Fahrleistungen 2.0 CDTI 160 PS
Guten Morgen
hatte heute Morgen das Vergnügen einen ADM einer Partnerfirma auf der AB zu treffen. 45 km freigegebene Autobahn ergaben, dass der 2.0 CDTI ST von ihm nicht aus meinem Rückspiegel verschwand. Er konnte sogar rankommen bei versetzter Fahrweise. Bergauf ging meinem bei 200 die Luft aus, er konnte noch. Auch beim Hochbeschleunigen von 120-180 kam ich nciht weg. Und ich hab meinen wirklich ausgequetscht....
Soll nur ein kleiner Eindruck sein. Weil der 160er oft als lahm betitelt wurde, hatte ich mir schon Gedanken gemacht und damit gerechnet das ich bei Motor Rückschritte machen muss. Aber wenn er mit meinen 170PS PD TDI ebenbürtig ist, dann kann er so lahm nicht sein.
Ich hoffe ich konnte einigen Umsteigern von Audi Mut machen..🙂
Gruß TG
Beste Antwort im Thema
Guten Morgen
hatte heute Morgen das Vergnügen einen ADM einer Partnerfirma auf der AB zu treffen. 45 km freigegebene Autobahn ergaben, dass der 2.0 CDTI ST von ihm nicht aus meinem Rückspiegel verschwand. Er konnte sogar rankommen bei versetzter Fahrweise. Bergauf ging meinem bei 200 die Luft aus, er konnte noch. Auch beim Hochbeschleunigen von 120-180 kam ich nciht weg. Und ich hab meinen wirklich ausgequetscht....
Soll nur ein kleiner Eindruck sein. Weil der 160er oft als lahm betitelt wurde, hatte ich mir schon Gedanken gemacht und damit gerechnet das ich bei Motor Rückschritte machen muss. Aber wenn er mit meinen 170PS PD TDI ebenbürtig ist, dann kann er so lahm nicht sein.
Ich hoffe ich konnte einigen Umsteigern von Audi Mut machen..🙂
Gruß TG
90 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Dieselwiesel5
Die sind nach meiner Auffassung nicht herauszurechenen, da ich ja Memory haben möchte, und das gibt es leider nur mit Leder. Ich hätte es ohne konfiguriert wenn das möglich wäre...Zitat:
Und die Mehrzahl der Insignias SIND gewerbliche Zulassungen, genau wie die anderen auch.
Die 1000 € für Leder beim CC wären noch raus zu rechnen - machen aber den "Bock nicht fett"
Aber du hast recht, bei 10k+ mit dem 170er macht das den Kohl nicht mehr fett.
Gruß, Michael
Zitat:
Original geschrieben von Caravan16V
Dieses Argument wird immer gern genommen, stimmt aber so pauschal gesehen einfach nicht. Zumindest nicht nach Liste.Zitat:
Original geschrieben von Fabe8686
Ja Leute, da kostet aber ein vergleichbares Modell mal ein paar Tausend Euro mehr als ein OpelGruss
Jürgen
Ich hatte mir mal den Spaß gemacht und mir meinen Insi bei Audi zusammengestellt. Ergebnis war: Listenpreis Insi waren gute 37t Euro, der Audi hätte mich bei ähnlicher Ausstattung und Motor fast 47t gekostet! Also knappe 10.000 Euro mehr für im Grunde das gleiche Auto. Das ist mir bei aller Liebe ein wenig zuviel Image-Aufschlag. (zumal der Insi noch cooler aussieht... ;-) )
Hallo,
AMS und AB und wie die alle heißen leben von ihren Auftraggebern. Daher sind die Ergebnisse schon vornherein klar.
Die einzige Institution, die einigermassen unvoreingenommen testet, ist der ADAC
Grüße VC
Zitat:
Original geschrieben von Dieselwiesel5
Und die Mehrzahl der Insignias SIND gewerbliche Zulassungen, genau wie die anderen auch.Zitat:
Original geschrieben von DiegoMG
Hi,als Dientswagenfahrer sind Rabatte für mich Schall und Rauch. Da zählen nur die Listenpeise und das festgelegte Budget. Die Listenpreise sind aber in keiner Weise aussagekräftig, wenn man eine bestimmte Ausstattung wünscht.
In meinem Vergleich mit Insignia, Passat CC, Passat Limousine war der Insignia 5T Sport mit ein paar Extras die Messlatte. Es kommt folgendes heraus:
Insignia 5T 118kW: 38.650,00€
Passat CC 103kW: 45.882,00 €
Passat CC 125kW: 48.232,00 €
Passat Lim. 103kW: 41.510,00 €
Passat Lim. 103kW: 43.060,00 €Also ein deutlicher Unterschied, auch ohne Rabatte. Die Details habe ich euch als PDF angehängt.
Gruß, Michael
Die 1000 € für Leder beim CC wären noch raus zu rechnen - machen aber den "Bock nicht fett"
Klärt mich mal bitte auf? Ich fahre meinen Insignia auch gewerblich und mich tangiert der Listenpreis in keiner Weise. Ich habe ordentlich Rabatt bekommen und diesen auch genutzt.
Weiterhin nutze ich nicht die 1%-Regel, weil ich ein Fahrtenbuch führe, sodass mir auch hier der Listenpreis schnurzpiepe ist.
LG,
Christian
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@dalamar: Bei Dienstwagenbestellungen in Firmen werden immer die Listenpreise genommen, damit bei einem Limit von x.tausen euro der eine Kollege sich nicht plötzlich einen Topp ausgestatten Insignia beim Händler seines Vertrauens holt und der andere einen Mager Golf fahren muss (übertriben ich weiss..). frag mich bitte nicht nach dem Sinn, bei uns im Unternehmen werden Diesntwagen und die "Klassen" der Dienswagenberechtigten nach Listenpreis abgestuft..
ZUM THEMA: Mein 160 PS At Insi ist ausreichend flott und in anbetracht der Fahrleistungen auch genügsam; Bsp heute hin zum Termin (ca. 300 KM) mit durchschnittlich 125 km/h und laut BC 7,4 l zurück mit durchschnittlich 105 km/h und 5,7 l lt. BC...
Übrigens glaub ich entdeckt zu haben, das in Test in der F(l)achpresse immer die neusten Modelle gewinnen oder mindestens auf Platz 2 hinter einem VAG Kfz sind - da ich mich leiber auf den Verkehr konzentriere habe ich weähredn der Fahrt leider nicht die Gelegenheit die Spaltmasse und die feine künstliche Narbung des Kunststoffes zu bewundern...
Alllen eine gute Fahrt und viel Genuss im "Underdog"
In unserer Firma das gleiche. Wir dürfen Marke, Modell und Ausstattung völlig frei wählen und als Berechnungsgrundlage dient der Listenpreis - im nachhinein (auf die Leasingrate) kommen natürlich die der Firma zufließenden Rabatte.
So kostet ein Insignia mit 40.000 EUR Listenpreis (inc. Sonderausstattung) am Ende noch 630 EUR (brutto, Vollleasingrate - also "all inclusive"😉
Was die Fahrleistung angeht bin ich durchaus zufrieden.
Auf der BAB muß ich mich mit meinem Wagen lediglich deutlich größeren Kalibern geschlagen geben, allerdings nur wenn's 'stangerlgrod' langgeht. sobald die Kurve naht würde ich den Lenkern dieser Fahrzeuge die Heckschürze rasieren, wenn ich diese Lust denn dann doch nicht bändigte😁
Im Süden gen Alpen und zurück ist es, zur rechten Zeit, kein Problem den Zeiger auch über Distanz auf 225-230 zu drehen. Da dieser Betrieb dann doch ca. 60-70% meines Bewegungsprofiles ausmacht, stehen dann schon 9,3L Durchschnittsverbrauch an.
Andererseits hat dies sich auch der Touran 2.0 TDI PD den ich vorher bewegte reingezogen und das bei 140PS und 215 Tacho-TS.
Was den Fahrspass angeht ist es sicher kein sparsames Auto aber ein Benziner würde mich bei der Fahrweise sicher auch mindestens 14L kosten. Einzig mein Volvo S80 2,4L 5 Zyl. Benziner mit 170PS BJ.2000 ließ sich nie über 11,5L bewegen. Und der hat halt dafür nicht so 'brachial' (für das Motörchen zumindest) angezogen aber 230 auf der Uhr waren da auch meistens drin.
Insgesamt fahre ich den Wagen, bis auf die bekannten Probleme, sehr gerne und bin mit der gebotenen Fahrleistung gegenüber dem Preis/Leistungsverhältnis durchaus zufrieden.
@Dalamar5576
Zufällig auch das Travel Control (GPS-basierend)?
Ich nutze das bereits seit 11 Jahren ohne Probleme, immer noch die 1. HW.
Das hat sich für mich bisher mehr als gerechnet und der Support ist Klasse.
Zitat:
Ich hatte mir mal den Spaß gemacht und mir meinen Insi bei Audi zusammengestellt. Ergebnis war: Listenpreis Insi waren gute 37t Euro, der Audi hätte mich bei ähnlicher Ausstattung und Motor fast 47t gekostet! Also knappe 10.000 Euro mehr für im Grunde das gleiche Auto. Das ist mir bei aller Liebe ein wenig zuviel Image-Aufschlag. (zumal der Insi noch cooler aussieht... ;-) )
@Fabe8686:
Warum kommst Du jetzt mit Audi? Als ich Dich zitiert habe, war noch die Rede von VW.
Abgesehen davon, trennen Opel und Audi doch etwas mehr als nur das Image. Aber die Debatte führt hier eh zu nichts 😉
Gruss
Jürgen
Also ich habe bisher nur wirklich gute Erfahrungen mit dem Service von VW gemacht. Das liegt aber wohl auch zum Großteil am Autohaus.
Ich lese auch immerwieder, dass sich VW querstellt bei Rückabwicklungen von KV. Bei mir wurde das total unbürokratisch und sauber/fair gelöst.
Ich bin immer freundlich und habe nicht direkt mit Anwalt etc. gedroht. Ich habe einen sehr langen (6-Seitigen) Brief an VW und mein Autohaus geschrieben und innerhalb von 14 Tagen war schon alles geklärt und ich bekomme bald ein neues Fahrzeug.
Es gibt innerhalb einer Marke schon absolut krasse Unterschiede an Kundenorientierung.
Zum Thema. Ich glaube das sowohl der 2.0CDTI, als auch der 2.0TDI grundsolide und gute Motoren sind. Das sich bei einer Differenz von 10 PS (im Nominalfall) keiner absetzen kann, dürfte klar sein.
Ich bleibe trotzdem bei der Meinung, das Opel UNBEDINGT nachbessern muss im Bereich Getriebe. Ein modernes DKG, oder eine sehr moderne Automatik können schon Welten ausmachen. Auch die Handschalter sind sehr lang übersetzt.
Bei den 4-Zylinder Dieseln ist BMW noch immer klar der Benchmark. F10 520d,184 PS 8-Gang Automatik ist einfach unschlagbar in diesem Sektor. Klar ist BMW deutlich teurer, aber das Fahrzeug ist jeden Cent Wert.
Opel tut sich keinen Gefallen damit. Opel bringt im Insignia OPC (welcher ja klar das Performance-Segment bedienen soll) endlich eine Automatik auf den Markt. Doch damit wird das ohnehin schon schwere Fahrzeug total aus dem Konzept gebracht. Der Wagen verliert nochmal 0.5 Sekunden von 0-100 Km/h und dies dürfte von 0-200 Km/h noch deutlicher werden.
Der von Jürgen erwähnte 3.6 V6 im Passat (vormals R36) marschiert mit DSG bei 25 PS weniger und ohne Turbo in 5.7 Sekunden von 0-100Km/h.
Das ein DKG nicht immer gleichbedeutend mit besserer Performance ist, sieht man z.B. bei Volvo. Hier nennt sich das Getriebe "Powershift" und ist eher komfortorientiert. Es wird regelmäßig kritisiert.
Ich bin der Meinung, Insignia 100Kg leichter, modernes Getriebe und es passt.
Zitat:
Original geschrieben von t3chn0
Also ich habe bisher nur wirklich gute Erfahrungen mit dem Service von VW gemacht. Das liegt aber wohl auch zum Großteil am Autohaus.Ich lese auch immerwieder, dass sich VW querstellt bei Rückabwicklungen von KV. Bei mir wurde das total unbürokratisch und sauber/fair gelöst.
Ich bin immer freundlich und habe nicht direkt mit Anwalt etc. gedroht. Ich habe einen sehr langen (6-Seitigen) Brief an VW und mein Autohaus geschrieben und innerhalb von 14 Tagen war schon alles geklärt und ich bekomme bald ein neues Fahrzeug.
Es gibt innerhalb einer Marke schon absolut krasse Unterschiede an Kundenorientierung.
Zum Thema. Ich glaube das sowohl der 2.0CDTI, als auch der 2.0TDI grundsolide und gute Motoren sind. Das sich bei einer Differenz von 10 PS (im Nominalfall) keiner absetzen kann, dürfte klar sein.
Ich bleibe trotzdem bei der Meinung, das Opel UNBEDINGT nachbessern muss im Bereich Getriebe. Ein modernes DKG, oder eine sehr moderne Automatik können schon Welten ausmachen. Auch die Handschalter sind sehr lang übersetzt.
Bei den 4-Zylinder Dieseln ist BMW noch immer klar der Benchmark. F10 520d,184 PS 8-Gang Automatik ist einfach unschlagbar in diesem Sektor. Klar ist BMW deutlich teurer, aber das Fahrzeug ist jeden Cent Wert.
Opel tut sich keinen Gefallen damit. Opel bringt im Insignia OPC (welcher ja klar das Performance-Segment bedienen soll) endlich eine Automatik auf den Markt. Doch damit wird das ohnehin schon schwere Fahrzeug total aus dem Konzept gebracht. Der Wagen verliert nochmal 0.5 Sekunden von 0-100 Km/h und dies dürfte von 0-200 Km/h noch deutlicher werden.
Der von Jürgen erwähnte 3.6 V6 im Passat (vormals R36) marschiert mit DSG bei 25 PS weniger und ohne Turbo in 5.7 Sekunden von 0-100Km/h.
Das ein DKG nicht immer gleichbedeutend mit besserer Performance ist, sieht man z.B. bei Volvo. Hier nennt sich das Getriebe "Powershift" und ist eher komfortorientiert. Es wird regelmäßig kritisiert.
Ich bin der Meinung, Insignia 100Kg leichter, modernes Getriebe und es passt.
Danke für deinen objektiven Bericht in der ich dir in vielen teilen zustimme.
Ich war auch ein bisschen skeptisch ob das AT Getriebe zum OPC passt nach dem ich das Fahrzeug 2 Tage gefahren bin bin ich überzeugt das es bis jetzt die beste Zusammenstellung war die Opel gebracht hat. Schaltungen gehen ziemlich schnell genau wie DSG von statten auch der Verbrauch hielt sich wenn man es mit dem Schalter vergleicht in Grenzen. Mit dem Gewicht des Insignia gebe ich dir recht, mein Entschluss steht eigentlich fest das es definitiv mein nächstes Fahrzeug wird obwohl ich nochmals den Audi S 5 Probefahren werde mit DSG. Der Vergleich mit 0,5 Sekunden usw. ist bei mir unrelevant weil er in der Praxis nicht wichtig ist ich bin doch nicht auf einer Rennstrecke und auf der Autobahn bei diesem Verkehr hat es auch keine Auswirkungen.
Mfg Kaps
@t3chn0, mit dem Getriebe hast du ganz klar recht. ich finde aber die Übersetzung passt bei den 2,0CDTI ganz gut. Länger sollte es nicht mehr sein. Ecoflex möchte ich keinen haben.
Opel hat leider nen steingen Weg hinter sich und noch vor sich. Opel kann es sich nicht leisten ein DSG/DKG rauszubringen was nicht "solide" ist. Aber es soll ja ein DKG kommen, die Frage ist nur wann. Wenns so lange dauert wie der 2,0 Bi-Turbodiesel, haben wir noch Zeit *g*
Ich denke Opel wäre zu sehr viel fähig, nur der Sparkurs aus dem Sumpf ist hart und lang.
Kurz nach dem Kauf fuhr ich meinen 160 PS Diesel mit 241 km/h laut Tacho.
Nach einem Software-Update fuhr er merklich langsamer...
Zitat:
Original geschrieben von nord_kap
Kurz nach dem Kauf fuhr ich meinen 160 PS Diesel mit 241 km/h laut Tacho.
Nach einem Software-Update fuhr er merklich langsamer...
241 das währe eine voreilen des Tachos um 23 km/h angebende Höchstgeschwindigkeit 218 2,0 DTH geht eigentlich nicht hast du einen OPC Insignia oder war Rückenwind mit Gefälle.