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Funktionsweise Bremsenergiegewinnung & RDK

BMW 5er F11

Hallo zusammen,
Versuche aktuell, die Funktionsweise von zwei Systemen im Auto herauszufinden, die Bedienungsanleitung hat dafür nicht genügend Infos für mich (oder ich verstehe es nicht):
1) Im EcoPro-Modus wird einem ja mittels blauen Balkens angezeigt, ob während des Bremsvorgangs grade Energie rückgewonnen wird oder nicht. Der blaue Balken endet ja an einem bestimmten Punkt und ist darüber hinaus grau (bspw bei starkem Bremsen). Jetzt die Frage: was genau steckt physikalisch hinter dem blauen Bereich? Ausschließliches Bremsen mittels Motorbremse bzw gar ausschließliches Bremsen durch Rekuperieren oder bremst von Anfang an, sobald ich mittels Bremspedal Bremse, die echte Bremse mit? Wenn letzteres der Fall wäre, wäre der Blaue Balken ja eigentlich nur Makulatur, und von blau auf grau ändert sich nicht wirklich viel. Muss dazu sagen dass ich ein Automatikgetriebe habe.
2) Ich habe diese RDKi-Anzeige, bei der der genaue Reifendruck in bar je Rad angezeigt wird. Laut Bedienungsanleitung muss ich beim Korrigieren des Reifendrucks das RDK resetten. Fragen hierzu: was heißt genau resetten? Ist das das gleiche wie Initialisieren (die BA verwendet mal diesen, mal jenen Begriff)? Und wenn ja, warum muss man das tun? Bei den alten Systemen, welche die Drehzahl der Räder abgefragt hat, kann ich ja verstehen, dass das System einmal neu eine Referenzdrehzahl abgreifen muss, aber warum muss ein System, welches den tatsächlichen Druck misst, erst neu angelernt werden nach Änderung des Drucks?
Vielen Dank vorab

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17 Antworten

hallo,
zu 2: Die Anzeige des tatsächlichen Druckes ist ein Nebenprodukt. Das System soll ja feststellen, ob ein Druckverlust vorhanden ist und dazu muß erstmal der "Solldruck" ermittelt und eingestellt werden und das erfolgt dann über "reset".
gruss
mucsaabo

So wie ich weiß lädt die Lichtmaschine im Schubbetrieb die Batterie.
Beim Beschleunigen hingegen wird der Generator wohl entkoppelt wodurch der Verbrauch dann etwas geringer ist.

Zitat:

@skrylle schrieb am 26. April 2021 um 12:03:27 Uhr:


Hallo zusammen,
Versuche aktuell, die Funktionsweise von zwei Systemen im Auto herauszufinden, die Bedienungsanleitung hat dafür nicht genügend Infos für mich (oder ich verstehe es nicht):
1) Im EcoPro-Modus wird einem ja mittels blauen Balkens angezeigt, ob während des Bremsvorgangs grade Energie rückgewonnen wird oder nicht. Der blaue Balken endet ja an einem bestimmten Punkt und ist darüber hinaus grau (bspw bei starkem Bremsen). Jetzt die Frage: was genau steckt physikalisch hinter dem blauen Bereich? Ausschließliches Bremsen mittels Motorbremse bzw gar ausschließliches Bremsen durch Rekuperieren oder bremst von Anfang an, sobald ich mittels Bremspedal Bremse, die echte Bremse mit? Wenn letzteres der Fall wäre, wäre der Blaue Balken ja eigentlich nur Makulatur, und von blau auf grau ändert sich nicht wirklich viel. Muss dazu sagen dass ich ein Automatikgetriebe habe.
Vielen Dank vorab

.

Die Verzögerungswirkung im Schubbetrieb ohne Bremspedal während der Rekuperationsphase ist praktisch kaum merkbar wegen der nunmal verhältnismäßig geringen Ladeleistung.

Hier zählt am Ende die Häufigkeit von Rekuphasen im Ergebnis.

Gleichzeitig baut das Automaticgetriebe selbst beim manuellen Zurückschalten kaum Verzögerungsenergie auf.

Hingegen bei aktiviertem Tempomat auf anhaltend abschüssigen Strecken zeigt der Balken den Übergang von reiner Rekuverzögerung zum irgendwann unvermeidlich aktiven Eingreifen der HR Bremse durch seinen Farbumschlag.

Gegen übermäßigen Verschleiß der Bremse auf solchen Streckenabschnitten beispielsweise deaktiviere ich den Tempomat nach Anzeige.

Das gilt mit vorausschauender Fahrweise sicher auch für den Tempolimit Modus.

Hi!
Aus meiner Sicht hat das mit Rekuperation herzlich wenig zu tun.
Auch bei älteren Fahrzeugen ist es so, dass die LM nahezu Widerstandslos läuft, wenn der Akku voll ist. Erst bei zunehmender elektrischer Last, würde die LM Leistung vom Motor anfordern.
Das was BMW macht, ist :
* LM abschalten bei Volllastbeschleunigung.
* Akku im Fahrbetrieb nur zu 80 % laden, damit bei Schiebebetrieb die LM noch weiter ladet und so als Bremse wirkt.
Das wirkt sich dann auf dem Schreibtisch auf die CO2 Bilanz aus, aber niemals bei einem BMW - Fahrer......
Rekuperation beginnt für mich dort, wo eine Wirbelstrombremse zum Einsatz kommt. Das Problem dabei ist nur, dass dabei die Akkus ruck zuck voll wären und dann die Bremsenergie erst recht verpuffen würde (wärme), abgesehen mal von den Kosten.
Aber in Fahrzeugen mit e - Antrieb funktioniert die Rekuperation sehr gut!
Also bitte, das was BMW macht, ist viel Marketing mit etwas Elektronik und kaum messbarem Effekt......, aber es kann einiges Kopfzerbrechen und ggf. auch Störungen verursachen.........
Gyula

Okay, das bedeutet, die Tatsache, dass der blaue Balken in der EcoPro-Darstellung begrenzt ist ist im Grunde völlig willkürlich und soll einen letztendlich einfach nur zum vorausschauenden Fahren erziehen, richtig? Es macht technisch gesehen also keinen Unterschied, ob ich noch im blauen Bereich bremse oder schon darüber hinaus, außer, dass bei ersterem die Lichtmaschine etwas mehr Zeit zum Laden hat, richtig?
Der Hintergrund der Frage ist eigentlich, dass ich gehofft hatte, die Bremsen schonen zu können indem ich vorwiegend in einem Bereich bremse, wo das Fahrzeug durch Rekuperation verzögert. Es ist mein erstes Auto mit Automatik und ich hatte zuvor eigentlich immer intuitiv mit Motorbremse gearbeitet, um möglichst wenig die Bremse zu benutzen.
Hat man sonst mit Automatikgetriebe irgendeine Möglichkeit, verstärkt mit Motorbremse zu bremsen? Oder geht das nur, wenn ich manuell eingreife und runterschalte? Oder macht das heutzutage überhaupt keinen Sinn mehr, weil die Automatik clever genug hierfür ist?

Zitat:

@mucsaabo schrieb am 26. April 2021 um 12:23:50 Uhr:


hallo,
zu 2: Die Anzeige des tatsächlichen Druckes ist ein Nebenprodukt. Das System soll ja feststellen, ob ein Druckverlust vorhanden ist und dazu muß erstmal der "Solldruck" ermittelt und eingestellt werden und das erfolgt dann über "reset".
gruss
mucsaabo

Okay, verstehe, dass heißt, man muss dem Fahrzeug quasi mitteilen, was richtig und was falsch ist. Danke!

Wie schon geschrieben wurde, bringt die hier vorhandene Rekuperation mit der winzigen Lima keine echte Bremswirkung wie bei einem E-Auto mit starkem E-Motor/Generator.
Die ZF 8 HP Automatik schaltet doch schon immer beim Bremsen herunter. Für meinen Geschmack sogar zu viel, das nervt mich, wenn man ein Gefälle runter fährt und beim Bremsen die Automatik den 3 Gang reinknallt und der 2L Diesel auf 3000Upm hochjagt.
Mercedes macht das wesentlich besser/sanfter.
Ich Bremsen lieber etwas, als den Motor schlagartig hochzudrehen.

Das, was BMW hochtrabend "Rekuperation" nennt, soll in der Praxis helfen, bei Verzögerungsanforderungen die LiMa als leicht bremsendes Element zu nutzen.
Das darf natürlich nicht zu wörtlich genommen werden, denn die LiMa ist über den Keilrippenriemen angebunden, und zum Bremsen taugt so ein Riemchen nicht :D
Schon von daher kann da nicht viel dran sein :D
Das Ganze hat in der Praxis so gut wie keinen energetischen Nutzen, ganz einfach, weil die vom Akku aufnehmbare Energie in Relation zur kinetischen Energie des Fahrzeuges vernachlässigbar klein ist.
Es handelt sich um reines Marketing-Geschwätz.
Grund:
Der Gedanke dahinter ist, dass Lade-Energie, die beim Verzögern (zur Akku-Ladung) rückgewonnen wird, nicht irgendwann anders vom Motor (und damit mittels Treibstoffverbrauch) aufgebracht werden muss.
Natürlich stimmt das physikalisch, doch der Effekt ist (wegen des ohnehin hohen Treibstoff-Verbrauches) so verschwindend klein, dass man ihn wohl kaum realistisch messen kann.
Was aber unbestreitbar NACHTEILIG ist, ist die Tatsache, dass für diesen Marketing-Gag zuweilen im Schiebebetrieb der Ladestrom in meinem 530d die 200A übersteigt. Richtig gelsesen... über 200A.
Beispiel:
a) In meinem 530d ist ein AGM-Akku mit 105Ah und 950A Nennstrom (Kurzzeit-Last) verbaut. Der verkraftet einen AGM-Maximalladestrom von rund 2C (äquivalent 2x Capacity), also rechnerisch über 200A.
Normale Blei-Säure-Akkus laden normalerweise nur mit max. 1C.
b) Im Schiebebetrieb treibt die LiMa in meinem Auto zuweilen die Ladespannung kurzzeitig auf knapp 15,8V (an den Batterie-Klemmen!).
Wenn man daraus über den Innenwiderstand eines (intakten) 105Ah-AGM-Akkus den Ladestrom ermittelt, ergibt das über 200A => Mein Auto macht das tatsächlich.
c) Es ist natürlich logisch, dass man einen VOLLEN Akku schnell zerstört, wenn man solche Ströme draufgibt :D
Also ist der Akku in meinem Auto nie voll, sondern pendelt seinen Ladezustand im Stationär-Betrieb immer so zwischen 60 und 70 % ein, um Ladereserven für die "Rekuperation" zu haben.
Das hat dreierlei zur Folge:
1. Der Akku altert aufgrund der enormen dynamischen Belastung schneller.
2. Der Akku ist nie voll geladen. Daher steht mir im Winter für die Standheizung nur begrenzte Kapazität zur Verfügung.
3. Das Akku-Management meines BMWs ist zu blöde, eine Tiefentladung zu verhindern. Auch ohne laufenden Motor werden Verbraucher wie z.B. das Radio) NICHT abgeschaltet, wenn die Batterie einen kritischen Tiefstand erreicht. Die Folge ist, dass der leere Akku beim Startversuch überlastet und tiefentladen wird... das war's mit dem Akku dann.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist mit einem permanent nur teil-geladenen Akku natürlich viel größer.
Mein Fazit:
Dieser Marketing-Unfug kostet mich Nerven und Geld. Die Entwicklungskosten für den albernen Kram hätte man sich sparen und lieber solide Ladetechnik einbauen sollen, die den Akkustand überwacht und darüber informiert.
Gruß
k-hm

Hi!
Hier hilft nur echtes vorausschauendes Fahren.
Da hilft im Eco Pro Modus auch das Piktogramm mit dem blauen Gaspedal.
In Kombination mit GPS kann das System besondere Straßenverläufe (Kreuzungen, Ortstafeln, Kurven, etc.) erkennen und signalisiert mit dem blauen Gaspedal, daß man den Fuß vom Pedal nehmen soll.
Auch die Segelfunktion hilft....
Ich habe bei zurückhaltender Fahrweise bei 70tkm die vorderen Bremsbeläge + Scheiben und bei 110tkm nur die hinteren Beläge tauschen lassen (geht sicher noch besser).
Trotzdem habe ich einen Verbrauch von 8,4 l und das ist wiederum nicht so prickelnd....
ps:
Um eine gute Rekuperation zu ermöglichen, reicht es nicht, nur eine Starke Lima zu verwenden, es muss auch ein riesiger Akku dranhängen, der die Energie aufnehmen kann. Und dann müsste diese gepufferte Energie auch wieder in Vortrieb umgewandelt werden. All das können unsere BMW nicht. E - Autos und Hybride machen das.
Gyula

Zitat:

@gyula1 schrieb am 27. April 2021 um 10:51:25 Uhr:


Hi!
Hier hilft nur echtes vorausschauendes Fahren.
Da hilft im Eco Pro Modus auch das Piktogramm mit dem blauen Gaspedal.
In Kombination mit GPS kann das System besondere Straßenverläufe (Kreuzungen, Ortstafeln, Kurven, etc.) erkennen und signalisiert mit dem blauen Gaspedal, daß man den Fuß vom Pedal nehmen soll.
Auch die Segelfunktion hilft....
Ich habe bei zurückhaltender Fahrweise bei 70tkm die vorderen Bremsbeläge + Scheiben und bei 110tkm nur die hinteren Beläge tauschen lassen (geht sicher noch besser).
Trotzdem habe ich einen Verbrauch von 8,4 l und das ist wiederum nicht so prickelnd....
ps:
Um eine gute Rekuperation zu ermöglichen, reicht es nicht, nur eine Starke Lima zu verwenden, es muss auch ein riesiger Akku dranhängen, der die Energie aufnehmen kann. Und dann müsste diese gepufferte Energie auch wieder in Vortrieb umgewandelt werden. All das können unsere BMW nicht. E - Autos und Hybride machen das.
Gyula

Genau so ist es.

Den hohen Verbrauch hatte ich übrigens von Anfang an, das ist normal. 2T Leergewicht bewegen sich nicht zum Nulltarif.

Mit dem M-PPK 210kW sank der Verbrauch übrigens um 0,5 Liter im Schnitt.

Hier in der Gegend (Markgräfler Land) kann man den Wagen nicht unter 8,5 Litern fahren, auch nicht bei niedrigem Tempo auf der AB.

Im Norden (Schleswig-Holstein) verbraucht der im Schnitt einen echten Liter weniger, kein Scherz.

Statt einer 8 also eine 7 vor dem Verbrauch.

Warum das so ist... puhhhh.... ?

:D

Meine vorderen Beläge kamen bei 82400 km neu und hatten noch 3mm, die hinteren bei 68400 km und hatten auch noch 3mm.

Das führe ich allerdings nicht auf "Rekuperation" zurück

:D

Gruß

k-hm

Für die Rekuperation und Start Stop Automaik gibt's ja den AGM Akku und dieser hat bei meinem letzten BMW e91 gute 10 Jahre gehalten bis zum Verkauf.
Die vertragen also die Zyklen als auch den hohen Strom/Spannung ganz gut.
Blöde finde ich aber auch, daß die nie wirklich voll geladen sind, für Standverbraucher etc.
Aber trotz 11,8v morgens, der Diesel ist 10 Jahre ohne Tadel angesprungen, immer.
Also die Technik funktioniert und ist ausgereift.

Danke schon mal für die super Diskussion!
Ich befinde mich halt noch in der Gewöhnungsphase (fahre das Auto nun seit ca 2 Monaten) und spiele seit ein paar Tagen mit dem EcoPro-Modus herum. Ich muss feststellen, dass ich trotz >300 PS intuitiv immer wieder versuche, marterialschonend zu fahren (hab morgens in der Stadt eh nix besseres zu tun als zumindest den EcoAssistenten glücklich zu machen).
Schade, dass die Rückgewinnung so ein Fake ist (hatte es aber ehrlich gesagt auch befürchtet), aber zumindest vom Segeln bin ich so angetan, dass ich mir fast wünschen würde, dieses auch im Comfortmodus zu haben. Vielleicht hat es auch was mit dem höheren Gewicht des Fahrzeugs zu tun ggü. meinem Vorgänger (gute 500kg mehr), aber das Auto rollt ja wirklich im Tempobereich im die 70km/h unfassbar lange, ohne spürbar an Tempo zu verlieren.

Mein F11 530d LCI rollt nicht lange, egal ob beim Segeln oder auf "N".
Der Vorgänger E61 konnte das wesentlich länger.
Am längsten/besten rollt mein altes Mercedes-A124-Cabrio. Den schiebt / fährt man an und kann ihn dann km-weit rollen lassen :D
Aber das Ding verbraucht trotzdem am meisten :D
Gruß
k-hm

Zitat:

@skrylle schrieb am 27. April 2021 um 11:36:57 Uhr:


aber das Auto rollt ja wirklich im Tempobereich im die 70km/h unfassbar lange, ohne spürbar an Tempo zu verlieren.

Ja, allerdings braucht es dabei auch Kraftstoff im Gegensatz zur Nutzung von Schubabschaltung/Motorbremse (was nach meiner Erfahrung effizienteres Fahren ermöglicht).

Dazu bedient man sich idealerweise der Lenkradpaddel, ansonsten halt des Schalthebels.

Das geht dann auch noch erheblich besser als das die komfortorientierte Automatik allein machen würde.

Gilt auch für das frühere Hochschalten übrigens.

Segeln ist m.M.n. erst sinnvoll, wenn dabei der Motor abschaltet, wie in den aktuellen Mildhybrid im G3x.

Ansonsten ist es nur Kraftstoffverbrauch ohne Vortrieb, was ich inherent ineffizient finde.

(Ein bisschen wie Leerlauf im Stand, was ja als erkanntem Problem mit der St./St.-Automatik abgeholfen werden soll. Ob das wiederum sinnvoll ist ist ein anderes Thema).

Zum Ursprungspost:

Wenn man das Bremspedal nutzt bedeutet das automatisch

immer

den Einsatz der Betriebsbremse. Energieverschwendung (in Form von Wärme) und Verschleiss. Wenn man das also vermeiden kann, fährt man bestmöglich effizient.

Zur Funktionalität der situationsangepassten Laderegelung ("Rekuperation" ist das kaum zu nennen) wurde ja genug geschrieben. Mehr als das ist es auch nicht, es ist eben ein etwas smarterer Einsatz der relativ kleinen LM i.V.m. dem relativ kleinen Bleiakku unter 12V-Bedingungen. Für mehr braucht es aktuellere (Mild-)Hybrid-Technologie (betrifft Bordnetzspannung, Generator und Akku).

"Fake" ist das nicht, es tut was möglich ist im Rahmen der verbauten Hardware.

Als ich zuletzt hier die Zahlen für meinen Verbrauch und insbesondere meine Bremsenhaltbarkeit erwähnte, wurde ich der Lüge bezichtigt. Daher verzichte ich hier darauf

;)

Ich denke aber schon, dass ich angesichts Antrieb, Leistung und Masse recht effizient unterwegs bin.

Und wenn

ich

das kann, kann das jeder.

:D:D
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