Fiat will Mehrheit an Opel übernehmen

Opel Corsa D

Fiat will Mehrheit an Opel übernehmen

Bei der Suche nach einem Opel-Investor zeichnet sich eine Lösung ab: Nach SPIEGEL-Informationen wird Fiat bei der GM-Tochter einsteigen. Eine entsprechende Absichtserklärung soll kommende Woche unterzeichnet werden.

Quelle

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Ente Erpel


Dudenhöfer zu Fiat
http://www.derwesten.de/.../detail.html

Selten einen derartigen Unsinn gelesen:

Fiat ist ein Hersteller von Billigautos und hat keine Kompetenz ab der „Golf-Klasse” aufwärts:

Der werte Herr Dudenhöffer sollte sich einmal die Mühe machen, sich zu informieren, welche Marken die Fiat-Group umfasst 🙄 .

Im übrigen gehören neben Alfa Romeo, Lancia und Iveco auch Ferrari und Maserati zum Fiat-Konzern, und diese Fahrzeuge würde ich nicht gerade zur Golf-Klasse zählen.

Gruß,
SUV-Fahrer

722 weitere Antworten
722 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ael669


Also ein paar hier haben überhaupt keine Ahnung von dieser Materie hier.

Fiat gibt Opel kein Bargeld. Wieso auch? Opel hilft es überhaupt nichts, weitere Milliarden in den Laden zu Pumpen. Das Geld ist auch irgendwann verbraucht und dann steht Opel mal wieder vor dem aus.
Was Opel braucht sind neue Technologien, eine Option auf hohe Stückzahlen zu kommen und möglichst alle Werke auszulasten. Und das kann nun mal nur mit Fiat funktionieren.

Magna ist angeblich favorisiert bei GM. Und keiner von euch weiß genau warum.
Einzig allein aus dem Grund da GM danach noch 35-40% an Opel-Anteilen haltet. Und somit Mitbestimmungsrechte hat.
Bei Fiat/Rippelwood schaut es dagegen anders aus. Dort hält GM danach noch max. 10%.

Natürlich hat GM Mitbestimmungsrechte, das ist auch gut so, denn General Motors ist der wichtigste Partner von Opel und wird das auch in Zukunft sein. Das sieht übrigens auch das Konzept von Ripplewood vor. Es ist mit dem von Magna vergleichbar und nicht mit dem von Fiat. Auch in der Hinsicht, daß Ripplewood bereit wäre Kapital zu investieren, was Fiat ja nicht glaubt tun zu müssen.

Im Moment ist General Motors nicht liqiuide und steht vor eine Restruktrierungsphase, aber selbst in seinem desolaten Zustand ist GM als globaler Partner für Opel interessanter als Fiat. GM hat immerhin bewiesen, daß sie in der Lage sind Entwicklungen von Opel weltweit zu vermarkten.

Magna und die anderen Investoren werden als Teilhaber von Opel darauf achten, daß die Leistungen, die Opel für General Motors erbringt, angemessen honoriert werden. Das war in den letzten Jahren bekanntermaßen nicht der Fall, ist aber kein Hindernis nun auf veränderter Basis weiter mit GM zusammenzuarbeiten.

Die Zusammenarbeit mit Fiat in der Vergangenheit war wohl weder für GM noch für Opel besonders erfreulich und wurde deshalb auch beendet.

Ich hoffe nicht, daß dies hier der Wahrheit entspricht....

Zitat:

Zudem wird aus Unternehmenskreisen von GM Europa berichtet, Fiat-Chef Sergio Marchionne habe die amerikanische Regierung unter Druck gesetzt mit der Drohung, den Einstieg beim insolventen Hersteller Chrysler platzen zu lassen. Dies habe für Irritationen gesorgt.

Quelle:

http://www.faz.net/.../...88107737FCE37E0E0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

zwischen harten Verhandlungen und Erpressung ist es ein schmaler Grat, aber Marchionne sollte es nicht übertreiben und die Hand beissen, die ihn füttert.

Es ist schon so wie ich geschrieben habe, Fiat hat Chrysler bekommen aber keine Bürgschaften und die brauch Fiat aber, also hat der Fiat Chefe sich gedacht da nehmen wir noch Opel und der deutsche Staat gibt uns Bürgschaften in Mrd. Höhe.

Wenn Fiat Opel bekommt ist von Opel in 2-3 Jahren nix mehr zusehen, die Werke werden zum Teil geschlossen oder Fahrzeuge für Fiat oder Chrysler gebaut.

Und nun funktioniert es nicht so wie es der Fiat Chefe will, also wird erstmal die US Regierung unter Druck gesetzt.

Der gute Fiat Mensch soll nur aufpassen, das er Fiat nicht mit solchen Aktionen in eine Schieflage bring.

Jasmin

Mir ist es als Fiat-Fan eigentlich egal, ob Fiat Opel übernimmt oder nicht. Ich habe allerdings mit großem Interesse die Verhandlungen verfolgt, und möchte dazu mal eine kurze Anekdote erzählen, weil sie mich sehr daran erinnert.

Es gab in Italien mal die staatl. Fluglinie Alitalia. Die stand seit Jahren ziemlich schlecht da und die Regierunt Romano Prodi wollte sie verkaufen. Die Hauptinteressenten waren Air-France und (teilweise inoffiziell die deutsche Lufthansa). Die Gewerkschaften standen Kopf, die italienischen Mitte-rechts-Parteien auch, man vertrat den Standpunkt, dass man doch Alitalia nicht an ausländische Unternehmen verkaufen solle. Und so hat man alles versucht, dies zu verhindern. Berlusconi versprach ein Bündnis aus ital. Unternehmern, man streikte was das Zeug hielt, Prodi wurde u.a. dadurch 2008 gestürzt. Ein Jahr später, etliche Milliarden ärmer, schenkte man Alitalia dann förmlich diesem italienischen Bündnis. Ergebnis: Die Flugline hat 1,5 Jahre später (also heute) die gleichen Probleme wie damals, keine Partner, sondern Konkurrenten und die Lufthansa gründete Anfang 2009 "Lufthansa Italia". Das schlug voll ein, und ein Großteil der Alitalia-Kundschaft fliegt heute Lufthansa.

Ich denke, dass man diesen Gesichtspunkt in Deutschland etwas ignoriert. Sollte Fiat jetzt mit allen Mitteln aus dem Rennen geworfen werden, dann kann es Opel halt blühen, dass man sich dann im Markt auch gegen Fiat bahaupten muss. Und da die Italiener in den letzten Jahren in die richtigen Produkte investiert haben, wird dies kein leichtes Spiel.

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


Es ist schon so wie ich geschrieben habe, Fiat hat Chrysler bekommen aber keine Bürgschaften und die brauch Fiat aber, also hat der Fiat Chefe sich gedacht da nehmen wir noch Opel und der deutsche Staat gibt uns Bürgschaften in Mrd. Höhe.

Wenn Fiat Opel bekommt ist von Opel in 2-3 Jahren nix mehr zusehen, die Werke werden zum Teil geschlossen oder Fahrzeuge für Fiat oder Chrysler gebaut.

Und nun funktioniert es nicht so wie es der Fiat Chefe will, also wird erstmal die US Regierung unter Druck gesetzt.

Der gute Fiat Mensch soll nur aufpassen, das er Fiat nicht mit solchen Aktionen in eine Schieflage bring.

Jasmin

Bei Skoda, Seat und teilweise Audi ist es doch auch nicht anders, sind doch auch alles nur VAG Plattformen.

MsG

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von rb1



Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


Es ist schon so wie ich geschrieben habe, Fiat hat Chrysler bekommen aber keine Bürgschaften und die brauch Fiat aber, also hat der Fiat Chefe sich gedacht da nehmen wir noch Opel und der deutsche Staat gibt uns Bürgschaften in Mrd. Höhe.

Wenn Fiat Opel bekommt ist von Opel in 2-3 Jahren nix mehr zusehen, die Werke werden zum Teil geschlossen oder Fahrzeuge für Fiat oder Chrysler gebaut.

Und nun funktioniert es nicht so wie es der Fiat Chefe will, also wird erstmal die US Regierung unter Druck gesetzt.

Der gute Fiat Mensch soll nur aufpassen, das er Fiat nicht mit solchen Aktionen in eine Schieflage bring.

Jasmin

Bei Skoda, Seat und teilweise Audi ist es doch auch nicht anders, sind doch auch alles nur VAG Plattformen.

MsG

Das stimmt allerdings!

omileg

Inteligenter Kommentar

Gebt Fiat eine Chance!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/923/469480/text/

Zitat:

Original geschrieben von tychon


Stellt sich nur die Frage, ob Opel in den vergangenen Jahren überhaupt Steuern in nennenswerter Höhe in Deutschland abgeführt hat. Die Bilanzen waren ja bekanntermaßen nicht so rosig...

Die Angestellten haben natürlich alle keine Steuern gezahlt. 🙄

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von ael669


Also ein paar hier haben überhaupt keine Ahnung von dieser Materie hier.

Und Du bist ihr Anführer...

Zitat:

Original geschrieben von ael669


Fiat gibt Opel kein Bargeld. Wieso auch? Opel hilft es überhaupt nichts, weitere Milliarden in den Laden zu Pumpen. Das Geld ist auch irgendwann verbraucht und dann steht Opel mal wieder vor dem aus.

Du hast nicht ansatzweise verstanden, was eigentlich das Problem von Opel ist. Ich erkläre es Dir: Opel hat eine todkranke Mutter, die hoch verschuldet ist. Gleichzeitig hat Opel kein eigenes "Konto" und würde in der jetzigen Zeit überhaupt keine Kredite bekommen. Daher und um als eigenständiges Unternehmen bei Null beginnen zu können, braucht man selbstverständlich Kredite.

Zitat:

Original geschrieben von ael669


Was Opel braucht sind neue Technologien, eine Option auf hohe Stückzahlen zu kommen und möglichst alle Werke auszulasten. Und das kann nun mal nur mit Fiat funktionieren.

Opel ist technisch absolut konkurrenzfähig. Und um das zu bleiben, brauchen sie Fiat nicht.

Zitat:

Original geschrieben von ael669


Magna ist angeblich favorisiert bei GM. Und keiner von euch weiß genau warum.

Doch. Das ist auch kein Geheimnis. Mit Fiat käme Chrysler mit ins Boot.

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


Zum Thema Magna: Das Konzept von Magna sieht vor für andere Hersteller in den Opelwerken Autos bauen...Interessant…bei den derzeitigen Überkapazitäten - das schwächt die Marke Opel noch stärker.

Ja klar, das Auslasten der Opel-Fabriken schwächt natürlich Opel. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


In einigen Jahren wird niemand mehr nach Fahrzeugen von Opel fragen wenn Magna in den ehemaligen Werken Fahrzeuge für andere Autoherstellern fertigt. Wenn Magna keine Aufträge mehr erhält wird es auch niemanden mehr stören wenn Werke geschlossen werden.

Denn da wurden ja keine Opel produziert ! Clever :-)

Nein, Deine krude Theorie ist alles andere als clever.

Meine Güte, was hier an beleidigten Fiat-Fans herumeiert... 🙄

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


Inteligenter Kommentar
Gebt Fiat eine Chance!
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/923/469480/text/

Ja wirklich sehr intelligenter Kommentar😉

Zitat:

Doch es gibt auch handfeste Gründe dafür, das Angebot von Fiat noch einmal genau zu prüfen. Fiat versteht - anders als der Teile-Produzent Magna - etwas von der Entwicklung und Massenproduktion von Autos, die Manager aus Turin haben in den vergangenen Jahren gezeigt, wie man einen Autokonzern aus einer existenzbedrohenden Krise führen kann.

Nein davon versteht Magna natürlich überhaupt nichts😉 Also gut es sind keine wirklichen Volumenmodelle, aber davon versteht Opel/GM dann mehr davon.

Derzeitige Produktion:

* BMW X3 (seit 2003)

* Jeep Grand Cherokee (seit 1994)

* Mercedes-Benz G-Klasse/Puch G (seit 1979)

* Saab 9-3 Cabrio (seit 2003)

* Chrysler 300C (seit Sommer 2005)

* Jeep Commander (seit Anfang 2006)

Geplante Produktion:

* Aston Martin Rapide (ab 2009)

* Mini Colorado (ab 2009)[1]

* Peugeot 308 RC Z (ab 2010)

* Porsche Boxster (ab 2012)

* Porsche Cayman (ab 2012)

Zitat:

(Fiat)
So bitter das Aus für eine deutsche Opel-Fabrik auch wäre: Es wäre sinnvoll, beispielsweise die Motorenfertigung von Fiat und Opel zu konzentrieren, um im Wettbewerb langfristig bestehen und die restlichen Jobs erhalten zu können.

(Magna)Aber genauso klar dürfte auch sein, dass Opel nicht bloß Richtung Osten exportieren wird, sondern irgendwann auch Technologie und Produktion abwandern könnten.

Also wenn die Arbeitsplätze nach Italien wandern ist das in Ordnung, aber wenn es Richtung Russland geht ist es schlecht. Echt ganz toller Autor.

Zitat:

Doch das Management von GM darf keine weitere Chance bekommen, denn es hat die Krise des amerikanischen Konzerns zu verantworten.

Rachegelüste des Autors? Außerdem sind ja schon einige Köpfe gerollt bei GM und mit Sicherheit auch noch nicht die Letzten.

Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


Inteligenter Kommentar

Gebt Fiat eine Chance!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/923/469480/text/

Ist ein guter Kommentar. Aber man sollte bedenken, dass keiner die Konzepte kennt, die der Bundesregierung vorgelegt wurden. Man stützt sich nur auf Aussagen von Konzernangehörigen von Fiat und Magna, doch sobald deren Aussagen irgendwelche negativen Beschlüsse enthalten, werden sie sofort dementiert. Wie viel Wahrheit darin steckt weiß keiner. Im Bereich Massenproduktion hat Fiat ganz klar mehr Kompetenz als Magna, aber es ist ja nicht so, dass es sich bei Opel um einen Neueinsteiger auf dem Automobilmarkt handelt. Vor 10, 20 Jahren war Opel neben VW der Massenhersteller in Deutschland, einige der Kompetenzen, die Magna fehlen, dafür aber Fiat zugesprochen werden, besitzt Opel selbst. Mit den Austro-Kanadiern könnte man die Forschung und Entwicklung verzahnen und so spürbar Kosten einsparen, bzw. weitere Komponenten von Magna beziehen. Marchionnes Idee vom zweitegrößten Autokonzern der Welt hat natürlich etwas spannendes und ist prinzipiell eine phantsastische Idee. Man sollte das Angebot von Fiat auch nicht unterschätzen. Wenn ich mich richtig entsinne, will Marchionne die Autoproduktion aus dem Fiatkonzern auslagern und in das neue Fiat-Opel Konstrukt einbauen. Fiat-Automobile schreibt, soweit ich informiert bin, schwarze Zahlen und die 18 Mrd € Schulden sind in dem Rest des Konzerns angefallen. Ich glaube auch nicht, dass die Zahlen, die GM als Opel Betriebskennziffern preisgibt, stimmen. Das Management in Rüsselsheim hat die letzten Jahre Gewinne verkündet. Wenn das stimmt, könnte mit der gesunden Fiat-Automobilsparte ein starker Konzern entstehen, der dann lediglich Chrysler wieder auf Vordermann bringen müsste. Aber ohne die Zahlen definitiv zu kennen und ohne die genauen Details der einzelnen Pläne fälle ich kein Urteil, alles andere wären wilde Spekulationen und Wunschdenken was niemandem hilft.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer



Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


Zum Thema Magna: Das Konzept von Magna sieht vor für andere Hersteller in den Opelwerken Autos bauen...Interessant…bei den derzeitigen Überkapazitäten - das schwächt die Marke Opel noch stärker.
Ja klar, das Auslasten der Opel-Fabriken schwächt natürlich Opel. 😁

Es schwächt die Marke "Opel" - wie eine Marke wieder richtig aufgebaut werden kann hat VW/Audi gezeigt - die erfolgreiche Ausgliederung und Positionierung im Premium-Segment"

Zitat:

Original geschrieben von pibaer



Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


In einigen Jahren wird niemand mehr nach Fahrzeugen von Opel fragen wenn Magna in den ehemaligen Werken Fahrzeuge für andere Autoherstellern fertigt. Wenn Magna keine Aufträge mehr erhält wird es auch niemanden mehr stören wenn Werke geschlossen werden.

Denn da wurden ja keine Opel produziert ! Clever :-)

Nein, Deine krude Theorie ist alles andere als clever.

Meine Güte, was hier an beleidigten Fiat-Fans herumeiert... 🙄

Ich bin kein beleidigter Fiat-Fan - halte dich mit DEINEN BELEIDGUNGEN zurück !
Hier muss sich keiner dafür Entschuldigen das er nicht auf der Seite des Deutschen Michels steht.

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


Ich bin kein beleidigter Fiat-Fan - halte dich mit DEINEN BELEIDGUNGEN zurück !

Das ist keine Beleidigung, sondern eine Feststellung.

Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


Hier muss sich keiner dafür Entschuldigen das er nicht auf der Seite des Deutschen Michels steht.

Mit diesem Satz kann ich nichts anfangen...

Gruß
Michael

@Downsizing ,

ist das Dummheit oder Absicht ........ ich meine Deine ziemlich mißlungene Zitiererei.

Bei Dummheit ist dieses sinnenstellende Zitieren durchaus zu Entschuldigen. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Downsizing


Inteligenter Kommentar

Gebt Fiat eine Chance!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/923/469480/text/

Den Kommentar von Caspar Busse finde ich sehr intelligent. Wie gesagt, wer genau Opel übernimmt, ist mir eigentlich egal. Aber trotzdem finde ich, dass gerade eine Fiat-Opel Allianz gegenseitig mehr bringen könnte. Weil die Herausforderung der Zukunft ist meines Erachtens, die exorbitanten Entwicklungskosten in den Griff zu bekommen. Und da sich der Markt in den nächsten Jahren stark verändern könnte, ginge es darum, schnell und effizient zu handeln. Und vor allem schnell auf neue Herausforderungen zu reagieren.

Ich hoffe nicht, dass da die deutsche Politik zu oberflächlich handelt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen