Hinterradantrieb
Hi,
als ich heute gefahren bin hatte ich zwei Probleme:
1. das Auto (320d MJ 07) konnte sich kaum bewegen, wegen mäßig viel Schnee.
2. nach dem Losfahren war mein Auto so unsicher und rutschig.
Bei meinem VW gab es so was nie.
Deshalb meine Frage an d. Experten: was sind die Vorteile eines Hinterradantriebes? Oder wollen die von BMW nur anders sein als VW, Audi etc?
Gruß
94 Antworten
Also wenn man ständig Gas geben will und dabei immer optimale Traktion will... ja dann sollte man Allrad nehmen!
Aber für den "Normalen" Alltag reicht wohl Heckantrieb aus...
ausserdem kann man sich ja bei BMW optional dafür entscheiden, wenn man den will 😉
Was beim 3.0 TDI wohl eher schlacht wäre, bei dem NM an der Vorderaschse 😉
@TheStig ich habe nicht gesagt das Autos ab 200PS ohne Allrad unfahrbar sind, sondern ich habe eine Wetter Statistik dazu gegeben damit man mal ungefähr ein Bild von der Wetterlage bekommt.
Zu dem Skihang Video, das Seil wurde nur zur Absicherung benutzt, gab bei Stern TV mal einen Bericht drüber, also über den Dreh usw. Das mit den Spikes hat zwar einen sc hlechten beigeschmack, ich denke aber mal das die anderen Antriebe auch mit Spikes nichtmal 1/4 hoch gekommen wären.
Ich habe vor 2 Jahren mal ein ADAC Fahrertarining zum Geburtstag bekomme, dabei konnte man einige Sachen gut beobachten, was aber eindeutig herausstach waren die BMWs und Benz mit Heckantrieb bei nasser Bahn und Kurven etc. Die Kurvengeschwindigkeiten waren recht langsam und sobal das ESP aus war und mehr Gas gegeben wurde, gingen die ab wie in Brummkreisel 😁
Naja, jeder mag seinen Antrieb, zum sportlichen fahren auf guter Strecke macht ein Hecktriebler ebensoviel Spass wie ein Allradler, wobei der Frontantrieb eigentlich nur zum halbwegs sicheren fahren geeignet ist.
Zitat:
Original geschrieben von lautehupe_TT
[...]Sorry aber was bringt mir ein Auto mit 200 PS oder mehr, wenn es ohne Elektronik nicht mehr Fahrbar ist [...]
Zitat:
@TheStig ich habe nicht gesagt das Autos ab 200PS ohne Allrad unfahrbar sind,[...]
Dann musst du mir mal den Unterschied zwischen "nicht mehr fahrbar" und "unfahrbar" erklären! 😉
Zitat:
[...] was aber eindeutig herausstach waren die BMWs und Benz mit Heckantrieb bei nasser Bahn und Kurven etc. Die Kurvengeschwindigkeiten waren recht langsam und sobal das ESP aus war und mehr Gas gegeben wurde, gingen die ab wie in Brummkreisel 😁
[...]
Die höchsten Kurvengeschwindigkeiten erreicht man dann, wenn man die ganze Reifenhaftung in Seitenführung steckt, d.h. wenn man genau im Scheitelpunkt der Kurve max. schnell ist (kurz vorm abfliegen halt...). Hier spielen ganz andere Dinge eine Rolle, wie eine gute Gewichtsverteilung (wo BMWs und auch MBs deutlich im Vorteil ggü. den Audis sind) und eine gute Bremsenregelung, da ich ja während dem Einlenken auf den Scheitelpunkt zu bremse.... Dass nach dem durchfahren des Scheitelpunktes ein Allradler beim Beschleunigen den Einachsantrieben überlegen ist, ist auch jedem klar. Aber die reinen Kurvengeschwindigkeit sind bei Hecktriebler nicht langsamer, im spez. Fall BMW vs. Audi ist der BMW i.a. sogar schneller.
Abgesehen davon sollte man im öffentlichen Straßenverkehr nicht am Limit fahren...
Gruß.
Ganz ehrlich... bei Schnee und Nässe gibt es einfach nichts besseres als Allrad/Quattro/4 Rad Antrieb!!
Klar komme ich auch mit dem Bmw auf Schnee voran... die Frage ist nur wie... das total "schwammige" Gefühl... wenn man auf einer verschneiten Autobahn die Spur wechselt passiert das so ala "Augen zu und durch"!!
Denn so easy wie viele hier geschrieben haben, ist es nicht mit Heckantrieb eine verschneite Bergstrasse raufzufahren!
Ja klar, die elektrischen Helfer greifen schon ein... aber dann fährst du mit (etwas mehr als) Schrittgeschwindigkeit.
Selbst in der Stadt, wenn es "matschig" ist... es ist bei weitem kein entspanntes Fahren. Auch wenn Heckantrieb (ein Fronttriebler würde mir nie ins Haus kommen!) bei Schnee für mich persönlich (der, der auch weiss wie sichs mit Quattro im Schnee fährt) einfach ungeeignet ist, kann man ihm die immensen Vorteile bei trockener Fahrbahn nicht absprechen!!
Fazit: Heckantrieb für die trockene Jahreszeit, Quattro für Nässe und Schnee!
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Das darf ich noch ein bisschen präzisieren:
Heckantrieb für die trockene Jahreszeit, xDrive für Nässe und Schnee!
😉
Zitat:
Original geschrieben von lautehupe_TT
Ich habe vor 2 Jahren mal ein ADAC Fahrertarining zum Geburtstag bekomme, dabei konnte man einige Sachen gut beobachten, was aber eindeutig herausstach waren die BMWs und Benz mit Heckantrieb bei nasser Bahn und Kurven etc. Die Kurvengeschwindigkeiten waren recht langsam und sobal das ESP aus war und mehr Gas gegeben wurde, gingen die ab wie in Brummkreisel 😁
Da wäre ich aber gerne dabeigewesen. Mit welchem Audi warst du denn viel schneller als die BMW's und Mercedes? Ich habe vor einiger Zeit selber ein Fahrertraining absolviert und da konnte ich mal beide Gattungen in der nassen Kreisbahn testen (A4 2.5TDI quattro und 320d e46). Da war der Geschwindigkeitsvorteil sehr eindeutig (allerdings nicht zu Gunsten des Audis). Hier merkt man nämlich recht gut, dass die Gewichtsverteilung die ganz entscheidende Rolle spielt. Und da hat der Audi (oder alle Audis) einfach das Nachsehen.
Dass du den Allrad besser findest als Heck- oder Frontantrieb kann ich gut nachvollziehen, nur führ hier nicht die typischen Stammtischparolen als Argumente ins Feld.
PS: Den Audi kriegst du schon deswegen nicht zum Ausbrechen, weil sich das ESP nicht vollständig deaktivieren lässt (zumindest nicht über den Schalter 😉).
hi
Naja,
hier wird echt viel Mist erzählt. Ich habe ein altes bmw cabrio mit nur 113PS, ohne Elektronik, außer abs. Ich fahre damit seit 4 Jahren und hatte selbst als Fahranfänger im Winter keinerlei Probleme.
Wenn man weiß, was passiert wenn, kann man ein Auto gut kontrollieren, wenn man das nicht kann, kann man eben kein Auto fahren, zumindestens nicht mit dem Auto. Sorry, wer mit 90 Auf Eis fährt und sich dann wundert das er sich dreht... selber Schuld, das passiert wohl mit jedem Auto.
Und das Argument, dass man mit dem Fronttriebler ja frontal auf das Hinderniss aufprallt... jaja, die Leute sprechen aus Erfahrung. DAS ist NUR der Fall, wenn man Gas gibt. ABER meistens merkt man ja, dass man doch zu schnell ist, folglich bremst man. Bei einem Auto, wo sowiso vorne mehr Gewicht ist, wird das heck leichter und man kommt ins schleudern. Ich habe es schon einmal erlebt, dass mir auf der Autobahnabfahrt ein golf 4 drehend entgegenkam, er hat gebremst dabei... Ebenso bin ich schon in einem Golf 4 mitgefahren, wo das Heck kam, szenario (: zu schnell abgebogen, er hat geschoben, also noch doller gebremst... heck wurde leicht und zack wars passiert.)
Die ganzen Leute, die meinen man könne sich nur mit einem Hecktriebler drehen haben keine Ahung. Ins Schleudern kommen alle Autos... Bei einem Fronttriebler ist die gefahr sogar größer, weil das Heck sowiso leichter ist... Aber alleine daran sieht man mal, wieviele überhaupt aus Erfahrung sprechen und wieviele nur das glauben was sie mal gehöhrt/ gelesen haben.
Achja, ein Quattro ist in der Versichrerung teurer als ein gleichmotorisierter Fronttriebler... warum nur, der Quattro ist doch so viel sicherer... Naja, aufer Landstraße bei Schneee überholen können sie, aber in der Kurve beim Bremsen bremsen bei allen Autos 4 Räder... Da überschätzen sich gerade quattro Fahrer oft, weil es sich erstmal so sicher "anfühlt".
MFG
Christian
Re: hi
Zitat:
Original geschrieben von V70 T5
Naja,
hier wird echt viel Mist erzählt. Ich habe ein altes bmw cabrio mit nur 113PS, ohne Elektronik, außer abs. Ich fahre damit seit 4 Jahren und hatte selbst als Fahranfänger im Winter keinerlei Probleme.
Das Auto hat nicht viel Leistung und einen relativ leichten Motor. Das sind gute Voraussetzungen für den Winter. Mit schwerem 6-Zylinder 3 Liter Turbodiesel/Benziner sieht die Sache schon etwas anders aus.
Nur der Vollständigkeit halber.
Zitat:
Original geschrieben von V70 T5
Achja, ein Quattro ist in der Versichrerung teurer als ein gleichmotorisierter Fronttriebler... warum nur, der Quattro ist doch so viel sicherer... Naja, aufer Landstraße bei Schneee überholen können sie, aber in der Kurve beim Bremsen bremsen bei allen Autos 4 Räder... Da überschätzen sich gerade quattro Fahrer oft, weil es sich erstmal so sicher "anfühlt".
Das mag sein. Es könnte aber auch einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Unfälle und "starke Audis gibt es nur mit Quattro" geben.
Was willst du denn? Er hat doch in allen Punkten recht!
Was ändert ein 3l-Motor an der Geschichte mit dem Heckantrieb? Wenn aufgrund eines solchen Motor schneller unter gleichen Umweltbedingungen schneller fährt, kann der Motor nix für, das ist Dummheit. Außerdem wird das Auto mit dem großen Motor auch insgesamt schwerer, bringt mehr Druck auf den Boden, ist also auch sicherer...
Und die Versicherungseinstufungen werden für JEDES Modell EINZELN gemacht. Was hat das mit den starken Quattros zu tun???? Er meinte den Vergleich 2.0TFSI Front vs. 2.0TFSI quattro zum Beispiel, oder 2.0TDI Front vs. 2.0TDI quattro. Warum sind hier die Allradler wohl teurer in der Versicherung? Stärker sind sie schon mal nicht... im Gegenteil, sie bringen ja schlechtere Fahrleistungen....
Gruß.
Zitat:
Original geschrieben von TheStig
Was willst du denn? Er hat doch in allen Punkten recht!
Was ändert ein 3l-Motor an der Geschichte mit dem Heckantrieb? Wenn aufgrund eines solchen Motor schneller unter gleichen Umweltbedingungen schneller fährt, kann der Motor nix für, das ist Dummheit. Außerdem wird das Auto mit dem großen Motor auch insgesamt schwerer, bringt mehr Druck auf den Boden, ist also auch sicherer...
Größerer Motor = mehr Drehmoment, also spielt es schon eine rolle ob 1,8L oder 3L.
@Spiderweb ich war dort mit meinem 99iger TT, der hatte das ESP irgendwann mal nachgerüstet bekommen, bin mir zu 99% sicher das es bei diesen Modellen komplett zu deaktivieren war. Was mir auf jedenfall aufgefallen ist, das ich keinen einzigen Dreher hingelegt habe, solange ich es nicht wollte, aber die Hecktriebler auch mit noch soviel gegenlenken immer schön Ihre Kreise drehten. Hängt natürlich auch vom Fahrer ab...
Also doch ein Vollgasfreak... auch im Winter... 😉
Logisch hat ein 3l-Motor mehr Drehmoment, aber wenn man normal fährt, nutzt man doch nur so viel, wie man als Fahrer dem Auto gerade vorgibt....
Gruß.
Zitat:
Original geschrieben von TheStig
Was willst du denn? Er hat doch in allen Punkten recht!
Was ändert ein 3l-Motor an der Geschichte mit dem Heckantrieb? Wenn aufgrund eines solchen Motor schneller unter gleichen Umweltbedingungen schneller fährt, kann der Motor nix für, das ist Dummheit. Außerdem wird das Auto mit dem großen Motor auch insgesamt schwerer, bringt mehr Druck auf den Boden, ist also auch sicherer...
Naja, aber die Achsbelastung verändert sich. Es gibt ja viele Berichte, dass z.B. die stärker motorisierten BMWs im Winter deutlich schlechter zu handeln sind als die kleinen Modelle.
Zitat:
Original geschrieben von TheStig
Und die Versicherungseinstufungen werden für JEDES Modell EINZELN gemacht. Was hat das mit den starken Quattros zu tun???? Er meinte den Vergleich 2.0TFSI Front vs. 2.0TFSI quattro zum Beispiel, oder 2.0TDI Front vs. 2.0TDI quattro. Warum sind hier die Allradler wohl teurer in der Versicherung? Stärker sind sie schon mal nicht... im Gegenteil, sie bringen ja schlechtere Fahrleistungen....
Gruß.
Warum wird z.B. ein GTI so hoch eingestuft - obwohl er keinen Allradantrieb hat. Entscheidend für die Schadenfällen ist nicht nur das Fahrzeug alleine, sondern auch diejenigen die es lenken, denn die Lenker verursachen die Unfälle, nicht die Fahrzeuge...
Zitat:
Original geschrieben von lautehupe_TT
Nabend,
alle Leute die den Allrad Antrieb schlecht machen sollten sich evtl. mal dieses Video ansehen:
http://www.youtube.com/watch?v=fqqQ0w_h9X8
Hier sieht man wunder schön, wie sich so man einer auf einfache Weise von WERBUNG beeinflussen lässt.
Danke @boofoode !!!Zitat:
Original geschrieben von boofoode
Ohne die entsprechenden Spike-Reifen hat sich der Audi auf der Schanze aber nicht wirklich viel nach oben bewegt 😁
Heckantrieb für trockene und nasse Jahreszeiten und für Schnee gerne X-Drive. Ich kann nicht wirklich klagen.Zitat:
Original geschrieben von greenthumb
Das darf ich noch ein bisschen präzisieren:
Heckantrieb für die trockene Jahreszeit, xDrive für Nässe und Schnee!
😉
Irgendwie habe ich das Gefühl hier sind einige Audi Vollgasfahrer und einige BMW Fahrer mit Köpfchen, welche Ihren Driftwinkel mit dem rechten Pedal kontrolliert definieren. 😉 *G*
Frage, wenn der Allrad so sicher ist, warum ist dann ein:
Audi A4 2.0 T FSI (200PS) niedriger eingestuft (14/18/19) als ein
Audi A4 2.0 T FSI quattro (200PS) (17/19/19) ????
Können die KEIN Auto fahren?
DC
Moin,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass Allradler immer dann besser sind, wenn die Reifen keinen Gripp mehr haben.
Also bei Schnee und Nässe.
Die Kraft wird einfach auf 100% mehr Einheiten verteilt (4 anstatt 2 Räder) und wird dadurch, logischerweise, in der Haftung besser.
Hier mal .. ist ein wenig älter, die Gesetze haben sich nicht geändert:
http://www.youtube.com/watch?v=Sd2nVtkNMZQ
So... nun suche ich schon einige Zeit, finde das Video aber nicht. Ich weiß nicht ob es bei VOX oder DSF war, aber da wurde VA vs. HA vs. 4WD im Direktvergleich bewertet.
Trockene und!!! nasse Kreisbahn: Sieger BMW 320, dank der Gewichtsverteilung und (laut den Reportern) dem sehr guten DSC.
Der Audi Allrad war also langsamer in der Kreisbahn und kam schneller aus der Spur.
Hat einer das Video bzw. den Link?
BTW: ich denke Audis bzw. Allradler lassen sich "einfach" schnell fahren.. deswegen gibt es viele Audi-Fahrer die darauf schwören.
Das sind dann auch die bei Regen noch mit 200 über die Bahn fliegen und denken (ich hab ja Allrad, kein Problem).. nur wenn man bremst hilft Allrad auch nicht!
Gruß
Tim
Zitat:
Original geschrieben von Primotenente
Naja, aber die Achsbelastung verändert sich. Es gibt ja viele Berichte, dass z.B. die stärker motorisierten BMWs im Winter deutlich schlechter zu handeln sind als die kleinen Modelle.
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Warum wird z.B. ein GTI so hoch eingestuft - obwohl er keinen Allradantrieb hat. Entscheidend für die Schadenfällen ist nicht nur das Fahrzeug alleine, sondern auch diejenigen die es lenken, denn die Lenker verursachen die Unfälle, nicht die Fahrzeuge...
ich glaube du solltest dich mal entscheiden obs an den Autos oder an den Fahrern liegt - oder ist das je nach Automarke anders?
ach übrigends: WENN sich beim BMW die Achslast verändert - dann nach hinten, nämlich beim beschleunigen. sollte dazu nicht der nötige Grip vorhanden sein bleibts bei den meisten BMWs bei ca. 50:50 Gewichtsverteilung.
das ist eine Gewichtsverteilung die Audi nie hatte. als die bemerkt haben dass Frontantrieb bei etwas mehr Leistung an seine Grenzen kommt wurde das alte Konzept (Motor fast vor der Achse um Platz für den Frontantrieb zu haben) beibehalten und für hinten der Quattro Strang dazugebaut. das funktioniert beim beschleunigen (auch hier mit der dynamischen Lastverschiebung oder auch am steilen Hang) wirklich super, bei allem anderen leider nicht: auch hier gilt dass 4 Räder besser bremsen als 2, fast komplett entlastete Hinterräder sorgen dagegen dafür dass die Nasenbären schon traditionell lange Bremswege haben. über die Kurvengeschwindigkeiten wurde auch schon ausreichend berichtet - ja, richtig: wieder 50:50 Gewichtsverteilung ...
natürlich hat Allrad Vorteile. für alle die in wirklich ungünstigen Gegenden wohnen ist er sicher eine Erleichterung - aber wieviele Autofahrer leben dort oder müssen dort täglich hin? Allrad mag in ungünstigen Situationen auch leichter zu fahren sein, das kommt Menschen entgegen die sich ums fahren keine grossen Gedanken machen wollen oder es einfach nicht können.
ich persönlich fahre wie erwähnt schon seit Jahren leistungsstarke BMW (ohne xdrive) und komme (obwohl von Skigebieten umzingelt) das ganze Jahr über damit problemlos zurecht. mir kommen die Allradfetischisten immer vor wie Leute die Gürtel UND Hosenträger tragen und grundsätzlich nur mit Gummistiefeln an den Strand gehen. Über die Jahreszeit von Mai bis Oktober hab ich noch gar nicht geredet ...