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Hakliges Getriebe

Themenstarteram 8. Januar 2007 um 13:31

Hi,

meine Freundin fährt seit Juli/06 einen neuen (alten) C Corsa mit dem 1.2TP, KM Stand ca. 5.500km.

Am Anfang hat das Getriebe wunderbar funktioniert, aber mit der Zeit ist das Teil immer knochiger und hakliger geworden. Nervt schon extrem, ich meine wir, bzw. Sie ist mit dem Corsa sehr zufrieden und bis auf die Steno Sache mit den Windgeräuschen war bis jetzt ja nichts.

Bei der 1. Inspektion wollt ich halt mal fragen wie es aussieht wenn die das Getriebe Öl wechseln auf ne bessere Sache.

So und nun meine Frage, was ist da bei Opel Serie drin und was kann man besseres reinkippen? Kann man das auf Kulanz verlangen? Hat da jemand Erfahrung?

Hab halt viel gelesen das mit besserem Öl, wohl so Getriebe haklen verschwinden kann.....

Was ich halt blöd finde, das sich das am Anfang bis 3.000km hat super schalten lassen, kein hakeln etc. und dann isses a)aufgetreten und b) schlimmer geworden.

MfG Markus

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33 Antworten

Hm, laut Castrol soll Originalflüssigkeit verwendet werden, was nach meinem Wissensstand ATF-Öl bedeutet.

Allerdings soll gerade das Castrol SMX-S (oder so) gerade die Kaltschaltbarkeit doch verbessern. Mit irgend nem Ford-Getriebeöl gabs wohl auch gute Erfahrungen...

am 8. Januar 2007 um 17:11

Beschreibe doch das Problem mal etwas genauer.

Wenn das mal nicht das Getriebe ist...sondern mal wieder die leidliche Geschichte mit der Schaltumlenkung ?????

Nen 2006er hat längst keine mehr aus Plastik.

Wer weiß wer weiß.

Vllt mussten sie in den letzten Tagen des C alles verbauen. :D

Zitat:

Original geschrieben von Steward-Corsa

Wer weiß wer weiß.

Vllt mussten sie in den letzten Tagen des C alles verbauen. :D

LOL

War bei Opel dann wohl frei nach Werner: "Hau wech die Sch...."

Themenstarteram 9. Januar 2007 um 6:53

Zitat:

Original geschrieben von rob_zombie

Castrol SMX-S (oder so) gerade die Kaltschaltbarkeit doch verbessern.

Danke das wollte ich wissen :)

Zitat:

Original geschrieben von sportcorsa1,4

Beschreibe doch das Problem mal etwas genauer.

Wenn das mal nicht das Getriebe ist...sondern mal wieder die leidliche Geschichte mit der Schaltumlenkung ?????

Vom 1. zum 2. Gang ist es wie ein großer Wiederstand den man erst mit ordentlich Kraft (bissel übertrieben, man muß kein arnold schwar. sein, aber man merkt doch nen deutlichen wiederstand) überwinden muß....

Und vom 2. zum 3. Gang hakelt es stark, man muß hier sehr langsam schalten das man gleich die richtig "Schiene" erwischt und auch zum 3. Gang kommt....

Das war am anfang nicht so, da iss alles sauber gefluscht...

4. Und 5. Gang kann man dagegen immer noch sauber schalten ohne Probs....

MfG Markus

Bevor du da großartig Geld ausgibtst, erstmal die Schaltung neu einstellen, vielleicht reicht das ja schon.

Wenn nicht, dann kannst immer npoch getriebeöl wechseln. ;)

am 9. Januar 2007 um 10:25

Bei meinem 2006er (EZ 06/2006, 1.2 TP, ca. 4100 km) bin ich auch nicht wirklich zufrieden mit der Schaltung. Insbesondere zwischen 1. und 2. Gang hakt es doch mitunter ziemlich.

Ich kann mich dem nur leider anschließen fahre seit Nov 06 einen C Bj.04.Am Anfang lief alles gängig aber seit kurzen wird es immer schwieriger den ersten Gang reinzubekommen.

Kann man da was über die Garantie laufen lassen?!

Zitat:

Original geschrieben von rob_zombie

Bevor du da großartig Geld ausgibtst, erstmal die Schaltung neu einstellen, vielleicht reicht das ja schon.

Hallo,

ich klage seit kurzm über haargenau die gleichen Probleme wie der Threadersteller, wobei es im Stand (bei laufendem Motor) nicht so schlimm ist.

Was genau wird beim "Einstellen" gemacht? Kann man das nachvollziehen oder vielleicht selber probieren?

Der FOH hat mich nämlich wieder weggeschickt. Schließlich gingen die Gänge ja rein und ne neue Metallumlenkung hab ich ja schon... :(

Gruß, Gobble-G

Beim Einstellen wird der Schalthebel praktisch auf die Schaltung am Getriebe ausgerichtet. Dazu muss der Schalthebel ganz nach links gerichtet werden, da ist dann eine Fixierbohrung, so kann man den Schalthebel mit nem 5er Bohrer z.B. in der Postion halten. Vorher aber am Getriebe das Schaltgestänge lockern, ist aber nur ne Schraube, dann erst den Schalthebel fixieren und die Schraube wieder anziehen.

Kann man also selber machen. :D

Obs was bringt? Naja, bei dem kalten *g* Wetter schaltet sich das Opelgetriebe sowieso hakelig, wenns Getriebe dann langsam warm ist, muss es eigentlich besser sein...

Mein Corsa verhält sich entsprechend: Wenn das Getriebe warm ist, lassen sich der erste und zweite Gang meist problemlos einlegen, auch wenn das Fahrzeug rollt. Wenn das Getriebe kalt ist, geht meistens gar nichts. Am sichersten ist es dann stehenzubleiben, den ersten Gang einzulegen (was dann ganz leicht geht) und wieder loszufahren.

Es gibt noch eine andere Lösung: Gang raus, Zwischengas (dabei die Kupplung loslassen), Kupplung wieder treten, Gang einlegen. Wenn man die Drehzahl halbwegs trifft, kann der erste und zweite Gang ohne jeglichen Widerstand eingelegt werden. Wenn es nicht geht, die Prozedur wiederholen. Nach einiger Übung schaffe ich es mittlerweile auf Anhieb -meisteins.

Trotzdem ist dieser Zustand ägerlich und mit Gewißheit bei Opel bekannt. Daß sich ein kaltes Getriebe eventuell schlechter schaltet, würde ich ja aktzeptieren. Es ist aber eine Zumuting, wenn sich manche Gänge wenn überhaupt nur mit Gewalt einlegen lassen.

Irgendjemand im Einkauf hat meiner Ansicht nach gespart. Wenn nicht genügend Beschwerden kommen, läßt Opel eben alles so. Auf diejenigen, die sich ärgern, kommt es ja nicht an. Auf gute Qualität sowieso nicht.

Also seitdem ich die Schaltumlenkung aus Metall verbaut habe bzw verbaut wurde, hatte ich bis dto keine Probleme, flutscht super in alle Gänge.

Ist aber auch ebend ne Kleinwagenschaltung. :D

Also das der 1. Gang nur im Stand (oder extrem langsam rollen) reingeht kenne ich auch.

Ich habe aber gehört, dass dies Absicht ist, um zu verhindern das jemand den 1. Gang (aus Versehen) bei z. B. 50km/h einlegt und die Kupplung los läßt...

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