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Hallo Community. Komme aus Mondeo Mk4 Abteilung. Bin neue Kuga Besitzer.

Ford Kuga
Themenstarteram 24. April 2020 um 23:57

Hallo MT Mitglieder und Kuga Besitzer.

Grüße euch allen aus Duisburg.

Nach 8 Jahren Mondeo Mk4 lande ich in Kuga forum.

Habe ein Kuga in Titanium Ausstattung als TZ für 23200€ gekauft.

Bekomme den Mitte nächste Woche.

Ist ein 2.0TDCi mit 150ps. 6d Norm.

Als Schalter. Angebliche Listenpreis ca. 36000€

Stand mit 7km beim Händler. Könnte nicht nein sagen.Herstellungs Datum 10.2019 EZ 11.2019.

Laut Verkäufer gibt's 5 Jahre Garantie bis 50Tkm sobald ich mich bei Ford Pass App registriere. Ist das so? Könnt ihr was dazu sagen?

Fahre 20-30Tkm im Jahr. Musste wieder Diesel her.

Von Ford sowie VW DSG s leider nicht viel Positives gelesen. Deswegen wieder Schalter gekauft.

Ich hoffe Kuga wird mindestens genauso gut wie der Mondeo sein.

Grüße euch allen. Wünsche allen unfallfreie fahrt mit eure Kugas.

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22 Antworten

Zitat:

@knylm schrieb am 10. Mai 2020 um 03:35:53 Uhr:

Hoffe der bleibt auch bei ca.6Liter. Auf Papier ist es ja möglich. :-)

Also ich habe von Anfang an jede Vollbetankung akribisch dokumentiert. In knapp 85.000 km sind das bis jetzt 119 Vollbetankungen gewesen. Unter 6,0 l war davon exakt eine einzige Tankfüllung (5,9 l; = 0,8 %). Das Fahrprofil dieser Tankfüllung war 30/60/10 (AB/LS/ST). Zwischen 6,0 und 6,4 l waren es 13 Tankfüllungen (= 10,9 %), zwischen 6,5 und 6,9 l waren es 48 Tankfüllungen (= 40,3 %). Der Rest lang bei 7,0 l und höher (= 47,9 %). Beim Gesamtdurchschnitt liegt aktuell bei 6,96 l.

Dauerhaft im gemischten Einsatz um die 6,0 l zu fahren sind schlicht illusorisch. Insbesondere bei Autobahnfahrten mit Tempo ab 130/140 km liegt man (ich) bei > 7,0 l.

Also ich hatte nur ein einziges mal 5,7Liter Schnitt nach 125km Autobahnfahrt bei leichten Regen und Tempo 100-120 am Tacho.

Bei meinen Ungarn Urlaub letztes Jahr hab ich 6,2Liter Schnitt geschafft.

Also unter 6 Liter wird kaum möglich sein.

Ich hatte vor einiger Zeit einmal eine längere Fahrt von 250 km, davon 220 km Autobahn. Auf der AB war sehr dichter Verkehr, aber kein Stau. Das Tempo lag zwischen ca. 70/80 km/h und 120/130 km/h, meistens so um die 90/100 km/h. Da hatte ich am Ziel einen Durchschnitt von 5,5 l. Am nächsten Tag ging es die gleiche Strecke wieder zurück, bei freier Fahrt mit 140/150 km/h. Wieder zuhause lag der Schnitt bei 6,5 l. Somit lag die Rückfahrt alleine bei ca. 7,5 l.

In Februar waren wir in Südtirol im Urlaub, insgesamt 850 km mit hohem Landstraßenanteil (30/60/10). Da lag der Schnitt bei 6,3 l. Das deckt sich gut mit deinem Ungarn-Urlaub...

Bei mir ist auch einen Riesenunterschied, ob mit 130-140(immer im Schnitt 7,5l/100) oder 100-120 (6-6,5l/100). Es hängt glaub einmal am Getirebeart und auch am Gelände. Ich wohne südlich von Stuttgart, es ist sehr hügelig bei uns. Wo es flach ist, habe ich schon von Verbrauch unter 6 l gehört. Gut, 1,7 Tonnen ist auch gerade kein Leichtgewicht. Einmal Stuttgart Frankfurt mit Vollgas - 8 l/100 Verbrauch, im Schnitt waren es glaub 160kmh.

Zitat:

@Rouddi schrieb am 11. Mai 2020 um 10:26:19 Uhr:

Bei mir ist auch einen Riesenunterschied, ob mit 130-140(immer im Schnitt 7,5l/100) oder 100-120 (6-6,5l/100).

Völlig klar, die Geschwindigkeit hat enormen Einfluss auf den Verbrauch! Insofern finde ich 8 l bei Vollgasfahrt mit dem Kuga sogar unglaublich wenig! Immerhin bedeutet die Steigerung von 120 auf 160 km/h fast eine Verdoppelung des Luftwiderstandes...

Zitat:

Es hängt glaub einmal am Getirebeart und auch am Gelände. Ich wohne südlich von Stuttgart, es ist sehr hügelig bei uns. Wo es flach ist, habe ich schon von Verbrauch unter 6 l gehört. Gut, 1,7 Tonnen ist auch gerade kein Leichtgewicht.

Ich persönlich glaube, dass das Gelände insgesamt keinen allzu großen Einfluss auf den Verbrauch hat. Ich lebe hier im Oberallgäu, auch nicht gerade bretteben, und fahre auch oft unter 7 l.

Am deutlichsten aber zeigt sich das bei Pässefahrten. Wenn wir in den Alpen unterwegs sind, sind wir oft am ersten Pass (immer der gleiche) angekommen und hatten nach ca. 200 km Anfahrt etwa 7 l Durchschnittsverbrauch. Dann geht es von ca. 600 müNN auf knapp 2.000 m hoch. Auf der Passhöhe Durchschnittsverbrauch um die 9,5 oder sogar 10 l. Auf der anderen Seite runter etwa auf die gleich Höhe von 600 m. Dort lag der Verbrauch fast immer genau wieder dort, wie zu Beginn des Passes. Danach folgen oft an mehreren Tagen ca. 10 Pässe mit teilweise weit über 2.000 m Höhe und wenn wir wieder zuhause sind liegt der Verbrauch praktisch immer wieder bei um die oder knapp über 7 l.

Letztlich ist es doch so, wenn man einen Berg mit viel Energieaufwand hoch fährt, egal wie steil und lang, fährt man danach immer wieder exakt gleich viele Höhenmeter bergab mit quasi Null Energieaufwand. Sonst würde man nie wieder am Ausgangspunkt ankommen...:cool: Das gleicht sich weitgehend aus nach meiner Erfahrung.

Naja und Covid19 trägt auch ein Treibstoff spareren bei.

Seit dem Shutdown liegt mein Schnittverbrauch bei 6,7Liter, klar ich fahre nicht mehr in die Stadt...

Zitat:

@78618 schrieb am 11. Mai 2020 um 18:47:56 Uhr:

Naja und Covid19 trägt auch ein Treibstoff spareren bei.

Aber sicher, nur weniger beim Fahren sondern durch Nichtfahren. Wir sind im März und April gerade mal knapp 700 km gefahren. Und da war noch mit 275 km die Rückfahrt aus dem Urlaub in Südtirol dabei, am 01. März...:rolleyes:

 

Ja, einerseits durch weniger fahren, aber auch das ich nicht mehr nach Wien in die Firma muss.

Bin seit 9 Wochen im Home Office und noch kein Ende in Sicht bei den Einschränkungen auch nicht lustig.

1/3 Belegung in den Büros, maskenpflicht, keine Klimaanlagen einschalten, 2m Abstand halten.

Aber lieber Vorsicht als Nachsicht und eine zweite Welle...

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