H7 Scheinwerfer mit Zulassungsnummer E9 5507
Hallo Leute,
da es die Philips Ultinon Pro6000 LED nun auch mit einer Zulassung für den Passat B6 gibt, folgende Frage:
Welche Scheinwerfer im Handel haben die erforderliche Zulassungsnummer E9 5507?
Die Philips-LEDs sind nur für den Passat mit den H7-Scheinwerfern mit eben jener Zulassungsnummer freigegeben. Meine sind mal vor meiner Zeit gegen irgend was billiges getauscht worden.
Original ist wohl Valeo drin gewesen, aber die Valeo--Scheinwerfer im Handel mit den Artikelnummern Valeo 088977 und Valeo 088978 haben E4 10224 (lt. Aussage vom KFZTeile24-Support)
Danke schon mal
173 Antworten
Hattest du Linsen Scheinwerfer und hast dann einfach nur Neue ausprobiert? Also auch wieder mit Linse?
Die "originalen" Valeo (Zulassungsnummer E9 5507) Damit das ganze legal ist darfst du die Philips LED Leuchtmittel ja eh nur im Valeo Scheinwerfer verbauen.
Ja die hab ich ja drin die originale. An denen is ja nix dran deshalb versteh ich nicht warum es an denen liegen könnte.
Hab sie nochmal ausgebaut. An beiden leuchten beide LEDs. Man kann sie auch nicht um 180 verdreht einbauen. Ich hab oft gelesen das die LEDs in Einbauzustand seitlich stehen sollen. Das machen sie aber nicht bei mir. Wie ist das bei euch?
Bei mir waren sowohl die Linsen als auch die "Scheiben" trüb.. wenn man neue dagegen sieht wird das sehr deutlich.
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Frage in die Runde:
habe or mit VCDS Interface zuzulegen.
Habe beim B6 auch LIchtautomatik.
Und aktuell wenig Lust den CANBUS Adapter einzubauen (haben den wieder draußen).
Ist es möglich seitens Kaltdiagnose Deaktivierung (Codierung) die Warnung wegzubekommen (Birne defekt Warnung)?
Nein, die Warmdiagnose bleibt aktiv.
Zitat:
@BLiZZ87 schrieb am 8. Februar 2024 um 17:22:09 Uhr:
Nein, die Warmdiagnose bleibt aktiv.
Heißt bei nur Kaltdiagnose deaktiviert =>
Zündung an = keine gelbe Wanr-Leuchte bzgl. Birne
Auto an, Licht an = gelbe Warnleuchte bzgl. Birne geht an?
ja, wenn noch kein Lampenfehler im Speicher ist, dann wird bei Licht aus keiner angezeigt. Sobald du einmal Licht angemacht hast und der Fehler da ist, bleibt der Fehler bis zum löschen (Zündung aus an hilft nicht) oder wenn du wieder gute Lampen eingebaut hast und die Diagnose lief.
Ergo Widerstände einbauen und gut ist.
Das ist die einfachste und erfolgversprechendste Lösung.
Und die einzige mit Zulassung.
Versteht mich nicht falsch, wahrscheinich denkt auch keiner so wie ich:
jedoch geht mir das ordentlich gegen den Strich LEDs einzubauen, die mehr Lumen bieten, weißeres Licht und damit "heller" wirken.
Aber damit das Auto nicht die LEDs als defekt anerkennt, muss jeweils ein Widerstand eingebaut werden um die restlichen 36 Watt (jeweils genug für 2 weitere H7 LEDs) als Hitze zu verbrennen.
Irgendwie ist das nicht wirklich mit dem Sinn einer LED vereinbar (finde ich).
Und wie es scheint kann ich mit Deaktivierung der Kaltdiagnose mittels VCDS nur das Flimmern am Anfang beseitigen, aber sonst beim Einschalten (z.B. Lichtautomatik) warnt die Leuchte auf.
Das kann es echt nicht sein.
PS:
ob mit oder CAN-BUS Adapter die Leuchten zugelassen sind oder nicht, ist für mich ein anderes Thema
Diese Bezeichnung CAN Bus und CAN Bus Adapter (bei Lampen) sind am Ende auch nur Leistungswiderstände die den Strom verbrennen. Das einzig richtige wäre die Firmware im BCM oder BnStg anzupassen aber solange das niemand kann, gibt es keine Alternative außer mit gelber Lampe zu fahren.
Alternative wäre wenn die Hersteller einfach einen internen Widerstand einbauen würden.
Aber das kostet zu viel in der Marge.
Außerdem könnten die nirgends für viel Geld einen billigen Wiederstand verkaufen!
Manche Chinesen (hie rkeine Zulassung) mit entweder genügend Kühlung (aber leider auch ohne genügend Kühlung) haben diese schon mit dabei...lächerlich was Philips und OSRAM abziehen
PS: jemand mit VCP sich dran gewagt?
Ich habe mit VCP beim BCM im B7 über die Lampenkonfiguration und EEPROM nichts gefunden. Es muss irgendwo sein, aber das muss man irgendwoher wissen an welchen Stellen im EEPROM das geprüft wird, falls die Software im Flash überhaupt die Konfiguration der Warmdiagnose aus dem EEPROM zulässt. Es könnte sein, dass die Software das in IT-Deutsch "hartcodiert" eingetragen hat und man dann nur die Software selbst ändern könnte, um die Funktion abzuschalten.
Wenn der Hersteller den Widerstand einbaut in die LED Lampe, dann ist es doch auch nix anderes als Strom verbrennen (in Wärme umwandeln). Nur durch die hohe Stromaufnahme wird die Prüfung im Steuergerät abgehakt als OK.
Das 3x Flackern z.B. bei LEDs in den Nebelscheinwerfern wenn man die Zündung einschaltet (mit BCM) habe ich auch nicht raus bekommen. Da gab es so einige Vorschläge in dem einen oder anderen Forum. Habe es mehrere Stunden mit VCP probiert und vermutlich an dem Tag auch meine Glühkerzen gehimmelt mit dem 100 mal Zündung an aus. Alle 4 Glühkerzen waren gleichzeitig defekt. Es ist jetzt aber auch schon bestimmt 3 Jahre her muss ich zugeben.
Wer neues weiß, gerne her damit.
Ob es beim alten B6 BnStg anders ist, weiß ich nicht. Meine gelbe Lampe im B6 ist immer an wegen Abblendlicht und Fernlicht. Da ging damals mit VCP nichts.
Ich habe bei meinem Passat auch die Pro 6000 Boost nachgerüstet, habe aber probleme mit der ausleuchtung rechts. beide leds funktionieren auf dem träger. Hat noch jemand das gleiche Problem?