Bremse vorhandenen Probleme nicht technisch einschätzen.
Sorry wenn ich damit jemanden irritiert habe.
Für mich hängt halt viel am Auto (Job...) und jetzt für 700+ reparieren und dann verreckt was grosses, wo jeder dann sagt, ach, das hättste doch gleich merken müssen wegen Symptom xy... das wollte ich vermeiden.
Dass mir da letztlich nur ne Werkstatt helfen kann, weiss ich doch (siehe oben zur Werkstattproblematik). Ich bin halt leider auch nicht gerade der extrovertierteste Mensch und hab technisch keine Ahnung, und das merken die Werkstätten.
Ich wollte doch nichts böses!
Ähnliche Themen
Zitat:
@Frau_Batz schrieb am 4. Februar 2022 um 10:07:20 Uhr:
Zitat:
Entscheiden muss ich dann selbst. Hab ich ja auch im Eingangsbeitrag geschrieben.
Dann tue es doch endlich. Hinweise hast du hier eigentlich schon genug bekommen
Ich drücke Dir die Daumen für eine (für Dich) gute und richtige Entscheidung...
... und wünsch weiterhin gute Fahrt! 😎
Solltest Du noch einzelne konkrete Probleme haben, melde Dich gerne. 🙂
Falls es noch wen interessiert:
Heute wurde nochmal von einer Werkstatt geschaut. Bremssattel ist fest und schleift, Scheiben und Beläge hinten müssen neu, Kostenpunkt inkl. Einbau an die 500 Euro. Batterie ist auch defekt, noch mal an die 100 wohl. Nebelscheinwerfer kann nur komplett getauscht werden, noch mal paar hundert.
In ein paar Tagen machen wir nochmal eine TÜV-relevante Liste, was noch allem im argen liegt und dann muss ich entscheiden.
Hab auch nochmal gerechnet und nachgeschaut - mein Hyundai, den ich davor hatte, hatte in 7 Jahren weit weniger Kosten verursacht (Benzin mal aussen vor) als der Jazz jetzt.
Nun gut.
Zitat:
@Frau_Batz schrieb am 7. Februar 2022 um 20:41:11 Uhr:
[...]
Hab auch nochmal gerechnet und nachgeschaut - mein Hyundai, den ich davor hatte, hatte in 7 Jahren weit weniger Kosten verursacht (Benzin mal aussen vor) als der Jazz jetzt.
Nun gut.
Das mag sein, aber ich würde es auch nicht pauschalisieren. Hier spielen die regelmäßige Wartung / Wartungsstau, Haltung, Fahrbedingungen, u.v.m. eine massive Rolle.
Rechne es für Dich aus... und entscheide auf dieser Basis. 🙂
Egal mit welchem Untersatz... allzeit gute Fahrt!
Hallo,
ist ja eine üble Sache für dich. Würde zum Verkauf raten, allerdings nur mit TÜV, sonst bekommst nur einen geringen Preis.
Erstmal die Bremse. Natürlich ist der Bremssattel nicht fest. Die Bremssteine klemmen in den Führungen durch Rost und/oder Dreck. Neue Bremssteine, neue Scheiben von ate ca. !00 Euro. Für Hobbyschrauber ohne Hebebühne ca. eineStunde Arbeit.
Natürlich bringt der Wechsel des Bremssattels der Werke mehr Kohle. Wenn dann die Führungen nicht ordentlich sauber gemacht werden kann man alle zwei Jahre wieder alles wechseln.
Dann den Nebler wechseln(lassen) und HU machen lassen, dann weisst du woran du bist. HU nicht in der Werker machen, ist in der Regel teurer.
Viel Glück!
Meine Glaskugel ist nicht so gut. Kann ja sein, dass zu wenig Bremsflüssigkeit gewechselt wurde und die Sättel zumindest schwergängig sind. Da muss man dann individuell gucken, ob überarbeiten oder neu je nach Preis der Neuteile.
Klar, kann auch sein, dass nur dir Führungen zu sind. Muss halt jemand auseinanderbauen und schauen. Genau hier ist ja das Problem, dass es die TE eben nicht selbst machen will. Da ist man der Werke eben ausgeliefert, wenn man keine hat, auf die man sich 100 % verlassen kann.
Hi - ich weiß, daß der Fred schon länger brachliegt, aber ich habe in 'Honda Jazz' rumgelesen wegen einer Freundin von mir mit einem Honda Jazz. Und deshalb möchte ich nur der Gerechtigkeit halber sagen, daß die Themenstarterin kein Einzelfall ist, da meine Freundin ähnliche Erfahrungungen (weiter im Süden) gemacht hat, auch mit den Werkstätten dort. Und der Honda Jazz mag ja 'zuverlässig' sein, aber was hilft das, wenn er Reparaturen erfordert (Getriebe ... z.B.), die für nicht selbst schraubende Sterbliche schlichtweg nicht bezahlbar sind.
Yo. Das wollte ich nach Lektüre wirklich gern ergänzen.
Grüße, siffel (C3)
Zitat:
@siffel schrieb am 22. April 2023 um 22:42:30 Uhr:
Hi - ich weiß, daß der Fred schon länger brachliegt, aber ich habe in 'Honda Jazz' rumgelesen wegen einer Freundin von mir mit einem Honda Jazz. Und deshalb möchte ich nur der Gerechtigkeit halber sagen, daß die Themenstarterin kein Einzelfall ist, da meine Freundin ähnliche Erfahrungungen (weiter im Süden) gemacht hat, auch mit den Werkstätten dort. Und der Honda Jazz mag ja 'zuverlässig' sein, aber was hilft das, wenn er Reparaturen erfordert (Getriebe ... z.B.), die für nicht selbst schraubende Sterbliche schlichtweg nicht bezahlbar sind.
Yo. Das wollte ich nach Lektüre wirklich gern ergänzen.
Grüße, siffel (C3)
Mein Händler versucht immer das optimale für die betreffende Situation zu finden und wenn es ein Gebrauchtgetriebe ist das er einbaut... Ihr müsst mit euren Händlern reden oder woanders hin gehen.
siehe unten....
Hallo habe meinen Jazz mit 214000 km 2020 gekauft. Heute 373ooo km und läuft einwandfrei. Bremssattel hinten gewechselt, da fest. 73 Euro für neuen Sattel bezahl. Fahr das Auo weiter. Ich will die 400000km schaffen!!! Gruss Luidooi
Zitat:
@Luidooi schrieb am 8. Mai 2024 um 18:42:27 Uhr:
Hallo habe meinen Jazz mit 214000 km 2020 gekauft. Heute 373ooo km und läuft einwandfrei. Bremssattel hinten gewechselt, da fest. 73 Euro für neuen Sattel bezahl. Fahr das Auo weiter. Ich will die 400000km schaffen!!! Gruss Luidooi
Respekt! Dürfte ja dann etwa Anfang `25 soweit sein... 😁
Dann bis dahin weiterhin gute Fahrt! 😎