GLE 350e oder 350de?
Wofür habt ihr euch entschieden und warum? Ich habe den 350e im Auge weil ich mal wieder einen Motor ohne Klakern und AdBlue tankerei fahren möchte.
Beste Antwort im Thema
Aber 60kW DC hat für die zukünftige Infrastruktur vermutlich einen größeren Nutzwert - auch muß man mal über nationale Grenzen hinwegsehen.
Die standardmäßigen 7,4 kW AC sind nach meinem Erachten okay, nicht mehr und nicht weniger. Im Hinblick auf die "Blockiergebühr" von EnBW ab der 5 Standstunde an der Ladesäule sowie der neuen Förderung von privaten Wallboxen ab 11 kW würde eine AC-Lademöglichkeit mit 11 kW natürlich Sinn machen.
All dies betrifft das Laden im Alltag in der heimischen Garage, auf dem Büroparkplatz oder an der Ladesäule in der Nachbarstraße.
Anders sieht es aber mit dem on-the-fly-Laden auf Reisen aus. Und da bewegen wir uns mit den 30 kWh Akkukapazität des GLE schon in interessanten Bereichen. Hier nutzt nur DC denn unterwegs habe ich zum Aufladen gerade so viel Zeit, wie man für einen fiesen Cheeseburger und einen Latte-to-Go braucht.
Innerhalb von 30 Minuten Saft für 90 elektrische km "nachzutanken" hat für mich echten Nutzwert. Von daher finde ich die, für Hybride noch exotische Option des DC Laders ganz toll!
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Die %-Anzeige des Akkustandes hat nichts mit dem realen Akkustand zu tun!
Es gibt nach unten hin und nach oben hin immer eine Reserve.
Die untere Reserve ist für den Hybrid-Betrieb à la Prius.
Die obere Reserve dient der Schonung / Lebensdauer des Akkus.
„Hybrid“ heißt zwei Antriebskonzepte und der GLE setzt diese z.B. beim Boosten auch parallel ein. Wo soll da etwas fehlen? Mit dem Verbrenner den Akku laden ist ökologisch unsinnig wegen unnötiger Energieumwandlungsschritte.
Zitat:
@syoma755 schrieb am 8. April 2021 um 13:25:45 Uhr:
Ich weiß dass es schön diskutiert würde, verstehe trotzdem nicht ganz. Ich dachte, dass bei volle Entladung des Batterie soll GLE wie ein normalen nicht-plugin Hybrid weiterfahren. Als Beispiel von typischen Hybrid kann man Toyota Prius nehmen - die ist sehr sparsam, so weit ich weiß, und dort wird die Batterie auch von Motor geladen. Die hat schön 4. Generation hinter und ist weit optimiert.Prius hat einen 1.3kWh akku, den sie vollig ausnutzt. Wenn man entsprechend skaliert soll GLE auch ca 2-2.5kWh von seine Akkukapazität reservieren um ein vollen und effektiven Hybridantrieb zu leisten. Das bedeutet ca 6% von voller Kapazität und ich erwarte GLE Akkuanzeige in diese Bereich zu bewegen.
Das passiert aber nicht - es bleibt fast konstant. So für mich es sieht so aus, dass GLE kein hybrid ist, aber mehr als zwei autos in einem - einen 100% E-auto wenn man mit E-antrieb fährt, und ein 100% Verbrenner, wenn akku leer ist. Ein richtiges "hybrid" ist er ja nicht. Ich wiederhole warum - dann sollte die Akkuladezustand in viel größere Bereich bewegen, als es ist, analog zu Prius.
Sie vermischen da ein paar Sachen.
Bloß weil der Prozentwert nicht hochgeht, heißt es ja nicht, daß der GLE kein rekuperiertes e nutzt.
Ein reales Beispiel einer Fahrt (von mir, mit meinem 350e):
500km Wegstrecke mit voller Batterie (und theoretischer e-Reichweite 75km) gestartet.
Am Ende habe ich von den 500km satte 160km rein elektrisch zurück gelegt (laut App).
Der GLE hat also auf 500km ungefähr einen ganze Batterieladung rekuperiert, die er dann direkt nutzte wo es ging.
Der GLE nutzt (zB bei BL) halt rekuperierte Energie wenn sinnvoll. Würden Sie zB km lange Berg-abfahren, dann würden Sie auch einen Anstieg der % sehen.
Am Ende zählt was tatsächlich verbraucht wird und nicht wann welche % Akku angezeigt werden.
Der GLE ist da schon ziemlich gut für ein Fahrzeug dieser Größenordnung (meine Meinung).
Zitat:
@Langer02 schrieb am 8. April 2021 um 12:30:11 Uhr:
Aufladen mit dem Motor macht nur Sinn, wenn man vergessen hat, dass man irgendwo unbedingt elektrisch fahren will. Ansonsten geht C mit der Option innerorts vorzugsweise elektrisch fahren meistens gut. Ich fahre sowieso beim Pendeln immer im EL Modus. Bei einer Probefahrt mit einem XC90T8 fuhr er eine Waldstrecke mit Benzin bei ca. 8-9L/100km, beim Aufladen des Akkus mit über 13 Liter und lud dabei schnarchzapfenlangsam. Dann kann man es gleich bleiben lassen.
Vollste Zustimmung.
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@fritz2020: Das ist richtig. In C fährt er selbst mit "leerer" Batterie (ich habe einen de) sehr effizient, da er das beim Bremsen oder Rollen rekuperierte Potenzial kurzzeitig nutzt, wenn man Gas gibt. Das erkennt man gut in der entsprechenden Anzeige, dass immer mal wieder elektrische Energie mit genutzt wird für kurze Zeit.
Im Modus BL hatte er mir bei zunächst 0km elektr. Restreichweiter bei Überlandfahrt im flachen Gelände zum Schluss 5km "erarbeitet".
Im Summe finde ich das Auto, ich bin da Diesel-Fan wg. der entsprechenden Drehmomentkurve, tipp topp!
Das Aufladen der Batterie durch den Motor ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch unsinnig.
Ökologisch unsinnig, weil das Aufladen mit Motor weit mehr CO2 und Schadstoffe produziert als das Aufladen aus der Steckdose.
Ökonomisch unsinnig, weil die schlechte Effizienz zu einem höheren Treibstoffverbrauch führt als wenn man gleich nur mit dem Verbrennungsmotor gefahren wäre.
Wenn die Batterie beim Plugin-Hybrid leer ist dann mutiert er zum normalen Hybridfahrzeug das Energie, die sonst durch die Bremsen verheizt worden wäre, in die Batterie lädt und dann für die Optimierung des Betriebs mit dem Verbrennermotor genutzt werden kann.
Aus diesen Gründen sollte es den Lademodus bei Plugin-Hybrid Fahrzeugen nicht geben. Mein Volvo XC40 hat in übrigens noch.
Ein Plugin-Hybrid macht nur Sinn, wenn man einen Großteil seiner km mit Strom aus der Steckdose fahren kann. Dazu braucht es am besten eine Lademöglichkeit Zuhause und/oder am Arbeitsplatz.
Auf Langstrecke nutzt der elektrische Betrieb bisher wenig, obwohl man beim GLE hier mit der DC Schnelllademöglichkeit auch bei Pausen an der Autobahn den Akku mal wieder aufladen kann.
Mercedes macht hier vieles richtig, mit einer möglichen Reichweite von 100+ km und der CCS Lademöglichkeit. Da sollten sich andere auch ein Beispiel daran nehmen.
Ist Euch auch aufgefallen, dass manche den non-Plugin neuerdings teilweise „Vollhybrid“ nennen? Ein Hybrid, den man nicht zu laden „brauche“... Dabei verhält es sich doch so, dass ein non-Plugin im Prinzip praktisch ein PHEV ist, bei dem man nie extern lädt. Also da werden die Kunden im Verwirrungszustand nach Strich und Faden ver...äppelt. 😎
Und manche finden das toll, dass man den gar nicht laden muss. Wie ein Vorüberradelnder, der mich auf mein Auto angesprochen hat und ganz enttäuscht war, dass man den über Kabel laden müsste.
Zitat:
Das Aufladen der Batterie durch den Motor ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch unsinnig.
Ökologisch unsinnig, weil das Aufladen mit Motor weit mehr CO2 und Schadstoffe produziert als das Aufladen aus der Steckdose.
Ökonomisch unsinnig, weil die schlechte Effizienz zu einem höheren Treibstoffverbrauch führt als wenn man gleich nur mit dem Verbrennungsmotor gefahren wäre
Sorry, aber ich bitte nicht zu vergessen, dass wir über einen non-plugin hybrid Modus reden, wenn keine Steckdose vorhanden und Batterie fast leer ist. Z.B nach längerem Urlaubsfahrt.
Dann:
Ökologisch macht es Sinn, zum Beispiel, auf Landstraße Akku mit Motor aufzuladen, damit man in der Stadt voll-elektrisch fahren kann. E.g. CO2 wird außerhalb Ortschaft generiert und nicht in der Stadt.
Ökonomisch soll es auch irgendwie ein Sinn machen weil Prius ja ökonomischer in Vergleich zu non-hybrid ist. Lädt Prius sein Akku mit Motor? Ja. Warum denn, wenn es ökonomisch unsinnig ist?
Zitat:
@syoma755 schrieb am 8. April 2021 um 16:29:43 Uhr:
Zitat:
Das Aufladen der Batterie durch den Motor ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch unsinnig.
Ökologisch unsinnig, weil das Aufladen mit Motor weit mehr CO2 und Schadstoffe produziert als das Aufladen aus der Steckdose.
Ökonomisch unsinnig, weil die schlechte Effizienz zu einem höheren Treibstoffverbrauch führt als wenn man gleich nur mit dem Verbrennungsmotor gefahren wäre
Sorry, aber ich bitte nicht zu vergessen, dass wir über einen non-plugin hybrid Modus reden, wenn keine Steckdose vorhanden und Batterie fast leer ist. Z.B nach langem Urlaubsfahrt.Dann:
Ökologisch macht es Sinn, zum Beispiel, auf Landstrasse Akku mit Motor aufzuladen, damit man in Zielstadt vollelektrisch fahren kann. E.g. CO2 wird außerhalb Ortschaft generiert und nicht in der Stadt.
Ökonomisch soll es auch irgendwie ein Sinn machen weil Prius ja ökonomischer in Vergleich zu non-hybrid ist. Lädt Prius sein Akku mit Motor? Ja. Warum denn, wenn es ökonomisch unsinnig ist?
Nur so ein paar Gedanken:
a) Ich vermute, dem Weltklima ist es relativ egal, ob das CO2 in der Stadt oder auf dem Land erzeugt wird. Der CO2-Gehalt in der Luft beträgt 0,04%, wichtiger für die Stadtbewohner sind wohl die anderen Schadstoffe.
b) Ob der Prius den Akku direkt aus dem Verbrenner oder über Rekuperation lädt bzw. in welchem Verhältnis, wäre zu diskutieren. Bez. beiden öko... wäre es kritisch zu hinterfragen. Nicht alles macht bei Brückentechnologien allerdings Sinn.
c) non-Plugin hatten früher natürlich auch den Charme, dass sie Elektro-Punch geliefert haben, was attraktiv scheint. Das können Mild-Hybrid heutzutage m.E. mit RSG oder ISG mit 48V allerdings günstiger.
d) Battery-Level, um Akku-Ladung aufzusparen für die Stadt ist eigentlich nur sinnvoll, wenn man entweder die Stadt oder Nachbarn nicht belasten will. Allerdings sollte bei Steckdosenankunft der Akku auch wirklich leer sein, ansonsten wäre man temporär mit dem Verbrenner gefahren, obwohl es nicht nötig gewesen wäre... 😎
Zitat:
Sorry, aber ich bitte nicht zu vergessen, dass wir über einen non-plugin hybrid Modus reden, wenn keine Steckdose vorhanden und Batterie fast leer ist. Z.B nach längerem Urlaubsfahrt.
Für welchen Spezialfall Du Dir das auch überlegt hast, es ändert nichts daran dass das Laden der Batterie mit dem Verbrennungmotor und das Verfahren der gespeicherten Energie, mehr Verbrauch und Schadstoffe produziert als wenn man gleich nur mit dem Verbrennungsmotor gefahren wäre.
Nehmen der Wirkungsgrad beim Laden ist 80 %, bei der Nutzung der Energie dann 90 %. Damit können nur 80 % * 90 % = 72 % der Energie im Diesel/Benzin genutzt werden. Ohne dies Verluste könnte man 100 % der Energie im Diesel/Benzin nutzen.
Zu beachten ist auch noch dass der GLE eben kein Hybrid alla Toyota Prius ist, der den Verbrennungsmotor weitgehend im optimalen Drehzahlbereich laufen lassen kann, sondern dieser läuft genauso wie es für den Vortrieb nötig ist, und kann deshalb die Effizienz im Bestpunkt nur selten nutzen. Das Laden könnte nur nebenbei mit erfolgen.
Zitat:
Ökologisch macht es Sinn, zum Beispiel, auf Landstraße Akku mit Motor aufzuladen, damit man in der Stadt voll-elektrisch fahren kann. E.g. CO2 wird außerhalb Ortschaft generiert und nicht in der Stadt.
CO2 ist egal ob es auf dem Land oder in der Stadt emittiert wird. Es ist zwar vorteilhaft wenn die Schadstoffe eher in dünn besiedelten Gegenden emittiert werden, statt in der Stadt. Aber wenn man sich das dadurch erkauft dass man dann auf dem Land 30 - 40 % mehr Schadstoffe freisetzt, ist das ökologisch nicht sinnvoll.
Zitat:
Ökonomisch soll es auch irgendwie ein Sinn machen weil Prius ja ökonomischer in Vergleich zu non-hybrid ist. Lädt Prius sein Akku mit Motor? Ja. Warum denn, wenn es ökonomisch unsinnig ist?
Das was der Prius macht, macht ja auch der GLE, wenn der Akku nahezu leer ist. Er nutzt einen Teil Energie, die sonst in den Bremsen verheizt wird für den Vortrieb. Das bleibt auch ohne dass man zusätzlich Energie beim Laden mit dem Verbrennungsmotor verschwendet, sinnvoll.
Anstatt beim PHEV die Batterie mit dem Verbrennungsmotor zu laden, muss man halt bei jeder Gelegenheit Laden. Dann kann man auch den Vorteil der emissionsfreien Fahrt weitgehend nutzen.
Wenn einem das nicht reicht was ein PHEV sinnvoll macht, muss man halt gleich zum BEV greifen, auch wenn es für manchen unbequemer ist als einfach das Motorladen beim PHEV zu aktivieren.
Kurze Zwischenfrage, weil ich den Datenpunkt leider gerade nicht finde: Wie hoch ist die maximale Rekuperationsleistung beim 350de?
Zitat:
@egn schrieb am 9. April 2021 um 11:36:02 Uhr:
..
Zu beachten ist auch noch dass der GLE eben kein Hybrid alla Toyota Prius ist, der den Verbrennungsmotor weitgehend im optimalen Drehzahlbereich laufen lassen kann, sondern dieser läuft genauso wie es für den Vortrieb nötig ist, und kann deshalb die Effizienz im Bestpunkt nur selten nutzen. Das Laden könnte nur nebenbei mit erfolgen.
..
Also es scheint Du/Sie haben da Einiges nicht verstanden, wenn Sie behaupten ein Prius (laut Ihrer Beschreibung die Krönung der technischen Evolution) läßt den Verbrenner fast immer im optimalen Bereich laufen, trotz einer nur mickrigen Batterie, die nur vorübergehend unterstützen kann.
Gleichzeitig behaupten Sie der GLE tue genau das nicht.
Ich schlage vor, Sie machen sich zuerst mal kundig, bevor Sie derartiges "feststellen".
Am besten beschäftigen Sie sich mal mit dem C-Modus (Eco) vom GLE Hybrid.
Ein Verbrenner eines GLE Hybrid wird viel öfter im optimalen Bereich als ein Prius je kann, weil dem Prius einfach die Akkugröße fehlt dies länger zu machen.
Sie sollten das "laufen-im-optimalen-Bereich" trennen von "wie der Akku geladen wird".
Ihr so heißgeliebter Prius rekuperiert in den Akku, wie dies auch ein GLE Hybrid macht. Null Unterschied (abgesehen von der Rekuperationsleistung vielleicht).
Zusätzlich (nicht anstatt) kann der GLE auch noch an die Steckdose, was meines Wissens nach der Prius nicht kann, wobei ich mich auch nicht einem Prius und seinem Konzept tiefer beschäftigen werde, da der in keinster Weise für mich in Frage kommt (Japaner, zu klein, zu langsam, zu wenig Zuladung, zu wenig Anhängelast, zu....).
Ja, der de ist massiv lauter als der e. Aber nach einer Weile findet man selbst den e unangnehm, wenn man elektrisch gewohnt ist. Ich denke, wenn man den Sinn und Zweck eines Phev erfüllen mag, ist es egal, was man nimmt...man sollte ohnehin elektrisch fahren, ansonsten kommt es auf das Fahrprofil (viel Langstrecke Diesel, anderenfalls Benzin) an und nicht aufs Gehör!...hilfsweise Akustikpaket;-)
Zitat:
@Fritz2020 schrieb am 8. April 2021 um 14:10:46 Uhr:
[...]
Bloß weil der Prozentwert nicht hochgeht, heißt es ja nicht, daß der GLE kein rekuperiertes e nutzt.
Ein reales Beispiel einer Fahrt (von mir, mit meinem 350e):
500km Wegstrecke mit voller Batterie (und theoretischer e-Reichweite 75km) gestartet.
Am Ende habe ich von den 500km satte 160km rein elektrisch zurück gelegt (laut App).
Der GLE hat also auf 500km ungefähr einen ganze Batterieladung rekuperiert, die er dann direkt nutzte wo es ging.
Der GLE nutzt (zB bei BL) halt rekuperierte Energie wenn sinnvoll. Würden Sie zB km lange Berg-abfahren, dann würden Sie auch einen Anstieg der % sehen.
Am Ende zählt was tatsächlich verbraucht wird und nicht wann welche % Akku angezeigt werden.
Der GLE ist da schon ziemlich gut für ein Fahrzeug dieser Größenordnung (meine Meinung).
Die App und die Anzeige sind der größte Quatsch und noch schlimmer ist es das hier immer wieder davon geschrieben wird. Jedes Rollen bei dem der Motor aus ist, wird als elektrische Fahrt gezählt. Das hat nichts mit rekuperieren zu tun. Wenn ich mit leerer Batterie starte, habe ich nach 800km je nach Streckenprofil locker 160km elektrisch zurückgelegt und trotzdem fast 10 Liter Diesel auf 100km verbraucht.