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Ford Mondeo IV 2.0 Flexifuel - leere Batterie und die Kosten !!!

Ford Mondeo Mk4 (BA7)
Themenstarteram 31. Oktober 2013 um 19:48

Hallo,

auf die Frage hin "Was kostet eine Batterie" für einen Ford Mondeo IV 2.0 Flexifuel (107KW/145PS), Erstzulassung: Oktober 2009, Laufleistung: ca. 146.000km muss ich folgende Story schreiben; eines Vormittags wollte der Ford einfach nicht mehr starten, ein vernehmbares "Klack, Klack, Klack, ...." beim Durchstarten deutete für mich als Laien darauf hin, das die Batterie offenkundig Ihren Geist aufgegeben hat; auf die Frage hin "Was nun!?" - denkt man vermutlich daran einfach zu überbrücken - weit gefehlt, denn das gute alte "überbrücken" funktionierte nicht, weil die Wegfahrsperre sperrte; das macht diese im Übrigen nicht grundsätzlich - aber dazu später etwas mehr! ;-) Danach den Freundlichen kontaktiert und nachfolgend sieht die Rechnung wie folgt aus .....

- Notdienst gefahren, Fahrzeug vor Ort gestartet 25,00 €

- Fahrzeugdiagnose mit Computertester durchgeführt, 16,25 €

Fehlerspeicher ausgelesen

- Geführte Diagnose, Systemprüfung, Wegfahrsperre mit IDS 32,50 €

wieder freigegeben

Gesamtsumme inkl. Mehrwertsteuer: 87,76 €

Von einem auf den anderen Tag war der Ladezustand der Batterie zwischen 20-25 %, keine ausreichende Batterieleistung zum starten des Fahrzeugs, die Batterie (60Ah) ist jetzt vier Jahre alt (keine Kurzstrecke) - nach Batterietest die Aussage: "Batterie in Ordnung" - nachfolgend neu konditionieren und Batterie neu aufgeladen, Lichtmaschine überprüft, Systemprüfung ergibt keine gespeicherten Fehler - kurzum: "Alles in Ordnung, kein erkennbarer Fehler!". Gesagt - getan; dann jedoch noch die Erkenntnis, das es sein könnte, das der Hauptkabelstrang unterhalb der Batterie schadhaft ist, dieses wurde dann überprüft und nachfolgend sieht die Rechnung wie folgt aus ....

- Hauptkabelstrang unterhalb der Batterie überprüfen, ggf. 48,75 €

Instandsetzen (Kabelstrang ist nur beim 2.0 Liter TDCI verbaut!)

Gesamtsumme inkl. Mehrwertsteuer: 58,01 €

Die Frage die dem Ganzen zugrunde gelegt wurde war "Wieso ist die Batterie nahezu leer gewesen?" - man hat dann auch noch eine Ruhestrommessung durchgeführt, um zu überprüfen, ob Teilnehmer im Bordnetz sind, die zuviel Strom bzw. im ausgeschalteten Zustand Strom ziehen - ohne Ergebnis - alles in Ordnung!

Dann passierte am bereits darauffolgenden Tag folgendes - Fahrt mit einer Wegstrecke von ca. 35 Kilometer, nach der Arbeit ins Auto gesetzt und Schlüssel umdrehen und dann wieder "Klack, Klack, Klack ...." (Gedankengang: "Geeeeeil.... - gestern erst 145,77€ bezahlt - Batterie soll doch o.k. sein - gleiches Problem - wieder die gleiche Sche....! :-( ) Tja, was nun..... - Uhrzeit: 15:30 Uhr - wer leistet Starthilfe, Wegfahrsperre muss ja wieder freigegeben werden, selber überbrücken kann man ja offenkundig nicht.... - Erster Anruf beim Händler vom Vortag ergab - können Sie keinen Händler kontaktieren aus dem Ort, wir haben eine Wegstrecke von 35 Kilometer ! - nun ja, Händler dann vor Ort angerufen, der antwortet "Wir haben z. Zt. keinen Ford-Servicetechniker der da helfen könnte, wir könnten Ihnen aber am Montag helfen (wir haben heute Donnerstag !!!!) - meine Antwort: "Wollen Sie mich verarschen!?" Der Meister antwortete gar, das die Wegfahrsperre nicht aktiviert sein kann bei Spannungsabfall bzw. wenn die Batterie zusammengebrochen ist! Später dann wieder den Händler vom Vortag angerufen, der ist dann auch gekommen (zumindest das ist guter Servicegedanke!) - Batterietester funktioniert bei meiner Batterie nicht mehr (Anzeige: Störungsfehler), dann überbrückt und normal gestartet - jetzt kommt's - die Wegfahrsperre war wirklich nicht aktiviert - in diesem Fall hätte ich auch wohl selbst überbrücken können.

Die nächsten Kosten die folgen werden .....

- Notdienst gefahren, Fahrzeug vor Ort gestartet 25,00 €

- Gesonderte Wegstreckenpauschale (erhöhrter Anfahrtsweg) 15,00 €

- Neue Batterie 80Ah 129,50 €

Gesamtsumme inkl. Mehrwertsteuer: 201,71 €

FAZIT: Alles in allem für eine defekte Batterie: 347,48 € ( !!! )

oder umgerechnet: 680,47 DM ( :-) )

Der Service an sich war respektabel, auch das der Händler rausgekommen ist und geholfen hat - die Kosten hingegen sind unter aller Kanone, es ist nicht nur ärgerlich auf der einen Seite, auf der anderen Seite ist es mir unverständlich, wie es sein kann, das die Wegfahrsperre aktiviert ist (angeblich nur bei Mondeo IV, S-Max und Galaxy so) und man als Kunde/Endverbraucher absolut aufgeschmissen ist - es hilft dann nur - auf gut Glück selber versuchen zu überbrücken, sonst auf Händler hoffen bzw. ADAC !

Nichts für ungut für den relativ langen Text....

Mit freundlichen Grüßen

Poldi76

P.S.: ..... allzeit gute Fahrt !

Beste Antwort im Thema

Super Story,

billiger wäre es gewesen in den nahe gelegenen Baumarkt zu fahren und Werkzeug samt neuer Batterie zu kaufen. Das ganze natürlich per Taxi :-D und dann alles schnell vor Ort selbst reparieren. Allzeit gute Fahrt...mein 2.0 TDCi hat jetzt 160000 auf der Uhr und hat noch nie Probleme gemacht. Also Kopf hoch und ADAC Mitglied werden...60€ im Jahr schlägt deine Rechnung um Längen!!!

Liebe Grüße

Frank

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Super Story,

billiger wäre es gewesen in den nahe gelegenen Baumarkt zu fahren und Werkzeug samt neuer Batterie zu kaufen. Das ganze natürlich per Taxi :-D und dann alles schnell vor Ort selbst reparieren. Allzeit gute Fahrt...mein 2.0 TDCi hat jetzt 160000 auf der Uhr und hat noch nie Probleme gemacht. Also Kopf hoch und ADAC Mitglied werden...60€ im Jahr schlägt deine Rechnung um Längen!!!

Liebe Grüße

Frank

Wo wurde die letzte Inspektion gemacht ?

Wenn bei Ford dann hättest Du die Hotline anrufen können, wärst in die Werkstatt geschleppt worden und hättest ein Leihfahrzeug bekommen, Batterie hättest Du natürlich bezahlen müssen.

Auch eine Mitgliedschaft im ADAC ist immer hilfreich wenn man ein Auto besitzt welches aus der Garantie ist.

was ich nicht nachvollziehen kann ist die sache mit der Wegfahrsperre,

ich hatte auch schon 2 mal eine leere Batterie und bin einmal mit defekter Lima liegen geblieben.

jedes mal das auto mit Starthilfe anbekommen und ohne probleme zur Werkstatt bzw. nach Hause gekommen

Themenstarteram 1. November 2013 um 21:59

Hallo,

erst einmal recht herzlichen Dank für die Antworten. Zu aller Erst sei geschrieben, das ich bis Anfang dieses Jahres im ADAC gewesen bin und das fast 18 Jahre lang - ich bin aufgrund der Tatsache des KFZ-Schutzbriefes, welcher in meiner Vollkasko enthalten ist (versichert bei der DBV) beim ADAC ausgetreten, das Manko am Schutzbrief ist der, das innerhalb eines Umkreises von 50 Kilometern vom Wohnort, mir gerade eben dieser nichts nützt - ich dachte seiner Zeit, das ich dieses Risiko kalkulieren kann und mir somit jährlich ca. 70,- € spare - was sich jetzt natürlich gerächt hat! ;-)

Der Auskunft des Freundlichen zufolge, ist es so, das die Wegfahrsperre bei Spannungsabfall und dem Versuch des "Überbrückens" zur Aktivierung der Wegfahrsperre kommen kann, in meinem Fall war es einmal so - im darauffolgenden Fall hatte die Batterie einen Zellenschluss und ist zusammengebrochen. Beim neuen Kuga soll es gar so sein, das ein Überbrücken definitiv nicht mehr möglich ist (Schutz vor Überspannung und Schutz der Steuergeräte, lt. Auskunft soll da nur der Aus- u. Einbau der Batterie und Diagnose mit IDS-Freigabe eine Weiterfahrt möglich machen). "Helfe Dir in der Not und Dir wird geholfen werden!" - passt leider nicht ganz, kurzum .... man ist auf Hilfe angewiesen!

Die letzte Inspektion wurde bei Fahrzeugkauf im März 2013 gemacht - beim Original-Ford-Händler; nach jetzigem Kenntnisstand hätte mir offenkundig die Mobilitätsgarantie weiterhelfen können - jedoch kein Hinweis seitens der beiden Ford - Händler - das Lehrgeld hab ich jetzt bezahlen dürfen; ein Entgegenkommen seitens des Händlers, welcher mir nunmehr die neue Batterie eingebaut hat ist jedoch erfolgt - die Rechnung beläuft sich auf genau:

317,37 €

Mit freundlichen Grüßen

Poldi76

P.S.: .... allzeit gute Fahrt !

Das mit dem Kuga kann ich widerlegen! Hab vor wenigen Wochen einem Kuga2 Starthilfe gegeben!

MfG

Woran will das Auto merken ob die eigene oder eine Fremdbatterie dran hängt ?

Sicherlich irgendwei möglich festzustellen, aber eigentlich nicht sinnig.

Themenstarteram 2. November 2013 um 17:31

Hallo,

ich habe lediglich den Freundlichen und dessen Aussagen zitiert; auf der einen Seite erscheint es mir plausibel, das man aufgrund diverser Steuergeräte im Fahrzeug und dessen Schutz vor Überspannung diese Maßnahme ergriffen hat, auf der anderen Seite ist es für den Kunden einfach nur ärgerlich, das man in solch einer Situation einfach aufgeschmissen ist und dann halt nur durch den ADAC bzw. den Freundlichen Hilfe erfahren kann. Mir war dieser Umstand vor Fahrzeugkauf nicht bekannt - aber vielleicht verhält es sich einfach ähnlich wie bei Fahrzeugmodellen anderer PKW-Hersteller, wo man heutzutage kaum mehr selber die Glühbirnen der Scheinwerfer wechseln kann - es erscheint einfach unsinnig und suspekt !

Das Fahrzeug wird im Übrigen kaum feststellen können, ob man eine Fremdbatterie zum Starten nutzt, vielleicht wird aber die letzte anliegende Spannung gespeichert - es wird im Zusammenhang mit der Wegfahrsperre stehen müssen, wieso sonst wird die Wegfahrsperre mal aktiviert und mal nicht!?

Das mit dem neuen Kuga kann ich natürlich nur so wiedergeben - es soll sich dort halt so verhalten wie bei BMW - dort sollen alle Modelle seit nunmehr fast fünf Jahren nicht mehr zu überbrücken sein.

Mit freundlichen Grüßen

Poldi76

P.s.: ....allzeit gute Fahrt !

Zitat:

Original geschrieben von Poldi76

 

 

Das mit dem neuen Kuga kann ich natürlich nur so wiedergeben - es soll sich dort halt so verhalten wie bei BMW - dort sollen alle Modelle seit nunmehr fast fünf Jahren nicht mehr zu überbrücken sein.

Und wie soll das Steuergerät und die Wegfahrsperre bemerken das da keine professionelle Werstattladestation, ein Ladegerät oder eine neue Batterie dranhängt?

Wenn man die Zündung des Empfängerfahrzeugs aus lässt bis die Batterie wenigstens so viel Saft hat das der Motor sicher anspringt sollte da nichts dem Anlasse entgegenstehen.

Ich schätzte mal das sich die Werkstätten bei Ford deutlich beschweren würden wenn Sie nach einer kalten Nacht die Autos Alle in die Werkstatt schleppen müßten um Sie anzulassen statt einfach nur zu überbrücken. Ebenso wenn es nicht mehr möglich wäre die Batterie einfach ans Ladegerät zu hängen.

Mir ist bekannt das bei BMW eine neue Batterie am Steuergerät angemeldet werden muß, aber nicht damit die Kiste anspringt sondern damit Sie korrekt geladen werden kann.

Das ein Autohersteller vielleicht in die BA reinschreibt das man die Kiste nicht selbst Überbrücken kann könnte auch eine ABM für Werkstätten sein. :D

 

Übrigens ist in der BA des Kuga auf Seite 179/180 das Überbrücken beschrieben, sogar mit Bild.

http://www.fordservicecontent.com/.../DEDE13KGAog1e.pdf

Zitat:

Original geschrieben von Poldi76

ich habe lediglich den Freundlichen und dessen Aussagen zitiert; auf der einen Seite erscheint es mir plausibel, das man aufgrund diverser Steuergeräte im Fahrzeug und dessen Schutz vor Überspannung diese Maßnahme ergriffen hat,

Überspannung? Woher? Die Batterie hat die gleiche Spannung und Spitzen entstehen bei falscher Handhabung bei Starthilfe. Tauscht man die Batterie aus und gibt keine Starthilfe, kann bei funktionierender LiMa keine Überspannung auftreten! Das ist eine dreiste Ausrede und hat keinen technischen Hintergrund! (Ich habe E-Tech studiert! Daher, kann ich das so sagen! ;))

Zitat:

aber vielleicht verhält es sich einfach ähnlich wie bei Fahrzeugmodellen anderer PKW-Hersteller, wo man heutzutage kaum mehr selber die Glühbirnen der Scheinwerfer wechseln kann - es erscheint einfach unsinnig und suspekt !

Glühlampen müssen per EU-Richtlinie ECE 48 ohne fremde Werkzeuge (nur Bordwerkzeug!) von einem Laien ohne aufwendige Demontagen zu tauschen sein. (Gab da sogar eine Zeitvorgabe, wenn ich nicht irre! Müsste es aber nachlesen, da ich das nicht mehr aus dem Kopf weis!)

Zitat:

Das Fahrzeug wird im Übrigen kaum feststellen können, ob man eine Fremdbatterie zum Starten nutzt, vielleicht wird aber die letzte anliegende Spannung gespeichert - es wird im Zusammenhang mit der Wegfahrsperre stehen müssen, wieso sonst wird die Wegfahrsperre mal aktiviert und mal nicht!?

Unwahrscheinlich, wenn man sich die Spannungskurven bei Laständerungen auf der Batterie mal vor Augen führt. Dies zu "speichern" ist sehr aufwendig und würde zu sehr häufigen Ausfällen der WFS führen. Faktisch jeder 2.-3. Start dürfte daneben gehen, wenn man z.B. nen Ladegerät an der Buchse gelassen hat, oder über Nacht die Temperatur gesunken ist. Auch, sinkt die Ruhespannung der Batterie nach dem Abstellen(Laden) rasch um fast nen Volt ab.

Zitat:

es soll sich dort halt so verhalten wie bei BMW - dort sollen alle Modelle seit nunmehr fast fünf Jahren nicht mehr zu überbrücken sein.

Auch dem Widerspreche ich! Ich habe letzten Winter mehrere neue BMWs fremd-gestartet! (Alle Bj. nach 2010!)

Ich denke, die Werkstätten versuchen ihre Unfähigkeit mit Ausreden zu überdecken. Sie hätten dir beim 1. Ausfall schon direkt sagen können, beim nächsten Mal, benötigst du eine neue Batterie. Die defekte Batterie wird beim 1. Startversuch einfach die Knotenspannung an der WFS zu gering gehalten haben und damit ein Fremdstarten verhindert. (Wäre zumindest eine technisch logische Erklärung!) Beim 2. Versuch in der Werkstatt, wird die Batterie einfach etwas durch den 1. Versuch angeladen gewesen sein und damit ausreichend Spannung an der WFS angelegen haben.

MfG

Themenstarteram 4. November 2013 um 22:48

Hallo,

Eure Antworten überzeugen allemal mehr als die vom Freundlichen - dafür erst einmal recht herzlichen Dank. Es ändert natürlich nichts an der Tatsache, das ich ziemlich angearscht gewesen bin - diese Erfahrung hat mich widerrum etwas schlauer gemacht, wobei ich ehrlich sein möchte und ich auch gerne auf diese Erfahrung verzichtet hätte - nun jedoch nicht mehr zu ändern! :-(

MfG

Poldi76

P.s.: .... allzeit gute Fahrt!

Themenstarteram 22. August 2016 um 20:13

Hi,

 

so, jetzt hat die Batterie (Centro Plus Starter Batterie 80AH 740A) von Oktober 2013 den Geist aufgegeben, dieses nach nunmehr nicht mal 3 Jahren. Jetzt habe ich mir eine Original Ford - Autobatterie gekauft, Original - Ersatzteil-Nr.: 1 917 574, 8G9N-10655-PB 12V 135 RC, Typ: SLI 80AH, 700A SAE/EN T7 - unter dem Barcode steht in grossen Buchstaben VARTA. Ist dem Vernehmen nach eine Silber-Calcium Batterie. Ich hoffe, das ich mit dieser Batterie etwas mehr Glück haben werde, wer weiß, ob "VARTA" da etwas Gutes gebaut hat. Gewiss ist die Lebensdauer einer Fahrzeugbatterie auch von der Fahrstrecke/-weise ab, ich fahre hingegen in der Woche täglich ca. 60km, Laufeistung im Jahr ca. 20tkm, zwischenzeitlich stets alle 1 1/2 bis 2 Monate mit intelligentem Ladegerät geladen - hat letzten Endes nicht wirklich geholfen! :-(

 

MfG

Poldi76

P.s.: ....allzeit gute Fahrt !

P.P.s.: .... - was meint Ihr - Griff ins Klo mit der Orig. - Ford - Batterie od. letzten Endes Banane ob Banner, Moll, Varta, Motorcraft, Ford-Original usw. !?

Hi,

war die Letzte auch eine Silber-Calzium oder eine "Normale"? Wenn nicht Silber Calzium hat das Lademanagement sie kaputtgekocht.

Mit der Ford hast du vermutlich nur zu Teuer gekauft aber nicht falsch. Schätze das es eh nicht so viele Batteriehersteller gibt wie Markennamen. Ford kauft eh nur zu, in diesem Fall bei Varta.

Bei deiner Fahrleistung sollte die Batterie auch ohne zusätzliches Laden durchhalten.

Themenstarteram 23. August 2016 um 9:41

Hi,

nein, die Centro Plus 80AH war damals auch vom "Freundlichen" und keine Silber-Calzium ! Nun ja, man kann nur hoffen, das ich mit dieser Batterie jetzt länger durchhalte - es bleibt nämlich das "komische Gefühl" - startet das Auto heute, oder nicht! :-)

MfG

Poldi76

P.s.: ... allzeit gute Fahrt !

Was hast du denn für ein intelligentes Ladegerät ? Das kann auch die Ursache sein für deine Kaputte Batterie.

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