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Frust

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Frage an euch!
Hat noch jemand der Golf 6 Fahrer(Diesel 110 PS)so ein Frust das man sich überlegt wieder einen Ausländer zu kaufen,oder bin ich der einzige mit einem Reperatur-Montagsgolf?😠

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von bremswertgeber


Hi,also habe jetzt 70000 km gefahren(täglich 130 km ) natürlich keine weitere Garantieverlängerung gemacht.2 x stand ich wegen dem Differenzdrucksensor in Werkstatt,und jetzt leuchtet gelbe Motormanagamentleuchte wieder auf und der freunliche sagte nach dem auslesen,jetzt ist die Elektronische Zusatzwasserpumpe defekt--kosten nur für mich erstmal zwischen 190und 250 Euro
Ist das nicht frustig??Auto kostet neu so um die 26800

Und jetzt lese mal deinen Beitrag selber und denke stark nach.

Dann darfst du uns berichten was frustig ist, wieviel eine Garantieverlängerung im Vergleich zum Neupreis kostet, wie lange ein Ausländer bei dem Fahrprofil halten würde usw usw.

Unsinniger Beitrag, der Schreiber offenbart seine eigenen Schwächen, mehr sehe ich da nicht.

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Zitat:

Original geschrieben von MrXY



Zitat:

Original geschrieben von Keopsbeat


Man bekommt in den USA einen grossen 5-Zylinder
mit 170 PS für viel weniger Geld als hier den
Twincharger mit 160 PS.
Das ist richtig. Liegt daran, dass die Anforderungen des US-Markts anders sind. Da der 5-Zylinder technisch einfacher ist, ist er auch günstiger - allein deswegen, weil bei den TSI-Motoren die sicher recht hohen Entwicklungskosten wieder reinkommen müssen.

Wenn dir das nicht gefällt kannst du entweder
(a) keinen Golf kaufen
(b) einen Golf 2.5 aus den USA importieren

Das macht kaum jemand, denn VW hat sich schon was dabei gedacht den Motor hier nicht anzubieten. Er ist einfach nicht marktgerecht.

vg, Johannes

Die Anforderungen sind anders. Zuverlässigkeit, entspanntes bequemes fahren, der Rest kann warten.

Hauptsächlich kaufen wir aber Jetta und nicht Golf... etwa 7:1

Der 2.5 Sauger ist allerdings derselbe. 😉

Und nein, nicht alle Strassen sind Autobahnen. Ich kurve auf genug Strassen rum über die Erzgebirgler nur den Kopf schütteln würden. Mein Schnitt ist so um 1600km die Woche manchmal auch 3200km in einer Woche. Da vergeht einem schnell die Lust an nervösen Kleinstwagen mit Turbo. Hatte einen Dodge Caliber für eine Woche, das hat mir gereicht...

Taurus, Passat, sowas in der Richtung ist da schon eher. 🙂

Gruss, Pete

Sehr interessantes Thema, jeder von euch hat recht, aber nicht vergessen die VWs & Co ist eine Massenware, die Qualität leidet, aber z.b. die Cockpitteile sind komplett nicht von VW geliefert sondern von Zuliefererfirma, die VWs-Werke die Teile nur zusammenschustern, die Spaltmassen oder etwas schärfere kanten es alles zu beheben kostet Geld und Zeit, aber die Zuliefererbetrieben stehen unterm enormem druck, es muss gespart werden, und dann viel Geld zu verdienen.

Ob VW, Toyota, Opel & Co alle Autos haben Macken eine mehr andere weniger. Das Geld das wir für Autos bezahlen ist hart verdient und hart gespart, also wir ein Endverbrauchen müssen was verlangen und Ansprüche stellen. Die Autofahrer die nehmen ein Auto im Empfang (bei Autohaus oder Werk) stehen so unterm Emotionen dass vergessen das“ liebstes Kind“ an „Fehlgeburten „ zu prüfen. VW Werk Abholung wird zum Show, große Tam Tam und Tralala, der Name des Empfängers erscheint auf der Große Tafel, Cafe und Kuchen, Werk -besichtigung, alles Kokolores, und die Ware ? mal so mal so, es wird keine Zeit das Auto GENAU anzuschauen, dann treten schaden, Mängel, Kinderkrankheiten usw., nur ärger.

Jeder von uns ist anders, hat andere Ansprüche, wenn ein Firma YX kauft ein Auto XY (10-20 Stück) für die Außenmitarbeiter es ist egal ob das Lenkrad grade oder schief sitzt , egal ob die Sitze kratzen , es wird gefahren und basta, wen was kaputt ist wird zum Werkstatt geschickt und repariert, die Firma XY hat keine Zeit sich mit allem Mängel umzueiern.

Ein Otto Normalverbraucher handelt anders und gerade bei Autoabholung muss was getan werden, man muss ganz und penibel auf alle Mängel anschauen, Spaltmassen, Materialien, Verarbeitung, ob die Sitze nicht quietschen usw. einfach ca. 20 min Opfern, und dann entweder nehme ich das Auto im Empfang oder nicht!, wir haben ein gutes recht dazu, nur der Autohändler wird derjenige der auf Mängelbesichtigung sitzenbleibt und muss die beheben aber das ist mir egal, er Verkauft die Marke YX und muss für die gerade stehen. DeFreundliche hat eben die arschkarte gezogen tja muss andere Autos verkaufen die nicht so viel Mängel haben einfach!
Die Motoren werden immer komplizierte wegen CO2 aber sind Hersteller die schaffen was ordentliches und zuverlässiges zu machen.
Die Autos kosten ab z.b. 16000€ wer kauft ein Auto als Standart Model ..kein Mensch es ist alles so zusammen geschnurt im Paketen das man kommt schnell an 20000T € Grenze, und dann ist die Kacke am dampfen...viele Elektronik da bringt nichts und kostet Geld, meine wenigkeit macht das nicht mehr mit!

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker


Und nein, nicht alle Strassen sind Autobahnen. Ich kurve auf genug Strassen rum über die Erzgebirgler nur den Kopf schütteln würden. Mein Schnitt ist so um 1600km die Woche manchmal auch 3200km in einer Woche. Da vergeht einem schnell die Lust an nervösen Kleinstwagen mit Turbo. Hatte einen Dodge Caliber für eine Woche, das hat mir gereicht...

Das mit den Autobahnen kommt natürlich völlig auf die Region an. Meine Aussage bezog sich auf die zahlreichen urbanen Räume, die sich bevorzugt im Nordosten befinden, aber im Prinzip über die ganze USA verteilt sind (im Westen gibts davon natürlich deutlich weniger als im Osten). Immerhin wohnen dort sehr viele Leute, während "in der Pampa" deutlich weniger Leute leben. Natürlich kann man das nicht pauschalisieren, ich kann mir sehr gut vorstellen wovon du sprichst, nicht dass ich nicht schon über solche Straßen geeiert bin.

Ein Dodge Caliber ist auch was spezielles, sowas bin ich auch mal gefahren. Allein diese Plastikwüste, fast noch billiger als ein Ford Escape. Mit dem Golf TSI würde ich nicht unbedingt in den USA auf Strecke gehen wollen, aber in einem CC 2.0 TSI sehr wohl. Denn man darf nicht vergessen, dass die deutschen Automaten (auch DSG) ein feines Stück Technik sind. Wenn ich da an den Dodge Journey denke - trotz des neuen Pentastar-V6 war der außerhalb der Interstates keine Freude. Nicht weil der Motor nix taugen würde, sondern weil die Getriebesteuerung ein absoluter Graus war. Mit Tempomat wurde er an Anstiegen tatsächlich erst mal 5-10 mph langsamer um dann brachial runterzuschalten. Wenn man damit Straßen der von dir genannten Kategorie in dann auch noch hügeligem Terrain (einmal quer über die Appalachen) fährt kann einen das durchaus ganz kirre machen.

Taurus/Five Hundred sind ganz brauchbar, in den neueren Varianten durchaus etwas europäisch angehaucht: straffe Sitze und straffes Fahrwerk.

vg, Johannes

Zitat:

Original geschrieben von Kali69



Zitat:

Original geschrieben von Mildenberg


Das bekloppte Downsizing ist Folge von dem CO2 Wahnsinn, welcher uns von fanatischen Grünen/Linken eingebracht wird.
Schau mal über den Tellerrand ... bitte!

Schönen Sonntag

Kali

Über welchen "Tellerrand" soll ich den schauen, bin ja nicht generell gegen Umweltschutz eingestellt, was früher war, z.b. Giftstoffe einfach in den Rhein zu kippen war sicher teilweise wirklich schlecht und musste abgestellt werden, trotzdem muss man doch auch mal halt sagen können, wenn was verkehrt wird, und das nicht nur in Bezug auf den Umweltschutz.

Zitat:

Original geschrieben von MrXY



Zitat:

Original geschrieben von Mildenberg


Auch sollte man nicht vergessen, dass man hier in D und auch den meisten anderen EU-Ländern ca. 80% Steuern aufs Benzin zahlen muss, würde man die Steuerlast verringern könnte der Sprit auch wieder zu akzeptablen Preisen, z.b. 1 E pro Liter angeboten werden, da müsste man sich auch keine Gedanken machen ob der Wagen nun zwei Liter mehr oder weniger verbrauchen würde.
Und dann? Muss die Mehrwertsteuer erhöht werden, weil der Staat das Geld braucht. Die USA haben eben kein vergleichbares Sozialsystem, zudem sind die Entfernungen größer. Leider werden die Vergleiche oft ohne den nötigen Hintergrund angestellt, da ist erstmal woanders alles besser, weil man nur die Vorteile sieht.

Natürlich könnte man die Fahrzeuge auch hierzulande auf Laufleistungen von 500tkm auslegen, aber das wäre schlicht Verschwendung. Klar ist die Vorstellung ganz nett, aber da denkt wieder niemand über die Nachteile nach. Nicht zuletzt die höheren Anschaffungskosten und der mitunter höhere Benzinverbrauch.

vg, Johannes

Wie wäre es z.b. mal damit, dass nicht so viel Geld vom Staate her ausgegeben wird, dann müsste die Steuern auch nicht so hoch sein.

Man sollte lieber mal bedenken ob wir uns vieles leisten können und müssen, ich sage nur die Griechenlandhilfe, okay hat im Autoforum eigentlich nichts zu suchen, aber eins hängt nun mal vom anderen ab.

Okay ein Auto 500.000 Km zu fahren würde mir auch langweilig vorkommen, dass muss nun auch nicht sein, aber was VW da mit dem Twincharger abgeliefert hat ist meiner Meinung nach nicht zuzumuten, die Dinger haben ja teilweise keine 30.000 Km gehalten und das bei einem Fahrzeug was locker über 25.000 E kostet.

Zitat:

Original geschrieben von Holsteiner72


Moin!

Zitat:

Original geschrieben von Holsteiner72



Zitat:

Original geschrieben von Mildenberg


Auch sollte man nicht vergessen, dass man hier in D und auch den meisten anderen EU-Ländern ca. 80% Steuern aufs Benzin zahlen muss, würde man die Steuerlast verringern könnte der Sprit auch wieder zu akzeptablen Preisen, z.b. 1 E pro Liter angeboten werden, da müsste man sich auch keine Gedanken machen ob der Wagen nun zwei Liter mehr oder weniger verbrauchen würde.
Und dann?
Dann kauft niemand mehr sparsame Autos, es würden noch mehr unnütze SUV verkauft werden und die endlichen Ressourcen sind noch schneller verbraucht. Und die deutsche Autoindustrie wäre genauso weit hinter der technischen Entwicklung hinterher wie die amerikanische Autoindustrie, wohin die das geführt hat, hat man ja gesehen.
Wenn ich sehe
- wie viele Leute kürzeste Strecken immer noch mit dem Auto fahren
- wie viele Leute sich SUV kaufen, obwohl sie diese absolut nicht brauchen
- wie wenig vorausschauend von vielen in der Stadt gefahren wird, wenn voll von der Ampel weg beschleunigt wird, obwohl die nächste Ampel in Sichtweite schon wieder rot ist u.ä.
- wie an jedem Wochenende im Sommer hier im Norden der Verkehr zusammen bricht, weil alle mit dem Auto in Urlaub fahren und die Hamburger am Wochenende an die See fahren
dann glaube ich oft, dass Sprit immer noch viel zu billig ist, auch wenn diese Ansicht natürlich total unpopulär ist und ich dafür jetzt bestimmt geteert und gefedert werde.
Gleiches gilt dafür, dass just-in-time-Produktion und die Lagerhaltung auf der Autobahn scheinbar immer noch günstiger ist als ausreichende Lagerhaltung an den Produktionsstandorten oder die Produktion direkt dort. Gleiches gilt, wenn ich durch den Supermarkt gehe und dort z.B. Kartoffeln aus Israel sehe oder Butter aus Irland oder als größte Perversion Äpfel aus Neuseeland, gibt es ja in Deutschland nicht und muss zwingend importiert werden...

VG
Stefan

Okay das mit dem SUV, da muss ich Dir Recht geben, verstehe auch nicht, dass diese Dinger so beliebt sind, weder sind sie reine Geländewagen, noch reine PKWs.

Sinn machen die Teile eigentlich nur bei Fahrern, die meistens auf einer normalen Str. fahren, jedoch ab und zu auch durchs Gelände müssen.

Das sind aber sicher die allerwenigsten die sich so ein Teil kaufen.

Denke mal der "SUV-Wahn" hat eher psychologische Ursache so einer "Burgmentalität".

Gut, dass kann ich aus Berlin nicht berichten, dass viele am Wochenende raus fahren, dass kann durchaus regionale Gründe haben, sind den die Naherholungsgebiete in Hamburg so schlecht?

Von der Produktion habe ich keine Ahnung, deswegen habe ich das ja auch nicht geschrieben, sondern nur in Bezug auf Privatpersonen/familien.

Zitat:

Okay das mit dem SUV, da muss ich Dir Recht geben, verstehe auch nicht, dass diese Dinger so beliebt sind, weder sind sie reine Geländewagen, noch reine PKWs.
Sinn machen die Teile eigentlich nur bei Fahrern, die meistens auf einer normalen Str. fahren, jedoch ab und zu auch durchs Gelände müssen.
Das sind aber sicher die allerwenigsten die sich so ein Teil kaufen.
Denke mal der "SUV-Wahn" hat eher psychologische Ursache so einer "Burgmentalität".

Gut, dass kann ich aus Berlin nicht berichten, dass viele am Wochenende raus fahren, dass kann durchaus regionale Gründe haben, sind den die Naherholungsgebiete in Hamburg so schlecht?

Von der Produktion habe ich keine Ahnung, deswegen habe ich das ja auch nicht geschrieben, sondern nur in Bezug auf Privatpersonen/familien.

Richtig gesagt "SUV -Wahn" wie vor 10-15 Jahren ein "Van-Wahn" aber das konnte man noch verstehen für die Familie mit Kinder so ein Van war ganz Praktisch. Heutzutage die Autos und vor allem die o.g. SUVs sind eine Muskelpakete die kein Mesch braucht aber kauft weil so ein Trend ist, die alle sprechen über Elektro-Autos, Co2, Umwelt usw aber wird weiter Produziert und gekauft weil die andere haben da muss ich auch ! Machen die "Inländer und Ausländer" falsche Modelpolitik, nicht alles was in USA sich gut verkauft , braucht man in Europa. In 2-3- Jahre kommen Pick-ups mit 1,2 Liter Motor und 160 PS weil so ein Trend wird.

VG

Man muss die Sache einfach positiv sehen:

Mein TSI sichert den Werkstätten das Überleben. Die Regionalwirtschaft wird angekurbelt. Wenn "das Auto" am Samstagabend im Nirgendwo stehen bleibt, sogar in strukturschwachen Regionen. Auch dort funktioniert VW-Service perfekt!

Bei meinem Händler arbeiten knapp 80 Leute. Mittlerweile war ich schon so oft dort, dass mich beinahe jeder von denen mit Namen begrüßt. Sogar beim Einkaufen. Mit meinen bisherigen Autos war ich für die Werkstätten ein Fremder.

Ich habe schon soviele Ersatzwagen erhalten, dass ich mir ein sehr umfassendes Bild über die Fahrzeuge des VAG-Konzerns machen konnte. Soviele Probefahrten macht man sonst nie. Schon gar nicht über Wochen.

Mein Plus macht also mein Leben reicher an Abwechslung und sozialen Kontakten. Was will man mehr?

Grüße!

Zitat:

Original geschrieben von Staubfuss


Man muss die Sache einfach positiv sehen:

Mein TSI sichert den Werkstätten das Überleben. Die Regionalwirtschaft wird angekurbelt. Wenn "das Auto" am Samstagabend im Nirgendwo stehen bleibt, sogar in strukturschwachen Regionen. Auch dort funktioniert VW-Service perfekt!

Bei meinem Händler arbeiten knapp 80 Leute. Mittlerweile war ich schon so oft dort, dass mich beinahe jeder von denen mit Namen begrüßt. Sogar beim Einkaufen. Mit meinen bisherigen Autos war ich für die Werkstätten ein Fremder.

Ich habe schon soviele Ersatzwagen erhalten, dass ich mir ein sehr umfassendes Bild über die Fahrzeuge des VAG-Konzerns machen konnte. Soviele Probefahrten macht man sonst nie. Schon gar nicht über Wochen.

Mein Plus macht also mein Leben reicher an Abwechslung und sozialen Kontakten. Was will man mehr?

Grüße!

Man kann ein Fazit ziehen und sagen TSI Motoren und schlampige arbeit des VV Konzers sichern Arbeitsplätze und knupfen soziale Kontakte...mal anders!

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