Heute schon geärgert? Hybrid+ADAC
Hallo zusammen,
da war heute ein schöner Test über den Prius2 in der ADAC-Zeitung - 90000km ohne Probleme, hat mich nicht sehr verwundert, ich fahre ja mit einer solchen Kiste durch die Lande und kann die Ergebnisse nur bestätigen. Dann aber S.36 - "den Japanern nicht hinterherlaufen" - ein Prof.Dr. Indra zum Hybridantrieb. Der gute Mann liefert einige "Statements" zur Hybridtechnik ab, die einen dann doch "frösteln" lassen, wollte der ADAC den Nicht-Hybridfahrern doch ein paar Schlagworte liefern, die Finger von dieser unbrauchbaren Technik zu lassen?
Zitat:"Den Hybridantrieb als Wunderwaffe zur Lösung aller Umweltprobleme zu sehen, ist eine gute PR-Idee."
Hallo, wer sagt denn sowas?
"Hybridantriebe sind eine Vergewaltigung der Physik"
Etwas weiter oben im Aufsatz erklärt uns der Professor die Rekuperation bei schweren Fahrzeugen - "dabei spart man wegen häufigem Bremsen(Energiegewinnung) nicht nur viel Sprit, sondern schont auch die Bremsen". Vergewaltigung der Physik? Habe ich diesen Spruch nicht schon mal von einem Vorstandsmitglied einer großen Automobilfirma gehört, die jetzt den Hybridantrieb in China(?) erproben möchte?
Und so gehts weiter, immer weiter. Ganz besonders witzig" in den USA wollen Hybrid-Besitzer ihre Autos wieder zurückgeben, weil die angegebenen Verbrauchseinsparungen nicht eingetreten sind", wieso bloß verkaufen die dann soviele davon in den USA, sind das alles Trottel, gibts keinen Verbraucherschutz in den USA? Ich habe jetzt keine Lust, den ganzen Aufsatz abzutippen, wer die ADAC-Zeitung hat, kann das ja nachlesen, aber die Schlußbemerkung gefällt mir besonders gut, den Toyota Prius seiner Antriebstechnik berauben und dann wieder Motor und Getriebe einbauen, die nach modernster Technik aufgebaut sind (steht alles zur Verfügung) und - voila - dann braucht man die Hybridtechnik (alles bloß PR) nicht mehr. Also wieder mal ein "Ankündigungsweltmeister" bei der Arbeit, kein (winziges) Wörtchen über CO2, Abgase etc., aber von einem Professor, dessen "Hobby" mit Rennmotoren und Rennfahrzeuge angegeben wird, kann ich wohl leider nicht mehr erwarten. Schade, etwas mehr Argumente und weniger "Statements" hätten mir besser gefallen. Grüße Harry
(Trotz Physik ein Verbrauch von 4,9l/100km - geringster Verbrauch bei einer Autobahnfahrt (4,5l/100km) mit 130/140 km/h über die Schwäbische Alb hin und zurück)
248 Antworten
Ich bin auch der Meinung, dass der Hybridantrieb zur Zeit das Maß der Dinge ist! Sicherlich kommt er richtig zur Geltung wenn er bei grösserer Autos eingesetzt wird! Das Eisenschweins Urzeitdaimler nur 6Liter verbraucht ist normal. Hat je keine elektronischen Helferchen! Frauchens E200(Bj90)nimmt auch nur 8,5l Benzin! Das schaft der aktuelle E200 definitiv nicht! Und der Verbrauch von den TDI´s wird auch nur schön geredet! Selbst ein Smart, den ich leider schon öffters fahren musste, gönnt sich 8Liter Benzin in der Stadt. Natürlich auf 100kilometer nicht auf 500!!!!
Sollte ich meiner Frau doch noch mal was neues kaufen ist dieses konzept das richtige für mich! Und mit Toyo habe ich sowie so nur gute Erfahrungen gemacht!
willi
Zitat:
Original geschrieben von Eisenschwein
Also jetzt nichts gegen die Ingenieure von Toyota, aber den Hybrid halte ich auch für nicht konkurenzfähig. Der wird ein nettes Gerät für Individualisten und Idealisten. Aber Verbräuche von um 5Liter in nem Prius als die Rettung der Menschheit darzustellen halte ich für etwas blauäugig.
Da kriegt ja mein Uralt 5er Diesel-BMW nen Lachanfall. Den fahr ich im Alltagseinsatz auch durch die Bank zwischen 6 und 7 Liter.
Und damit bin ich nicht langsamer unterwegs als ein Prius.
Und wenn so ein Prius Sinn machen soll dann doch wohl nur im Stadtverkehr. Überland läuft ja wohl ständig der Benzinantrieb, und der darf dann noch schön den Elekromotor mitschleppen. Da glaub ich ist dann wohl Essig mit Spritsparen. Es sei denn man betrachtet 5 Liter auf 100km als den Spitsparerfolg in der Kompaktklasse.
Wo wir aber wieder beim Lachanfall und den TDIs und TIDs von großen dt. Herstellern wären.
Eisenschwein
Vom dem her, was du schreibst, bist du eigentlich gar kein Eisenschwein, sondern ein Dieselschwein ...
warum gelten eigentlich für diesel nicht die gleichen strengen abgasgrenzwerte wie für benziner?
Zitat:
Original geschrieben von sternfreund74
warum gelten eigentlich für diesel nicht die gleichen strengen abgasgrenzwerte wie für benziner?
Weil dann die Deutschland AG Konkurs anmelden müsste.
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Prof. Indra und die Zylinderabschaltung
Zitat------------------------------------------------------------------
Freilassinger Anzeiger vom 9.September 2005
Prof. Indra: Sprit sparen mit Zylinderabschaltung
Frankfurt/Main (dpa) - Die zeitweise Abschaltung von Zylindern in Benzinmotoren ist nach Überzeugung des Automobiltechnikers Prof. Fritz Indra die derzeit attraktivste Methode zum Sprit-Sparen. Sie sei verhältnismäßig preisgünstig, mit wenig technischem Aufwand zu erreichen und habe keinen Einfluss auf die Standfestigkeit der Motoren, sagt der österreichische Hochschullehrer.
»Die Zylinderabschaltung ist eine der wenigen Technologien, die sich rechnet.« In den USA und Japan habe sie sich bereits durchgesetzt, in Deutschland hätten die Autohersteller bisher lieber die Verbrauchsvorteile des Dieselmotors genutzt. Mit der Verschärfung der Abgasvorschriften werde der Diesel jedoch einen großen Teil seiner Vorzüge verlieren.
Um Kraftstoff zu sparen werden ein oder mehrere Zylinder dann im Motor stillgelegt, wenn nicht die volle Leistung nötig ist - beispielsweise im Stadtverkehr. Die Techniker stoppen dafür die Kraftstoffzufuhr und verändern die Steuerung der Ventile.
------------------------------------------------------------Zitatende
Na tolle Idee, in Hybridautos wird die Zylinderabschaltung schon lange praktiziert. Beim Prius wird z.B. der Benzinmotor bei Niedriglast KOMPLETT abgeschaltet u. das Auto fährt elektrisch. Beim Honda Accord Hybrid werden 3 von 6 Zylindern bei Teillast während der Fahrt abgeschaltet.
Sogar in der Mercedes S-Klasse wurde vor Jahren Zylinderabschaltung bei Teillast praktiziert. Und bei den alten GM-Graugußmotoren soll Zylinderabschaltung auch durchaus üblich gewesen sein.
Also alles nicht so furchtbar neu, Herr Professor!
Re: Prof. Indra und die Zylinderabschaltung
Zitat:
Original geschrieben von gs-hybrid
Also alles nicht so furchtbar neu, Herr Professor!
Du kannst dir sicher sein dass er das auch genau weiß. Ich finde es schon sehr anmaßend dass du ihm Unwissenheit unterstellst. Es wurde nur ein kleiner Ausschnitt (vermutlich einer Rede) zitiert und der Rest von mehr oder weniger kompetenten Zeitungsfritzen interpretiert.
Hybridantrieb hat durchaus Vorteile nur sollte man die nicht als Allheilmittel anpreisen. Was in der einen Situation (Stadtverkehr, Stop & Go) verbrauchsmäßig ein Vorteil ist hat in anderen Situationen (Autobahn bei konstanter Geschwindigkeit) Nachteile.
Die Frage muss auch sein ob sich der erhöhte technische Aufwand (der in diesem Fall wirklich enorm ist) auch wirklich lohnt - auch für die Umwelt. Der energetische Mehraufwand für die Produktion und auch für das Recycling sollten in einem gesunden Verhältnis zu der erwarteten Verbrauchseinsparung bei typischer PKW Nutzung stehen.
Weis nicht was ihr gegen Diesel habt ,aber mein Avensis Verso ,7 Sitzer D4D begnügt sich im Schnitt mit 5,5 Liter.
Und es ist eine Tatsache .Mit Benzin würde er das doppelte wollen.
Servus
PS: Drehmoment über alles !!!
Re: Re: Prof. Indra und die Zylinderabschaltung
Zitat:
Original geschrieben von cpp
Du kannst dir sicher sein dass er das auch genau weiß. Ich finde es schon sehr anmaßend dass du ihm Unwissenheit unterstellst. Es wurde nur ein kleiner Ausschnitt (vermutlich einer Rede) zitiert und der Rest von mehr oder weniger kompetenten Zeitungsfritzen interpretiert.
Mir schon klar; wollte nur ein bisschen provozieren. Ist mir ja offenbar auch gelungen ;-)
Zitat:
Hybridantrieb hat durchaus Vorteile nur sollte man die nicht als Allheilmittel anpreisen. Was in der einen Situation (Stadtverkehr, Stop & Go) verbrauchsmäßig ein Vorteil ist hat in anderen Situationen (Autobahn bei konstanter Geschwindigkeit) Nachteile.
Allheilmittel hat wohl niemand behauptet. Ich denke aber, die Aussagen des ADAC zum 90.000-Langzeittest des Prius sprechen für sich. Einfach mal nachlesen unter
http://www.adac.de/.../Hybridlangzeittest.asp?...ADAC-Mitglieder sollten den Artikel in der Langform lesen, die Kurzform ist teilweise irreführend vereinfacht.
Man komme mir bloß nicht wieder mit dem Stadtverkehr als einziger Prius-Domäne. Was meinst du wohl, wie ich mit 90% Landstraße und 10% Stadtverkehr auf 4,9 Liter Verbrauch von Okt. 04 bis Okt. 05 komme? Und das bei einem Fahrzeuggewicht von ca. 1.300 kg, Automatik und intensiver Klimaanlagennutzung im Sommer.
Apropos "nur Stadtverkehr": Wieviel Treibstoff wird täglich millionenfach innerhalb städtischer Ballungsräume im Stau, an der Ampel und im Stop-and-Go sinnlos verballert? Ich hab zumindest die persönliche Genugtuung, dass ich mich an diesem Wahnsinn nicht mehr zu beteiligen brauche.
Hab im Übrigen nix gegen Zylinderabschaltung, ganz im Gegenteil: Find ich gut!
Moin,
Ganz einfach ... weil der Diesel durch die innere Gemischbildung einfach ein anderes Verbrennungsprofil hat, als z.B. der Benziner mit sogenannter äusserer Gemischbildung. Da man bis vor geraumer Zeit keine ausreichend hohen Einspritzdrücke hatte, um das Gemisch weitgehend zu homogenisieren ... gab es beim Diesel Zonen, wo die Verbrennung sehr heiß war (hohe NOx Bildung) und Zonen wo die Verbrennung recht kalt war (hohe CO und Partikelbildung). Wie man aber feststellt, hat die Direkteinspritzung in einigen Punkten durch die hohen Einspritzdrücke stark aufgeholt und die Abgaswerte konnten mittlerweile drastisch reduziert werden.
Hinzu kommt, das bis vor ca. 10-15 Jahren Diesel schlicht und einfach eine AUSNAHMEERSCHEINUNG waren und im Grunde nur im Geschäftsverkehr verwendet wurden. Ihr Anteil war aus Sicht des Umwelt- und Personenschutzes vernachlässigbar. Durch die immer stärker gestiegene Motorleistung, den immer besseren Fahrkomfort und den zusätzlich gesunkenen spezifischen Verbauch (Ein 150 PS Diesel verbraucht heute soviel wie ein 75 PS Diesel vor 20 Jahren!) ist der Wagen aber auch für viele Privatleute immer interessanter geworden. Folge, während Diesel-PKW 1990 gerade mal 2% der Neuzulassungen ausmachten, sind es heute fast 50%. Der Bestand bei Dieseln betrug früher gerade mal ca. 1%, 2003 waren es bereits über 12%, Tendenz steigend (Ich hab die aktuellen Zahlen nicht recherchiert) ... Deshalb ist der Abgasproblematik bei Dieselfahrzeugen mittlerweile einfach mehr Aufmerksamkeit zu widmen, insbesondere wenn man bedenkt, das die Gefährlichkeit der Partikel im Dieselabgas auch erst vor 1.5 Jahren schlüssig bewiesen werden konnte.
Der Partikelfilter ermöglicht aber zusätzlich eines ... man kann im PKW jetzt deutlich bessere Katalysatoren verwenden um auch die restlichen Abgase weiter zu "reinigen" und so das Abgasverhalten noch zu verbessern.
Dennoch ist der Diesel dem Hybriden in einer Disziplin unterlegen. Und das muss einem einfach bekannt sein ... der Diesel ist im Stop&Go-Verkehr dem elektrisch unterstützten Hybriden im Verbrauch unterlegen, so wie der Diesel dem Hybriden bei Überlangetappen über ist. Soll heißen ... der Hybride verbraucht in der Stadt weniger als der Diesel, dafür mehr bei hohem Tempo. Hier ist die Wahl des richtigen Autos für den richtigen Einsatzzweck mittlerweile NOCHMALS erschwert worden. Für den Wenigfahrer reicht auch heute noch sicherlich ein Kleinwagen bis Kompaktwagen mit kleinem Benzinmotor. Der städtische Vielfahrer sollte zum Hybriden greifen und der Langstreckenfahrer zum Diesel. So diversifiziert sich im Moment der Markt sehr genau für die Ansprüche des Nutzers. Man muss sich nur noch das "richtige" Auto rauspicken. Hierbei dürfen jedoch auch persönliche Überzeugungen eine Rolle spielen. Ich z.B. würde mir nie im Leben einen Diesel kaufen, da Ich diese Motorcharakteristik einfach nicht mag. Aber das mag jeder halten wie er das für RICHTIG hält.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von sternfreund74
warum gelten eigentlich für diesel nicht die gleichen strengen abgasgrenzwerte wie für benziner?
@rotherbach
aber meine frage, warum für den diesel nicht die gleichen abgasnormen gelten, wie für benziner, beantwortet dein beitrag nicht. gerade wenn der anteil der diesel immer höher wird, fällt ihr anteil an der umweltverschmutzung noch stärker ins gewicht.
Zitat:
Original geschrieben von sternfreund74
aber meine frage, warum für den diesel nicht die gleichen abgasnormen gelten, wie für benziner, beantwortet dein beitrag nicht.
Da ist auch viel Politik und Mode (aktuelle Feinstaub-Diskussion!) dabei, ebenso technische Zwänge.
Z.B. beim CO gelten für den Diesel strengere Normen als für den Benziner.
Auch die Ausdünstung ist beim Diesel prinzipbedingt weitaus geringer. Die Gefährlichkeit des Sprits sowieso.
Die Emissionen wirken sehr verschieden. Mehr oder weniger giftig, mit Langzeitwirkungen oder schnell abgebaut, mit globaler Verbreitung oder lokal begrenzt usw. usf.
So hat jedes Konzept seine Stärken und Schwächen.
MfG
Thomas
Allheilmittel Hybrid
Hallo nochmals,
ich freue mich, daß die Diskussion hier jetzt freier als am Anfang läuft, woher, so frage ich mich, kommt die immer wieder zu hörende Behauptung, der Hybrid sei ein Allheilmittel für alle Probleme? Das hat von den Hybridfahreren doch niemand behauptet, wird aber immer als Totschlagargument benutzt.
Ich konnte mir gestern abend nicht verkneifen, den Rennfahrersender DSF ob seines Berichtes über den Prius einzuschalten, das war wieder sehr lehrreich. Die Form des Prius erregte eher Abneigung (ok, da gehts um eine persönliche Geschichte), aber von einem Fachman hätte ich gern mehr über Form und cw-Wert gehört, das sehr leise Fahrverhalten und die gute Verarbeitung wurde gelobt (volle Zustimmung), die sehr schlechte Sicht nach hinten erwähnt (volle Zustimmung), das Lenkrad mit einem Bobbycar verglichen (lächerlich), der "Joystick" zum Schalten als Zumutung empfunden (ich finde den genial).
Kein Wort über CO2, Verbrauch und schon war der Beitrag vorbei. Na wenigstens wird die Kiste mal erwähnt. Wie schön wäre es gewesen, den Prius, wie bei anderen Vorstellungen auch, über die Rennstrecke jagen zu sehen und vom schwitzenden Testfahrer das unvermeidliche Wort "Fahrspaß" oder "ein geiles Auto für Männer" zu hören, aber nichts davon, einfach ignoriert wurde unser Kistchen ;-). Ach ja, der fährt ja nur bis 170 km/h, eine Zumutung. So, jetzt gehe ich in die Garage und werde, wie der Moderator, sanft über den Toyota-Kunststoff gleiten, um die Material-Anmutung zu überprüfen. Grüße an alle Hybrid/Nicht-Hybrid-Fans. Harry
Und der Herr Rother (hieß der Moderator nicht so?) hat den Prius2 mit einem Verbrauch von 6L angegeben, wie hat er denn das geschafft. Wahrscheinlich hatte er ständig versucht, die 200km/h zu schaffen, die er so vermisste...
@sternfreund74
Der Prius ist bei 170 abgeregelt, also sind 200 nicht drin. 😉 (hat der Mod. ja auch bemängelt)
@harryman1946
Du hast die Sendung offensichtlich nicht ganz gesehen, denn die sehr guten Abgaswerte wurden sehr wohl erwähnt.
@topic
Der Hybridantrieb ist in meinen Augen eine sehr gute Sache, aber definitiv sollte er nicht die Zukunft darstellen (das sollte meiner Meinung nach kein Verbrennungsmotor sein, der Kohlenstoffverbindungen verbrennt).
Hi leute,
Ist der Hybrid nicht der erste Schritt in eine Brennstoffgesteuerte Automobile Zukunft.
Toyota sammelt mit dem Prius erste Langzeiterfahrung mit den für die Brennstoffzelle wichtigen komponenten, wie z.B. Elektromotor und Akkus.
Da der Prius ein Vollhybrid ist, ist er schließlich fast ein Brennstoffzellenfahrzeug.
Ottomotor raus, Brennstoffzelle rein.
(Klingt leichter als es ist, oder?)
Also in der Hinsicht lohnt sich die entwicklung von Vollhybridfahrzeugen schon.
ZITAT ccp:Was in der einen Situation (Stadtverkehr, Stop & Go) verbrauchsmäßig ein Vorteil ist hat in anderen Situationen (Autobahn bei konstanter Geschwindigkeit) Nachteile.ZITAT ENDE
Der Prius verbraucht auf der Autobahn bei konstanter Geschwindigkeit auch weniger als Vergleichbare Benziner.
Gruß renesis01