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Fahrertürverkleidung Armlehne Materialfehler nach 5 Monaten

Ford Focus
Themenstarteram 8. Mai 2015 um 17:46

Hallo,

fahr den GC-max nun 5 Monate und 12000km.

Heute habe ich mich erschrocken, denn auf der Innenverkleidung der Fahrertür sind lauter kleine Macken, Kratzer oder sonst irgendwas. Ich kann es gar nicht genau beschreiben. SO was hatte ich noch nie. Auch bei 10 Jahre alten Autos.

1. Habt ihr auch so einen Effekt?

2. Woher kommt das ? Ich komm maximal mit dem Ellenbogen mal in diese Gegend.

3. Was kann man da machen, ohne die Hardkunststoffverkleidung zu beschädigen?

Anbei ein paar Bilder.

Danke für eure Hilfe !!!

Beste Antwort im Thema

Ich lese ja in recht vielen Marken-Foren mit, aber es scheint nur bei Ford so zu sein, dass Kleinigkeiten zu einem "nie wieder diese Automarke" aufgebauscht wird.

Ich habe mich letztens in einen C-Max BJ 2014 gesetzt, mein Vater fährt einen C-Max BJ 2013 und ich habe mir auch den Focus mk3 Facelift genau angesehen.

Ja, Ford spart m.e. nach am Innenraum 30-50 Euro pro Auto zuviel ein. Teilweise sieht mein Focus mk1 im Innenraum hochwertiger aus (Viva -> Ambiente). Z.B. sehen die Vordertüren Innen stabiler aus vom Stoff bzw. geschäumten Kunstleder her und die Pappe als Untergrund scheint dicker zu sein.

Mein Escort Kombi hatte als Kofferraumboden noch ein schwarz lackiertes Stahlblech (richtig edel sah das aus) mit Metallaufsteller wie im Motorraum und nicht so ein 50 Cent Kunststoff/Styropor Teil aus der Grabbelkiste.

Im C-Max habe ich recht schlecht entgratete Kanten gesehen (z.B. Fussraum oder auch am Mitteltunnel) und das verwendete Plastik könnte etwas dicker sein.

Ich finde sowas auch ärgerlich, aber im Endeffekt ist meine erste Priorität dass ich ein absolut zuverlässiges Auto benötige, und wo das fahren auch Spass macht.

Und da bietet mir Ford wesentlich mehr als VW. Da ich von beiden Marken jeweils drei mein Eigen nennen durfte (+ mehrere Ford und VW als Firmenwagen), habe ich FÜR MICH die Tendenz entdeckt, dass die Fords einfach nur fahren und kostengünstiger zu betreiben sind (weil im Normalfall keine teuren ausserplanmässigen Reparaturen anfallen). Und ich spreche von Jahren/Laufleistungen von 10 Jahren/300.000km; also den Bereich Langzeitzuverlässigkeit.

Trotz der o.g. negativen Punkte wird mein nächstes Auto (so ich den Job behalte) zu 99% ein gut ausgestatteter Ford C-Max Jahreswagen werden.

Aber mittelfristig sollte Ford im Innenraum nachbessern; weil das sieht jeder der mitfährt sofort. Der neue Focus FL sieht ja z.B. schon wesentlich besser aus und hat nicht mehr dieses kleine "Mr. Spock Guckloch" als Navi/BC.

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Zitat:

@norelkthohei schrieb am 10. Mai 2015 um 09:27:10 Uhr:

Gut das ich das Auto nicht gekauft habe.

Wenn das der Qualitätsmaßstab ist, war dies mein letzter Ford.

Für mich ist so ein verarbeiteter Kunststoff nicht akzeptabel.

Nie wieder Ford.

Habe jetzt erst mal Adhäsionsschutzfolie bestellt.

Und dann bin ich mal gespannt wie Ford damit umgeht.

Weiß jemand ob ein Fahrzeugaufbereiter da etwas machen kann.

Moin,

wenn dieser zugegeben sehr ärgerliche Fakt, dein Kriterium ist um den Qualitätsmasstab eines Herstellers zu bewerten und dort - "nie wieder Ford"- nicht mehr zu kaufen, ist das natürlich deine Sache.

Sei aber darauf gefasst, dass du irgendwas bei jedem Hersteller finden wirst.Bei VW ist es nicht selten abblätternder Softlack oder aktuell am Golf VI am Lack scheuernde Türdichtungen usw.

Beim C-Max dieser Baureihe ist es neben diesem krantzempfindlichen Kunststoff oder auch ein eher schlechter Teppichboden oder eine scharfkantige billig wirkende Hutablage beim Compakten....wie gesagt du wirst überall sowas finden.

Der C-Max hat Schwächen, aber im Verhältnis zu seinen Stärken sind die nun wirklich eher sehr gering, aber wie gesagt jeder wie er meint.;)

Ein Aufbereiter kann da ggf was dran machen,muss man aber im Einzelfall zeigen und erfragen.Meiner Erfshrung nach liegen die Kosten für sowas bei rund 200€

Ich kann den Ärger darüber sehr gut verstehen, weil an einer sehr gut sichtbaren Stelle gespart wurde. Irgendwo sollte sich der preisliche Abstand zu einem Dacia schon in der Materialqualität zeigen. Es kann doch nicht sein, dass ein Auto nach 5 Monaten Nutzung derart verhunzt aussieht. Da sollten die Ingenieure schon mitdenken können, dass der Gurt an der Stelle öfters mal gegenfliegt...

Unser alter C-Max (2005) hatte das auch. Alles was etwas härter ist (Ringe, Uhr, Schlüssel in der Hand oder der Gurt sorgen für kleine Macken. Ich habe es unter Verschleiß eingestuft.

@ Andi2011

Wie ist denn Deinem Vergleich zufolge die entsprechende Materialqualität beim FL-Focus? Unverändert wie beim C-Max oder anders/besser?

Zitat:

@tdci-käufer schrieb am 10. Mai 2015 um 12:13:57 Uhr:

@ Andi2011

Wie ist denn Deinem Vergleich zufolge die entsprechende Materialqualität beim FL-Focus? Unverändert wie beim C-Max oder anders/besser?

Moin,

ich kann es ehrlich gesagt nicht genau sagen, da ich die Premium-Leder-Ausstattung hab und dieser Teil der Tür beledert ist.

NIE wieder Ford...wegen solcher Lapalien? o_O

Klar: Es *ist* unschön!

Aber: Immer noch 1000x besser als die Motorenprobleme bei VW (welche der Konzern gerne als Einzelfälle abtut)

Was nutzt mir die tollste Materialanmutung, wenn dann die wirklich teuren Dinge am Auto verrecken? Dann lieber Ford wo einiges eben unsauber/unschön ist...aber die Motoren und Getriebe auch langlebig sind.

Man sollte auch mal überlegen warum ein Ford ca 10000 Euro billiger als ein VW/BMW/Audi ist...

Ich würde mit den Macken leben...und falls ein Verkauf ansteht, das Auto zu nem Aufbereiter geben.

Als ich meinen Max damals übernommen habe, er war 7 Monate alt, sah die Türpappe v.l. genauso aus. Der Vornutzer hat das Gurtende beim abschnallen sicher auch durch die Lüfte fliegen lassen.

Da man das aber nur bei offener Tür sieht, hab ich das KFZ so übernommen, und versucht, mit diversen Kunstoffmittelchen die Sache zu beheben.

Hat alles nicht so geholfen, bis mir ein Fahrzeugaufbereiter mal eine graue Paste mitgegeben hat. Kann nicht sagen, was das war, denn es war in einer Niveadose. Aber die seltsame Niveacreme hat geholfen. Sicher, die Einschlagkrater waren nicht richtig weg, aber die Verdunkelungen durch die Schattenwirkung waren fast eliminiert.

Es wird schon eine grenzwertige Qualität sein, aus der die Türpappen gemeißelt sind, jedoch kann ich aber auch die Leute nicht recht verstehen, die nicht mal so viel Zeit aufbringen, das Gurtende beim Aufrollen zu führen.

Spätestens nach den ersten "Pappentreffer" merkt man doch, daß das Schloß dagegen fliegt.

War bei meinem A6 auch so vom Vorbesitzer. Sah noch fiesser aus. Und das bei DER Audi Qualität.

Bei mir im ford is da gar nix. Wie schon gesagt einfach bisschen sachter umgehen mit den in der Tat ziemlich empfindlichen Ford Innenausstattung.

Gruss und schönen Abend

am 10. Mai 2015 um 19:43

Das Gurtproblem habe ich bei meinem auch sofort bemerkt.

Seitdem behutsam zurückführen und es sind kaum mehr Macken hinzugekommen.

Ärgerlich aber naja was solls.

Aufbereiter bekommen es wohl gut aber nicht unsichtbar hin, von daher belasse ich es so.

am 11. Mai 2015 um 14:03

Heute stand bei meinem Max Innenreinigung auf dem Plan. Dabei habe ich mal versucht das Macken_in_Türverkleidung_durch_Gurtschloss" nachzuvollziehen. Die Türverkleidung wurde mit einem Handtuch gut geschützt und dann habe ich den Gurt mehrfach fliegen lassen.

Er trifft wirklich im Bereich der beschriebenen Stelle. :mad:

Trotz dämpfendem Handtuch hat es aber immer einen dumpfen Knall gegeben.

Ich denke bei ungeschützter Türverkleidung müsste der Aufschlag eigentlich im Trommelfell weh tun! :confused:

Wenn ich den Fall als Richter nach einem Ortstermin zu beurteilen hätte würde ich bei der Kostenverteilung wie folgt urteilen:

- 40% Fahrer (er konnte es hören, er hat weitergemacht,

er hat die Schadenminderungspflicht nicht wahrgenommen)

- 30% Fahrzeughersteller (wegen Einsatz eines für den Einsatzort

ungeeigneten Materials)

- 30% Handbuchhersteller (wegen unterlassener Warnung vor

schadenanfälligem Material)

Themenstarteram 11. Mai 2015 um 14:42

Zitat:

@Yolus schrieb am 10. Mai 2015 um 19:46:38 Uhr:

NIE wieder Ford...wegen solcher Lapalien? o_O

Klar: Es *ist* unschön!

Aber: Immer noch 1000x besser als die Motorenprobleme bei VW (welche der Konzern gerne als Einzelfälle abtut)

Was nutzt mir die tollste Materialanmutung, wenn dann die wirklich teuren Dinge am Auto verrecken? Dann lieber Ford wo einiges eben unsauber/unschön ist...aber die Motoren und Getriebe auch langlebig sind.

Man sollte auch mal überlegen warum ein Ford ca 10000 Euro billiger als ein VW/BMW/Audi ist...

Ich würde mit den Macken leben...und falls ein Verkauf ansteht, das Auto zu nem Aufbereiter geben.

Na was ist ein Lappalie. Mir geht es nicht um Materialanmutung, das habe ich schon im Showroom gesehen, dass die Teile nicht der Hit sind und ich bewußt in Kauf genommen.

Aber:

Ein Auto für 34.000 Euro (wie viele Monate Nettogehalt ist das , überlegt mal) Listenpreis wird mit einer billigen Pappe in den Türen ausgestattet. Und nun soll ich nach 30 Jahren mein Anschnallverhalten ändern, weil Ford es nicht geschafft hat ein Teil innerhalb von 5 Jahren durch ein qualitativ, hochwertiges auszutauschen? Das evtl. 5 Euro mehr kostet.

Da hat Ford versagt!!!!!

Und ich lasse den Gurt nicht brachial zurückschlagen, sondern so wie bei meinem 3X VW Käfer, Fiat 127 Sport, einem Citroen ZX, VW Jetta, 2x Volvo V40, einem Mazda 2 und 2x Ford Mondeos in den letzten 30 Jahren.

Ohne dort jemals eine Macke an dieser Stelle gehabt zu haben gehabt zu haben.

Ich habe auch keine Krater (anderes Statement) dort sondern nur oberflächliche Änderungen. Nicht mal fühlbar.

Der Weg zum Fahrzeugaufbereiter ist für mich OK, Aber es ist ja nur ein Firmenleasingfahrzeug und auch das behandlee ich wie mein eigenes. Ansonsten sind null Kratzer im Auto. Egal ob Fußraum oder Kofferraum.

Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 8. Mai 2015 um 20:27:57 Uhr:

Du solltest mal unseren Kofferraum sehen, wie der nach 1 Jahr Kinderwagen ein- und ausladen aussieht... Die Kunststoffe sind wirklich extrem empfindlich.

yep, da können wir auch mithalten. ein reha-kinderwagen mit ca. 30 kilo macht das ganze dann auch noch nicht besser.

und hätte ich auch noch gewusst wie schlimm das nach einem jahr an der stossstange aussieht hätte ich auch auf die kollegen hier im forum gehört und eine folie über die kante geklebt. da sind schon lauter weisse stellen im schwarzen lack :rolleyes:

bei unserem ist das bei der armlehen übrigends nicht. ich vermute mal das leder hält das ganz gut aus.....oder wir sind unerwartet vorsichtig.:p

Zitat:

@norelkthohei schrieb am 11. Mai 2015 um 16:42:25 Uhr:

 

Na was ist ein Lappalie. Mir geht es nicht um Materialanmutung, das habe ich schon im Showroom gesehen, dass die Teile nicht der Hit sind und ich bewußt in Kauf genommen.

Aber:

Ein Auto für 34.000 Euro (wie viele Monate Nettogehalt ist das , überlegt mal) Listenpreis wird mit einer billigen Pappe in den Türen ausgestattet. Und nun soll ich nach 30 Jahren mein Anschnallverhalten ändern, weil Ford es nicht geschafft hat ein Teil innerhalb von 5 Jahren durch ein qualitativ, hochwertiges auszutauschen? Das evtl. 5 Euro mehr kostet.

Da hat Ford versagt!!!!!

Und ich lasse den Gurt nicht brachial zurückschlagen, sondern so wie bei meinem 3X VW Käfer, Fiat 127 Sport, einem Citroen ZX, VW Jetta, 2x Volvo V40, einem Mazda 2 und 2x Ford Mondeos in den letzten 30 Jahren.

Ohne dort jemals eine Macke an dieser Stelle gehabt zu haben gehabt zu haben.

Ich habe auch keine Krater (anderes Statement) dort sondern nur oberflächliche Änderungen. Nicht mal fühlbar.

Der Weg zum Fahrzeugaufbereiter ist für mich OK, Aber es ist ja nur ein Firmenleasingfahrzeug und auch das behandlee ich wie mein eigenes. Ansonsten sind null Kratzer im Auto. Egal ob Fußraum oder Kofferraum.

1.) 34.000 Listenpreis sind niemals der wirkliche Endpreis.

2.) Es ist ein Schönheitsfehler und weder Sicherheitsrelevant noch beeinträchtigt es irgendeine Funktion

3.) Wer wegen sowas behauptet: Nie wieder Ford, der wird auch bei keiner anderen Marke glücklich, denn das fehlerfreie Auto gibt es nunmal nicht.

4.) Ich würde verstehen, wenn man schreibt: "Nie wieder Ford" wenn wirklich teure Reparaturen anfallen würden die nicht zu der Laufleistung des Fahrzeugs passen.

5.) Wer den Gurt schnalzen läßt ist eigentlich vollkommen selbst Schuld. Ich habe in 30 Jahren Autobesitz den Gurt noch nie aus Bequemlichkeit "schnalzen" gelassen.

6.) Solltest Du weiterhin der Meinung sein, dass Ford wegen *so etwas* Scheiße baut, dann kauf dir ein anderes Auto und geh den Leuten im anderen Forenteil damit auf die Nerven. Es wird ja niemand gezwungen sich einen Ford zu kaufen.

 

Ich finde es vollkommen in Ordnung, die Materialwahl zu kritisieren. Ein wenig Mitdenken sollte den Ingenieuren doch nicht soo schwer fallen, oder? Ich verlange ja keine Premium- Qualität, aber den Gurt hin und wieder mal schnalzen zu lassen, ist doch nichts derart ungewöhnliches? Ich jedenfalls kenne niemanden persönlich, der den Gurt beim aussteigen vorsichtig zurückführt.

Themenstarteram 12. Mai 2015 um 18:19

Zitat:

@Yolus schrieb am 12. Mai 2015 um 19:31:56 Uhr:

Zitat:

@norelkthohei schrieb am 11. Mai 2015 um 16:42:25 Uhr:

 

Na was ist ein Lappalie. Mir geht es nicht um Materialanmutung, das habe ich schon im Showroom gesehen, dass die Teile nicht der Hit sind und ich bewußt in Kauf genommen.

Aber:

Ein Auto für 34.000 Euro (wie viele Monate Nettogehalt ist das , überlegt mal) Listenpreis wird mit einer billigen Pappe in den Türen ausgestattet. Und nun soll ich nach 30 Jahren mein Anschnallverhalten ändern, weil Ford es nicht geschafft hat ein Teil innerhalb von 5 Jahren durch ein qualitativ, hochwertiges auszutauschen? Das evtl. 5 Euro mehr kostet.

Da hat Ford versagt!!!!!

Und ich lasse den Gurt nicht brachial zurückschlagen, sondern so wie bei meinem 3X VW Käfer, Fiat 127 Sport, einem Citroen ZX, VW Jetta, 2x Volvo V40, einem Mazda 2 und 2x Ford Mondeos in den letzten 30 Jahren.

Ohne dort jemals eine Macke an dieser Stelle gehabt zu haben gehabt zu haben.

Ich habe auch keine Krater (anderes Statement) dort sondern nur oberflächliche Änderungen. Nicht mal fühlbar.

Der Weg zum Fahrzeugaufbereiter ist für mich OK, Aber es ist ja nur ein Firmenleasingfahrzeug und auch das behandlee ich wie mein eigenes. Ansonsten sind null Kratzer im Auto. Egal ob Fußraum oder Kofferraum.

1.) 34.000 Listenpreis sind niemals der wirkliche Endpreis.

2.) Es ist ein Schönheitsfehler und weder Sicherheitsrelevant noch beeinträchtigt es irgendeine Funktion

3.) Wer wegen sowas behauptet: Nie wieder Ford, der wird auch bei keiner anderen Marke glücklich, denn das fehlerfreie Auto gibt es nunmal nicht.

4.) Ich würde verstehen, wenn man schreibt: "Nie wieder Ford" wenn wirklich teure Reparaturen anfallen würden die nicht zu der Laufleistung des Fahrzeugs passen.

5.) Wer den Gurt schnalzen läßt ist eigentlich vollkommen selbst Schuld. Ich habe in 30 Jahren Autobesitz den Gurt noch nie aus Bequemlichkeit "schnalzen" gelassen.

6.) Solltest Du weiterhin der Meinung sein, dass Ford wegen *so etwas* Scheiße baut, dann kauf dir ein anderes Auto und geh den Leuten im anderen Forenteil damit auf die Nerven. Es wird ja niemand gezwungen sich einen Ford zu kaufen.

zu 1-6.

Fühl dich nicht so auf den Schlips getreten. Oder geht es um deinen Arbeitsplatz?? Was bekommst du von Ford damit du sachliche Kritik abschmetterst.

Und um ein paar Cent zu sparen muss man nicht so einen Mist einbauen.

Es ist ja nicht nur der Gurt, wenn du hier mal mitliest.

Alle anderen Stellen (Kunststoff) sind auch von mangelnder Qualität. Ich muss doch nicht erst die Foren lesen bevor ich ein Auto kaufe.

Sicherheitsrelevanz habe ich nie in Frage gestellt, Du trinkst ja auch nicht aus dem Plastikeimer deinen Kaffee, obwohl es funktionell ganz OK ist.

Und ich bin kein Gurtknaller.

Scimitar83 beschreibt es eigentlich ganz gut.

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