Hilfe/Preiseinschätzung beim Verkauf meines 325d GT

BMW 3er F34 GT

Hi Zusammen,

ich versuche derzeit meinen BMW 325d GT zu verkaufen und habe leider nicht so viel Erfolg bzw. bekomme keine Anfragen. Meiner Meinung nach ist der Preis in Ordnung. Ich habe mich hier etwas an 320d GTs orientiert, da es generell kaum 325d GT gibt.
Wie schätzt ihr das ganze ein? Ist der Preis zu hoch? Falls ja, bei wie viel EUR würdet ihr ihn sehen?
Eventuell liegt es auch daran, dass das Auto schon abgemeldet ist? Aus diesem Grund habe ich für den Verkauf jedoch eine Vermittlungsfirma (Wiveda) eingeschaltet, was es in meinen Augen etwas attraktiver macht.

Kurz zum Auto bzw. Verkauf.
Ich verkaufe das Auto seit 12.11.2024 über die Vermittlungsfirma "Wiveda".
Hier habe ich den Vorteil, dass Wiveda dem Käufer 1 Jahr Garantie anbietet und ebenso Lieferung vor die Haustür, Finanzierung etc...
Wenn das Auto verkauft wird muss ich c.a. 1200 EUR Vermittlungsgebühr an die Firma Wiveda zahlen, was ich auch in den Preis mit einkalkulieren musste.

Hier geht es 1x zum Inserat:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Wiveda kontaktiert mich erst wenn ernstgemeinte Anfragen für das Auto reinkommen.
Tatsächlich bin ich noch kein einziges mal von Wiveda seit dem 12.11.2024 kontaktiert worden.

Danke schon mal für eure Hilfe ;-)

34 Antworten

Ich halte den Preis für ok.
Ist doch ohnehin Verhandlungssache.

Warum aber über diesen Vermittler? M.E. überflüssig. Ein Käufer hat nichts davon; im Gegenteil, der Preis steigt zusätzlich.
Und wie ist es mit Probefahrt?

Im Grunde liegt es am Preis, der offensichtlich hoch genug ist, um niemanden hinterm Ofen hervorzulocken.

Auch die Vermittlung über Wiveda in Verbindung mit einem letztlich privatem Verkauf (wirkt mindestens unseriös auf mich), würden mich letztlich das Auto uninteressant finden lassen.

Man bekommt einen 320d GT für 1.000 Euro weniger beim BMW Händler:

https://link.mobile.de/7wdpg58fjGr3deXdA

Da würde ich als Suchender nicht eine Sekunde überlegen.

Am Ende des Tages wirst du leider froh sein können, zwischen 18.000 - 19.000 Euro für den Wagen zu bekommen.

Auch diesen Spoiler würde ich abnehmen, und dann nochmals neue Bilder mit einheitlichen Hintergrund machen.

Der Spoiler ist doch Serie! Der fährt aber eigentlich automatisch aus und wieder ein, wenn das Fahrzeug steht.

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Zitat:

@Segelohr schrieb am 24. Januar 2025 um 10:20:46 Uhr:


Im Grunde liegt es am Preis, der offensichtlich hoch genug ist, um niemanden hinterm Ofen hervorzulocken.

Auch die Vermittlung über Wiveda in Verbindung mit einem letztlich privatem Verkauf (wirkt mindestens unseriös auf mich), würden mich letztlich das Auto uninteressant finden lassen.

Man bekommt einen 320d GT für 1.000 Euro weniger beim BMW Händler:

https://link.mobile.de/7wdpg58fjGr3deXdA

Da würde ich als Suchender nicht eine Sekunde überlegen.

Am Ende des Tages wirst du leider froh sein können, zwischen 18.000 - 19.000 Euro für den Wagen zu bekommen.

So schauts aus, Privat an Privat ohne Garantie / Gewährleistung würde ich auf max. 17.5K€ schätzen.

Privat mit Barzahlung kauftt keiner ein Auto für mehr als 20K€, da geht man lieber zum Händler wegen Garantie / Gewährleistung und ggf. Finanzierung

Warum willlst du das Auto überhaupt verkaufen?
Warum nicht einfach weiterfahren?

Und wenn man ohnehin dem Inzahlungnahmepreis eines seriösen Autohändlers nahekommt, ist es nicht nur dumm, sich mit diesem zu begnügen. Als ich im letzten Frühjahr meine E-Klasse feilbot, haben Leute angerufen, denen man nicht begegnen möchte.

Was bringen einem 1.000 Euro mehr oder meinetwegen auch 2.000, wenn sich dann mit solchen Typen herumschlagen muss, die dann eine Woche später zu dritt vor der Tür stehen und angebliche Mängel reklamieren? In der Regel ist man denen in puncto Skrupellosigkeit haushoch unterlegen.

Es ist natürlich die Frage, ob für den TE überhaupt eine etwaige Inzahlungnahme ansteht.

Solche Typen kaufen selten Autos im Bereich von 20k - und als ob sowas alle Tage passiert…hab schon sicher mehr als 30 Autos verkauft, noch nie kam da einer zurück…und da war auch mal Schrott dabei.

Zitat:

@Segelohr schrieb am 24. Januar 2025 um 12:14:03 Uhr:


haben Leute angerufen, denen man nicht begegnen möchte.

Was bringen einem 1.000 Euro mehr oder meinetwegen auch 2.000, wenn sich dann mit solchen Typen herumschlagen muss, die dann eine Woche später zu dritt vor der Tür stehen und angebliche Mängel reklamieren? In der Regel ist man denen in puncto Skrupellosigkeit haushoch unterlegen.

Deshalb immer alles schriftlich statt am Telefon. Mit etwas Menschenkenntnis, die leider im Geschäftsleben immer nötig ist, verkauft man gar nicht erst an diese Leute. Klingt hart, aber hilft nichts.

Seit wann verkauft man ein Auto am Telefon?

Der Verfasser oben schreibt davon, dass er mit Leuten telefoniert, denen er nicht begegnen will. Ich treffe meine Vorauswahl immer schriftlich, das hält schon einen Teil der ungewünschten Personen fern und gibt mit Text und Namen einen Ersteindruck mit wem man es zu tun hat. Hat sich bewährt bei Kauf und Verkauf im Internet.

Jetzt wird jedes meiner Worte auf die Goldwaage gelegt und sich daran aufgehängt. Der TE hat davon wenig.

Die Grundaussage ist jedoch für die meisten verständlich. Es sind meine Erfahrungen und ich freue mich ernsthaft für jeden, der bessere gemacht hat.

Zitat:

@Segelohr schrieb am 24. Januar 2025 um 13:27:56 Uhr:


Jetzt wird jedes meiner Worte auf die Goldwaage gelegt. Der TE hat davon wenig.

Wenig ist jetzt Definitionssache. So zu tun als seien 2000€ hin oder her bei einem Objekt für 20.000€ irgendwie zu vernachlässigen ist doch mindestens mal Schönrederei. Ich weiß ja nicht wie lang du für 2000€ netto pro Monat arbeiten musst, aber bei den meisten Leuten lohnt sich der Aufwand um diese 1-2T€ Mehrpreis zu erlösen sicherlich. Und wenn man entsprechend umsichtig ist beim Verkauf, dann geht die Wahrscheinlichkeit für Probleme zumindest stark zurück.

Zitat:

@asphyx89 schrieb am 24. Januar 2025 um 13:12:04 Uhr:


Der Verfasser oben schreibt davon, dass er mit Leuten telefoniert, denen er nicht begegnen will. Ich treffe meine Vorauswahl immer schriftlich, das hält schon einen Teil der ungewünschten Personen fern und gibt mit Text und Namen einen Ersteindruck mit wem man es zu tun hat. Hat sich bewährt bei Kauf und Verkauf im Internet.

Schränkt den Käuferkreis stark ein und oft ist ein Telefonat wesentlich einfacher und aufschlussreicher, was sich da genau interessiert.

Aber kenne viele, die auf den Akt kein Bock haben - ich persönlich mach das gerne und find das lustig. Oft genug für Freunde/Arbeitskollegen Autos verkauft 🙂

Was daran lustig sein soll, die eigene freie Zeit für (teilweise) den Bodensatz der Gesellschaft zu opfern, ist mir nicht klar.

Meinst, ich mach das umsonst? Und letztlich persönlich vor Ort kommt da nur selten etwas vom "Bodensatz" an, weil ich es wie asphyx89 halte und vorher siebe.

Aber von den Nachrichten her hast immer was lustiges beim Bier/Kaffee zu erzählen 😁

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