Fehlende Endkontrolle bei VW und die Folgen

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hallo Gemeinde,
nun ist es doch soweit: mein neuer GTI (2/06,6000km) hat mich im Stich gelassen😕 Unvermittelter MFA-Alarm: Kühlwasser,STOP,Bedienungsanleitung.Da ich nur 500m vom Haus entfernt war,fuhr ich dennoch in die Garage,und habe dort sofort die Sauerei erkannt.Überlaufbehälter leer,Motorraum voll.Standen doch sofort auch meine Füße in der roten Pampe.Was ist passiert:
Ein Wasserschlauch hatte Kontakt zur ungeschützten Ventilatorrückseite und hat sich in 6000km unhörbar durchgeschliffen.Der ca. 80cm lange Kühlwasserschlauch (1KO 122 063D) ist in gefährlicher Nähe des linken Ventilators montiert und wird nur durch eine Plastik-Einmal-Schitt-Schlauchschelle in seiner Position (ca. 1,5 cm vom sich drehenden Ventilator) gehalten.Diese
Schlauchschelle war offen,der Schlauch hatte aufgrund seiner Vorspannung Kontakt zum Ventilator.Da die Ventilatorrückseite relativ glatt ist,brauchte der tapfere aber unschuldige Schlauch auch 6000km,um sich durchzuschleifen.Da mein GTI noch "jungfräulich" ist,d.h. seit Auslieferung noch niemand seine Finger im Motorraum hatte,handelt es sich ganz kar um einen Montagefehler.Dieser wäre bei einer Endkontrolle nur durch einfaches Öffnen der Motorhaube sofort zu erkennen gewesen.Eine derartige Endkontrolle wird von mir mal leichtfertigerweise mit 30Euro veranschlagt (1 versierter Kontrolleur 30min pro Auto).Da wahrscheinlich nur jeder 10te VW kontolliert wird,bedeutet dies eine Ersparnis von 27Euro pro Fahrzeug.Aber wie sieht es in meinem Fall mit den Kosten aus? Da sich bei einem Schlauchschaden aufgrund des Drucks sofort mehr als die Hälfte des Wassers im Motorraum verteilt,kann bei einer Autobahnfahrt ein kapitaler Motorschaden ins Haus stehen.Selbst wenn nicht - da die Abriebstelle extrem unzugänglich ist und nicht provisorisch repariert werden kann,steht das Auto,eben dort wo es steht! Abschleppen ist angesagt.Der Ersatzschlauch war in meinem Fall nicht vorrätig und musste bestellt werden(1-3 Tage).Heißt evtl. Ersatzfahrzeug,Übernachtung etc. Über eventuelle Schäden an der Elektronik mit plötzlichem Ausfall lebenswichtiger Funktionen (ABS,Zündung etc.) will ich garnicht nachdenken,da sich das Wasser ja mit hohem Druck im gesamten Motorraum verteilt😰 Also haben wir auf der Kostenseite evtl. mehrere tausend Euro,erhebliche Gefährdung der Fahrzeuginsassen und mit Sicherheit einen knatschigen Kunden.Ich persönlich hatte nur Glück,daß ich in Nähe meines Hauses war und sofort ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung hatte.
Mein Rat an VW: 27 Euro investieren für eine Endkontrolle
Mein Rat an die Gemeinde: guckt Euch mal Eure Gölfe an.Zumindest beim GTI hat der ordnungsgemäß befestigte Schlauch nur ca. 1,5cm Abstand zum Ventilator.Ein zusätzlich angebrachter Zip (1min Arbeit) bringt Sicherheit😎

47 Antworten

@adhoma

Hallo!

Fast hätte ich geschrieben meiner ist absolut problemlos. Und was muss ich entdecken?
Bei der Handwäsche lässt sich das Dach eindrücken!!!!!!!
Schwamm drauf mit ein bisschen Druck hin und her gewischt plong.....
Dellt sich zwar sofort wieder von selber aus aber einfach lächerlich sowas. Ich denke mal das da Spannung drauf ist aber eigentlich habe ich null Ahnung.
Mein 5. Neuwagen alle mit Handwäsche .. looooooool naja vielleicht ist das ja die Sollbruchstelle für den gelben Sack.
Das die Klima ab und an Laut gibt kann ich ja noch tolerieren aber da bin ich jetzt schon gespannt was der VW - Meister mir für ein Märchen erzählt.

Gruss Mando

Das Dach ist Flexibel. Genauso wie die Türen. Das ist Absicht und hilft dir bei einem eventuellen Unfall vielleicht das der Kopf dran bleibt wenn sich diese Teile entsprechend "falten".

Hallo!

Zitat:

Das Dach ist Flexibel. Genauso wie die Türen. Das ist Absicht und hilft dir bei einem eventuellen Unfall vielleicht das der Kopf dran bleibt wenn sich diese Teile entsprechend "falten".

Dafür fehlt mir das technische Hintergrundwissen. Ich nehme das mal zu Kenntniss frage aber trotzdem mal den Meister.

Ich kann mir fast nicht vorstellen das sowas Absicht ist. Ich habe ja nicht draufgedrückt wie ein Elch.

Gruss Mando

Endkontolle

Zitat:

Original geschrieben von ERIBE


Man kann Dir eigentlich nichts vorwerfen,
allerdings schaue ich bei einem Neuwagen auch mal in den
Motorraum, allein schon aus Interesse.
Ob mir da der knappe Abstand vom Schlauch zum Lüfter
aufgefallen wäre, vermag ich nicht zu sagen.
Wäre der Ölstand nicht in Ordnung gewesen,
wäre mir das auf gefallen. das überprüf ich regelmäßig.

Ansonsten kann auch ich berichten, Endkontrolle kanns
bei VW nicht mehr geben und die Händler sind überfordert,
unfähig oder demotiviert.

Gruss

Ja,das alles im letzten Absatz(Händler)das ist die ganze Wahrheit und dass wirkliche Problem.

Aber VW scheints recht zu sein,machen es ja ,wie wir immer wieder bei den Werksabholungen erleben, praktisch vor!!

tachzusammen

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So. Ja, man kann sagen das VW nicht mehr das ist was es mal war. Vergleiche mit Opel spar ich mir jetzt mal weil das nicht das gleiche ist. Ob ich für einen Golf V 26000 oder einen *vergleichbaren* Astra wesentlich wengier zahl was man meiner meinung nach auch an der Qualität der verwendeten Teile *Innenraum* sieht, das ist halt ein unterschied. Aber egal.

VW hat bei mir bisher mit viel Kundenfreundlichkeit ganz klar die Note 1 verdient. Dafür hat zumindest mein Händler klare Wissenslücken gezeigt. Ich musste 5 mal zum Händler fahren bis meine 3 Bremsleuchte *Golf 5 Individual* getauscht werden konnte. Alles Unwissenheit des Händlers.

Ansonsten bin ich bis jetzt (Bj. 04/05) 12000 km sehr zufrieden.

Den Schlauch werd ich mal suchen.

greez.

@Golf3.4u
Daß der Astra eine schlechtere Qualität der Materialen im Innenraum hat bezweifle ich stark, da man sowohl beim Golf als auch beim Astra Dinge findet die der Konkurrent besser gemacht hat. Gerade die zwei Marken finde ich absolut gleichwertig.

Aber das Problem mit der Endkontrolle scheint mir nicht nur VW zu haben, denn irgendwie fällt mir das auch bei anderen Herstellern auf. Darum macht es auch viel aus wie sich bei Problemen der Hersteller oder das Autohaus verhält. Und vor allem die extrem schlechte Kundenfreundlichkeit von VW und mein unfähiger Händler haben dazu beigetragen daß ich damals die Marke gewecheslt habe.

Zitat:

Original geschrieben von scirocco2008


Was du schreibst ist doch absolut Unsinn!

Intresse hin oder her, er ist Kunde und das heißt er möchte sich in das Fahrzeug setzen und damit fahren. Er hat dafür auch ordentlich was auf den Tisch gelegt. Damit erwartet er
das das Fahrzeug bei Übergabe Technisch OK ist.

Moin!

Achso, nur FAHREN? Nicht auch mal Tanken, Ölstand kontrollieren, Reifenfülldruck, Laub aus dem Wasserkasten nehmen... alles mitgekauft?

Vielleicht (wahrscheinlich sogar) war der Wagen beim Kauf technisch i.O. und der Gegenwind- und Gebläsedruck hat den Schlauch aus seiner Halterung gedrückt. Das hätte man bzw. ein versiertes Auge entdecken können, wenn selbiger/selbiges mal diese komische Klappe da am vorderen Ende voms Auto, wo das Brummen herkommt, geöffnet hätte.

Das war jetzt aber keine Schuldzuweisung. Auch Topspeedfahren gegen eine Orkan dürfen nicht zum Auslösen des Schlauches führen.

Gruß
Henrik

Zitat:

Original geschrieben von Henrik2


Moin!

Achso, nur FAHREN? Nicht auch mal Tanken, Ölstand kontrollieren, Reifenfülldruck, Laub aus dem Wasserkasten nehmen... alles mitgekauft?

Vielleicht (wahrscheinlich sogar) war der Wagen beim Kauf technisch i.O. und der Gegenwind- und Gebläsedruck hat den Schlauch aus seiner Halterung gedrückt. Das hätte man bzw. ein versiertes Auge entdecken können, wenn selbiger/selbiges mal diese komische Klappe da am vorderen Ende voms Auto, wo das Brummen herkommt, geöffnet hätte.

Das war jetzt aber keine Schuldzuweisung. Auch Topspeedfahren gegen eine Orkan dürfen nicht zum Auslösen des Schlauches führen.

Gruß
Henrik

So kann es nicht gewesen sein! Die Einmal-Plastik-Schitt-Schlauchschelle ist so konstruiert,daß sie sich von selbst nicht mehr öffnen kann,wenn sie einmal geschlossen ist.Deshalb hat der neue Schlauch auch schon 2 neue Schellen,die an ihm befestigt sind.Da die Schelle unbeschädigt war ist klar: ist im Werk passiert!!

Zitat:

Original geschrieben von jqw767


Ich kann das alles nicht verstehen!
Mir scheint, dass ein Grossteil der Leute vergessen hat, dass man nicht immer nur mehr haben kann, ohne mehr zu leisten.

warum müssen diese sesselfurzer aus der chefetage immer mehr kriegen? jedes jahr wollen die mehr umsatz und somit mehr kohle in die eigene tasche. und sag jetzt bloß nicht, dass das nicht stimmt.

Zitat:

Original geschrieben von VentoGL75


warum müssen diese sesselfurzer aus der chefetage immer mehr kriegen? jedes jahr wollen die mehr umsatz und somit mehr kohle in die eigene tasche. und sag jetzt bloß nicht, dass das nicht stimmt.

Ich glaube das musst Du ein bisschen anders sehn.

Natuerlich sieht jeder das (Geld-) Problem nur von seinem Standpunkt aus. Ein Arbeiter der 8h am Tag irgendwelche Teile zusammenbaut (was jetzt keinesfalls abwertend gemeint ist!) denkt sich natuerlich:"Der Vorstand arbeitet auch nur 8h am Tag und bekommt das zehnfache von mir." Ganz so leicht ist's allerdings nicht. Ein Vorstand (von Dir so nett als "Sesselfurzer" bezeichnet) wird vor allem fuer 2 Dinge bezahlt: 1) Verantwortung übernehmen und 2) das Image der Firma nach außen zu vertreten.
DASS DA NATUERLICH NICHT JEDER SEIN GELD WERT IST MUESSEN WIR GAR NICHT AUSDISKUTIEREN. Ohne Chefetage wuerd's aber eine Firma gar nicht geben und somit auch keine Jobs und kein Geld fuer den vorhin genannten Arbeiter.
Verantwortung uebernehmen heisst, dass man evtl geradestehen muss, wenn etwas falsch läuft. Natuerlich muss das der Arbeiter auch, aber auf einer ganz anderen Ebene. Wenn ein Arbeiter was falsch macht, gehts evtl nur um ein paar Tausend Euro (Ausser wenn er ne Anlage kaputt macht... aber da greift ja ne Versicherung). Bei ner Fehlentscheidung eines Chefs sind's mal schnell ein paar millionen die floeten gehn!

Ich kann's wirklich verstehn, wenn man argumentiert, dass es nicht sein kann, dass auf der einen Seite die Chefetage sich die Bezuege erhoeht und auf der anderen Seite die Arbeiter entlassen werden und Produktionen in den Osten verlegt werden (also Osteuropa...). Andererseits leben wir in einer Marktwirtschaft und zum Glueck nicht in einer Planwirtschaft (wie z.B. in der DDR damals), sonst wäre das Resultat, dass zwar jeder nen Job hat und jeder annähernd das gleiche verdient, aber man 12 Jahre auf nen Lupo 3L warten muesste und der das einzige Auto waere, den man bekommen kann...
Ich weiss nicht, ob Du jemanden aus der ehemaligen DDR kennst (oder sogar selbst daher bist), aber da wurde in einer Firma zu Beginn des Jahres ein Kontingent festgelegt, wieviel von was gebaut werden musste... dann wurde das eben so langsam gemacht, wie noetig war, damit nur dieses Kontingent eingehalten wurde um den Markt nicht zu ueberfluten mit Produkten.
Fakt ist nun mal: Um die Forschung (in Deutschland nun mal eine sehr wichtige Resource), die Wirtschaft, etc. voran zu bringen, muss es immer die Moeglichkeit geben durch eigene Leistung noch mehr Geld zu erwirtschaften, damit es fuer den einzelnen interessant bleibt "sein bestes zu geben". Dass evtl wirklich in 50% der Faelle an einer Position einer sitzt, der viel viel Geld verdient und eigentlich weder Ahnung hat, noch da sitzen sollte, ist leider ein Nebeneffekt, der durch schlechter werdendes Personalmanagement, ständigen Übernahmen, Firmenfusionen, etc. gefördert wird.

Nein, falls Du das nun denkst: Ich bin kein Chef!

Ja, ich gebe mir jetzt selbst ein "OFF TOPIC"... aber im Entferntesten hat's vielleicht doch noch was mit der Qualitätskontrolle zu tun 😉

Hallo,

da kann ich Dir leider nicht zustimmen! Wenn in der Chefetage etwas verbockt wird,übernimmt eben nicht der Chef die Verantwortung,sondern das Werk,und das heißt,der Arbeiter! Wenn ein Werk wegen eines solchen Fehlers die Produktion drosseln oder gar einstellen muß oder wenn wegen Fehlmanagements finanzielle Probleme auftreten,wird der Arbeiter entlassen (verliert damit seine Lebensgrundlage) oder wegrationalisiert oder muß kurzarbeiten oder mehrarbeiten (wie z.Zt.bei VW). In der Chefetage hingegen ändert sich nichts,es sei denn,es handelt sich um einen sehr gravierenden Fehler.In diesem Falle wird der Chef entlassen,ohne aber seine Lebensgrundlage zu verlieren,denn die Abfindung ist so hoch,daß der arme Chef sein Leben in der Karibik mit Villa und Segelboot fortsetzen muß.
Ich bin politisch gesehen eher rechts orientiert,selbst Chef,kann aber diese Machenschaften der Konzerne nicht billigen.Das ist auch erst in den letzten 20 Jahren so eingerissen.Wer aufgrund seiner Qualifikation wenig verdient,soll auch wenig persönliche Verantwortung tragen.Wer viel verdient,soll viel Verantwortung tragen.In unserem amerikanisch - europäischen System ist das inzwischen umgekehrt!😰

Da stimme ich "Josi2" absloult zu.
Es ist doch immer so daß im Management etwas verbockt wird und der kleine Arbeiter muß es ausbaden. Außerdem ist bei vielen großen Firmen die Chefetage einfach zu groß.
Es wäre wesentlich gerechter daß die Vorstände, wenn sie schon Leute entlassen müssen, dann auch auf 50% ihres Gehaltes verzichten.

Zitat:

Verantwortung uebernehmen heisst, dass man evtl geradestehen muss, wenn etwas falsch läuft...

Genau, indem man einfach seinen Rücktritt erklärt und....

Zitat:

Bei ner Fehlentscheidung eines Chefs sind's mal schnell ein paar millionen die floeten gehn!....

....für seine Fehler auch noch eine Abfindung in Millionenhöhe bekommt. Und genau da gehen die Millionen flöten !!

Gruß
BartWux

genau das habe ich gemeint. mir ging es nicht darum dass die alle unwichtig sind und nichts machen sondern nur darum, dass die alle richtig überbezahlt sind und der arbeiter für deren fehler geradestehen muss. (Entlassungen)

Und ich habe nicht gesagt, dass jeder chef sein geld wert ist und in jeder Firma alles richtig laeuft...
nur der Ausdruck "Sesselfurzer" und die allgemeine Abneigung gegenueber der "Chefetage" wollte ich nicht so stehen lassen.. Es ist nunmal so, dass die von euch genannten Faelle (Abfindungen trotz Fehlern anstelle Rausschmiss... Entlassungen wegen Fehlentscheidungen, etc) gross in den Nachrichten aufgebauscht werden und sich jeder so richtig schoen dreuber aufregt...
Ich stelle mich auch nicht auf die Seite eines schlecht funktionierenden Managements, nur sage ich, dass ein Chef durchaus viel Geld bekommen soll, wenn er eben seinen Job richtig macht.

Die urspruengliche Aussage von VentoGL75, naemlich
"warum müssen diese sesselfurzer aus der chefetage immer mehr kriegen? jedes jahr wollen die mehr umsatz und somit mehr kohle in die eigene tasche. und sag jetzt bloß nicht, dass das nicht stimmt."
trifft evtl in 1% der Faelle zu...
jetzt jammert z.B. jeder ueber die Allianz, die REKORDGEWINNE eingefahren hat, in Deutschland aber nun leute rausschmeisst... JA, ABER DIE REKORDGEWINNE WURDEN EBEN NICHT IN DEUTSCHLAND ERZIEHLT, SONDERN WELTWEIT! In Deutschland haben sie kontinuierlich in den letzten Jahren Marktanteile und Kunden verloren!!!!! In den Nachrichten sagt das natuerlich keiner.

Mit dem näher rückenden Osten muessen die Deutschen entweder viel mehr "Know-How" haben, dass es sich fuer ne Firma lohnt hier anzusiedeln, oder man muss mit seinen Anspruechen nen Gang runterschalten und nicht gleich streiken, wenn's heisst, dass man 1h pro Woche unentgeldlich mehr arbeiten soll... (wie zuletzt bei einigen staedtischen Betrieben).

Wenn nun schon so auf "Chefs" rumgetrampelt wird, dann trampelt bitte genauso viel auf den Gewerkschaften rum... Ich sage nicht, dass es ohne Gewerkschaft besser waere, aber die Vorstellungen einiger Gewerkschaften sind meiner Meinung nach utopisch und fuehren ueber kurz oder lang zu weiterer "Deutschland-Flucht" der Firmen...

Die einzigen die fuer mich Grund haben zu meckern sind im Moment echt die Aerzte (und nein, ich bin auch kein Arzt!)...

Ist aber auch alles egal. Es ist hier ein Auto-Forum und kein Wirtschafts-Board. Zudem will ich ehh keinem meine Meinung aufoktruieren... aendern koennen wir sowieso nix an der Situation.

Ciao und nun zurueck zur ENDKONTROLLE VON VW... ich will naemlich bald meinen GT da abholen und der soll mir nicht nach 500km auseinanderfallen 😉

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