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Höherlegung VW Caddy

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 1. Juli 2020 um 14:11

Servus,

Ich möchte gerne für einen geringen Preis meinen Caddy Kastenwagen Baujahr 2013 höherlegen. Ich bin Forstwort und muss somit täglich durch den Wald. Da ich aber eine weite Strecke zu fahren habe, brauchte ich einen sparsamen Caddy und habe somit nur Frontantrieb. Nichts desto trotz muss er etwas höher. Der Plan ist sowieso, dass andere Reifen kommen. Aber auch Fahrwerkstechnisch soll er modifiziert werden. Hat jemand Erfahrung in so etwas ? Und was empfiehlt sich ?

Anbei findet ihr ein Bild von meinem Caddy

 

 

Liebe Grüße aus der Eifel

Silas

Asset.JPG
Beste Antwort im Thema

zwar out of topic, aber aus Anlass der Situation hier:

Das ist ein vielfaches Problem in diversesten Netz-Diskussionen, nämlich dass Menschen mit allzu verschiedenen Selbstverständnissen sich gegenseitig zu beraten versuchen (freundlich ausgedrückt).

Bezüglich Überspannungsschutz für Home-PC musste ich mal TAGELANG recherchieren um auf die ganz pragmatische Antwort zu kommen, dass auch eine "nicht-professionelle" Steckerleiste mit einem "relativ guten" Überspannungsschutz selbstverständlich besser ist als gar keine. Warum das ewig lange Suchen? Weil 99% der Diskussionsteilnehmer "Schwarzweißmaler" waren die meinten dass alles unter 150 Euro nur Geldverschwendung sei (weil es unterhalb solch einer professionellen Lösung keinen "absoluten Schutz" gibt - hallo, wer spricht hier von ABSOLUT-Lösungen?).

Über das anscheinend typisch deutsche Elend der Schwarzweißmalerei könnte ich schon Bücher schreiben...

Das soll kein auch noch so unterschwelliger Angriff auf irgendwelche Personen hier sein, ich freue mich über JEDES Menschen Beitrag. Es soll nur ein Kommentar zu einem gefühlt ewig wiederkehrenden Elend sein.

Leute, hier suchen einfach nur unbedarfte Menschen Rat für PRAGMATISCHE Alltagslösungen. Und es bemühen sich hier einige wirklich gut zu helfen (Danke bei der Gelegenheit!).

"Wie weit ist's bis zum Bahnhof?" fragte die Schnecke den Esel.

"Ach, gar nicht weit, nur ein Kilometer!" :D :D :D

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Ich fasse es nicht!

Extremere Offroad Touren mit einem VW Caddy?

Training in einem Offroad Fahrgelände mit einem VW Caddy?

Leute, wenn ihr sowas wollt, kauft bitte einen echten Offroader mit 4x4, Untersetzung und ausreichend Bodenfreiheit.

@unpaved Ich halte es an der Stelle einfacher und definiere "off road" als all' jene Bereiche, wo die geteerte Straßendecke endet. Das passt zum einen zum Fortbewegungsmodus der meisten 4x4-Reisenden, und ist in meinen Augen eine scharfe Abgrenzung. Straße: befestigt, abseits der Straße: unbefestigt. Aber das muss jeder für sich entscheiden - anhand seiner Einschätzung.

Auch wenn ein Navara D40 2,5l Diesel nie an alle Ziele kommen wird, die z.B. ein UNIMOG letztendlich erreichen kann, wirst Du Ihn doch nicht als Offroader zweiter oder dritter Klasse bezeichnen. Oder? Er ist trotzdem ein Offroader.

Es soll ja Leute geben, die sich mit einem 2WD Caddy nur unter optimalen Bedingungen auf Waldwege trauen. Und dann auch nur mit Zuschaltallrad, Untersetzung und Diff Sperre. Für Notfälle ist dann außerdem noch eine Handseilwinde dabei.

Andererseits gibt es halt Leute, die trauen sich mit einem Caddy 4MOTION in einen Offroad Park. Siehe anhängende Videos.

Offroad Park

https://www.youtube.com/watch?v=h_SW8ucNurk

Hi,

also, es kostet zwar eine Stange geld aber wenn man es möchte

Seikel + A/T + Rockslider (Bleche unten auch vorhanden

WE

Gruen

Ich frage mich immer wieder was bei einem 4motion-Caddy die Distanzplatten an der Hinterachse sollen?!

Er hat eine Starrachse, das heißt, egal was man da hinten höher macht, die Bodenfreiheit bleibt an der Hinterachse gleich, nur die Karosse kommt höher (was beim 4m aber eh schon der Fall ist).

Geometrisch gesehen sinkt mit jedem mm den man hinten die KAROSSE höher legt (durch diese tollen Distanzpaltten) durch den dann gegebenen Drehpunkt an der Vorderachse gleichzeitig die Frontlippe gen Boden... also genau an der eh schon niedrigtsen/problematischten Stelle beim Caddy.

Will man mehr Platz vorne darf man auch nur Vorne höher legen, was eben durch Distanzplatten passieren kann da Einzelradaufhängung.

Deswegen hat Seikel für den 4m-Caddy auch nur die Vorderachse hochgelegt, um die Frontlippe vom Boden weg zu bekommen und nicht noch dichter ran durch diese Distanzplattengedöns hinten.

Hinten bekommt man nur echte erhöte Bodenfreiheit mit größeren Rädern, weil Starrachse.

Vorne hat man die gleiche Rädergröße und damit das runterkommen der Spoilerlippe ausgeglichen + die Höherlegung vorne - nur so bringt es wirklich was, alles andere ist Humbug.

Soooo einfach ist das.

Übrigens sitzt beim Frontantriebscaddy die Hinterachse selbst tiefer bzw. unterhalb der Radnaben.

Beim 4m sitz die Achse auf Radnabenhöhe und hat damit schon automatisch mehr Bodenfreiheit, ganz abgesehen davon das die Karosse hinten dadurch auch höher ist.

Und ich sagte auch bereits das diese Spacer nach Einbau eine Abnahme bzw. Prüfung brauchen, da kein Gutachten vorliegt.

 

 

Ich bleibe dabei, Seikel inlc. größere Räder, alles andere ist Quatsch und Geldverschwendung.

Gruß

@Oldironsides220

Zitat:

Er hat eine Starrachse, das heißt, egal was man da hinten höher macht, die Bodenfreiheit bleibt an der Hinterachse gleich, nur die Karosse kommt höher (...).

Geometrisch gesehen sinkt mit jedem mm den man hinten die KAROSSE höher legt (...) durch den dann gegebenen Drehpunkt an der Vorderachse gleichzeitig die Frontlippe gen Boden... also genau an der eh schon niedrigtsen/problematischten Stelle beim Caddy.

Will man mehr Platz vorne darf man auch nur Vorne höher legen, was eben durch Distanzplatten passieren kann da Einzelradaufhängung.

Deswegen hat Seikel für den 4m-Caddy auch nur die Vorderachse hochgelegt, um die Frontlippe vom Boden weg zu bekommen und nicht noch dichter ran durch diese Distanzplattengedöns hinten.

Hinten bekommt man nur echte erhöte Bodenfreiheit mit größeren Rädern, weil Starrachse.

Mannomann, warum begreife ich das JETZT erst?!?

Danke für diese absolut logische Aufklärung!

Bisher träumte ich davon dass man beim Caddy die Bodenfreiheit auch an der Hinterachse vergrößern könnte (OHNE andere Räder). Dass das physikalisch gar nicht möglich ist kapiere ich erst jetzt!

Nun aber doch noch mal zur Vorderachse (NUR diese!).

Ich habe mit Spaccer innerlich noch nicht ganz abgeschlossen, bin aber weiterhin belehrbar... :rolleyes:

Wenn ich mir im Netz die kritischen Kommentare zu Spaccer ansehe, dann scheint mir eigentlich wirklich "kritisch" nur all das zu sein, was eine Höherlegung von 30 mm übersteigt (Fußgängerschutz und sonstwas alles). BIS zu 30 mm macht es zumindest den ANSCHEIN als sei das auch TÜV-technisch kein Problem. Korrigiere mich bitte wenn ich was falsches sage!

So spiele ich nun weiterhin mit dem Gedanken, die Spaccer-"Light" Version von EINER Scheibe plus Gummiring NUR für die Vorderachse zu nehmen, das macht grad mal 12+3 = 15 mm (eventuell ZWEI Scheiben, sofern ich hier Rückmeldung bekomme dass das sicher ebenso kein Problem wäre: 12+12+3 mm = 27 mm).

Oder liegt der Caddy dann auf der Straße wie ein Schnellboot in voller Fahrt? :D:confused::D

Ich hab durchaus verstanden dass Seikel "das Maß der Dinge" ist, nur suche ich nach einer etwas weniger umfangreichen Lösung (die aber dennoch funktionieren sollte, und die der Caddy-Mechanik auch langfristig möglichst wenig zusätzliche Belastung zufügt - womit wir bei einem weiteren Punkt sind den ich noch nicht ganz kapiere...).

Der Punkt bei mir persönlich ist: ich brauche das einfach nicht oft genug - aber MANCHMAL eben DOCH... ;)

Zitat:

@hapehe schrieb am 4. Juli 2020 um 22:47:42 Uhr:

@unpaved

Offroad Park

https://www.youtube.com/watch?v=1cM2WyzB_XI&feature=emb_rel_end

Nun ja, das ist alles kein Offroad in dem Filmchen, abgesehen vielleicht von dem Hohlweg, denn die Straßen, auf denen der Caddy hier bewegt wird, sind ganz einfach nur "nicht asphaltiert", aber im übrigen gut gepflegt.

Offroad beginnt, wenn es keine Straße mehr gibt.

Egal ob mit oder ohne Seidel Umbau, der Caddy bleibt ein Schlechtwegefahrzeug.

Wer auf solchen Straßen ein kommerzielles "Offroad" Training anbietet, verkauft nichts als Illusionen. Denn dort fährt man auch mit fast jedem 2WD problemlos rum. Aber egal, die Käufer wollen Bestätigung für ihre Illusionen, die sind merkbefreit, bis sie wirklich mal in eine schwierige Situation kommen.

Es ging zu Beginn des Threads um Forstwege, die ein Forstwirt mit seinem 2WD Caddy fahren will.

Wenn ich mir hier im nordhessischen Bergland, oder in der Eifel, um in Deutschland zu bleiben und wo ich viel mit 4x4 unterwegs war und bin, die Forstwege anschaue, kann man Seikeln, so viel man will, da wird nichts draus. Spätestens, sobald es einmal geregnet hat ist der Flachlandseikeler in Not.

Nur noch eine Anmerkung zur höhengelegten Karosserie, auch an der Hinterachse:

Sobald man mit dem Bodenblech flächig aufsetzt, wird es schwierig. Da können ein paar weitere Zentimeter Bodenabstand entscheidend sein, ob man festsitzt oder weiterkommt, zum Beispiel an einer Kuppe.

Träumt und seikelt ihr mal schön weiter, ich bin raus aus dieser Diskussion.

 

Zitat:

@unpaved schrieb am 5. Juli 2020 um 14:41:01 Uhr:

Zitat:

@hapehe schrieb am 4. Juli 2020 um 22:47:42 Uhr:

@unpaved

Offroad Park

https://www.youtube.com/watch?v=1cM2WyzB_XI&feature=emb_rel_end

Nun ja, das ist alles kein Offroad in dem Filmchen, abgesehen vielleicht von dem Hohlweg, denn die Straßen, auf denen der Caddy hier bewegt wird, sind ganz einfach nur "nicht asphaltiert", aber im übrigen gut gepflegt.

Offroad beginnt, wenn es keine Straße mehr gibt.

Egal ob mit oder ohne Seidel Umbau, der Caddy bleibt ein Schlechtwegefahrzeug.

Wer auf solchen Straßen ein kommerzielles "Offroad" Training anbietet, verkauft nichts als Illusionen. Denn dort fährt man auch mit fast jedem 2WD problemlos rum. Aber egal, die Käufer wollen Bestätigung für ihre Illusionen, die sind merkbefreit, bis sie wirklich mal in eine schwierige Situation kommen.

Es ging zu Beginn des Threads um Forstwege, die ein Forstwirt mit seinem 2WD Caddy fahren will.

Wenn ich mir hier im nordhessischen Bergland, oder in der Eifel, um in Deutschland zu bleiben und wo ich viel mit 4x4 unterwegs war und bin, die Forstwege anschaue, kann man Seikeln, so viel man will, da wird nichts draus. Spätestens, sobald es einmal geregnet hat ist der Flachlandseikeler in Not.

Nur noch eine Anmerkung zur höhengelegten Karosserie, auch an der Hinterachse:

Sobald man mit dem Bodenblech flächig aufsetzt, wird es schwierig. Da können ein paar weitere Zentimeter Bodenabstand entscheidend sein, ob man festsitzt oder weiterkommt, zum Beispiel an einer Kuppe.

Träumt und seikelt ihr mal schön weiter, ich bin raus aus dieser Diskussion.

Ich sag ja immer, Augen auf bei der Thread Wahl, bei der man mitdiskutieren möchte. Muss man denn immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen? Ich würde mit einem Navara D40 2,5l Diesel auch nicht auf die Idee kommen, in einem z.B. MAN KAT 8x8 Thread, klugscheißen zu wollen. LG Peter

zwar out of topic, aber aus Anlass der Situation hier:

Das ist ein vielfaches Problem in diversesten Netz-Diskussionen, nämlich dass Menschen mit allzu verschiedenen Selbstverständnissen sich gegenseitig zu beraten versuchen (freundlich ausgedrückt).

Bezüglich Überspannungsschutz für Home-PC musste ich mal TAGELANG recherchieren um auf die ganz pragmatische Antwort zu kommen, dass auch eine "nicht-professionelle" Steckerleiste mit einem "relativ guten" Überspannungsschutz selbstverständlich besser ist als gar keine. Warum das ewig lange Suchen? Weil 99% der Diskussionsteilnehmer "Schwarzweißmaler" waren die meinten dass alles unter 150 Euro nur Geldverschwendung sei (weil es unterhalb solch einer professionellen Lösung keinen "absoluten Schutz" gibt - hallo, wer spricht hier von ABSOLUT-Lösungen?).

Über das anscheinend typisch deutsche Elend der Schwarzweißmalerei könnte ich schon Bücher schreiben...

Das soll kein auch noch so unterschwelliger Angriff auf irgendwelche Personen hier sein, ich freue mich über JEDES Menschen Beitrag. Es soll nur ein Kommentar zu einem gefühlt ewig wiederkehrenden Elend sein.

Leute, hier suchen einfach nur unbedarfte Menschen Rat für PRAGMATISCHE Alltagslösungen. Und es bemühen sich hier einige wirklich gut zu helfen (Danke bei der Gelegenheit!).

"Wie weit ist's bis zum Bahnhof?" fragte die Schnecke den Esel.

"Ach, gar nicht weit, nur ein Kilometer!" :D :D :D

Mit welchen Reifen kommst du denn auf 1,6cm bei 15 Zoll?

Ich komme nur auf 0,6cm mit anderen Felgen und 205/65.

Habe allerdings einen 2010er

 

Zitat:

@Oldironsides220 schrieb am 2. Juli 2020 um 11:30:09 Uhr:

Sicher kann man auch Spacer nehmen.

ABER: mit Seikel hast Du andere Dämpfer, welche durch ihre andere Abstimmung vor allem an der Vorderache zu weniger weichen und aprupt tiefen Einfedern führt.

Wer schon mal ein Loch auf einem Waldweg übersehen hat weiß was ich meine.

Desweiteren ist bereits eine Freigabe/Gutachten für größere Reifen dabei, wo man bei einer 15 Zoll-Felgen sehr gute 1,6cm gewinnt und eine Mega-Auswahl ein Reifen hat.

Bei 16"Bremsanlage und Felgen bekommt man mit 215/60R16 man ebenfalls 1,6cm mehr - was mit den 20mm Höherlegung dann ca. 35mm unterm Strich ausmacht.

Haben oder nicht haben....

Mit den anderen Dämpfern zusammen merkt man das auf jeden Fall wenn man es wirklich braucht.

Auch mit AT-Profil und nur Frontantrieb kommt man mit etwas Fahrerwissen schon recht weit (und wenn es nur ist weil der AT nicht so schnell einen Plattfuss bekommt)

So denke ich darüber

Gruß Ron

 

 

PS: Mit Originalbereifung + Seikel hat meiner auf der BAB mit Tempo um die 130-140 schon messbar mehr verbraucht, denke das hängt mit der Aerodynamik am Unterboden zusammen.

Auf Landstraßen merkt man davon aber nix.

Noch ne weitere Frage, an diejenigen die dazu Kenntnisse oder Erfahrungswerte haben:

"Die zu erwartende Lebensdauer der Gelenkwellen kann sich durch die Höherlegung verkürzen!"

Originalzitat auf der Seikel-Seite.

Ihr könnt euch vorstellen was für ein Feeling solch eine Aussage bei einem Laien auslöst... :rolleyes: :( :confused:

Mal ganz davon abgesehen dass dies vermutlich für die Spaccer-Dinger ebenso gelten würde:

Wie ernst muss ich einen solchen Hinweis denn nun nehmen???

Das ist für mich eine echt schwerwiegende Frage, mir macht das a bisserle Angst!

Mein Caddy Maxi ist erst knapp drei Jahre alt, 20.000 km, hat noch Händlergarantie bis Februar 2021. Andererseits steht jetzt bald der Sommerurlaub an, und ich hätte schon Lust auf Abenteuer.

Natürlich wäre ein eventuell notwendiger Austausch der Gelenkwelle nach z.B. 100.000 km nicht automatisch ein k.o.-Kriterium, aber ich weiß erstens nicht was das kostenmäßig konkret bedeuten würde, und zweitens (wichtiger!) was da eventuell NOCH alles dranhängt...

Hi,

na, lieber Flachlandseikler - schon`mal einen Seikel 4-Mo C4 selbst gefahren wenn es nass ist?

Ich schon und zwar so tief in der Mötsche, dass ich einmal tats. aufsass

ERST da war (fast) Ende - ich musste mich freischaukeln, das war aber in einer abolut mieserabligen Forstschlammpiste und es ging doch.

Bei 2xFA wäre ich erst garnicht soweit gekommen

Ohne Seikel und A/T wäre schon Meter vorher Ende gewesen.

Die Karre kann nicht nur trockenen Eiffel Feldweg.

KLAR ist irgendwo eine Grenze aber diese Grenze hat jedes KFZ nur eben dann woanders.

Ich hab`zB ein besseres Gefühl wenn ich weiss, dass es noch etwas mehr "Luft" unter mir gibt

(Wasser unterm Kiel)

Und dann muss man ja nicht wie ein Irrer in jede Mulde und über jede Kuppe drüber holzen - und schon garnicht immer wie bei der TRAMBAHN alle tiefen Ritzen befahren.

Mein ich.

Für mich ein feiner Kompromiss und:

Ich habe nie einen Volloffroader haben wollen, sondern einen geräumigen alltagstauglichen Hochdachkombi mit der Option auch mal relaxed in eine feuchte Wiese am Campinkplatz fahren zu können, ohne am Ende den Bauern zu brauchen.....

WE

PS; Denke da Seikel will sich nur gegen evtl. Regress absichern....

Zitat:

@qaumaneq schrieb am 5. Juli 2020 um 17:33:27 Uhr:

Mit welchen Reifen kommst du denn auf 1,6cm bei 15 Zoll?

Ich komme nur auf 0,6cm mit anderen Felgen und 205/65.

Habe allerdings einen 2010er

Ganz einfach .... hat der Caddy ab Werk 15Zoll Räder ist er mit 195/65 R15 bereift.

Umgerüstet (nach Gutachten Seikel) darf man dann 205/70 R15 fahren, was dann nach Reifenumrüstrechner 3,3cm mehr Durchmesser macht, oder eben 1,65cm mehr Radius und demzufolge Bodenfreiheit.

Tata .... - da sind die 1,6cm von denen ich Sprach.

In dieser Größe ist Reifenauswahl auch bombenmäßig.

Ich habe leider eine 16Zoll Bremsanlage und kann nur 16" Felgen fahren.

Bei 16 Zoll sind es von 205/55R16 Serie zu 205/65R16 Seikel sogar 2,05 also gute 2cm. (zu vorherigen 16Zoll Bereifung!)

Wegen der immer schlechteren Verfügbarkeit in dieser Größe (außer Transporterreifen mit enormen Traglasten und entsprechenden Nachteilen) gibt es nun auch 215/60R16 im Gutachten was zu 16Zoll original immer noch 1,6cm mehr sind.

Und einfach der Vollständigkeit halber noch von Serie 195/65R15 Serie zu meiner favorisierten Größe 215/60 R16 sind 1,45cm mehr...

Zitat:

@Andreas_2020 schrieb am 5. Juli 2020 um 17:55:45 Uhr:

Noch ne weitere Frage, an diejenigen die dazu Kenntnisse oder Erfahrungswerte haben:

"Die zu erwartende Lebensdauer der Gelenkwellen kann sich durch die Höherlegung verkürzen!"

Originalzitat auf der Seikel-Seite.

Ihr könnt euch vorstellen was für ein Feeling solch eine Aussage bei einem Laien auslöst... :rolleyes: :( :confused:

Wie hier schon gesagt, weißt Seikel einfach nur darauf hin um sich abzusichern.

Ich denke nicht das VW-Nutzfahrzeuge diesen Umbau über ihr Portal vertreiben würde wenn es Probleme macht.

Sie haben sogar eine UBB (Unbedenklichkeitsbescheinigung) für Seikel ausgestellt, welche auch den Unterlagen zum Fahrwerk beiliegt. Allerdings hat Seikel das auch in Zusammenarbeit mit VW entwickelt und deshalb wissen die ganz genau wie weit sie gehen können....

Spacer ....?! einfach reinpacken bis es kracht oder der Sturz etc. gar nicht mehr passt :D

Zitat:

Ich denke nicht das VW-Nutzfahrzeuge diesen Umbau über ihr Portal vertreiben würde wenn es Probleme macht.

Hab das sofort auf dem Portal gesucht, aber nix gefunden. Genialerweise gibt's da nicht mal ne Suchmaske!

Wenn du mir da auf die Sprünge helfen könntest wo ich das konkret finde, wäre super!

Denn dann käme ich vielleicht/hoffentlich/doch noch einer Entscheidung näher...

Ich vermute mal dass diese Schutzformulierung so ähnlich zu bewerten ist wie "Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" - aber ich weiß es halt nicht.

Und wie gesagt: für uns Laien ist das echt ein Gefühl "wie auf Glatteis" ;)

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