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Golf 4 1.9 TDI lohnt es sich?

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 27. Juli 2019 um 16:50

Hallo zusammen,

bin am überlegen meinen 1.6 16v Golf 4 gegen einen 1.9 TDI zu tauschen um etwas Sprit zu sparen. Inwieweit werde ich in den nächsten Jahren Probleme mit sämtlichen Fahrverboten bzw. Restriktionen bekommen? Und falls es sich nicht lohnt habe ich auch über einen 1.6 TDI Golf 6 nachgedacht, was sagt ihr dazu?

VG!

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20 Antworten

Zitat:

@Nogolf schrieb am 28. Juli 2019 um 13:24:19 Uhr:

Habe ich erst gestern an anderer Stelle geschrieben: es gibt eher selten dumme Fragen ... bei den Antworten siehts dann gleich ganz anders aus

Wer nichts zu einem Thema beizutragen hat: man muß nicht zwingend auf eine Fragestellung antworten! Steht nirgens im MT-Regelwerk. Wer statt dessen aber meint, andere provozieren und verunglimpfen zu müssen, sollte sich in Acht nehmen. Das kann ganz schnell in die (eigene) Hose gehen

Nach Bereinigung wieder geöffnet

Bleibt bitte beim Thema

Auf ne eher seltene dumme Frage, gibt's nun mal ne eher seltene dumme Antwort.

Ohne Angabe, ob der Themenstarter in einer Umweltzone wohnt, oder ob dort ggf. künftig eine eingerichtet wird, ist die Frage sinnfrei.

Gleiches gilt für die nachfolgende Frage, was die geneigte Leserschaft hier vom Golf 6 1.6 TDI hält, oder dies mitunter die bessere Wahl wäre.

Dazu kommt, das hier niemand den Zustand seines bisherigen Benziner Golf 4 kennt.

Wer, außer der Glaskugel, soll denn dazu was sagen können?

Vielleicht sollte Motor-Talk auch bei den Fragestellern ein gewisses Niveau wahren.

PS: Beitrag wurde editiert.

Themenstarteram 28. Juli 2019 um 20:29

Zitat:

@Tommes 32 schrieb am 28. Juli 2019 um 22:26:37 Uhr:

Zitat:

@Nogolf schrieb am 28. Juli 2019 um 13:24:19 Uhr:

Habe ich erst gestern an anderer Stelle geschrieben: es gibt eher selten dumme Fragen ... bei den Antworten siehts dann gleich ganz anders aus

Wer nichts zu einem Thema beizutragen hat: man muß nicht zwingend auf eine Fragestellung antworten! Steht nirgens im MT-Regelwerk. Wer statt dessen aber meint, andere provozieren und verunglimpfen zu müssen, sollte sich in Acht nehmen. Das kann ganz schnell in die (eigene) Hose gehen

Nach Bereinigung wieder geöffnet

Bleibt bitte beim Thema

Doch es gibt selten dumme Fragen. Oben gestellte gehört definitiv dazu.

Ohne Angabe, ob der Themenstarter in einer Umweltzone wohnt, oder ob dort ggf. künftig eine eingerichtet wird, ist die Frage sinnfrei.

Gleiches gilt für die nachfolgende Frage, was die geneigte Leserschaft hier vom Golf 6 1.6 TDI hält, oder dies mitunter die bessere Wahl wäre.

Dazu kommt, das hier niemand den Zustand seines bisherigen Benziner Golf 4 kennt.

Wer, außer der Glaskugel, soll denn dazu was sagen können?

Komisch, dass aber einige Menschen mir trotz der ungenauen Fragestellung weiterhelfen konnten ;)

Ich habe das gleiche hinter mir.

Ich hatte den 1.6 16V (AUS) 4 Jahre lang, habe mit dem Auto insgesamt ca. 70.000km gemacht.

Bin seit ca. einem Jahr auf den 1.9 TDI (101 PS AXR) umgestiegen.

Um ehrlich zu sein, ich habe es bisher nicht bereut. Mehr Leistung, mehr Fahrspaß und weniger Verbrauch.

 

Der Einzige Nachteil ist die höhere Steuer, aber die zahlt man ja nur einmal pro Jahr.

Bisher wurden nur Verschleissteile (Bremsen komplett, Öl und alle Filter) erneuert.

Demnächst sind Spurköpfe dran.

Was mich stört, der TDI ist vom Baujahr 2003 und rostet stark an beiden Kotflügeln, der 1.6 war vom Baujahr 2000 und da gab es nicht mal eine Spur vom Rost.

 

Bei dem TDI sollte die Wartung nicht vernachlässigt werden, Öl (am besten alle 15.000km/505 01) und Zahnriemen alle 90.000km.

Dann laufen die Dinger ewig :)

Die Frage ob es sich lohnt ein Fahrzeug gegen ein anderes zu tauschen ist gar nicht so leicht zu beantworten:

1) Was bekomme ich noch fuer mein Auto und was kostet der Ersatz? Muss ich da ggf. etwas finanzieren oder Geld aus einer verzinsten Geldanlage herausholen?

2) Wieviele km fahre ich im Jahr? Welche Laufleistung hat mein Auto und welche das andere?

3) In welchem Zustand ist mein Auto; in welchem das neue?

4) Wie vergleichbar sind Steuern, Versicherung?

5) Wie lange will ich das neue dann fahren? Lohnt sich da Zeit und Kosten fuer die Zulassung (Kennzeichen etc)?

6) Umweltzonen, Diesel, Fahrverbot?

Der Verbrauch eines Autos ist immer nur ein Teil der Kosten, meistens wird der Anteil der Kosten eher ueber- als unterschaetzt.

Wenn sich die Jahresfahrleistung nicht bei mind. 20Mm befindet (eher sogar 30Mm) wuerde ich mir persoenlich keinen Diesel holen. Faengt an mit potentiell teureren Reparaturen (AGR beim Golf 6 1.6TDI meiner Frau hat um die 1500 Euro gekostet - auf Gebrauchtwagengarantie) aber auch ganz triviales dass ein aelterer Diesel im Winter einfach laenger braucht bis es drinnen warm ist als ein Benziner wenn man das Ding jetzt eher Kurzstrecken faehrt.

Wenn ich das 'alte' Auto jetzt kenne und sich der zu erwartende Reparaturaufwand in Grenzen haelt dann wuerde ich wegen 50 Euro - moeglicher - Ersparnis im Monat keinen anderen anschaffen, vermutlich selbst bei 100 Euro im Monat noch nicht.

 

Also einen gesunden 1.6 16 V würde ich niemals verkaufen, um mir einen Golf 4 TDI zuzulegen. Da kann man ja nur drauflegen, vom Tachodreh und/oder schlechten technischen Zustand ist da alles möglich. Die meisten Turbodiesel im Golf 4 sind mittlerweile als Letzte-Hand-Autos inseriert ... es gibt zwar auch einige Erst-/Zweit oder Drittbesitzer die einen halbwegs gepflegten TDI verkaufen, aber bestimmt 99 % der angebotenen Fahrzeuge sind eher in dem Zustand "fährt und bremst einigermaßen noch bis zur nächsten Werkstatt".

Zitat:

@itasuomessa schrieb am 29. Juli 2019 um 17:07:03 Uhr:

 

Der Verbrauch eines Autos ist immer nur ein Teil der Kosten, meistens wird der Anteil der Kosten eher ueber- als unterschaetzt.

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Am Beispiel meines Vehikels:

Der Anteil der Kraftstoffkosten an den Gesamtkosten liegt bei nur 36%. Und bei diesen 36% will man nun auf Biegen & Brechen sparen.

Beim Benziner sind die Kosten sicherlich einen Tick höher, aber nicht wesentlich.

Und man beachte hierbei, wenn man dazu auch noch Reparaturen in Werkstätten durchführen lässt, fällt der Anteil der Kraftstoffkosten noch wesentlich niedriger aus.

Und wenn noch ein hoher Wertverlust dazu kommt (wie bspw. bei Neuwagen), sind Mehrkosten der Kraftstoffkosten nun wirklich fast vernachlässigbar.

Quelle:

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/588415.html

Anteil der Kraftstoffkosten der Gesamtko
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