Ford Focus 2 zu teuer?
Hallo Forum,
ich habe mir beim Freundlichen um die Ecke den neuen Ford Focus einmal genauer angesehen und war relativ begeistert. Nicht schlecht, für einen Ford ;-)
Daher habe ich, um nicht unvorbereitet zur Probefahrt nächste Woche zu erscheinen, spaßeshalber mal einen Focus nach meinen bescheidenen Ansprüchen konfiguriert, um zu sehen, wo man preislich so liegt.
Mir schwebt für meinen neuen Wagen vor: ca. 100 PS, Klima, ESP, Radio-CD, 4 Türen + elektrische Fensterheber rundum, ZV mit Funk, Metallic.
Nichts außergewöhnliches also - nach dem Studium der Preisliste ergibt sich für den Ford Focus 2 diese Aufstellung:
Ford Focus Trend 1.6l - 16450 EUR
+ 4 Türen 800 EUR
+ Fensterheber elekr. 250 EUR
+ Radio CD 790 EUR
+ Metallic 410 EUR
--------------------------------------
Summe: 18600 EUR
Klima, ESP, ZV-Funk ist Serie.
Beim Konkurrenten, VW Golf, von dem alle Welt sagt er wäre ja sooooo teuer sieht das zu meinem erstaunen jedoch so aus:
VW Golf Trendline 1.6l - 16500 EUR
+ 4 Türen 695 EUR
+ Fensterheber elektr. 185 EUR
+ Radio CD im Paket mit Klima (Cool & Sound) 750 EUR
+ Metallic 425 EUR
----------------------------
Summe: 18555 EUR
ESP, ZV-Funk ist Serie.
So, der Golf ist günstiger! Wer hätte das gedacht, ich jedenfalls nicht.
Falls mir jemand einen Fehler in meiner Rechnung aufzeigen kann, wäre ich sehr dankbar. Sonst wäre der Focus für mich gestorben, denn der Golf spielt leider was Image und Wiederverkauf angeht immer noch in einer ganz anderen Liga.
Zu Gunsten des Fords kann man höchstens noch spekulieren, dass ein größerer Nachlass auf den Listenpreis drin ist. Aber das sei mal dahingestellt.
MfG Patrick
96 Antworten
@Greif
die Tatsache, dass der Verkauf einen sehr jungen Wagens mit hohem Wertverlust verbunden ist (Ausnahme Autos mit extrem langen Lieferzeiten), ist mir schon aus Zeiten vor Einführung der Autobild bekannt. Nur kauft man sich in der Regel einen neuen Wagen, um damit längere Zeit ohne größeren Ärger mobil zu sein. Und hier setzt meine Kritik an meinem ehemaligen C-Max an. Während der ersten längeren Fahrt gleich zweimal die Hilfe des ADAC in Anspruch nehmen zu müssen, erst nach drei Softwareupdates ein nervendes Ruckeln abgestellt zu bekommen und wegen diverser weiterer Mängel Stammgast in der Werkstatt zu sein, ist nun einmal ärgerlich.
Die Probefahrt mit einem C-Max war erfreulich verlaufen, die Presse bescheinigte dem Wagen ordentliche Qualität und so habe ich im Bewusstsein, etwas für deutsche Arbeitsplätze und die Umwelt zu tun, meinen C-Max mit DPF geordert. Vielleicht war ich zu naiv, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass in einer Zeit, in der alle von Qualitätsmanagement und Kundenorientiertheit sprechen, ein Wagen in so einem Beta-Stadium ein Werk verlässt. Ein durchkonstruierter (den Begriff kenne ich ähnlich wie "durchgerechnet" für "zu Ende entwickelt und für ok befunden" aus der Zeit meines Maschinenbaustudiums an einer TH) Wagen dürfte solche offensichtlichen Mängel, wie ich sie erlebt habe und wie sie in dem Forum in größerer Zahl beschrieben werden, nicht haben.
Dass die Japaner ihre Wagen für den deutschen Markt besonders liebevoll zusammenbauen, halte ich für ein Märchen. Überall auf der Welt werden japanische Produkte für ihre Qualität gelobt und der innerjapanische Markt gilt als einer der qualitätsbewusstesten weltweit. - Ob unsere Hersteller an für Japan bestimmte Wagen höhere Qualitätsmaßstäbe anlegen, würde mich mal interessieren. -
Die Aussage über die höheren Ersatzteilpreise ist sicherlich richtig, allerdings muss man auch nur kaufen, was kaputt ist. Ein weiteres Problem von japanischen Autos ist die oft nicht so richtig nachvollziehbare im Schnitt überdurchschnittlich hohe Versicherungseinstufung. Das größte Problem für mich ist allerdings das mit den deutschen Arbeitsplätzen. Mit 5 neuen deutschen (BMW, Mercedes, Ford) und 2 neuen japanischen Wagen in den letzten 7 Jahren habe ich allerdings einen meinen finanziellen Rahmen arg strapzierenden Beitrag für das Wohl der Autoindustrie geleistet und mein schlechtes Gewissen darüber, dass jetzt zwei Japaner übrig geblieben sind, hält sich in Grenzen. Die Sorgenfalten über den Ruf von "Made in Germany" sind dafür umso tiefer. Wenn ich den Eindruck gewinne, dass bei uns wieder weniger von Qualität geredet wird als dass sie gebaut wird, würde ich gern wieder ein deutsches Auto kaufen. Mit Freude denke ich an die Qualität meines ehemaligen Golf II und eines Audi 80 zurück. Phantastisch war die Qualität eines 190 E, den mein Vater 8 Jahre lang fuhr und der heute bei einer Bekannten noch einwandfrei seinen Dienst versieht. Etwas Rückbesinnung auf "alte Tugenden" und die Redzierung des Einflusses von Kaufleuten in Bereichen, in denen Techniker entscheidend sein sollten, könnten den Weg in die richtige Richtung weisen.
Ansonsten wünsche ich jedem Zufriedenheit mit seinem Auto und viele schöne Fahrten.
JohnS
finde die diskussion hier ganz lustig, ob vw oder ford besser ist - wobei das wort 'besser' im bezug auf diese beiden hersteller schon lustig ist. wer ehrlich ist, muß sich eingestehen, daß sowohl vw als auch ford MASSIVE qualitätsprobleme haben - vw in letzter zeit sogar noch grössere als ford
wer also wirklich ein gutes auto haben will, muß sich eben einen asiaten kaufen - oder um teures geld eine zusatz-garantieversicherung abschließen
noch ein kurzes wort zu ford: nicht umsonst notiert die aktie in new york nahe den historischen tiefstkursen von 15 dollar, selbst in amerika hat sich herumgesprochen, daß ford am absteigendem ast ist - gerade in den usa brechen die verkäufe nur so weg...
MASSIVE Qualitätsprobleme:
Das bedeutet also für mich:
1998 - 2003
Focus 1 Turnier 1.8 Ghia
(war der siebzehnte in Deutschland zugelassene Ford Focus):
70.000 km Kein Defekt, nie liegengeblieben.
Auf Garantie: Lenkung (Spiel), Kofferaumdeckel Lack-Reparatur.
2003 - heute
Focus 1 Turnier 2.0 Ghia Exclusiv
bis dato 48.000 km kein Defekt, nie liegengeblieben.
Keinerlei Garantiereparaturen
Für meinen Freund:
Firma mit etwa 20 Ford Firmenwagen:
(ist der dritte Autohersteller, den er als Firmenwagen benutzt, seit 1998)
Überwiegend Ford Focus
Keine nennenswerten Probleme, niedrige Kosten (Versicherung/Unterhalt).
Ich will nicht über besser und schlechte reden, aber in meinen Augen hat Ford keine MASSIVEN Qualitätsmängel.
Dass die Asiaten gut sind, das ist sicherlich richtig. Da hat auch niemand was dagegen gesagt. Es ging auch nicht um "besser" oder "schlechter". Für mich geht es im wahren Sinne des Wortes um "PREIS-WERT". Und da sehe ich Ford tatsächlich im Vorteil gegenüber VW.
Ich wollte nicht mehr und nicht weniger sagen.
Meine Erfahrungen sind sicherlich subjektiv und aus meinem Bekanntenkreis. So wie Deine ja auch.
Viele Grüße und allzeit gute Fahrt
Greif
also Greif, da kann ich dir nur recht geben, wer Ford seit einiger Zeit gewöhnt ist und auch früher mal Fiestas oder Escorts gefahren ist der wird dir zustimmen und auch der Meinung sein, dass der Focus I das bislang von Ford qualitativ beste Auto ist, das sie je gebaut haben.
So mängelfrei war ich ford-technisch wie mit unserem Focus I noch nie unterwegs und innerhalb der Familie hatten wir auch schon gut an die 10 Ford-Autos ...
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Zitat:
Original geschrieben von Nachtesser
So mängelfrei war ich ford-technisch wie mit unserem Focus I noch nie unterwegs
Erzaehl das mal den hunderten oder tausenden TDCi-Fahrern, die mit orange-blinkender Leuchte und Spaenen in der Einspritzanlage liegengeblieben sind und 3500 EUR blechen durften. Wenn sowas eine Verbesserung gegenueber frueheren Ford-Standards sein soll, dann moechte ich nicht wissen, was die frueher verkauft haben; Schubkarren mit platten Reifen wahrscheinlich...
Erstens zu den Preisen in Luxemburg :
Hab mal so direkt die Listenpreise + Ausstattungen verglichen. In Luxemburg kostet ein Ford Focus II Titanium 2.0 TDCi 21 988 €. Letzten Samstag habe ich mir einen gekauft, bin mit extras wie leider in Luxemburg aufpreispflichtigem ESP, Quickclear, Sichtpaket, 18" Alu, Garantie, Metallic Lack, Wolf Performance Chip auf ca. 25900€ gekommen. Stolzer Preis, definitiv.
Hab dann ein bisschen Golf und Astra ausgerechnet. Beim Golf Sportline 2.0 TDI fänkt man ungefähr gleich an. Bei auch etwa 21xxx €. Will man jedoch die gleichen Basisausstattung wie Leder Sportsitze (oder Teil Leder Teil Stoff, wie auch immer), Klimaanlage, wenn auch nur manuell, Nebellampen ... und natürlich dann auch noch Abt Chip, dann erreicht man speilend die 28 - 29000€ Grenze. Mag ja hier in Luxemburg nur so sein. Der Golf hat echt wenig serienmässig hier im Land. Da muss man schon immer auf so spezial Versionen warten.
Den Astra gibts dann wieder etwa billiger. Da ist auch schon die Basisausstattung besser. Doch man erreicht auch den Preis wie Ford nachher mit ein paar Optionen, vor allem das IDS Plus Fahrwerk, was schon direkt mit 1500€ Aufpreis bereitsteet.
Sogesehen ist der neue Focus nicht billig.
Der der grosse Qualitätsprobleme da herausschreit, der scheint wohl keinen Focus I gehabt zu haben. In meiner Familie gibt es 3 Focus I bis jetzt, ein mal 4 Jahre alt, einmal 3 und einmal ein halbes Jahr. Alle 3 ohne ein einziges Problem. Ausser Standard Revisionen waren die Autos nie in der Werkstatt. Hoffe der neue Focus benimmt sich auch so. Sehe das dann ab April.
Zitat:
Original geschrieben von Nachtesser
...wer Ford seit einiger Zeit gewöhnt ist und auch früher mal Fiestas oder Escorts gefahren ist der wird dir zustimmen und auch der Meinung sein, dass der Focus I das bislang von Ford qualitativ beste Auto ist, das sie je gebaut haben.
Volle Zustimmung.
Escort alt DI
Orion DI
Escort DI letztes Modell (war mein Liebling)
Focus I TDDI (2000er) 93. Tkm
Der Focus ist ein ganz anderes Auto gewesen und ich liebe Ihn noch nach fast 5 Jahren zu fahren. Fahrwerk, Motor und Innenraum sind einfach Klasse und müssen keinen Vergleich scheuen.
Schade nur, dass der neue so (in meinen Augen) opamäßig ausschaut.
Ich hätte garantiert wieder einen gekauft. Nun heißt es leider (das meine ich Ernst, da ich eine sehr gute Ford-Werkstatt habe) Tschüß Ford.
Gruß
Andreas
Ich werde auf jeden Fall den Focus II beim nächsten
Kauf vorziehen:
- Von der Qualität her ist der Wagen dem Golf
ebenbürtig, zudem wird der Wagen wie der Golf
auch in Germany (Saalouis) gefertigt.
- Der Golf ist mittlerweile zu einem "Premiumprodukt" avanciert, das spiegelt sich auch in mittlerweile teueren Reparaturen und Inspektionen wieder.
Die Unterhaltungskosten für den FORD liegen im angemessenen Rahmen, zumal ich persönlich den Service auch als freundlicher empfinde.
- Das Ambiente im Ford wirkt viel hochwertiger als das im Golf V (welches insgesamt im Vergleich zum Golf 4 erheblich billiger wirkt).
- Werde beide noch Probefahren, erwarte daß das Fahrwerk beim FORD besser ist, was mehr Fahrspaß bedeutet.
Aus meinen Erfahrungen sehe ich keine Qualitätsprobleme bei Ford. Meine 2 letzten ein Fiesta und ein Puma hatten keinerlei Probleme.
Einizig beim Puma wurde innerhalb der Garantie die Batterie ausgetauscht.
Gefahren habe ich den fast 7 Jahre. Unsere Firmenwagen sind fast nur Escorts und Mondeos. Erst ein Focus ist jetzt neu gekommen. Bei den Escorts waren außer Verschleißteile trotz hoher Laufleistungen praktisch keine Defekte. Bei einem wurde mal der Querlenker erneuert, bei einem anderen 2 Radlager. Aufgrund dieser Erfahrungen bleibt die Firma bei Ford, obwohl verschiedene Hersteller wie z. B. VW und Toyota laufend Fahrzeuge zum Testen zur Verfügung stellen.
Zitat:
Original geschrieben von burakc
- Das Ambiente im Ford wirkt viel hochwertiger ...
Also dieser Legende bin ich auch aufgesessen.
Bis ich drinn saß und mich wunderte.
Ich fand es an den meisten Stellen stark verschlimmbessert ggü. dem Focus I.
Wobei auch der normale Golf wirklich langweilig wirkt. Da stimme ich zu.
Gruß
Andreas
Nun mal meine Meinung,
bin auch nur ein normaler Verbraucher ohne großes Stutusdenken, der mittlerweile eingesehen hat das alle Autohersteller in erster Linie nur mal unser BESTES wollen........
Da mein Wagen aber langsam in die Jahre kommt (noch läuft er gut) hab ich mich auch mal umgeschaut.
1.) Golf V TDI probegefahren und den Freundlichen rechnen lassen. war dann überrascht, was der mir noch für meinen Wagen noch zahlen würde, hätte er früher auch nie gemacht, selbst Barzahlerrabatt ist drin.
Habe dann trotzdem noch gezögert, das Golf V-Heck ist ja nicht gerade der Hit und den DPF gabs auch noch nicht.
2.) OPEL Astra kam wegen gewisser Dinge nicht in Frage.
3.) FoFo2 abgewartet,
Von der Optik gefällt er mir besser als der GolfV.
Dann habe ich den Händler mal rechnen lassen, da tat er sich sichtlich schwer. Von meinem alten Wagen wollte er möglichst gar nicht reden, Aktionen gibt es noch nicht (zu neues Modell) und von Barzahlernachlass wollte er auch nichts wissen.
Sein Kommentar dazu: Da könnte der Kunde sein Geld ja auf den Tisch legen, den Wagen nehmen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden, beim Finanzieren oder Leasen hätte man noch eher Zugang zu dem Kunden!?
Da mir der Preis nicht gefiel bin ich sofort nochmal zu VW habe dort rechnen lassen und das Angebot war wirklich günstiger.
Habe noch immer keinen gekauft, würde aber derzeit nicht von VW zu Ford wechseln und auch noch mehr bezahlen!
Gruß helm17
Hallo,
da würde ich einfach mal zu einem anderen Ford-Händler gehen. Was halt im Moment klar ist, dass VW ziemliche Probleme im Absatz hat. Deshalb sind da halt recht große Rabatte drinnen. Ebenso wird im Moment die Inzahlungnahme von VW gesponsert (indirekt).
Bei Ford liegen viele Bestellungen bereits für den FoFo2 vor. Deshalb ist hier natürlich die Rabatt-Schlacht nicht drinnen, die VW sich gerade leistet um überhaupt Modelle zu verkaufen. Wenn man im Moment die Zahlen in der WiWo liest, dann weiß man, dass VW Autos verkaufen MUSS, um überhaupt die laufenden Kosten zu decken. (Bitte jetzt nicht auf die Zulassungsstatistik verweisen, die ist vollkommen unrealistisch, da regelmäßig mit Zulassungen der Händler selbst für entsprechende Zahlen gesorgt wird!)
Der Phaeton hat ein gewaltiges Loch in die Kasse von VW gerissen, der neue 1000-PS-Motor für den Lamborgini hat ein übriges dazu beigetragen (ist ja auch seit einiger Zeit von Pischetsrieder auf Eis gelegt worden) Mehr zur Situation von VW hier: http://www.faz.net/.../...2B8969C518408A882~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Dann kommt noch der überalterte Passat hinzu, der jetzt endlich abgelöst wird, in den vergangenen Jahren aber auch im Absatz stark gefallen ist.
Wichtig ist hier zu vermerken, dass der Wiederverkaufswert definitv auf diese Rabattnachlässe von VW reagieren wird. Dh der Golf V wird nicht mehr die Verkaufspreise (im Verhältnis zum EK-Preis) erreichen, die zb ein Golf III erreicht hat.
Mich würde interessieren, wie groß der Unterschied (bei wirklich identischer Ausstattung?) ist. Zudem, wie schaut's bei der Versicherung aus, hier auch schon verglichen, wie sich da die von Dir gewünschten Modelle verhalten?
Klar hat man bei der Auto-Entscheidung einen bestimmten Geld-Rahmen (wer hat das nicht, leider....), ich für meinen Teil würde mir (ganz persönlich, subjektive Meinung) keinen VW kaufen. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich kein VW-Fahrer sein möchte. (Ist wie schon gesagt keine Anfeindung, sondern nur meine persönliche Meinung).
BTW: Schon mal die Lautstärke der Dieselmotoren verglichen? Mein Bruder fährt einen Audi TDI, wenn ich den höre, dann denke ich immer an den Traktor von meinem früheren Nachbarn....ein Landwirt....
Ist ja auch in den aktuellen Tests nachzulesen, dass der TDI recht "rauh" klingt, wie das galant umschrieben wird.
Zudem wäre der DPF für mich auch noch ein entscheidender Grund. Wenn man bedenkt, dass die Abgaswerte noch strenger werden und zu dem beim Diesel nicht nur auf die Werte geschaut wird, sonder einfach unterschieden wird in MIT DPF und OHNE DPF, dann würde ich in Sachen Zukunftssicherheit (auch was den Wiederverkauf dann betrifft) auf ein Auto mit DPF setzen.
Soweit mal wieder von mir....
Viele Grüße Greifenwald
Ich muss sagen, dass ich mir nach etlichen Fords ende letzten Jahres gesagt hab ich schau mir mal alles an was da ist.
Meine Preisvorstellung war irgendwo bei 15-20Teuronen.
Fazit: Der neue Focus war leider einfach zu teuer nur der Astra war dank nicht zu meinen Wünschen pasender Ausstattungspakete teurer abgesehen vom serienbeifahrersitz im Opel der gehört verboten. Wir waren dann auf dem weg zum Toyota Händler als meine Frau gesagt hat der Corolla wäre langweilig.
Naja dann haben wir nen Abstecher zu BMW gemacht und nen gebrauchten 3er gekauft, weil der weniger gekostet hat als Focus und Co und halt nicht so langweilig war. Bisher fährt das Auto ganz nett (geiler Wendekreis), wobei das natürlich nix heisst bei zwei Monaten.
FoFo2 ging einfach nicht vom Preis her und ausserdem hatte ich die Nase voll davon nach jeder Reperatur zurück zum Händler zu gehen, weil wieder mal was nicht passt / vergessen wurde. -> So gings mir bei meinem letzten Ford Escort MK7 180Tkm gefahren jedenfalls.
Zitat:
Original geschrieben von bangbuechse
Ich muss sagen, dass ich mir nach etlichen Fords ende letzten Jahres gesagt hab ich schau mir mal alles an was da ist.
Meine Preisvorstellung war irgendwo bei 15-20Teuronen.
Fazit: Der neue Focus war leider einfach zu teuer nur der Astra war dank nicht zu meinen Wünschen pasender Ausstattungspakete teurer abgesehen vom serienbeifahrersitz im Opel der gehört verboten. Wir waren dann auf dem weg zum Toyota Händler als meine Frau gesagt hat der Corolla wäre langweilig.
Naja dann haben wir nen Abstecher zu BMW gemacht und nen gebrauchten 3er gekauft, weil der weniger gekostet hat als Focus und Co und halt nicht so langweilig war. Bisher fährt das Auto ganz nett (geiler Wendekreis), wobei das natürlich nix heisst bei zwei Monaten.
FoFo2 ging einfach nicht vom Preis her und ausserdem hatte ich die Nase voll davon nach jeder Reperatur zurück zum Händler zu gehen, weil wieder mal was nicht passt / vergessen wurde. -> So gings mir bei meinem letzten Ford Escort MK7 180Tkm gefahren jedenfalls.
Naja,
der Vergleich hinkt aber gewaltig.
Einen Neuwagen in Relation zu einem Gebrauchten setzen, da hat der neue, egal ob von Ford oder nicht keine Chance. Wieviel Jahre und km hat der 3er denn schon auf dem Buckel?
Für 15- 20tds Euronen bekommt man Cabrios, Coupes und auch große Limousinen wie 5er oder A6 mit 6 oder 8 Zylindern.
Das die allesamt mehr hermachen, als ein Focus oder Golf ist ja wohl klar, aber die Folgekosten werden dabei leider oftmals vergessen.
Hallo Greif,
da hast Du vollkommen recht. Bei VW bedeut
derzeit sogar Umsatz=Verlust!
VW steht so ziehmlich mit dem Rücken an der
Wand.
Übrigens "verschönert" VW die Zulassungszahlen
nicht nur über Händlerzulassungen. Europcar und
Leasplan (gehören ja bekanntlich zu VW) sind
auch noch kräftig am "Verschönern" zu Gunsten
von VW. Allerdings verdient VW an der ganzen
Geschichte nichts.