GTD Variant - Erfahrungsbericht 3.500 km Urlaubsfahrt

VW Golf 7 (AU/5G)

Hier ein kleiner Erfahrungsbericht nach ca. 3.500 km Urlaubsfahrt mit 2 Erw./1 Kind in den Nordwesten Frankreichs mit meinem GTD Variant DSG (Hin- und Rückfahrt jeweils 1.500 km in jeweils knapp 14 Stunden mit Fahrerwechsel). Die letzten Touren dieser Art wurden mit einem Tiguan TDI 170 PS Handschalter ohne GRA absolviert.

Vorweg: der GTD Variant hat sich als zuverlässiger Begleiter erwiesen und ist nur in zweierlei Hinsicht negativ aufgefallen. Dies waren zum einen die je nach Windrichtung und -stärke für mein Empfinden recht lauten Windgeräusche im Bereich der vorderen Seitenfenster/A-Säulen, die vielleicht aber auch nur wegen der relativ geringen Motor- und Abrollgeräusche so präsent waren. Zum anderen ließ sich der Türgriff außen an der Beifahrertür mit zunehmender Reisedauer immer schwergängiger betätigen. Das muss sich der Freundliche wohl mal anschauen.

Der Kombi war rappeldicke und dachhoch vollgepackt, da man ja nie weiß, wie das Wetter wird… Zur Optimierung des Laderaums hatte ich den Ladeboden nach unten gestellt, wobei der Ausbau des darunterliegenden Kunststoffgeraffels schon ein wenig eigenwillig ist. Netztrennwand hochgezogen und Rollo unten an die Ladekante gelegt, damit vor Ort der Kofferraum wieder blickdicht verschlossen werden kann. Notrad an Bord gibt ein gutes Gefühl (im Tiguan hatte ich dann immer ein Winterrad dabei) und Kleinkram passt da auch noch rein. Erstaunlicherweise hing der Wagen trotz voller Beladung nicht so sehr in den Federn, wie man das sonst üblicherweise sieht. Diese Erfahrung setzte sich übrigens auch beim allgemeinen Fahrgefühl fort, denn man neigte manchmal tatsächlich zu vergessen, dass man mit einem urlaubsbepackten Fahrzeug unterwegs ist.

DCC war durchweg auf „Individual“, was aber eigentlich „Comfort“ entsprach und nur bei ACC abweichend eingestellt war – dazu unten mehr. Jedenfalls machte diese Fahrwerkskonfiguration durchaus ein ausreichend komfortables Reisen möglich, wenn auch schlechte Straßen (wie in Belgien) nicht komplett weggefiltert werden konnten. Da mögen dann auch die 18-Zoll-Räder ein wenig zu beitragen. Die Top-Sportsitze gaben auch bei langer Fahrt keinen Anlass zur Klage, ich hatte allerdings noch nie nennenswerte Probleme in VW-Sitzen.

Das DSG-Getriebe hat seinen Dienst ohne Probleme verrichtet und ließ sich per Gasfuß gut steuern. Im Vergleich zum Handschalter eine Wohltat im Stau oder Stadtverkehr. Außerdem auf Autobahnen mit generellem Tempolimit zusammen mit GRA/ACC ein sehr angenehmes Fahren. In der deutschen Autobahnhektik bei starkem Verkehr stößt das ACC m.E. schon schnell an seine Grenzen, aber bei solchen Fahrten, wo man kaum mit schnellem Verkehr von hinten rechnen muss, macht es sich bezahlt. Es hat sich gezeigt, dass die ACC Konfiguration für den Abstand „sehr klein“ und im Fahrprofil auf „Sport“ meiner normalen Fahrweise am nächsten kommt. Wenn man dann noch beachtet, einigermaßen früh zum Überholen auszuscheren, kann man auch große Distanzen zurücklegen, ohne einmal Gas oder Bremse betätigt zu haben. Etwaige Anpassungen der Maximalgeschwindigkeit (z.B. Baustelle) sind dann über die Wippe am MFL einfach vorzunehmen. Für Lane Assist gilt im Grundsatz das Gleiche: bei gemächlichen und vorausschauenden Spurwechseln ein schönes, kaum spürbares Sicherheitsfeature. Will man in D flott über die AB huschen, kann das Gezucke im Lenkrad eher mal irritieren.

Im Vergleich zum Tiguan habe ich den GTD als deutlich agiler empfunden, insbesondere bei kleinen Zwischenspurts oder Überholmanövern auf der Landstraße. Nicht, dass der Tiguan langsam war, aber er musste vielmehr zum flotten Vorankommen genötigt werden. Dazu kommt noch die bessere Kraftstoffeffizienz, d.h. die Hin- und Rückfahrten im GTD konnten mit ca. 6,0 l/100 km nach MFA absolviert werden (siehe auch Bild unten). Die Durchschnitts-geschwindigkeit ergibt sich aus ca. 160-170 km/h in D und immer leicht über Limit in B (120) und F (130/110).

Hinsichtlich Navi bin ich mit dem vorigen RNS510 vielleicht nicht so verwöhnt (oder nicht so anspruchsvoll), aber das Discover Pro Gen 1 hat aus zweierlei Gründen einen sehr guten Eindruck auf dieser Fahrt bei mir hinterlassen: einerseits sehr exakte Online-Verkehrsflussdaten über Car-Net auch in B und F samt dynamischer Stauumfahrung und andererseits die Manöveranzeige im Zusatzfenster. Die Routen-Neuberechnungen aufgrund von Staumeldungen waren durchgehend schlüssig wie nachvollziehbar und haben so mancher Verzögerung vorgebeugt. Die Manöverliste war bei der Fahrtplanung sehr hilfreich, da nicht nur die Fahrmanöver, sondern auch Tankstellen und Park-/Rastplätze und Verkehrsereignisse detailliert als Vorschau angezeigt wurden. Eine positive Erwähnung sollte außerdem die POI-Sammlung vom busfranz307 finden, die über die Ländergrenzen hinweg informativ und hilfreich war – besonders in Sachen Blitzer…

Mein Fazit: in den Grenzen der Kompaktklasse ist der GTD Variant ein flotter, sparsamer Reisebegleiter mit viel Platz und netten (wenn auch meist optionalen) Features, die das Fahren komfortabler, entspannter und sicherer machen. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

P1080354
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Hier ein kleiner Erfahrungsbericht nach ca. 3.500 km Urlaubsfahrt mit 2 Erw./1 Kind in den Nordwesten Frankreichs mit meinem GTD Variant DSG (Hin- und Rückfahrt jeweils 1.500 km in jeweils knapp 14 Stunden mit Fahrerwechsel). Die letzten Touren dieser Art wurden mit einem Tiguan TDI 170 PS Handschalter ohne GRA absolviert.

Vorweg: der GTD Variant hat sich als zuverlässiger Begleiter erwiesen und ist nur in zweierlei Hinsicht negativ aufgefallen. Dies waren zum einen die je nach Windrichtung und -stärke für mein Empfinden recht lauten Windgeräusche im Bereich der vorderen Seitenfenster/A-Säulen, die vielleicht aber auch nur wegen der relativ geringen Motor- und Abrollgeräusche so präsent waren. Zum anderen ließ sich der Türgriff außen an der Beifahrertür mit zunehmender Reisedauer immer schwergängiger betätigen. Das muss sich der Freundliche wohl mal anschauen.

Der Kombi war rappeldicke und dachhoch vollgepackt, da man ja nie weiß, wie das Wetter wird… Zur Optimierung des Laderaums hatte ich den Ladeboden nach unten gestellt, wobei der Ausbau des darunterliegenden Kunststoffgeraffels schon ein wenig eigenwillig ist. Netztrennwand hochgezogen und Rollo unten an die Ladekante gelegt, damit vor Ort der Kofferraum wieder blickdicht verschlossen werden kann. Notrad an Bord gibt ein gutes Gefühl (im Tiguan hatte ich dann immer ein Winterrad dabei) und Kleinkram passt da auch noch rein. Erstaunlicherweise hing der Wagen trotz voller Beladung nicht so sehr in den Federn, wie man das sonst üblicherweise sieht. Diese Erfahrung setzte sich übrigens auch beim allgemeinen Fahrgefühl fort, denn man neigte manchmal tatsächlich zu vergessen, dass man mit einem urlaubsbepackten Fahrzeug unterwegs ist.

DCC war durchweg auf „Individual“, was aber eigentlich „Comfort“ entsprach und nur bei ACC abweichend eingestellt war – dazu unten mehr. Jedenfalls machte diese Fahrwerkskonfiguration durchaus ein ausreichend komfortables Reisen möglich, wenn auch schlechte Straßen (wie in Belgien) nicht komplett weggefiltert werden konnten. Da mögen dann auch die 18-Zoll-Räder ein wenig zu beitragen. Die Top-Sportsitze gaben auch bei langer Fahrt keinen Anlass zur Klage, ich hatte allerdings noch nie nennenswerte Probleme in VW-Sitzen.

Das DSG-Getriebe hat seinen Dienst ohne Probleme verrichtet und ließ sich per Gasfuß gut steuern. Im Vergleich zum Handschalter eine Wohltat im Stau oder Stadtverkehr. Außerdem auf Autobahnen mit generellem Tempolimit zusammen mit GRA/ACC ein sehr angenehmes Fahren. In der deutschen Autobahnhektik bei starkem Verkehr stößt das ACC m.E. schon schnell an seine Grenzen, aber bei solchen Fahrten, wo man kaum mit schnellem Verkehr von hinten rechnen muss, macht es sich bezahlt. Es hat sich gezeigt, dass die ACC Konfiguration für den Abstand „sehr klein“ und im Fahrprofil auf „Sport“ meiner normalen Fahrweise am nächsten kommt. Wenn man dann noch beachtet, einigermaßen früh zum Überholen auszuscheren, kann man auch große Distanzen zurücklegen, ohne einmal Gas oder Bremse betätigt zu haben. Etwaige Anpassungen der Maximalgeschwindigkeit (z.B. Baustelle) sind dann über die Wippe am MFL einfach vorzunehmen. Für Lane Assist gilt im Grundsatz das Gleiche: bei gemächlichen und vorausschauenden Spurwechseln ein schönes, kaum spürbares Sicherheitsfeature. Will man in D flott über die AB huschen, kann das Gezucke im Lenkrad eher mal irritieren.

Im Vergleich zum Tiguan habe ich den GTD als deutlich agiler empfunden, insbesondere bei kleinen Zwischenspurts oder Überholmanövern auf der Landstraße. Nicht, dass der Tiguan langsam war, aber er musste vielmehr zum flotten Vorankommen genötigt werden. Dazu kommt noch die bessere Kraftstoffeffizienz, d.h. die Hin- und Rückfahrten im GTD konnten mit ca. 6,0 l/100 km nach MFA absolviert werden (siehe auch Bild unten). Die Durchschnitts-geschwindigkeit ergibt sich aus ca. 160-170 km/h in D und immer leicht über Limit in B (120) und F (130/110).

Hinsichtlich Navi bin ich mit dem vorigen RNS510 vielleicht nicht so verwöhnt (oder nicht so anspruchsvoll), aber das Discover Pro Gen 1 hat aus zweierlei Gründen einen sehr guten Eindruck auf dieser Fahrt bei mir hinterlassen: einerseits sehr exakte Online-Verkehrsflussdaten über Car-Net auch in B und F samt dynamischer Stauumfahrung und andererseits die Manöveranzeige im Zusatzfenster. Die Routen-Neuberechnungen aufgrund von Staumeldungen waren durchgehend schlüssig wie nachvollziehbar und haben so mancher Verzögerung vorgebeugt. Die Manöverliste war bei der Fahrtplanung sehr hilfreich, da nicht nur die Fahrmanöver, sondern auch Tankstellen und Park-/Rastplätze und Verkehrsereignisse detailliert als Vorschau angezeigt wurden. Eine positive Erwähnung sollte außerdem die POI-Sammlung vom busfranz307 finden, die über die Ländergrenzen hinweg informativ und hilfreich war – besonders in Sachen Blitzer…

Mein Fazit: in den Grenzen der Kompaktklasse ist der GTD Variant ein flotter, sparsamer Reisebegleiter mit viel Platz und netten (wenn auch meist optionalen) Features, die das Fahren komfortabler, entspannter und sicherer machen. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

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Dann fährst du deine Autos aber nicht sonderlich lange, oder?

Zitat:

@surfkiller20 schrieb am 27. August 2015 um 23:04:40 Uhr:


Dann fährst du deine Autos aber nicht sonderlich lange, oder?

Aktuell planmäßig 6 Monate. Allerdings durch den o.g. Unfall den Vorgänger GTD nur exakt 4 Monate. 40.300km

Denke mit dem Variant komme ich an diesen Schnitt nicht mehr ran, im Winter fährt es sich einfach nicht so gut und ich wollte langsam die Zeit im Auto reduzieren. Sind im Schnitt 3h/Tag, obwohl es zum Glück Tage gibt an denen ich gar nicht im Auto sitze.

Ich kenne das, bin selbst Pendler wenn auch mit 3tkm / Monat nicht ganz so extrem.

Zitat:

@ulu_cc schrieb am 27. August 2015 um 23:15:41 Uhr:


Aktuell planmäßig 6 Monate. Allerdings durch den o.g. Unfall den Vorgänger GTD nur exakt 4 Monate. 40.300km

Denke mit dem Variant komme ich an diesen Schnitt nicht mehr ran, im Winter fährt es sich einfach nicht so gut und ich wollte langsam die Zeit im Auto reduzieren. Sind im Schnitt 3h/Tag, obwohl es zum Glück Tage gibt an denen ich gar nicht im Auto sitze.

Wow 10.000 km sind echt heftig. Und du holst 2 mal im Jahr ein neues Auto ab, Respekt! !

Fährst du nur auf leeren Autobahnen?
10.000 durch 22 Arbeitstage sind gut 450 km am Tag.
Die im Schnitt in 3 Stunden zu fahren bedeutet eine Schnitt von 150 km/h zu fahren.

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Zitat:

@stefan968 schrieb am 28. August 2015 um 05:56:31 Uhr:


Wow 10.000 km sind echt heftig. Und du holst 2 mal im Jahr ein neues Auto ab, Respekt! !

Fährst du nur auf leeren Autobahnen?
10.000 durch 22 Arbeitstage sind gut 450 km am Tag.
Die im Schnitt in 3 Stunden zu fahren bedeutet eine Schnitt von 150 km/h zu fahren.

Naja, ich fahre ja nicht nur an Arbeitstagen mit dem Wagen, d.h. auf alle Tage umgerechnet waren es ~336km/Tag. Das sind dann nicht mehr so schnelle 112km/h, rein rechnerisch. Realistisch sind aber so knappe 101km/h Schnitt über die kompletten 40.300km mit der GTD Limousine gewesen, was dann für dieses Fahrzeug in etwa 3h20min/Tag entspricht. Die 3h beziehen sich auf alle von mir in den letzten Jahren gefahrenen Fahrzeuge, die zum Glück nicht alle immer genau 10.000km/Monat abspulen mussten.

Jedenfalls fahre ich häufig nachts/spät abends, da ist zum Glück die Autobahn oft nicht so sehr frequentiert, so dass der GTD auch mal freien Lauf hat. Da sind durchaus Durchschnittsgeschwindigkeiten deutlich >150km/h drin.

Zitat:

@BigWolf schrieb am 24. August 2015 um 00:06:10 Uhr:


...der GTD Variant hat sich als zuverlässiger Begleiter erwiesen...

Der Vollständigkeit halber muss ich aus aktuellem Anlass eine Ergänzung zu obigem Zitat aus meinem kleinen Bericht machen: keine 24 Std. nach dem Schreiben dieser Zeilen gab mir mein GTD kryptische Zeichen anhand einer blinkenden Vorglüh-Kontrollleuchte. Weiterhin wurde - als übliche Folge von Störungen im Motorsystem - die Start-Stopp-Funktion deaktiviert. Zum Glück fiel die Steuerung nicht in den Notlauf. Ironischerweise war ich gerade auf dem Weg zum 🙂, um den schwergängigen Türgriff vorzuführen.

Kurzum: die Diagnose deutete auf sporadisch falsche Signale von der Kraftstoff-Vorförderpumpe am Tank hin, so dass ein Austausch selbiger sowie des zugehörigen Steuergeräts angeraten wurde. Leider war das Teil nicht sofort lieferbar, so dass mein GTD drei Tage in der Werkstatt stand und erst jetzt wieder instandgesetzt bei mir ist.

Zusammen mit dem bereits notwendig gewordenen Austausch eines defekten Ladedrucksensors kann man den Begriff "Zuverlässigkeit" also nur eingeschränkt verwenden. Ich bin natürlich froh, dass dieses Problem nicht während der Urlaubsfahrt aufgetreten ist.

VW denkt mit und wollte Dir nicht den Urlaub vermiesen :-))

erstmal vielen Dank für die Erfahrungsberichte. Ich habe mit meinem GTD erst knappe 1000 km runter...ein paar Fragen sind jetzt auch schon aufgekommen...die ich aber in den passenden Threads dann stellen werde...

Was mir hier direkt auffällt: Ich sehe bei den Bildern zu beiden Berichten immer die Datenverbindung mit im Display angezeigt (3G z.B). Wenn ich mein Handy via BT für FSE und Hotspot für Car-Net anmelde, habe ich lediglich die Empfangsbalken ohne Anzeige der Datenverbindungsart.

Zum Auto: abgeholt am 15.08.2015...MIB II , DM, Mobilfunkschnittstelle Comfort und leider (noch) kein AppConnect...

Weiß jemand woran es liegt? Evtl DP vs. DM ?

Das wird an der FSE Premium liegen, die bei mir verbaut ist. Hier übernimmt das eingebaute Telefonmodul die komplette Steuerung über separate SIM oder (wie bei mir) rSAP-Profil. Ist zwar noch Gen 1, dürfte aber in dieser Hinsicht kein Unterschied zu Gen 2 sein.

Ich habe jedenfalls auch MIB Generation 1 verbaut und die Mobilfunkschnitstelle Premium mit der SIM Karte im Handschuhfach.

Hatte bis jetzt erst einmal kurz die Gelegenheit MIB 2 mit Discover Media zu testen und hatte dabei das Discover Media via Tethering mit meinem Handy für die Datenverbindung via WLAN verbunden. Erinnere mich leider nicht mehr an die Anzeige in Display und habe leider auch keine Fotos gemacht.

Bei meinem Schwager im Autohaus stehen auch zwei rum und warten auf einen neuen Besitzer....leider nicht meine Preisklasse :-(( Aber geil. Wenn ich da bin komme ich nicht umhin mich reinzusetzen.

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