Gehe Mittwoch zum Anwalt
Hallo Leute,
ich es jetzt echt dicke.
Ich werde am Mittwoch zum Anwalt gehen und mich beraten lassen, ob ich nicht auf Vorsatz klagen kann.
Einmal bereits defekte Inj. gehabt und nun soll ich warten bis zum zweiten mal einer über den Jordan geht, bevor alle getauscht werden.
D.H. MB erwartet, dass ich wieder liegenbleibe und redet sich damit heraus, das das Problem ja nicht Sicherheitsrelavant wäre.
Da bin ich anderer Meinung. Z.B. Wenn ich in der Schweiz im Tunnel liegenbleibe.
Mal sehen was er meint.
Ich werde bereichten.
Gruß
Dozent
Beste Antwort im Thema
Gibt es nicht schon genug Plätze, um über Injektorenproblemen zu schreiben?
Ich meine, ich verstehe jeden, der sauer wegen der Injektoren ist, aber dafür muss doch nicht immer wieder ein neues Thema gestartet werden...nutzt die Bestehenden doch einfach für sowas.
211 Antworten
neuste infos
angeblich habe mercedes eine lösung und diese werde bis montag veröffentlicht
nur muss sagen meine taxikollegen haben jeden monat so eine aussage gehört
mein anwalt meinte meine aussichten wären gut,
da es sich hier um eine arglistige täuschung handelt
die verkäufer wussten das die autos definitiv kaputt gehen werden und haben es verschwiegen
desweitern hatte ich vor autokauf gefragt und mir wurde damals versichert dieses problem wurde gelöst
nun hat mercedes 2 wochen zeit hier mir einen neuwagen zuzustellen ansonsten trette ich vom kaufvertag zurück
Ähnliche Info habe ich auch von meinem Anwalt. Ich habe meinem Händler noch eine Chance gegeben auf eine gütliche Einigung, ansonsten werde ich da gleiche tun.
Gruß
Dozent
Zitat:
Original geschrieben von hitchdererste
mein anwalt meinte meine aussichten wären gut,
da es sich hier um eine arglistige täuschung handelt
die verkäufer wussten das die autos definitiv kaputt gehen werden und haben es verschwiegen
desweitern hatte ich vor autokauf gefragt und mir wurde damals versichert dieses problem wurde gelöst
nun hat mercedes 2 wochen zeit hier mir einen neuwagen zuzustellen ansonsten trette ich vom kaufvertag zurück
Arglistige Täuschung, weil die Verkäufer verschwiegen haben, dass das Auto stehen bleiben wird?
Ohne deinem Anwalt zu nahe treten zu wollen, aber das ist keine arglistige Täuschung, wenn jemand bei einem potentiellen Kunden im Verkaufsgespräch und auch später nicht auf die Schwachstellen des Produktes hinweist, sondern versucht, das Auto möglichst gut ausschauen zu lassen.
Und wenn man dir sagt, das Problem sei gelöst und du lässt es bei dieser Aussage bewenden, sorry, aber dann ist das erstmal dein Problem und nicht zwingend eine arglistige Täuschung. Keiner zwingt dich, das Auto zu einem solch frühen Zeitpunkt zu kaufen und wenn du dir unsicher warst, hättest du es bleiben lassen können.
Zudem ist es niemals bewiesen worden, dass dein Auto stehen bleiben muss.
Wie gesagt, ich will weder dich noch deinen Anwalt angreifen, aber so lässt sich di Situation durchaus auch darstellen.
...würde bedeuten:
wenn`s nur diese motorreihe betrifft => bsp.: 10000 motoren x4 x 0,2 Preisvorteil s.o. => spareffekt 8000 € ? gegenüber ev. ausgereifteren/qualtitätsmäßig besseren? Technik eines dt. hersteller´s. sind das die größenordnungen über die gesprochen wird? bei 1 Fahrzeug mit einem solventen (..und langfr.) zufriedenem kunden wieder drinne.
aus den ersten meldungen war ich als betroffener pd tdi besitzer regelrecht gg. audi erschüttert 😁😁, dass mercedes offensiv offen gegenüber seinen kunden mit diesem problem auftritt, das scheint sich nach den mitteilungen hier mehr und mehr zu relativieren (vielleicht realisieren die langsam, was mb das wirklich kostet).
ich finde es legitim, sich dagegen zu wehren, dass auto´s in größenordnungen (eigentl auch unabhängig davon) > 40 teuro nach paar km die grätsche machen und man hier in den foren mit stolz berichten muß, dass man 5000 km ohne probleme gefahren ist.
Hallo????
auf jeden fall wünsch ich den betroffenen glück, dass ihr fhrz. so repariert wird, dass es die nächsten 500000 km funktioniert.
Ähnliche Themen
Die rechtliche Beurteilung hängt nicht davon ab, wie hoch der Kaufpreis des Fahrzeuges ist!
lt. Wikipedia definiert sich Arglist wie folgt:
Zitat:
Im Zivilrecht ist Arglist u.a. ein Tatbestandsmerkmal des § 123 Abs. 1 Alt. 1 BGB (siehe arglistige Täuschung), der dem bei seiner Willensbildung arglistig Getäuschten ein Anfechtungsrecht bezüglich seiner täuschungsbedingten Willenserklärung einräumt. Voraussetzung ist eine Täuschung zum Zweck der Erregung oder Aufrechterhaltung eines Irrtums, jedoch ist weder eine Bereicherungsabsicht des Täuschenden noch eine Schädigung des Vermögens des Getäuschten erforderlich.[1] Subjektiv erfordert die Arglist außerdem keine Absicht. Vielmehr muß der Täuschende die Unrichtigkeit seiner Angaben kennen oder auch nur für möglich halten.[2] Ebenso liegt Arglist vor, wenn der Handelnde, obwohl er mit der Möglichkeit der Unrichtigkeit seiner Angaben rechnet, ins Blaue hinein unrichtige Behauptungen aufstellt.[3] Folglich begründet bereits bedingter Vorsatz die tatbestandliche Arglist.
Insoweit kommt im juristischen Sprachgebrauch dem Begriff der Arglist ein deutlich weitgehendere Bedeutung gegenüber dem allgemeinen Verständnis zu.
Dozent, der das Fahrzeug zu einem Zeitpunkt erhalten hat, als diese Mängel gar nicht bekannt waren, wird sich daher sehr schwer tun dem
VerkäuferArglist nachzuweisen. Ich halte es für Unmöglich. Davon unbenommen ist natürlich die Geltendmachung von Gewährleistungansprüchen.
Zitat:
Original geschrieben von Cruiser-Benz
Mich verwundern Kommentare auch, die verlauten lassen dass nur bei anderen Herstellern das Glück auf Erden zu Hause ist. Daher mein Beitrag weiter oben.Aktuell sieht es so aus, als ob Mercedes das Problem nicht gelöst hat. Eine Reaktion auf das Problem, die wirklich Mercedes-like wäre, wäre wirklich eine Art Rückruf. Zumindest die Halter anschreiben mit dem Verweis, dass Probleme mit den Injektoren vorhanden waren, dieses nun aber gelöst ist und ein kostenloser Tausch aller "alten" Injektoren angeboten wird.
Allerdings - ein Rückruf bei der neuen E-Klasse? "Schon wieder? Mercedes? Rückruf?? E-Klasse?!? Ja kriegen die keine Autos gebaut?" Du kannst dir denken, wie die Öffentlichkeit über so etwas denkt ...
Vertuschen darf allerdings auch keine Lösung sein, ganz klar!
Meine Meinung:
zu "anderen Herstellern": wenn Fahrer von Fahrzeugen anderer Hersteller in gleicher Weise liegenblieben, wie derzeit MB-Fahrer, und das Krisenmanagement analog verlaufen würde, so wäre darüber natürlich ebenfalls zu berichten!
Andere Hersteller haben sicherlich auch Qualitätsprobleme, da soll nichts zwingend schön geredet werden, allerdings in dem momentan bei MB auftretenden Umfang doch wohl derzeit eher nicht.
Der verärgerte Kunde sucht sich natürlich ein Ventil und sagt sich: "na schön, vielleicht bleibt mein zukünftiger BMAUDINISSAN erstmalig nach 70TKM liegen, soll nicht sein, aber immer noch besser als
mein derzeitiger MB".
zu "Rückruf": da gebe ich Dir bezüglich "Mercedes-like" 100%ig Recht. Zumal man den Kunden auch gleichzeitig hätte darauf hinweisen können, wie er sich denn im Falle des Defekts "richtig" verhält (weiterfahren ? oder abschleppen ?), denn da scheinen, wenn ich mal die Beiträge hier analysiere, die Aussagen von MB-Werkstätten doch auseinander zu gehen. Darf nicht sein!
zu "Rückruf? Ja kriegen die keine Autos gebaut?": das Thema ist in millionenauflagenstarken Automagazinen gedruckt und wird quer durchs Internet diskutiert / verbreitet: wie kann's denn für einen Premiumhersteller noch schlimmer kommen?
k.
Zitat:
Original geschrieben von sportivo
Na ja, meiner Meinung sollten aber die Leute, die unbedingt ein Fahrzeug aus der allerersten Serie haben wollen, technische Probleme etwas lockerer sehen. Wer nicht ein Jahr auf seinem Hintern sitzen kann, und uuunbedingt sofort eine nageneue E-Klasse haben will, muß eben mit "Startschwierigkeiten" rechnen. War immer so, wird immer so sein...🙄
Ich weiß nicht, ob dieser Ansatz die derzeit Geplagten überzeugt. 😰
Im Rahmen eines seit Jahren immer stärker um sich greifenden Qualitätsmanagements erwartet der Kunde eigentlich viel eher, als früher in den 30ern, dass ein Produkt ausgereift ist. Daran ändert die heute vorhandene technische Komplexität eines Produkts nichts.
Erst recht bei einem Hersteller, der mehr als 100 Jahre Fahrzeuge fertigt. Ein MB ist sicherlich kein zusammengeschustertes Brot-und-Butter-Mobil eines Kleinsthersteller der 50er Jahre. Da muss es in 2009 schon Unterschiede geben.
Auch gibt es sicherlich starke Unterschiede, was den Begriff "Anlaufschwierigkeiten" betrifft:
Eine schlecht geklebte Zierleiste am Aschenbecher oder einen Sitzbezug, der nicht so strapazierfähig wie erwartet ist, verzeiht der Erstserienkunde sicherlich eher, als unvorhersehbares Liegenbleiben zum wiederholten Male.
Würde man die oben zitierte Meinung zu "Startschwierigkeiten" konsequent leben, so hieße das, bezogen auf das Ausmaß des derzeitigen Debakels:
Als Kunde soll man lieber die Produktion des gesamten 1. Baujahres nicht kaufen. Lustiger Gedanke, wenn diese Fahrzeuge aller (!) Händler dann auf dem Hof stünden. Woher kämen dann die Erfahrungswerte für die verbesserte Serie 😁 ?
Also: auch die 1. Serie muss funktionieren, der Kunde ist weder Testfahrer noch experimentierfreudiger Draufgänger (gilt, wohlgemerkt, für alle ! Hersteller).
k.
Arglistige täuschung. jungs, jungs. das müsst ihr beweisen. da hilft wikipedia wenig weiter, eher ein blick in den münchener kommentar. danach wird keine rechtsschutzversicherung die klage mehr unterstützen. glaubts mir . jetzt mal ein wirklich guter tipp von mir: wenn ihr so dermaßen frust schiebt, einigt euch gütlich, gebt die karre ab, holt euch nen audi oder bmw. aber lasst die alberne gerichtsprozedur, die euch nur geld und vor allem lange zeit nerven kostet.
Zitat:
Original geschrieben von klaus wg
Meine Meinung:Zitat:
Original geschrieben von Cruiser-Benz
Mich verwundern Kommentare auch, die verlauten lassen dass nur bei anderen Herstellern das Glück auf Erden zu Hause ist. Daher mein Beitrag weiter oben.Aktuell sieht es so aus, als ob Mercedes das Problem nicht gelöst hat. Eine Reaktion auf das Problem, die wirklich Mercedes-like wäre, wäre wirklich eine Art Rückruf. Zumindest die Halter anschreiben mit dem Verweis, dass Probleme mit den Injektoren vorhanden waren, dieses nun aber gelöst ist und ein kostenloser Tausch aller "alten" Injektoren angeboten wird.
Allerdings - ein Rückruf bei der neuen E-Klasse? "Schon wieder? Mercedes? Rückruf?? E-Klasse?!? Ja kriegen die keine Autos gebaut?" Du kannst dir denken, wie die Öffentlichkeit über so etwas denkt ...
Vertuschen darf allerdings auch keine Lösung sein, ganz klar!zu "anderen Herstellern": wenn Fahrer von Fahrzeugen anderer Hersteller in gleicher Weise liegenblieben, wie derzeit MB-Fahrer, und das Krisenmanagement analog verlaufen würde, so wäre darüber natürlich ebenfalls zu berichten!
Andere Hersteller haben sicherlich auch Qualitätsprobleme, da soll nichts zwingend schön geredet werden, allerdings in dem momentan bei MB auftretenden Umfang doch wohl derzeit eher nicht.
Der verärgerte Kunde sucht sich natürlich ein Ventil und sagt sich: "na schön, vielleicht bleibt mein zukünftiger BMAUDINISSAN erstmalig nach 70TKM liegen, soll nicht sein, aber immer noch besser als
mein derzeitiger MB".zu "Rückruf": da gebe ich Dir bezüglich "Mercedes-like" 100%ig Recht. Zumal man den Kunden auch gleichzeitig hätte darauf hinweisen können, wie er sich denn im Falle des Defekts "richtig" verhält (weiterfahren ? oder abschleppen ?), denn da scheinen, wenn ich mal die Beiträge hier analysiere, die Aussagen von MB-Werkstätten doch auseinander zu gehen. Darf nicht sein!
zu "Rückruf? Ja kriegen die keine Autos gebaut?": das Thema ist in millionenauflagenstarken Automagazinen gedruckt und wird quer durchs Internet diskutiert / verbreitet: wie kann's denn für einen Premiumhersteller noch schlimmer kommen?
k.
Danke, wollte haargenau das Gleiche auch schreiben.
Endlich mal ne Aussage die eine entsprechende Neutralität beweist.
In dieser Größenordnung hat zurzeit wirklich KEIN Hersteller Probleme mit seinen neuen Modellen.
Wenn schon an den Piezo-Injektoren gespart wurde (und es sind keine technologisch super fortschrittliche Bauteile die Daimler da jetzt verwendet, sondern schon bereits seit Jahren auf dem Markt verbaut, wie weiter vorn bereits angemerkt wurde), dann muss ich als (auch noch deutscher) Hersteller gefälligst den Hintern in der Hose haben um das bekannte Problem offen und ehrlich anzusprechen, damit umzugehen und den Mangel zu beseitigen.
Rückruf wäre in diesem Fall ja wohl deutlich besser, als seine Kunden mal fahren zu lassen um zu schauen was passiert. Daimler hin, oder her....
Die Rennerei und den Ärger hat so in JEDEM FALL erst mal der Kunde. Zumindest mir geht es so, dass wenn ich im Auto sitze, auch irgendwo hin will und keinen Bock auf den Abschlepper zu warten etc...
Drücke jedenfalls Allen die diese Motoren haben die Daumen, dass sie eventuell um einen Defekt herumkommen werden.
Zitat:
Original geschrieben von JWck
Arglistige Täuschung, weil die Verkäufer verschwiegen haben, dass das Auto stehen bleiben wird?Zitat:
Original geschrieben von hitchdererste
mein anwalt meinte meine aussichten wären gut,
da es sich hier um eine arglistige täuschung handelt
die verkäufer wussten das die autos definitiv kaputt gehen werden und haben es verschwiegen
desweitern hatte ich vor autokauf gefragt und mir wurde damals versichert dieses problem wurde gelöst
nun hat mercedes 2 wochen zeit hier mir einen neuwagen zuzustellen ansonsten trette ich vom kaufvertag zurück
Ohne deinem Anwalt zu nahe treten zu wollen, aber das ist keine arglistige Täuschung, wenn jemand bei einem potentiellen Kunden im Verkaufsgespräch und auch später nicht auf die Schwachstellen des Produktes hinweist, sondern versucht, das Auto möglichst gut ausschauen zu lassen.
Und wenn man dir sagt, das Problem sei gelöst und du lässt es bei dieser Aussage bewenden, sorry, aber dann ist das erstmal dein Problem und nicht zwingend eine arglistige Täuschung. Keiner zwingt dich, das Auto zu einem solch frühen Zeitpunkt zu kaufen und wenn du dir unsicher warst, hättest du es bleiben lassen können.
Zudem ist es niemals bewiesen worden, dass dein Auto stehen bleiben muss.Wie gesagt, ich will weder dich noch deinen Anwalt angreifen, aber so lässt sich di Situation durchaus auch darstellen.
also wieso es sicherlich arglistig ist liegt einfach daran,das dieses problem auch mir bekannt war und mir der verkäufer unter zeugen zugesichert hat das problem seie gelöst
nun ist es nicht gelöst und ich als kunde wurde getäuscht
auch vor ablauf des wiederufsrechts wurde mir eindeutigt von einem zweiten verkäufer gesagt in der neuen produktion nach der sommerpause gibt es andere injektoren und es werde nicht wieder aufträten
jungs nicht vergessen hier hat keiner ein auto für 1000 euro gekauft
hier geht es um ein premium hersteller und die sollten auch wissen was sie da auf die strasse setzen
desweiteren mal ehrlich müssen erst 8 monate vergehen bis die langsam reagieren
die probleme gibt es seit markteinführung
nun liegt es an mercedes
desweitern kann man noch eine sache für einen rücktritt bewirken
das geschäftsverhältniss ist so gestört das eine wiederaufnahme nicht mehr möglich ist
also dies ist laut eu gesetzt seit 2008 auch geltend darauf würde ich mich auch beziehen
und wenn hat eigentlich mercedes bis heute denn ne echte entschädigung angeboten ?
ich denke niemand 200 euro? bitte das geld können sie behalten habe mehr schaden das ich diese kiste fahre
Zitat:
Original geschrieben von hitchdererste
also wieso es sicherlich arglistig ist liegt einfach daran,das dieses problem auch mir bekannt war und mir der verkäufer unter zeugen zugesichert hat das problem seie gelöst
nun ist es nicht gelöst und ich als kunde wurde getäuscht
schön. allerdingssind kindergartenlogik und jurisprudenz unvereinbar .
Zitat:
Original geschrieben von mehrzehdes
schön. allerdingssind kindergartenlogik und jurisprudenz unvereinbar .Zitat:
Original geschrieben von hitchdererste
also wieso es sicherlich arglistig ist liegt einfach daran,das dieses problem auch mir bekannt war und mir der verkäufer unter zeugen zugesichert hat das problem seie gelöst
nun ist es nicht gelöst und ich als kunde wurde getäuscht
hast du jura studiert?
denke nicht, also glaube nicht das leute die so eine sache studiert haben sich da nicht auskennen
desweiteren hätte ich nie das auto gekauft wenn so ein problem noch vorhanden wäre
Zitat:
also wieso es sicherlich arglistig ist liegt einfach daran,das dieses problem auch mir bekannt war und mir der verkäufer unter zeugen zugesichert hat das problem seie gelöst
nun ist es nicht gelöst und ich als kunde wurde getäuscht
Ich gehe mal davon aus, dass der Verkäufer die Information vom Hersteller erhalten hat und daher zurecht davon ausgehen kann, dass die Probleme tatsächlich gelöst sind. Damit bleibt für die Arglist kein Raum mehr!
Zitat:
Original geschrieben von hitchdererste
hast du jura studiert?Zitat:
Original geschrieben von mehrzehdes
schön. allerdingssind kindergartenlogik und jurisprudenz unvereinbar .
denke nicht, also glaube nicht das leute die so eine sache studiert haben sich da nicht auskennen
desweiteren hätte ich nie das auto gekauft wenn so ein problem noch vorhanden wäre
War denn der O-Ton des Verkäufers wirklich: "Das Problem ist gelöst, Sie können das Auto unbesorgt kaufen." oder eher: "Ja, es gibt Probleme, aber keine Sorge, wir kümmern uns intensiv darum, dass dieses Problem schnell gelöst wird, aber machen Sie sich keine Gedanken, das Auto können Sie ohne Probleme kaufen."?
Ohne mit deinem Verkäufer jemals gesprochen zu haben tendiere ich zu Version 2, da der Verkäufer sich garantiert nicht derart naiv und mit voller Absicht in die Nesseln setzt.
Mahlzeit!
Habe zwar nichts mit MB zu tun, habe mir aber trotzdem mal aus Interesse euren Fred durchgelesen. Was soll man sagen. Also denen die hier objektiv sind kann ich nur sagen, das sowas echt "bescheiden" ist. Kann und sollte nicht passieren. Die anderen mit der "Rosa roten Brille" die MB egal wann immer schön geredet haben, haben jetzt mal eine Lektion erhalten, nämlich darüber was Fakt ist, sie aber nie wirklich wahr haben wollten. Habe auch bei MB gelernt und bin da zum Glück nicht mehr. Was ich da mitbekommen habe in den knapp 3 Jahren war der Hammer! Es wurde immer alles nur schön geredet wie toll MB ist, wie fortschrittlich, wie überirdisch.
Bsp.
Ein MB verbraucht 1 Liter mehr, weil Sicherheit schwer ist!
Ein MB wird nicht zurückgerufen, es findet eine Produkoffensive statt. So und so ähnlich wurden die Kunden verarscht!
Im Endeffekt zahlt ihr euch dumm und dämlich für etwas, was total überteuert ist und jeder mitbewerber auch anbietet nur günstiger, besser und zuverlässiger! Was war damals mit der SBC Bremse los? Wer hats herausgefunden??? Die Taxifahrer. Da wurde auch lange geschwiegen bis man sich doch eingestehen musste, dass das was im argen ist. Klar Chrysler hat die Schuld, bzw. Mercedes musste sich wegen Chryler kaputtsparen. Nunja nichts desto trotz wünsche ich euch viel Erfolg bei euren Bemühungen, ich wünsch es euch auch, da ich es aus Erfahrung weiß, wie sehr man versucht euch zu bescheißen und für blöd zu verkaufen!
Jetzt noch mal was anderes! Möchte euch als Hobbyjuristen nicht zu nahe treten aber hier mal paar Definitionen wie sie die Rechtssprechung anerkennt:
Täuschung ist das Erregung, Verstärkung oder Aufrechterhaltung einer Fehlvorstellung (Irrtum) über Tatsachen bei einem anderen. Dabei sind Tatsachen dem Beweis zugängliche Ereignisse oder Zustände der Gegenwart oder Vergangenheit.
Zudem handelt arglistig, wer die Unrichtigkeit seiner Angaben kennt und in dem Bewusstsein handelt, dass der andere Teil durch die Täuschung zur Abgabe einer Willenserklärung bestimmt wird.
Und jetzt die Frage an euch: Weiß euer 🙂 was die bei MB wissen und kann man dies dem 🙂 zurechnen oder solltet ihr euch lieber direkt an MB halten/wenden, also das gilt für die, die beim Vertragshändler gekauft haben. Klingt blöd, habe damit aber täglich zu tun, denn das ist der Knackpunkt der Sache (bzw. hier ein eurem Fall)!
Viele Grüße!