Gebrauchte Plug-In Hybrid Octavia wenn ich nicht wirklich Plug-In brauche?

Skoda Octavia

Eigentlich bin ich auf der Suche nach einem 1.5 TSI oder eTSI und habe bisher Hybride bei meiner Suche nie in Betracht gezogen. Da es momentan in meiner Umgebung keine passenden Optionen gibt, die meinen Anforderungen entsprechen, habe ich den Filter für "Kraftstoff" geändert. Plötzlich wurden mir mehrere dreijährige Hybride angezeigt, die nicht nur meinen Bedürfnissen entsprechen, sondern sogar zusätzliche Extras bieten (z. B. Panoramadach, DCC oder andere Ausstattungsmerkmale).

Gibt es dabei einen Haken? Es wundert mich, dass Hybride in meiner Preisklasse auftauchen. Sind sie aus irgendeinem Grund weniger beliebt? Sind zusätzliche Inspektionen erforderlich, oder gibt es bekannte Nachteile oder Probleme, die ich beachten sollte?

18 Antworten

Zitat:

@Beatleman91 schrieb am 21. November 2024 um 20:24:29 Uhr:



Zitat:

@Danielson16V schrieb am 21. November 2024 um 17:08:37 Uhr:


Ich bin den PHEV 1,5 Jahre ohne externe Aufladung gefahren: 6,3 l / 100 km

Wieviel Steuer zahlst du?

Der kostet nach der Steuerbefreiung 18€/Jahr
Was ich an Kosten nicht auf dem Schirm hatte:
6-Gang DSG benötigt alle 60k km einen Ölwechsel für ca. 400€
Zündkerzen alle 60k km sind mit 280€ alles andere als günstig, genauso viel kostet auch der Motorölwechsel, der jährlich durchgeführt werden muss, egal welches Fahrprofil man hat. Ich z.B. fahre zu 95% rein elektrisch, die Kosten bleiben trotzdem. Erklären, warum das so ist, konnte man mir nicht, wäre halt Herstellervorgabe.

Gruß grinsecatz

Zündkerzen wären beim reinen Verbrenner ebenso fällig mit gleichem Intervall. Kann man aber in der freien Werke machen lassen oder wenigstens das Material bereitstellen sofern von der Werkstatt akzeptiert, hier gibts ja solche und solche.

Ölwechsel ist, weil es extrem hoch belastet wird bei Kaltstarts und man eben nie genau weiß, wie damit gefahren wird (E/Benzin). Man muss halt ein Intervall finden, was alle Fahrergruppen abbildet. Ärgerlich, aber beim reinen Verbrenner schafft man i.d.R. auch nur ca. 1,5 Jahre zwischen den Wechseln, also in Summe keine allzu große Mehrbelastung.

Beim DSG-Öl stimme ich dir zu, das ist nervig und unnötig kurz, hier hätte man auch auf die üblichen 120.000km gehen können.

Steuer ist beim Thema PHEV so gering, das kann man komplett vernachlässigen.

Zitat:

@Danielson16V schrieb am 22. November 2024 um 13:46:08 Uhr:


Zündkerzen wären beim reinen Verbrenner ebenso fällig mit gleichem Intervall. Kann man aber in der freien Werke machen lassen oder wenigstens das Material bereitstellen sofern von der Werkstatt akzeptiert, hier gibts ja solche und solche.

Ölwechsel ist, weil es extrem hoch belastet wird bei Kaltstarts und man eben nie genau weiß, wie damit gefahren wird (E/Benzin). Man muss halt ein Intervall finden, was alle Fahrergruppen abbildet. Ärgerlich, aber beim reinen Verbrenner schafft man i.d.R. auch nur ca. 1,5 Jahre zwischen den Wechseln, also in Summe keine allzu große Mehrbelastung.

Beim DSG-Öl stimme ich dir zu, das ist nervig und unnötig kurz, hier hätte man auch auf die üblichen 120.000km gehen können.

Steuer ist beim Thema PHEV so gering, das kann man komplett vernachlässigen.

Hallo,
das mag ja alles sein, trotzdem ist das in meinen Augen Geldschneiderei. Es wäre kein Problem, den Wechsel z.B. der Zündkerzen an die Nutzung des Verbrenners zu koppeln, das kann man per Software erfassen, es ist bloß nicht erwünscht.
Wenn ich von den 60k 55k elektrisch fahre, werden hier fast neue Zündkerzen ausgetauscht, die praktisch keinen Verschleiß haben.
Beim Öl verhält es sich ähnlich.
Gruß grinsecatz

Wie sind denn hier die Langzeiterfahrungen ? Lohnt sich der Octavia als PHEV im Gebrsuchteagenkauf ?

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