Golf GTI gegen Golf R tauschen?
Ich spiele mit dem Gedanken, meinen 8 Monate alten GTI gegen einen R zu tauschen.
Bitte keine Kommentare das man damit quasi Geld verbrennt. Dessen bin ich mir bewusst!
Ich werde davor auch eine intensive Probefahrt machen, um zu sehen, ob der R wirklich das ist, was ich mir vorstelle. Aber mein Verkäufer muss erst einen R organisieren, was einige Zeit dauern dürfte.
Ich möchte wissen, welche großen Nachteile der R gegenüber dem GTI hat.
Z.B. das höhere Gewicht,oder der höhere Verbrauch. Kann mir ein R Fahrer zu dem Verbauch etwas sagen? Zut Zeit liege ich bei 9,2 Litern.
Wie sieht es mit den Reifenverbrauch aus? Braucht man immer 4 neue Reifen, oder halten die Hinteren trotz des Allradantriebs länger als die Vorderrreifen.
Mach der R auch diese genialen PLOPP Geräusche beim Schalten mit DSG?
Ist die Versicherung sehr viel teurer als beim GTI?
Und ist jemand von euch schon beide Autos gefahren? Wie sind die Eindrücke? Spürt man die 60 PS Unterschied und den Allrad deutlich?
Oder gibt es unter den GTI Fahrern ein Absolutes Ausschluss Kriterium für den R? Keine roten Streifen am Grill, schwarzer Dachhimmel..
Für mich wäre das fehlende DSG Ploppen so ein Kriterium. 🙂
Beste Antwort im Thema
Der Idiot im GTI?
231 Antworten
Zitat:
Je nach Alter hat diese halt gewisse Nachteile gegenüber anderen Allradsystemen.
Selbst das Top-Modell der PQ35-Plattform (TT-RS bzw. RS3) hat die extreme Tendenz zum Untersteuern bei zuviel Gaseinsatz.
kann man so und so sehen...ich halte für die mehrzahl der fahrer ein auto was zum untersteuern neigt für geeigneter als eine "heckschleuder" und wer im öffentlichen straßenverkehr nen tt echt ans untersteuern bekommt, sollte mal über seinen fahrstil nachdenken.... 😉
BTT
technisch gesehen nehmen sich golf und a3 wenig so bleibt es letztlich eine frage des geschmacks (und des geldes) welchen der beiden man wählt. ein 2,0t frontkratzer a3 nach meinem geschmack wäre 7000eu teurer als ein gti (nach meinem geschmack) also würde ich da den gti nehmen. ein golf R und ein s3 (nach meinem geschmack) nehmen sich preislich wenig, was mich zum s3 tendieren ließe....
und da hier dem TE zum rs3 geraten wurde....so er denn irgendwann kommt, so wird der preislich bei 50T eu beginnen...der preisunterschied zwischen golf R und rs3 wird somit größer sein als der zwischen gti und golf R.
Zitat:
Original geschrieben von godam
technisch gesehen nehmen sich golf und a3 wenig so bleibt es letztlich eine frage des geschmacks (und des geldes) welchen der beiden man wählt. ein 2,0t frontkratzer a3 nach meinem geschmack wäre 7000eu teurer als ein gti (nach meinem geschmack) also würde ich da den gti nehmen. ein golf R und ein s3 (nach meinem geschmack) nehmen sich preislich wenig, was mich zum s3 tendieren ließe....
da bin ich voll bei dir. Allerdings hängt die Kostenspur auch noch vom Finanzierungskonzept ab. Ich "muss" leasen, weil Geschäftsauto und war doch etwas erstaunt, dass egal welcher Händler hier rund um M bei etwa Preisgleichstand (+1000 Liste S3 gegenüber R) auf 4 Jahre jeden Monat 75,- € für den S3 mehr wollte. Hier scheint das Modellende einen schlechten Restwert zu erzeugen, der kompensiert werden muss. Oder sie müssen ein paar R's auf die Strasse bringen.
bye
Zitat:
Original geschrieben von godam
kann man so und so sehen...ich halte für die mehrzahl der fahrer ein auto was zum untersteuern neigt für geeigneter als eine "heckschleuder" und wer im öffentlichen straßenverkehr nen tt echt ans untersteuern bekommt, sollte mal über seinen fahrstil nachdenken.... 😉Zitat:
Je nach Alter hat diese halt gewisse Nachteile gegenüber anderen Allradsystemen.
Selbst das Top-Modell der PQ35-Plattform (TT-RS bzw. RS3) hat die extreme Tendenz zum Untersteuern bei zuviel Gaseinsatz.BTT
technisch gesehen nehmen sich golf und a3 wenig so bleibt es letztlich eine frage des geschmacks (und des geldes) welchen der beiden man wählt. ein 2,0t frontkratzer a3 nach meinem geschmack wäre 7000eu teurer als ein gti (nach meinem geschmack) also würde ich da den gti nehmen. ein golf R und ein s3 (nach meinem geschmack) nehmen sich preislich wenig, was mich zum s3 tendieren ließe....
und da hier dem TE zum rs3 geraten wurde....so er denn irgendwann kommt, so wird der preislich bei 50T eu beginnen...der preisunterschied zwischen golf R und rs3 wird somit größer sein als der zwischen gti und golf R.
Da bin ich voll bei Dir, das Haldex-System ist sicher nicht schlecht, aber es gibt vermutlich besser Systeme, die dann aber leider auch teurer sind.
Genau, im Alltag wird keiner sein Fahrzeug an die Grenzen bringen (oder dieser jemand sollte wirklich mal seinen Fahrstil überdenken), weswegen ich der Auffassung bin, dass bei unter 300PS in der Kompaktklasse kein Allrad notwendig ist, einfach weil es relativ viel Mehrgewicht und natürlich etwas Mehrverbrauch bringt. Die meisten Deutschen leben nämlich nunmal in Gegenden wo vielleicht 14 Tage oder weniger im Jahr Schnee liegt. Und selbst in den gebirgigen Regionen werden die normalen Strassen doch auch ständig geräumt.
Um zum Thema zurückzukommen:
Die Ausgangsfrage kann doch eh nur der Threadersteller sich selbst beantworten. Im Innenraum nehmen sich R und GTI nix. Also muss er sich entscheiden, ob die leicht besseren Fahrleistungen den Aufpreis wirklich wert sind.
Den Hinweis mit dem Audi RS3 finde ich auch gut. Vermutlich wird die Mehrleistung hier viel deutlicher spürbar sein, als den eher kleineren Sprung vom GTI zum R. Leider wird ein RS3 aber auch wieder nochmals teurer sein, ein Teufelskreis! ;-)
Schlussendlich muss halt jeder selbst entscheiden, was er sich für ein Auto leisten können möchte!
Imho hat man in der GTI-Klasse derzeit ein halbwegs vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis. Will man mehr Leistung, wird's sehr schnell sehr viel teurer.
Zitat:
Original geschrieben von ibiza2002
Da bin ich voll bei Dir, das Haldex-System ist sicher nicht schlecht, aber es gibt vermutlich besser Systeme, die dann aber leider auch teurer sind.Zitat:
Original geschrieben von godam
kann man so und so sehen...ich halte für die mehrzahl der fahrer ein auto was zum untersteuern neigt für geeigneter als eine "heckschleuder" und wer im öffentlichen straßenverkehr nen tt echt ans untersteuern bekommt, sollte mal über seinen fahrstil nachdenken.... 😉
BTT
technisch gesehen nehmen sich golf und a3 wenig so bleibt es letztlich eine frage des geschmacks (und des geldes) welchen der beiden man wählt. ein 2,0t frontkratzer a3 nach meinem geschmack wäre 7000eu teurer als ein gti (nach meinem geschmack) also würde ich da den gti nehmen. ein golf R und ein s3 (nach meinem geschmack) nehmen sich preislich wenig, was mich zum s3 tendieren ließe....
und da hier dem TE zum rs3 geraten wurde....so er denn irgendwann kommt, so wird der preislich bei 50T eu beginnen...der preisunterschied zwischen golf R und rs3 wird somit größer sein als der zwischen gti und golf R.
Genau, im Alltag wird keiner sein Fahrzeug an die Grenzen bringen (oder dieser jemand sollte wirklich mal seinen Fahrstil überdenken), weswegen ich der Auffassung bin, dass bei unter 300PS in der Kompaktklasse kein Allrad notwendig ist, einfach weil es relativ viel Mehrgewicht und natürlich etwas Mehrverbrauch bringt. Die meisten Deutschen leben nämlich nunmal in Gegenden wo vielleicht 14 Tage oder weniger im Jahr Schnee liegt. Und selbst in den gebirgigen Regionen werden die normalen Strassen doch auch ständig geräumt.Um zum Thema zurückzukommen:
Die Ausgangsfrage kann doch eh nur der Threadersteller sich selbst beantworten. Im Innenraum nehmen sich R und GTI nix. Also muss er sich entscheiden, ob die leicht besseren Fahrleistungen den Aufpreis wirklich wert sind.Den Hinweis mit dem Audi RS3 finde ich auch gut. Vermutlich wird die Mehrleistung hier viel deutlicher spürbar sein, als den eher kleineren Sprung vom GTI zum R. Leider wird ein RS3 aber auch wieder nochmals teurer sein, ein Teufelskreis! ;-)
Schlussendlich muss halt jeder selbst entscheiden, was er sich für ein Auto leisten können möchte!
Imho hat man in der GTI-Klasse derzeit ein halbwegs vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis. Will man mehr Leistung, wird's sehr schnell sehr viel teurer.
Habe beide Autos gefahren und fahre noch den R
Vorteil: Kein Rühren in der Lenkung, bei Nässe keine durchdrehenden Räder, bei Schnee...., wesentlich schneller, etc.
Also Fahrdynamisch hat der R nur Vorteile s.O.
Nachteil: Verbrauch, Preis
Das ist aber eigentlich immer so wenn ich mir ein schnelleres, besseres Auto zulege.
Ähnliche Themen
Zitat:
Habe beide Autos gefahren und fahre noch den R
Vorteil: Kein Rühren in der Lenkung, bei Nässe keine durchdrehenden Räder, bei Schnee...., wesentlich schneller, etc.
Also Fahrdynamisch hat der R nur Vorteile s.O.
Nachteil: Verbrauch, Preis
Das ist aber eigentlich immer so wenn ich mir ein schnelleres, besseres Auto zulege.
also mein GTI rührt weder in der lenkung (dank an das XDS), noch drehen die räder bei nässe durch. das schneeverhalten kann ich noch nicht beurteilen, aber mein ex GT TDI mit 350Nm war auch im winter fahrbar. ich vergewaltige meinen GTI nicht und auf der autobahn (dort ist mein haupeinsatztrevier) vermisse ich den allrad des R nicht😉
die wesentlich schnelleren fahrleistungen R vs GTI möchte ich mal stark relativieren ... weg 1,x sec schneller von 0-100 und 10km/h mehr v-max , braucht man noch nicht wirklich von einer neuen qualität reden😉
den allrad schleppen die meisten sinnlos mit sich herum (vor allem die masse der SUV-piloten). diese zusätzliche masse macht träge, kostet aufpreis beim neuwagenkauf und verlangt einen treibstoffzuschlag. was bleibt ist der traktionsvorteil bei widrigen witterungsverhältnissen ... aber wie gesagt mit köpfchen bewegt man auch einen fronttriebler im winter gefahrlos und kommt an sein ziel.
meiner meinung nach ist der R etwas für leute mit besonderem geschmack, die eher auf die technik stehen als die vorteile eines allradlers wirklich brauchen. beim V´er Golf R32 gab es immerhin noch einen fetten 3,2 liter sechszylinder zum allradantrieb dazu😎
das ist teilweise übertrieben... Habe ich am Ford von meinem Bruder gesehen. Der war weder sparsamer noch schneller mit nur Frontantrieb. Das war auchnoch mit einem permanent arbeitenen awd Antrieb verglichen.
Addiere ich mal 60ps drauf wäre das auf jedenfall eine nicht zu verachtene Steigerung
Außer der Motor R Motor bringt nicht die Mehrleistung. Fahren konnte ich den leider noch nicht.
Man könnte schon fast manchmal den Eindruck gewinnen, einige GTI-Fahrer schämen sich ihres Fahrzeugs nur weil es in der Golf-Palette jetzt ein stärkeres, schnelleres und besseres Modell gibt. Beim R32 gab es dieses Phänomen ja nicht, da man als GTI-Fahrer zumindest auf nahezu vergleichbare Fahrleistungen verweisen konnte und der Vorteil des R32 sich im (subjektiven) 6-Zylinder-Feeling und dem Allrad erschöpfte. Aber weil der GTI jetzt auch in Sachen Fahrleistungen und Leistungsgewicht deutlich nur noch die zweite Geige spielt wird er doch nicht schlechter. Und wie von vielen GTI-Fahrern immer wieder bestätigt, reicht der Wagen in den meisten Alltagssituationen doch völlig aus um vernünftig von A nach B zu kommen. Der R soll und ist innerhalb der Golf-Palette ja etwas Besonders; daher muss diesen auch nicht jeder fahren. Er gehört halt zu der Gattung Fahrzeugen, die nicht unbedingt für den Massenmarkt-Käufer gedacht sind. Insbesondere in der Golf-Palette. Insofern sollte doch jeder einfach mit seinem Fahrzeug zufrieden sein, ohne sich ständig zu rechtfertigen warum es denn jetzt "nur" ein GTI und kein R geworden ist 🙂
MfG
roughneck
Zitat:
Original geschrieben von roughneck78
Man könnte schon fast manchmal den Eindruck gewinnen, einige GTI-Fahrer schämen sich ihres Fahrzeugs nur weil es in der Golf-Palette jetzt ein stärkeres, schnelleres und besseres Modell gibt. Beim R32 gab es dieses Phänomen ja nicht, da man als GTI-Fahrer zumindest auf nahezu vergleichbare Fahrleistungen verweisen konnte und der Vorteil des R32 sich im (subjektiven) 6-Zylinder-Feeling und dem Allrad erschöpfte. Aber weil der GTI jetzt auch in Sachen Fahrleistungen und Leistungsgewicht deutlich nur noch die zweite Geige spielt wird er doch nicht schlechter. Und wie von vielen GTI-Fahrern immer wieder bestätigt, reicht der Wagen in den meisten Alltagssituationen doch völlig aus um vernünftig von A nach B zu kommen. Der R soll und ist innerhalb der Golf-Palette ja etwas Besonders; daher muss diesen auch nicht jeder fahren. Er gehört halt zu der Gattung Fahrzeugen, die nicht unbedingt für den Massenmarkt-Käufer gedacht sind. Insbesondere in der Golf-Palette. Insofern sollte doch jeder einfach mit seinem Fahrzeug zufrieden sein, ohne sich ständig zu rechtfertigen warum es denn jetzt "nur" ein GTI und kein R geworden ist 🙂MfG
roughneck
aber dir ist schon klar, das der GTI seit jeher immer nur die zweite geige gespielt hat???
beim III´er gab es über dem GTI den VR6, beim IV´er gab es den R32 und auch beim V´er den R32 bzw. den Edition 30 GTI😉
ich glaube nicht ein GTI fahrer schämt sich auch nur ansatzweise seiner "nur" 210PS😉 immerhin ist man damit in einer leistungsliga der schnelleren PKW auf deutschen straßen.
auch war vor dem erscheinen des Golf VI GTI klar, das es einen schnelleren und stärkeren Golf geben wird. das hat und wird auch weiterhin nicht die leute abhalten "nur" den GTI zu kaufen. diverse vergleichstests beweisen es immer wieder, das der GTI aus mehreren gesichtspunkten betrachtet das idealfahrzeug unter den sportlichen kompakten aus wolfsburg darstellt😉
ich persönlich habe den GTI aus wirtschaftlichen gründen gekauft. als ex TDI fahrer brauchte ich ein auto, was einerseits noch verträglich ist im verbrauch, andererseits habe ich mir eine budgetobergrenze bei der anschaffung gesetzt und der 170PS TDI sollte es nicht noch einmal werden. immerhin gebe ich für den GTI mehr geld im monat aus für sprit als für die finanzierung. ein R hätte das gleichgewicht zu den spritkosten zwar wieder hergestellt, was aber nur unnötig die gesamten autokosten im monat hoch getrieben hätte. man möchte sich neben einem auto auch noch andere dinge leisten können (familie, haus, motorrad, urlaub usw...)
mir reichen 210PS in einem Hot-Hatch😁
Zitat:
Original geschrieben von gttom
ich glaube nicht ein GTI fahrer schämt sich auch nur ansatzweise seiner "nur" 210PS😉 immerhin ist man damit in einer leistungsliga der schnelleren PKW auf deutschen straßen.
Richtig. Gemäß einer deskriptiven KBA-Statistik hatten am 1. Januar 2009 lediglich
3,5 Prozentaller in D zugelassenen PKW eine Motorleistung größer/gleich 151 kW (205 PS).
Zitat:
Original geschrieben von roughneck78
Der R soll und ist innerhalb der Golf-Palette ja etwas Besonders; daher muss diesen auch nicht jeder fahren.
Ich finde jetzt nicht das der R etwas Besonders in der Golf Palette ist, dass war der R32. 😉
Der R wurde in eine Liga gedrückt wo er nicht rein passt, denn einen R32 kann er nicht ersetzten und das Image einfach nur ein "getunter" GTI zu sein wird den R wohl immer verfolgen und das wohl nicht ganz zu unrecht.
Zitat:
Original geschrieben von gttom
also mein GTI rührt weder in der lenkung (dank an das XDS), noch drehen die räder bei nässe durch. das schneeverhalten kann ich noch nicht beurteilen, aber mein ex GT TDI mit 350Nm war auch im winter fahrbar. ich vergewaltige meinen GTI nicht und auf der autobahn (dort ist mein haupeinsatztrevier) vermisse ich den allrad des R nicht😉Zitat:
Habe beide Autos gefahren und fahre noch den R
Vorteil: Kein Rühren in der Lenkung, bei Nässe keine durchdrehenden Räder, bei Schnee...., wesentlich schneller, etc.
Also Fahrdynamisch hat der R nur Vorteile s.O.
Nachteil: Verbrauch, Preis
Das ist aber eigentlich immer so wenn ich mir ein schnelleres, besseres Auto zulege.die wesentlich schnelleren fahrleistungen R vs GTI möchte ich mal stark relativieren ... weg 1,x sec schneller von 0-100 und 10km/h mehr v-max , braucht man noch nicht wirklich von einer neuen qualität reden😉
den allrad schleppen die meisten sinnlos mit sich herum (vor allem die masse der SUV-piloten). diese zusätzliche masse macht träge, kostet aufpreis beim neuwagenkauf und verlangt einen treibstoffzuschlag. was bleibt ist der traktionsvorteil bei widrigen witterungsverhältnissen ... aber wie gesagt mit köpfchen bewegt man auch einen fronttriebler im winter gefahrlos und kommt an sein ziel.
meiner meinung nach ist der R etwas für leute mit besonderem geschmack, die eher auf die technik stehen als die vorteile eines allradlers wirklich brauchen. beim V´er Golf R32 gab es immerhin noch einen fetten 3,2 liter sechszylinder zum allradantrieb dazu😎
Der Gti mit XDS, was nicht anderes ist als eine besser an der Schlupfgrenze programmierte Antischlupfreglung, rührt in der Lenkung (Spurrillen, etc). Das ist nun mal ein Fakt. Dann sind es 1,4 Sekunden in der Beschleunigung. Der R ist bei 250 abgeriegelt (es wäre mehr möglich) und es sind schon 12 KM/h (beide DSG).
Wenn ich mich den Behauptungen über den GTI anschließen würde, könnte ich die Behauptung aufstellen das ein R fast genauso schnell ist wie ein M3 (ist ungefähr der gleiche Abstand zum R wie dieser zum GTI)
Nach unten würde es bedeuten das ein 1,4 TSI wiederum fast genauso schnell ist wie ein GTI.
Also wirklich eine Nonsens Diskussion.
Ist doch ganz einfach...
Der R ist halt nochmals etwas schneller/sportlicher und hat natürlich durch den Allrad, die bessere Traktion.
Wenn einem der Spritverbrauch und die anderen Unterhaltskosten egal sind... dann kann man getrost den R kaufen.
Ich habe mich für den GTI entschieden, weil er einfach etwas vernünftiger ist... und ich ein Alltagsauto brauchte 😉
Hallo
Ich paße vieleicht nicht ganz hierher, aber ich habe das gleiche Problem.
Im Dezember letzten Jahres habe ich meinen 6er Mazda Sport Kombi eingetauscht gegen einen Golf 6 Variant.
Dazu muß ich erwähnen, der Mazda war ein Diesel und extrem teuer im Unterhalt und da ich viel allein fahre dachte ich ok Golf Variant langt.
An was ich nicht geadcht habe, ich habe einen Garten und da treten mit einem Golf schon öfters die Probleme mit transportieren von Gartenabfällen auf.
Aber jetzt zu sagen, igal wie hoch der Verlust ich will unbedingt einen Touran oder Passat Kombi, ist es mir nicht Wert und so sehen ich das mit GTI/ R Thema. Vor allem ich habe Probleme meine 122PS auszufahren! Wo bitte dann einen R Golf?
Gruß
Harald