Golf 5 / 6 Variant DPF 1.6 TDI 105 PS Baujahr 15.02.2011 Injektor Probleme und schlapperei
Hallo Freunde
Habe einen Golf 5 1.6 TDI mit 105 PS gekauft am 12.12.2011 gekauft mit einen Kilometer Stand 19.902
bei 70.000 KM war schon der Klimakompressor defekt habe dann Kulanz Antrag bei VW Wolfsburg gestellt
und wir wurden 55% zugesagt, dann wie ich der Werkstatt war und sie es getauscht haben bekam ich nur 50 % erstattet. reumütig Rechnung Bezahlt. Dann sagt mir die Werkstatt so bei 100.000 Kilometer werden die Injektoren getauscht werden müssen. Wieder ein schlag ins Genick wie der Werkstatt Chef sagte 4x 1100 € ca mit Einbau, da war der Tag für mich schon wieder gelaufen. Dachte kauf ich mir nen Jahres Wagen denkt man man kauft sich doch keine Baustelle oder !!!!!!! So die Zeit verging war jetzt am 21.03.2016 mit einen Kilometer Stand von 114285 KM zum Großen Motor Service in der Werkstatt meinen Vertrauen die ich schon 10 Jahre kenne. Habe geschlagene 4,5 Std da verbracht das Sie dann Sagen nach der Fahrzeug Übergabe ich verliere Öl gemisch in den Einbuchtungen der Injektoren und das rechte Standlicht ist etwas dunkel, so wies aussieht wollten die mich schnell los werden nämlich wenn der Kalt ist und startet den Motor hört sich der an wie ne Nagelmaschine und beim Öffnen des öl Einfüll Stutzen
kommt druck raus darf nicht sein. So des Weiteren hab ich von Anfang an immer Probleme mit der Bei Fahrer Tür das Sie beim Aufmachen hakt hatten sie mehr Mals versucht die ein zu stellen aber wie man an den Bildern sieht das Spalt maß passt nicht. Damals bei kauf wurde mir gesagt das Auto kam aus einer Autovermietung. Da kommt mir jetzt erst der Verdacht auf das Auto hatte vielleicht schon mal einen Unfall auf der Beifahrer Seite den Sie mir verschwiegen haben. So und das andere was mir so eingefallen ist in Sachen Mietwagen ist. Beispiel Ein Kunde kommt zur Mietwagen Firma und Leiht sich einen Wagen und beim Diesel ist es ein absolutes no Go Kalt den Wagen zu Zeigen sprich Bleifuß zu ich will schnell mal von Ansbach nach Hamburg und keiner Denkt an den Motor
oder sprich an die Injektoren !!!! .
Dann sagt sich die Mietfirma Auto muss wieder abgestoßen werden mit ca 20.000 bringt bestimmt noch einen guten Preis Auto Firma X kauft es auf wird gereinigt und dann als guten Jahreswagen verkauft. Jeder hat was dran verdient und der Kunde was Ihn kauft denkt sich ein Schnäppchen
Gerade mal 20.000 gelaufen zahlt dann mal ganz schnell die Zeche.
Unter anderen ist es noch ein Abgas Schummel Auto das damit hätte ich ja noch leben können.
Aber jetzt bin ich richtig Sauer weil ich das Auto im Januar diesen Jahres es aus der Finanzierung
Abgelöst habe.
Meine Fragen:
Was kann ich jetzt am besten machen um zu meinen Recht zu kommen ?
Ist es sinnvoll ein Gutachten vom Zustand des Wagen machen zu Lassen ?
Soll ich einen Anwalt zu Rate Ziehen ?
Läst sich feststellen ob am Dachostand was verändert wurde ?
Bekommt an Info vom Reparaturstand des Wagens von VW Wolfsburg ?
Danke
Freue mich auf jede zu Schrift die mir weiter helfen Kann.
Gruß
Powerman0707
25 Antworten
Hallo.... Hatte auch Injektor-Problem bei Caddy 3/2011 1,6 TDI, als Neuwagen gekauft und immer gut behandelt bei 58048 km... Notlauf und schüttelt, FS ausgelesen... Injektor 1. Zylinder defekt....1 Austauschinjektor für VW Caddy 1,6 TDI bei Husch gekauft..... Auto lief nicht ordentlich....250 km weiter, das GLEICHE wieder, diesmal 4. Zylinder. habe dann gleich 3 stk bestellt..... Auto lief katastrophal reklamiert, eingeschickt, angeblich ok, Prüfprotokoll machte unprofessionellen Eindruck.... nicht eingebaut sonder beim Boschdienst geprüft.... alle 4 außerhalb der Tolleranz, 2 elektrisch defekt. Husch storniert, erstattet den Kaufpreis. Ich kaufe 4 neue Injektoren bei Boschdienst... Auto läuft wie am ersten Tag. Leider war ich so gut, dass ich die defekten Injektoren zurück gesendet habe, damit Husch sie bei deren Lieferanten reklamieren kann.... so kann ich jetzt nichts mehr beweisen, weil Husch behauptet sie wären ok gewesen, hätten sie ohne Reklamation anderweitig verkauft...... für mich unglaubwürdig und unseriös sich aus der Verantwortung zu stehlen was den zusätzlichen Aufwand betrifft der Überprüfung und den Aus- und Einbau. Note 6
Wer hat die Injektoren gewechselt?
den ersten VW die anderen ich, bin Schlosser (Landmaschinen). Die neuen habe ich auch eingebaut, keine Kunst, 1 Stunde
Dann kann man wirklich nichts beweisen, wenn du sie selber eingebaut hast!
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ich hatte auch Videos gemacht während der Fahrt, da ich aber nicht beweisen kann, das zu dem Zeitpunkt die fragliche Injektoren drin waren.... und weil ich kein Endverbraucher bin sondern selbständig ist vor allem das problem sagt der Anwalt...
Ach hast du schon mim Anwalt gesprochen?
Wie stehen die Chancen, wenn ich das richtig lese nicht gut.
keine Chance sagt er, Zeit- und Geldverschwendung. Zum Glück ist er ehrlich
Hallo zusammen
Habe derzeit auch Problem mit Motoröl im Deckel neben dem Injektoren wie unten erwähnt.
Soll Serienfehler sein. Weiss jemand da näheres drüber?
Sind das immer Undichtigkeiten (Riss) an einer bestimmten Stelle?
Wenn Ja, wo?
Wie kann man den ggF erkennen?
Besten Dank im voraus.
Zitat:
@alex1234567890 schrieb am 2. Mai 2016 um 09:23:14 Uhr:
Zitat:
Ist es sinnvoll ein Gutachten vom Zustand des Wagen machen zu Lassen ?
Wenn Du vorhast den Wagen nochmal zu verkaufen würde ich das nicht machen, da Du dann verpflichtet wärst festgestellte Mängel und Unfallschäden mitzuteilen.[/quoteZur technischen Seite:
Warum wurden bei 100.000km die Injektoren ausgewechselt ?
Wenn sich Motoröl oben auf dem Deckel zwischen den Injektoren sammelt, dann liegt das meistens an einem Riss im Deckel - das ist ein Serienfehler und dafür gibts von VW einen Reparatursatz, einen Klebeflicken für wenig Geld. Teilweise wurde da auch einfach der komplette Deckel getauscht was bei einem Injektorenwechsel dann normalerweise sehr gut miterledigt werden kann.
Sammelt sich Diesel auf dem Deckel kann es an einem undichten Rücklauf liegen, ein Indiz dafür sind die Kabelbinder mit denen der Rücklauf zusätzlich befestigt wurde - das passt aber nicht so recht dazu das angeblich neue Injektoren eingebaut wurden. Entweder ist das Pfusch, eine vorsorgliche Maßnahme oder eine Verzweifelungstat.
Rund um die Tür befinden sich im Falz Schrauben mit denen sozusagen die Aussenhaut auf der Tür verschraubt wurde. Leider lösen die sich manchmal, die Folge sind Lackschäden auf den Einstiegskanten, im Rahmen oder sogar eine scheinbar schiefe Tür im Extremfall.
Erheblicher Überdruck im Motor könnte ein Indiz für eine defekte/verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung sein.
Zitat:
@Plusgolfer2010 schrieb am 7. April 2025 um 11:39:33 Uhr:
Hallo zusammen
Habe derzeit auch Problem mit Motoröl im Deckel neben dem Injektoren wie unten erwähnt.
Soll Serienfehler sein. Weiss jemand da näheres drüber?
Sind das immer Undichtigkeiten (Riss) an einer bestimmten Stelle?
Wenn Ja, wo?
Wie kann man den ggF erkennen?
Besten Dank im voraus.
Da ich nicht weiß welchen Motor dein Wagen hat, ist das jetzt mit etwas vorsicht zu genießen. Ich beziehe mich mit meinen Aussagen auf meinen Motor (CAYC) bzw. die Erfahrungen die ich da im Rahmen meinen Injektorentauschs gemacht habe.
Es gibt vom Ventildeckel für meinen Motor definitiv zwei Versionen. Grund war, dass bei der alten Revision gelegentlich der Ventildeckel an einer Schweißnaht undicht wurde. Es ist schon eine Zeit lang her, dass ich mich damit befasst habe, aber ich glaube, dass die besagte Schweißnaht in der Nähe/Umgebung des Öleinfüllstutzens war. Glaube, dass es deswegen sogar eine TPI oder eventuell mehr gab, betroffen waren aber sicher nicht alle Ventildeckel der alten Revision, sondern nur eine (oder mehrere) gewisse Charge. Ich selbst hab den alten Deckel und meiner ist furztrocken.
Die alte Revision hatte den Endbuchstaben H, die neue Revision C oder R (da bin ich mir jetzt auch nicht ganz sicher, aber wenn du danach googlest bzw. hier suchst, findest du bestimmt Infos dazu, habs auch aus Motor Talk).
Ich hänge dir noch ein Foto an, auf dem ich zeige, wo bei mir die Teilenummer auf dem Ventildeckel aufgedruckt war.
Solltest du den gleichen Motor und die alte Revision des Deckels haben, würde ich verstärkt beim Einfüllstutzen schauen.
Ob das in der Praxis passiert weiß ich nicht, aber zumindest theoretisch denkbar ist auch, dass die Dichtringe um die Injektoren selbst (komplett) undicht sind. Da hats bei meinen vor dem Injektorentausch (rund 170.000 km) schon ein bisschen rausgeschwitzt. Es wird dort zwar eigentlich nichts bewegt, aber vielleicht werden die trotzdem auch mal richtig kaputt. Wenn es sicher Motoröl und kein Diesel ist, brauchst dir mMn die Hochdruck- und Rücklaufleitungen der Injektoren eher nicht anschauen. Dass es dir bei den Dichtungen der Schrauben für die beiden Spannpratzen Öl rausdrückt, halte ich ebenso für unwahrscheinlich.
In Wahrheit hilft da eh nur ordentlich reinigen (Bremsenreiniger und Druckluft, aufpassen bei den Dichtungen), kurz fahren und sofort an besagten Stellen nachschauen bzw. den "Spaß" so lange wiederholen, bis du Ölspuren siehst.
Hallo riejuhatza
erstmal super vielen Dank für die so umfangreichen Infos.
Ich habe auch einen CAYC Motor, somit trifft ggF. alles auch auf meine Situation zu.
Habe gestern beim Freundlichen die Möglichkeiten eroiert.
(der war auch wirklich sehr hilfsbereit)
Für mich wären da lt ETKA folgende Teile passend:
4 Dichtringe 04L 103 070 B 70€
1 Satz Zylinderkopfhaube kpl.m.Dichtungen 03L 103 469 R 300€
Im Zubehörhandel gibts das natürlich wesentlich günstiger hab ich gegoogelt. 40€ / 130€
Nichtsdestotrotz würde ich auf die Dichtringe tippen da ich meine Injektoren
schon mehrfach Ausgebaut habe.(reicht ja wenn davon einer leckt)
Zusätzlich ist der Bauaufwand geringer, eben nur diese und nicht die ganze Haube zu wechseln,
so meine ich.
Klar müssen dafür wiedermal die Injektoren Ausgebaut werden, aber das wars dann schon
und damit habe ich mitlerweile schon Routine.
Der komplette Hauben-Ersatz bleibt dann immer noch als letzte Option.
Nur eine Frage hierzu:
Gibt es Tipps zum Ausbau/Wechsel der Dichtungen?
Wie kriegt man die am einfachsten raus?
Sind eigentlich ja "nur" Eingedrückt in die Haube, soweit ich gesehen habe.
Braucht man da speziellen Abzieher oder klappt das mit Wasserpumpenzange?
Gruß
Zitat: @Plusgolfer2010 schrieb am 8. April 2025 um 09:05:48 Uhr:
Für mich wären da lt ETKA folgende Teile passend:
4 Dichtringe 04L 103 070 B 70€
1 Satz Zylinderkopfhaube kpl.m.Dichtungen 03L 103 469 R 300€
Zitat:
Im Zubehörhandel gibts das natürlich wesentlich günstiger hab ich gegoogelt. 40€ / 130€
Ich kann gerade nicht auf die Seite zugreifen, von der ich immer die Ersatzteilnummern beziehe, ist jetzt aber auch irrelevant.
Wenn du die Ersatzteilnummer kennst, ist alles paletti.
Ich will hier echt niemandem das Geschäft vermiesen, aber ich denke du solltest da echt im Zubehör kaufen.
Habe "deine" Dichtungen von Elring (380.150) um 6,12€/Stk. gefunden (weiß nicht ob man hier Links zu Shops posten darf).
Ich hab die Materialien natürlich nicht analysiert, aber mMn hat Elring Erstausrüsterqualität bzw. ist vermutlich Zulieferer für VW. Zumindest bei meinen Dichtungen war etwas weggefräst, weshalb ich vermute, dass dort die VW Teilenummer stand.
Fakt ist, die Dichtungen sind absolut i.O. und erledigen ihre Aufgabe perfekt. Hier im Forum wird die Elring Qualität durchgehend gelobt.
Zitat: Nichtsdestotrotz würde ich auf die Dichtringe tippen da ich meine Injektoren
Zitat:
schon mehrfach Ausgebaut habe.(reicht ja wenn davon einer leckt)
Dazu kann ich nix sagen bzw. dir leider nicht helfen, aber nach mehrfachem Ein- und Ausbau, kombiniert mit einem gewissen Alter der (noch originalen?) Dichtungen, halte ich das durchaus für möglich.
Zitat: Nur eine Frage hierzu:
Gibt es Tipps zum Ausbau/Wechsel der Dichtungen?
Wie kriegt man die am einfachsten raus?
Sind eigentlich ja "nur" Eingedrückt in die Haube, soweit ich gesehen habe.
Zitat:
Braucht man da speziellen Abzieher oder klappt das mit Wasserpumpenzange?
Der Aufwand ist tatsächlich relativ gering. Injektoren müssen logischerweise raus. Aber wenn du das hast, kannst du die Dichtungen direkt ausbauen. Ich habs mit den Fingern nicht geschafft, falls du genug Kraft hast, kanns aber gut sein, dass du das auch so hinbekommst. Ansonsten kannst du die Dichtungen mit einem (eher breiten) Schraubenzieher heraushebeln.
Taste zuerst halt mit dem Finger rein, wie breit die Dichtung ist bzw. ab wann der Ventildeckel beginnt, damit du nicht am Deckel mit dem Schraubenzieher ansetzt. Eventuell musst du unter den Schraubenzieher noch etwas unterlegen, damit du einen besseren Hebel hast. Aber Spezialwerkzeug brauchst du dafür definitiv nicht. Die Dichtungen werden, wie du schon gesagt hast, nur in die Aussparungen hineingedrückt. Diese Aussparungen waren bei mir durchaus etwas schmutzig - penibel reinigen schadet sicher nicht.
Ansonsten kennst du den Spaß mit den Injektoren ja eh - die Halteklammern der Rücklaufleitungen, die Dehnschrauben der Spannpratzen, die Kupferdichtungen bei den Injektordüsen und die O-Ringe am Injektorschaft müssen lt. Repleitfaden jedes mal erneuert werden. Dazu gibts, ebenfalls von Elring, einen kompletten Satz. Da sind sogar Dichtungen für die Rücklaufleitungen dabei, die aber lt. Repfaden nur bei Undichtigkeit zu tauschen sind, habs trotzdem gemacht, war kein großes Ding.
Ehrlich gesagt ist auch das eher eine Spinnerei als eine Notwendigkeit, aber ich habe bei mir auch gleich die beiden Dichtungen, durch die die Dehnschrauben für die Spannpratzen gesteckt werden, erneuert. Kostet kaum was und wenns hinterher dann auch dort sifft, beißt du dir in den Hintern. Geht ebenso ohne Spezialwerkzeug.
Ich muss dann noch mein Handy durchsuchen. Wenn ich brauchbare und für dieses Thema passende Fotos von meinem Injektorentausch habe, reiche ich die noch nach. Ich warne dich nur davor die Teilenummern von den Teilen auf meinen Fotos zu übernehmen. Ich denke du hast bereits den neuen Ventildeckel. Im Zweifelsfall entweder direkt auf die aktuell verbauten Teile schauen oder beim Händler deines Vertrauens nachfragen.