Getriebeölwechsel inkl. Verteiler- und Differenzial bei ZF gemacht; Adaptionswerte zurücksetzen?
Hallo zusammen,
Erfahrungsbericht mit anschließender Frage: Müssen die Getriebe-Adaptionswerte zurückgesetzt werden?
Habe nach reichlicher Studie über Notwendigkeit und Verfahren letzte Woche bei ZF in Schorndorf/Urbach Ölwechsel vom 8G-Automatikgetriebe und Verteiler- und Differenzialgetriebe machen lassen. Kilometerleistung war 108 tkm. Kein Hängerbetrieb und viel Kurzstrecke.
Service:
1. Ausführliche Probefahrt mit dem Meister und Erklärung der verschiedenen Arbeiten
2. Wechsel Automatikgetriebeöl (original ZF-Öl) mit Ölwanne, Brillendichtung und Steckerdichtung.
Es wurde bewusst keine Spülung gemacht, da von den 9,5 Litern 9,0 Liter rauskamen und
das Öl keine Auffälligkeiten aufwies und aufgefangener Abrieb an Magneten normal war.
3. Wechsel Verteilergetriebeöl.
Auffällig schwarze Brühe, die aufgrund Wechselerfahrung von ZF eher verbraucht aussah, als bei
der Kilometerleistung zu erwarten war.
4. Wechsel Hinterachsdifferenzialöl.
Keine Auffälligkeiten
5. Abschließende Probefahrt mit dem Meister
==> Dauer 5 Stunden
==> Kosten: 900 Euro (A-Getriebe 735.-, V-Getriebe 110.-, D-Getriebe 55.-)
Sonstige Info ZF:
# Ölwechsel sollte alle 80-100 Tkm gemacht werden (entgegen Empfehlung Autohersteller), Kondenswasser geht mit Getriebeöl eine chemische Verbindung ein und "verdünnt" dieses. Öl-Additive "verbrauchen" sich im Laufe der Zeit. Verunreinigungen im Öl begünstigen Verschleiß.
# Getriebeölspülung wird nur gemacht, wenn das Öl Auffälligkeiten aufweist oder wenn sie nicht annähernd 9 Liter Altöl rausbekommen.
# Nur das von ZF spezifizierte Öl verwenden; es sind keine weiteren Additive erlaubt.
# Beim Spülen des Getriebes keine Reinigungsmittel verwenden; nur Frischöl.
# Negative Einflüsse auf Getriebe: Hohe Belastungen aufgrund Fahrweise, Stadtfahrten (hohe Anzahl Schaltzyklen bei geringer Kilometerleistung), Hängerbetrieb
# Getriebe-Adaptionswerte werden nicht zurückgesetzt, da sich Getriebe innerhalb ca. 200 km selbst neu adaptiert. Es kam in der Vergangenheit auch vor, das beim Zurücksetzen der Adaptionswerte sich das Getriebe nicht mehr vollständig adaptiert hat, da sich die Werte in den größeren Abweichungsbereichen befanden. Adaptionsfahrt lt. ZF kann durchgeführt werden, um Adaption zu beschleunigen.
Was stelle ich nach ca. 150 km Fahrleistung fest (Einbildung oder nicht):
# Schaltvorgänge sind weicher
# Getriebe schaltet viel schneller in den nächsthöheren Gang
# ...dem X5 was Gutes getan zu haben; möchte ihn noch mögl. lange fahren 🙂
Frage aus letzterer ZF-Info:
Getriebe-Adaptionswerte zurücksetzen oder nicht?
Was ist eure Meinung/Empfehlung?
Andy
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
Erfahrungsbericht mit anschließender Frage: Müssen die Getriebe-Adaptionswerte zurückgesetzt werden?
Habe nach reichlicher Studie über Notwendigkeit und Verfahren letzte Woche bei ZF in Schorndorf/Urbach Ölwechsel vom 8G-Automatikgetriebe und Verteiler- und Differenzialgetriebe machen lassen. Kilometerleistung war 108 tkm. Kein Hängerbetrieb und viel Kurzstrecke.
Service:
1. Ausführliche Probefahrt mit dem Meister und Erklärung der verschiedenen Arbeiten
2. Wechsel Automatikgetriebeöl (original ZF-Öl) mit Ölwanne, Brillendichtung und Steckerdichtung.
Es wurde bewusst keine Spülung gemacht, da von den 9,5 Litern 9,0 Liter rauskamen und
das Öl keine Auffälligkeiten aufwies und aufgefangener Abrieb an Magneten normal war.
3. Wechsel Verteilergetriebeöl.
Auffällig schwarze Brühe, die aufgrund Wechselerfahrung von ZF eher verbraucht aussah, als bei
der Kilometerleistung zu erwarten war.
4. Wechsel Hinterachsdifferenzialöl.
Keine Auffälligkeiten
5. Abschließende Probefahrt mit dem Meister
==> Dauer 5 Stunden
==> Kosten: 900 Euro (A-Getriebe 735.-, V-Getriebe 110.-, D-Getriebe 55.-)
Sonstige Info ZF:
# Ölwechsel sollte alle 80-100 Tkm gemacht werden (entgegen Empfehlung Autohersteller), Kondenswasser geht mit Getriebeöl eine chemische Verbindung ein und "verdünnt" dieses. Öl-Additive "verbrauchen" sich im Laufe der Zeit. Verunreinigungen im Öl begünstigen Verschleiß.
# Getriebeölspülung wird nur gemacht, wenn das Öl Auffälligkeiten aufweist oder wenn sie nicht annähernd 9 Liter Altöl rausbekommen.
# Nur das von ZF spezifizierte Öl verwenden; es sind keine weiteren Additive erlaubt.
# Beim Spülen des Getriebes keine Reinigungsmittel verwenden; nur Frischöl.
# Negative Einflüsse auf Getriebe: Hohe Belastungen aufgrund Fahrweise, Stadtfahrten (hohe Anzahl Schaltzyklen bei geringer Kilometerleistung), Hängerbetrieb
# Getriebe-Adaptionswerte werden nicht zurückgesetzt, da sich Getriebe innerhalb ca. 200 km selbst neu adaptiert. Es kam in der Vergangenheit auch vor, das beim Zurücksetzen der Adaptionswerte sich das Getriebe nicht mehr vollständig adaptiert hat, da sich die Werte in den größeren Abweichungsbereichen befanden. Adaptionsfahrt lt. ZF kann durchgeführt werden, um Adaption zu beschleunigen.
Was stelle ich nach ca. 150 km Fahrleistung fest (Einbildung oder nicht):
# Schaltvorgänge sind weicher
# Getriebe schaltet viel schneller in den nächsthöheren Gang
# ...dem X5 was Gutes getan zu haben; möchte ihn noch mögl. lange fahren 🙂
Frage aus letzterer ZF-Info:
Getriebe-Adaptionswerte zurücksetzen oder nicht?
Was ist eure Meinung/Empfehlung?
Andy
42 Antworten
Zitat:
@Bikerleo66 schrieb am 8. November 2018 um 22:59:52 Uhr:
Mit dem anschließenden Anlernen nach dem Stellmotoreinbau sollte sich die freie Werkstatt aber auch auskennen oder ist das nur ein Märchen?
In der von mir oben verlinkten newtis-Anleitung für den Austausch des Stellmotors
steht ganz am Ende:
"Servicefunktion "Reparatur Stellmotor" ausführen"
Eine freie Werkstatt sollte Einblick in die Anleitungen haben. So war das
jedenfalls bei meinem Benz. Jedesmal, wenn ich Anleitungen mitbrachte, hieß es:
Brauchen wir nicht, wir haben doch Zugriff auf die relevanten Datenbanken mit Anleitungen usw..
Ich weiß aber nicht, ob eine freie Werkstatt auch Zugriff auf die Software für das Anlernen hat.
Ein wenig Googlen macht mich noch unschlüssiger:
Die Meinungen reichen von "unbedingt anlernen, sonst geht das VTG kaputt" bis
"Stellmotor wird bei jedem Fahrzeugstart neu justiert, daher Adaption/Anlernen nicht erforderlich".
Und dann gibt es ja auch noch den Unterschied zwischen
"Adaption nach VTG-Ölwechsel starten" (angeblich mit INPA) und "Stellmotor anlernen" (womit?)
Ein Möglichkeit: Stellmotor selbst überholen, VTG(-Steuergerät) durch Sicherungsziehen
lahm legen (= Hinterradantrieb), zu BMW fahren, Sicherungen einsetzen
und erforderliche Softwareroutinen dort ausführen lassen.
beim "Adaption nach VTG Ölwechsel starten" werden die Reibwerte der Lamellenkupplung auf einen speziellen Wert zurück gesetzt. Dieser wird vermutlich die Alterung des VTG und die besseren Gleiteigenschaften des neuen Öls berücksichtigen, um den Schlupf der Lamellenkupplung zu minimieren.
Ob das Anlernen des Stellmotors unbedingt erforderlich ist, weiß ich nicht. Aber BMW wird wohl kaum bei jedem Start den VTG Stellmotor in die Anschläge fahren mit Berücksichtigung der Stromrampen, daher ist das Anlernen der Endanschläge und das Rücksetzen der Klassierwiederstandskategorie sicher sinnvoll. Der übermäßige Verschleiß am Zahnrad kann im übrigen auch durch die fehlende Anlernroutine des Stellmotors entstehen. Theoretisch, wenn die Lamellenkupplung nicht bewegt wird während des Stellmotor Austausch, verstellt sich ja auch nichts, also ist es vermutlich unkritisch, die Routine in diesen Fällen wegzulassen. In den restlichen 10% der Fälle wird's vermutlich aufgrund zu hoher Kräfte aufs Zahnrad zu schäden an diesem Führen.
Grüße
Hi
Jetzt hab ich vergessen ob ich dich schon gefragt habe ob es sich gelohnt hat den Stellmotor zu überholen.
War das Zahnrad bei dir arg verschliessen?
Zitat:
@audihorch schrieb am 8. November 2018 um 13:09:22 Uhr:
Zitat:
@zessi001 schrieb am 8. November 2018 um 08:03:01 Uhr:
Das VTG Zahnrad wird man vermutlich nur selbst oder in einer freien Werkstatt in Augenschein nehmen können.Wenn man Glück hat, trifft man auf eine BMW-fachkundige Werkstatt (das können
ja auch durchaus BMW-Vertragswerkstätten sein, auch wenn ich das hier
in München bei den reinen Teiletauschern von Quasi-Neuwagen
mit Garantie-Abarbeitung erstmal kategorisch ausschließen würde),
die die Stelllmotorproblematik kennt.
Denn: BMW bietet inzwischen einen eigenen Reparatursatz für den Stellmotor an
und eine eigene Reparaturanleitung an:Reparaturanleitung (für das ACT 700):
https://www.newtis.info/.../1VnYe87DmhReparatursatz:
https://www.leebmann24.de/...ue-line-x5-x3-x6-3er-27102413711.html?...Inhalt (siehe verlinktes Bild) (für das ATC 700):
innere und äußeres Plastikzahnrad, Wellensicherungsring, Dichtring(?), evtl. neue Metallplatte
(oder nur Dichtungsmaterial).Das gemäß Reparaturanleitung zwecks Abdichtung der Metallplatte zu verwendende
Loctite 5970 kriegt man auch auf dem freien Markt.Ich habe mir inneres und äußeres Zahnrad für ca. 13 Euro und Loctite 5970 für ca. 11 Euro
bestellt. Eigentlich braucht man wohl nicht mal die Zahnräder, da ein Versetzen des
beschädigten Zahnrads ausreicht (es wird weniger als 180 Grad des Umfangs des
Zahnrads benutzt).In irgendeinem Ami-Forum oder einem Ami-Youtube-Clip hatte ich mal vernommen, dass
der Stellmotor nur 1 Plastikzahnradaustausch überstehen muss, da er
Kohlebürstenverschleiß-bedingt eh nicht ewig halten wird. Insofern muss man
bei dem Zahnradaustausch wohl keine Raumfahrtbedingungen walten lassen ;-)
(in Bezug auf die etwas übertrieben sorgfältig wirkende BMW-Anleitung; aber
irgendwie müssen die ja die hohen Überholungskosten rechtfertigen können).
Zitat:
@snaipukr schrieb am 8. Januar 2019 um 14:26:22 Uhr:
Hi
Jetzt hab ich vergessen ob ich dich schon gefragt habe ob es sich gelohnt hat den Stellmotor zu überholen.
War das Zahnrad bei dir arg verschliessen?
Vermutlich bin ich gemeint ;-)
Als Frischluftschrauber bin ich bisher noch nicht über das Stadium der Teilebesorgerei
hinausgekommen, ist aktuell einfach zu nass und/oder kalt.
Ich kann also noch nichts Neues berichten. Der X5 stand die letzten
2 Monate auch nur rum, abgesehen von 2mal 670km Langstrecke.
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Halte uns bitte auf dem Laufenden , audihorch 🙂ich habe mich noch nicht getraut oder anders gesagt habe ich schiss dass die ebay Teile dann doch nicht passen und 130€ für original Set will ich nicht ausgeben.
Wenn dann würde ich mir dieses Set kaufen:
https://www.ebay.de/.../142040220699
alternativ aus China:
https://www.ebay.de/.../173200562900?...
Die kommen alle aus China, daher isses wurst welches du kaufst. Zoll fällt da ja auch nicht an.
Und schaden kanns nicht, das Ding dazuhaben für den Fall, dass du irgendwann mal den VTG Motor draußen hast.
Wie gesagt, meiner hat 200tkm runter und das Zahnrad sah aus wie neu. Hatte die V223 drauf, die müsste Mischbereifung gewesen sein. Glaube 255 vorn und 275 hinten.
Grüße
Zitat:
@zessi001 schrieb am 9. Januar 2019 um 06:59:14 Uhr:
Wie gesagt, meiner hat 200tkm runter und das Zahnrad sah aus wie neu. Hatte die V223 drauf, die müsste Mischbereifung gewesen sein. Glaube 255 vorn und 275 hinten.
255/50R19 vorn
285/45R19 hinten
Die M223 (unter der Bezeichnung kenne ich sie) sind
im Sommer und Winter auch auf meinem montiert.
Über den Zahnradverschleiss des VTG-Stellmotors
kann ich mangels noch nicht erfolgter Demontage nichts konkretes berichten.
stimmt, 285er warens. Danke.
Hallo Freunde der legendären Automarken,
habe mir den ganzen Bericht durchgelesen und bin irritiert, wohin ich denn nun zwecks der div. Spülungen gehen sollte und was ich beauftragen muß.
Wer kann mir Greenhorn noch mal kurz zusammenfassen, was alles "gespült" werden sollte, welche Kosten aufkommen können und wem der Vorzug gegeben werden sollte, weil er bestimmte Leistungen im Rahmen des Auftrages erfüllt, die andere nicht erbringen.
ZF-Dresden, Zimmermann-Dresden und Kaiser-Berlin scheinen ja wohl hier in der Gegend die Favoriten zu sein, die auch ich leicht erreichen könnte. Leider läßt sich niemand so richtig aus und die mehrfach gestellte Frage bleibt offen.
Habe einen MB E320T (S210) 4-Matic Bj. 02/2001 und ca.300tkm auf der Uhr und stehe in Vorbereitung einer gößeren Tour in den Kaukasus.
Zitat:
@SEL-Fan schrieb am 20. Februar 2019 um 11:49:24 Uhr:
Hallo Freunde der legendären Automarken,
habe mir den ganzen Bericht durchgelesen und bin irritiert, wohin ich denn nun zwecks der div. Spülungen gehen sollte und was ich beauftragen muß.
Wer kann mir Greenhorn noch mal kurz zusammenfassen, was alles "gespült" werden sollte, welche Kosten aufkommen können und wem der Vorzug gegeben werden sollte, weil er bestimmte Leistungen im Rahmen des Auftrages erfüllt, die andere nicht erbringen.
ZF-Dresden, Zimmermann-Dresden und Kaiser-Berlin scheinen ja wohl hier in der Gegend die Favoriten zu sein, die auch ich leicht erreichen könnte. Leider läßt sich niemand so richtig aus und die mehrfach gestellte Frage bleibt offen.
Habe einen MB E320T (S210) 4-Matic Bj. 02/2001 und ca.300tkm auf der Uhr und stehe in Vorbereitung einer gößeren Tour in den Kaukasus.
Ja, ich erhoffe mir dahingehend auch noch eine erleuchtende Antwort.
Zitat:
@Bikerleo66 schrieb am 20. Februar 2019 um 12:35:09 Uhr:
Zitat:
@SEL-Fan schrieb am 20. Februar 2019 um 11:49:24 Uhr:
Hallo Freunde der legendären Automarken,
habe mir den ganzen Bericht durchgelesen und bin irritiert, wohin ich denn nun zwecks der div. Spülungen gehen sollte und was ich beauftragen muß.
Wer kann mir Greenhorn noch mal kurz zusammenfassen, was alles "gespült" werden sollte, welche Kosten aufkommen können und wem der Vorzug gegeben werden sollte, weil er bestimmte Leistungen im Rahmen des Auftrages erfüllt, die andere nicht erbringen.
ZF-Dresden, Zimmermann-Dresden und Kaiser-Berlin scheinen ja wohl hier in der Gegend die Favoriten zu sein, die auch ich leicht erreichen könnte. Leider läßt sich niemand so richtig aus und die mehrfach gestellte Frage bleibt offen.
Habe einen MB E320T (S210) 4-Matic Bj. 02/2001 und ca.300tkm auf der Uhr und stehe in Vorbereitung einer gößeren Tour in den Kaukasus.Ja, ich erhoffe mir dahingehend auch noch eine erleuchtende Antwort.
Also nehme ich an, Du hast auch noch keine Entscheidungen getroffen?
Da könnten wir doch gemeinsam an einer solchen arbeiten und bei der entsprechenden Werkstatt als "Gruppe" auftauchen und evtl. "Mengenrabatt" aushandeln (grins; und bzgl. Rabatt nicht wirklich ernst gemeint).
Zimmermann und ZF liegen für mich günstiger als Berlin.
Wie schon erwähnt, mein Kollege hat gute Erfahrungen bei Zimmermann gemacht, Hat aber einen ML 350 gehabt. Weiter konnte er aber keine Angaben machen als dass eine Verbesserung eingetreten ist! Inwieweit das auf den E70 übetragbar ist, kann ich nicht sagen, da Zimmermann eigentlich Mercedes macht. Ich würde mich aber schon gern bei ZF sehen. Die wissen zumindest, was sie da vor sich haben, habens ja gebaut!
Zitat:
@Bikerleo66 schrieb am 20. Februar 2019 um 13:02:54 Uhr:
Wie schon erwähnt, mein Kollege hat gute Erfahrungen bei Zimmermann gemacht, Hat aber einen ML 350 gehabt. Weiter konnte er aber keine Angaben machen als dass eine Verbesserung eingetreten ist! Inwieweit das auf den E70 übetragbar ist, kann ich nicht sagen, da Zimmermann eigentlich Mercedes macht. Ich würde mich aber schon gern bei ZF sehen. Die wissen zumindest, was sie da vor sich haben, habens ja gebaut!
Okay, werde mal Zimmerm. kontakten, da mein E einer von MercBenz ist.
War mit Zimmerm. bislang auch sehr zufrieden, aber habe eben keine Erfahrungen auf dem Gebiet Ölwechsel nach TE und bei den entsprechenden Kosten möchte man doch gerne eine gefühlsmäßige Sicherheit erlangen - verständlich?