F20 verkauft sich hervorragend

BMW 1er

Der 1er BMW F20 hat sich im März auf 7.123 Einheiten gesteigert.
Siehe link. Kommt also doch sehr gut an der neue F20. Klick

Beste Antwort im Thema

Das zeigt mir nur, dass BMW - Kunden in der unteren Mittelklasse keinerlei Wert auf eine stimmige Optik legen. Den F20 kann doch niemand ernsthaft schön finden. Vor allem von vorne schaut der (speziell ohne Xenon) aus wie ein trauriger, zerlatschter Frosch.

Die Frage müsste lauten: "Kauft man dieses Auto wegen oder trotz des Designs"?

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Das Cockpit zu befingern ist ja viiiiel wichtiger als das Fahren selbst (Achtung, Ironie)!
Abgesehen davon muss man die Innenraumunterschiede bei den Premium-Herstellern mit der Lupe suchen. Ich wette, dass der Eindruck oft auch täuscht, und dass generell zu viel Wirbel darüber gemacht wird. Und es wird ohnehin dort gespart, wo nicht der erste Blick hinfällt. Und irgendwo muss gespart werden. Wer damit ein Problem hat, sollte nicht in der Kompaktklasse meckern, sondern sich eher in der Kategorie BMW 7er, Audi A8 etc. umsehen.  

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Wer damit ein Problem hat, sollte nicht in der Kompaktklasse meckern, sondern sich eher in der Kategorie BMW 7er, Audi A8 etc. umsehen.  

Aber ich will keinen A8 in der Stadt rumkutschieren. Ich brauch ein kleines Auto (Klein-/Kompaktwagen) was aber von der Quali und Ausstattung an die Großen herankommt. Und ich denke mal, ich bin nicht der Einzige dem es so geht. Wozu muss ich ein über zwei Tonnen Schiff bewegen, wenn ich eh meistens alleine fahre? Und das dann auch noch zu 70% in der Stadt?

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083


Das Cockpit zu befingern ist ja viiiiel wichtiger als das Fahren selbst (Achtung, Ironie)!
Abgesehen davon muss man die Innenraumunterschiede bei den Premium-Herstellern mit der Lupe suchen. Ich wette, dass der Eindruck oft auch täuscht, und dass generell zu viel Wirbel darüber gemacht wird. Und es wird ohnehin dort gespart, wo nicht der erste Blick hinfällt. Und irgendwo muss gespart werden. Wer damit ein Problem hat, sollte nicht in der Kompaktklasse meckern, sondern sich eher in der Kategorie BMW 7er, Audi A8 etc. umsehen.  

Na ja. Um die Haptik im Innenraum zu bewerten braucht man oft noch nicht einmal die Hand auszustrecken. Ich finde sie extrem wichtig, da man ja die meiste Zeit

im

Auto sitzt.

Die Materialanmutung ist einer der wenigen Schwachpunkte im 1er. Aber wenigstens kann man den Innenraum doch noch aufpolieren und auch individueller gestallten als z.B. beim W176.

Schon klar, dass man nicht in einer Billigkiste sitzen möchte, aber es ist unrealistisch, die Materialanmutung eines 7er in einem 1er zu erwarten. 
Den 1er finde ich okay - klar die Basisausstattung gibt nicht viel her. Was mich etwas stört, ist der Bereich vorm Schalthebel wo das Raucherpaket sitzt. Das ist leider pures Hartplastik, das dem Fahrzeugpreis nicht ganz gerecht wird.
Mich würde interessieren ob weich geschäumter Kunststoff in der Produktion wirklich um so viel teurer ist...

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Im direkten Vergleich wirkt das Cockpitmaterial meines E87 1er höherwertiger, als das des F20.
Ich habe natürlich keinen Basis 1er, sondern ein relativ hohes Ausstattungsniveau.
z.B. das aufgeschäumte Cockpit im E87, die Türen und der Bereich Lüftung, sowie Navi wirken im E87 wertiger. Da bietet der F20 leider nur Plastik-Look!
Der A3 hat zwar hier eine höhere Materialanmutung, ist jedoch auch nicht das gelbe vom Ei. Wurde ja schon geschrieben, dass es zu reduziert wirkt. Ich finde z.B. auch, dass dass hochgefahrene Navi zu billig wirkt und der Navi-Joystick ebenfalls Billig-Charakter hat, wenn man ihn mal im direkten Vergleich zum E87-Navistick bedient.

Mein Leasing läuft in 14 Monaten aus. Entweder ich kaufe meinen E87 raus (und genieße weiterhin Lenkradheizung, die im F20 gestrichen wurde), oder ich schaue mir auch mal die günstigere Konkurrenz in Form des Hyundai i30 an. Wenn ich mir anschaue, in welchem Schneckentempo meist nur noch gefahren werden kann, brauche ich auch kein sportlich-dynamisches Auto mit Top-Motorisierung, sondern lege ehern auf besonders hohes Ausstattungsniveau wert und da verlangen BMW & Co. so richtig extrem zuviel Geld!

Zitat:

Original geschrieben von MGeee



Wenn ich mir anschaue, in welchem Schneckentempo meist nur noch gefahren werden kann, brauche ich auch kein sportlich-dynamisches Auto mit Top-Motorisierung, sondern lege ehern auf besonders hohes Ausstattungsniveau wert und da verlangen BMW & Co. so richtig extrem zuviel Geld!

Das stimmt leider. Die Preise sind mittlerweile derart abgehoben, dass die Rechnung nur mehr aufgeht, wenn man sich den Wagen über die Firma least oder einer "besonderen" Berufsgruppe angehört, die hohe Rabatte genießt. Otto Normalverbraucher muss sich mit 6 bis 8 % Rabatt zufrieden geben. Der 1er ist zweifellos ein sehr gutes Auto in der Kompaktklasse - gut verarbeitet, gut zu fahren und mit dem entsprechenden Imagefaktor ausgestattet -, aber ich finde es etwas befremdend, dass ich für elektrisch anklappbare Außenspiegel ein Paket nehmen muss, das um die 580 € kostet. Die elektrisch anklappbaren Außenspiegel sind schon bei meinem 2006er Honda Civic in der mittleren Ausstattungsvariante Serie gewesen...

Gut, der Honda kommt punkto Verarbeitung und Fahrwerk nicht an den 1er ran, auch nicht punkto Image, aber wenn man als Privatverbraucher in vernünftigen Dimensionen denkt, dann muss man sich fragen, ob es das wert ist. Rein nüchtern betrachtet NEIN. Klar ist ein Autokauf nicht nur Vernunftsache, die Frage ist nur, ob die Emotionen so weit gehen - das muss jeder für sich entscheiden.

In Zeiten wie diesen ist es jedenfalls vernünftiger, in ein Eigenheim zu investieren als in eine überteuerte Premium-Karre.

Zitat:

Original geschrieben von Mike_083



Das stimmt leider. Die Preise sind mittlerweile derart abgehoben, dass die Rechnung nur mehr aufgeht, wenn man sich den Wagen über die Firma least oder einer "besonderen" Berufsgruppe angehört, die hohe Rabatte genießt. Otto Normalverbraucher muss sich mit 6 bis 8 % Rabatt zufrieden geben. Der 1er ist zweifellos ein sehr gutes Auto in der Kompaktklasse - gut verarbeitet, gut zu fahren und mit dem entsprechenden Imagefaktor ausgestattet -, aber ich finde es etwas befremdend, dass ich für elektrisch anklappbare Außenspiegel ein Paket nehmen muss, das um die 580 € kostet. Die elektrisch anklappbaren Außenspiegel sind schon bei meinem 2006er Honda Civic in der mittleren Ausstattungsvariante Serie gewesen...
Gut, der Honda kommt punkto Verarbeitung und Fahrwerk nicht an den 1er ran, auch nicht punkto Image, aber wenn man als Privatverbraucher in vernünftigen Dimensionen denkt, dann muss man sich fragen, ob es das wert ist. Rein nüchtern betrachtet NEIN. Klar ist ein Autokauf nicht nur Vernunftsache, die Frage ist nur, ob die Emotionen so weit gehen - das muss jeder für sich entscheiden.
In Zeiten wie diesen ist es jedenfalls vernünftiger, in ein Eigenheim zu investieren als in eine überteuerte Premium-Karre.

Bei mir ist es im Prinzip so. Kleiner selbstständiger EDV´ler, der das Auto als FirmenLeasing hat, wobei es letztendlich mein Geld ist, ich erarbeiten muss und mir nach Steuern nicht mehr zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite kann ich mir komplett die MwSt. ziehen und der Nettopreis reduziert dann nochmal meine zu zahlenden Steuern. Vom tatsächlichen Brutto-Preis, den ein Festangestellter zu zahlen hätte, zahle ich dann nur noch 50-60% und das gilt dann auch für Werkstattkosten, Versicherung, Sprit usw.

So gesehen zahle ein Firmenkunde oft nur ca. die Hälfte, im Vergleich zu jemandem, der das Auto mit seinem Nettogehalt erwirbt.

Das liegt aber einzig und allein an den Steuergesetzen.

Man liest ja auch häufig, dass angeblich mind. 80% der Premiumhersteller-Neuwagen ausschließlich Firmenkunden sind.

Zum anderen Thema:
Wenn die ausländ. Hersteller endlich mal anständige Automatikgetriebe & Motoren anbieten würden! Beispiel neuer Hyundai i30: 6-Stufen-Automat, der 1 Liter mehr verbraucht! Wenn ich einen Golf mit 7-Stufen-DSG kaufe, verbraucht der 0,2 Liter weniger! Beispiel zwei: Fiat500 - 5 Stufen-Sequentiell-Automat: bei 100 KM/h ist der Motor im höchsten Gang bereits bei 2800 U/Min.
Motoren: Benziner ohne drehzahlsenkendem Turbo und Diesel oft laut und ohne Kraft unter 2000 U/min.

Dafür gibt´s bei BMW moderne 8-Stufen-Automaten und z.B. in meinem 1er hält der Automat (im E87 =6Stufen) den Motor auch so oft es geht bei 1500 U/min. oder drunter (ohne das er unrund läuft).

Dafür fühlt man sich bei der Ausstattung wie Du ja geschrieben hast bei den Deutschen mehr oder weniger verarscht. Bei der Basisausstattung beim F20 müsste man eigentlich das BMW-Emblem vorne abkratzen, so spartanisch ist dieses Auto! Erst ca. 10T€ später hat man ein entsprechend modern ausgestattes Auto, welches halbwegs als das durchgeht, was man landläufig als "Premium" bezeichnet. (und da sind noch kein Leder, M-Paket, Alus eingerechnet).
Ein Peugeot-Fahrer, der 20T€ hingelegt hat, darf definitiv davon ausgehen, dass er ein höher ausgestattetes Auto fährt, als ca. 80% der 1er BMWs. Warum sich dann der deutsche Michel auf seinen Basis-1er mit-ohne alles einen einbildet, wird wohl niemals geklärt werden.

Zitat:

So gesehen zahle ein Firmenkunde oft nur ca. die Hälfte, im Vergleich zu jemandem, der das Auto mit seinem Nettogehalt erwirbt.

Richtig, aber du nutzt es auch beruflich und nicht überwiegend Privat.

Wie machst du das bei Privatfahrten, 1% Regelung, Fahrtenbuch?

Zitat:

Wenn ich einen Golf mit 7-Stufen-DSG kaufe, verbraucht der 0,2 Liter weniger!

Aber auch nur auf dem Papier, wenn man mit einem Handschalter gut umgehen kann. Zudem das mit dem DSG nicht Allgemeingültig ist, sondern nur für den Fall 7 Gang trocken DSG(mit höherer Defektwahrscheinlichkeit) vs. 6 Gang Handschalter, in allen anderen Fällen ist es eher gleich oder der Handschalter im Vorteil

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Richtig, aber du nutzt es auch beruflich und nicht überwiegend Privat.
Wie machst du das bei Privatfahrten, 1% Regelung, Fahrtenbuch?

Ja, über´s Fahrtenbuch (man nennt es das größte Lügenbuch Deutschlands 😁 ).

Bei mir sind eigentlich fast alle Fahrten beruflicher Natur. Bei 30TKM im Jahr habe ich dann kaum noch Lust, auch im Urlaub noch auf deutschen Straßen unterwegs zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Aber auch nur auf dem Papier, wenn man mit einem Handschalter gut umgehen kann. Zudem das mit dem DSG nicht Allgemeingültig ist, sondern nur für den Fall 7 Gang trocken DSG(mit höherer Defektwahrscheinlichkeit) vs. 6 Gang Handschalter, in allen anderen Fällen ist es eher gleich oder der Handschalter im Vorteil

Handschalter komt für mich nicht in Frage. Muss während der Autofahrt oft tausend Sachen gleichzeitig machen (telefonieren, Navi bedienen, essen + trinken oder auch mal illegalerweise Mails lesen/beantworten oder im Kalender Termine eintragen).

Automatik + Tempomat + Sitzheizung + Schiebedach + (wenn möglich) Lenkradheizung + Navi + Freisprech sind die Dinge, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.

Hifiboxen + Regen/Lichtsensor sind ebenfalls noch nice-to-have features, die bei mir noch vor Xenonlampen oder Aluräder auf der Wunschliste stehen.

Deshalb kostete mein 118D ohne Leder und optische Spielereien wie M-Paket auch LP 37.400€.... was aber eigentlich schon zu teuer meiner Meinung nach ist.

Dezember 2012, Neuzulassungen in Deutschland:
[VW Golf: 10666]
BMW 1er: 6532 - davon privat: 3978
Mercedes-Benz A-Klasse: 4231 - davon privat: 2534
[Opel Astra: 3412]
[Ford Focus: 3283]
[Hyundai i30: 3166]
[Skoda Octavia: 3019]
Audi A3: 2268 - davon privat: 483
[Renault Mégane: 1772]
[Toyota Auris: 1239]
[Kia cee'd: 1120]

Wissen wir denn wie viel davon in privater Hand sind 😕

War vergangene Woche mit (und für) meiner Frau beim BMW-Händler.
In Frage kam evtl. ein neuer 1er für Sie, da Sie auch mal ein Auto will, was sie dann 5-8 Jahre fährt.
Ihr gefällt mein E87 sehr gut und daher wollte sie ggf. ihren Fiat500C abgeben und was neues holen.

Bei genauerer Betrachtung wurde es dann doch kein neuer 116i mit Ausstattung und Automatik für LP knapp 32T€.
Der Grund ist, dass sie mit dem Design einfach nicht warm wird und der F20 ihrer Meinung nach einfach optisch verhunzt ist (nichts halbes un dnichts ganzes).
Der X1 hat ihr ebenfalls sehr gefallen. Allerdings geht da nur was als 18D (mit Automatik) und da sie nur knapp 15TKM im Jahr fährt und der X1 mit ca. 42T€ LP mit ihrer Ausstattung auch noch einfach zu teuer ist, sind wir wieder unverrichteter Dinge gegangen.

So gesehen hat BMW wg. des versauten Außendesign des F20 leider einen Kunden weniger und wg. des überhöhten Preises des X1 auch keine Alternative im Programm.

Bei mir wird´s wohl so laufen, dass ich meinen E87 in 13 Monaten mit 90TKM aus der Leasing rauskaufe und dann so lange weiterfahre, bis der 1er ein Facelift erhält, welches das Design korrigiert.

Zu den Verkäufen:
Optisch haut mich weder die A-Klasse noch der A3 um. Einzig das Heckdesign des Volvo V40 macht mich glücklich.
Wenn man jedoch mal in der Dunkelkammer der A-Klasse Platz nimmt, kommt die große Ernüchterung. Die Sicht nach Außen ist stark eingeschränkt (auch die Frontscheibe ist sehr klein).

Beim A3 passt die Außenoptik. Auch wenn sie wenig Überraschungen bietet, ist das Design in sich zu 100% stimmig.
Das Innendesign finde ich jedoch relativ misslungen.
Das auklappende Navi-Display wirkt relativ billig und der Innenraum recht spartanisch.

Vom Innenraum her wirkt der F20 noch am Besten.

Momentan ist es jedenfalls sehr schwierig, wenn man einen Premium-Kompakten haben möchte und deshalb wird sich der F20 im Vergleich zur A-Klasse oder A3 auch weiterhin gut verkaufen. Die Leute nehmen die misslungene Außenoptik dann eben in Kauf und erhalten ein ansonsten gutes Auto.

Zitat:

Original geschrieben von Golf5GTI/DSG


Wissen wir denn wie viel davon in privater Hand sind 😕

ich habe die Zahlen ergänzt 🙂

Zitat:

Original geschrieben von MGeee


...
Momentan ist es jedenfalls sehr schwierig, wenn man einen Premium-Kompakten haben möchte und deshalb wird sich der F20 im Vergleich zur A-Klasse oder A3 auch weiterhin gut verkaufen. Die Leute nehmen die misslungene Außenoptik dann eben in Kauf und erhalten ein ansonsten gutes Auto.

Auch wenn ich die Optik des F20 jetzt nicht ganz grottenschlimm finde, wie das manche tun (das ist aber auch Geschmackssache), stimmt es wohl, dass aktuell fast kein Auto wirklich so richtig gelungen ist. Es gab Zeiten, in dem man gar nicht mehr wusste, welches Fahrzeug man nehmen soll, weil eines schöner als das andere war - aktuell ist das leider irgendwie der Zeit "verbogener Designs". Ich hatte mich deshalb auch lange schwer getan auf den 1er zu wechseln - eigentlich sollte es wieder ein Audi werden. Beim A3 passt es tatsächlich von außen noch halbwegs, obwohl mir der alte, klarere Schnitt des 2002er 3-Türers persönlich besser gefiel und dort eben auch das Innenraumdesign besonders bei Maximalausstattung absolut stimmte. Letzteres ist dann jetzt auch aus meiner Sicht richtig misslungen - gerade wenn man vorher vom A4 mit Top-Austattung kam.

Beim 1er kann man über die "richtige" Farbe einiges herausholen - von der Seite wirkt der dann auch schick ... von vorn trotzdem nicht ganz wirklich und von hinten ist er halt ein wenig Polo oder irgendwas und wird deshalb ab und an auch "verwechselt". Bleibt dann nur totales Understatement des Fahrzeuges ansich ... und wenn man es hat gehts dann auch, ich habe mich daran gewöhnt und trauere nur noch ein klein wenig den Vorgängern (A3/A4) nach.

Aber es stimmt schon - schöner wäre generell möglich. Das allerdings ist nicht nur bei den Kompakten so. Vielleicht nur eine komische Zeit zum Auto kaufen ...

🙂

Zugegeben, den Audi A3 konnte man nicht groß "verhunzen". Wer den Vorgänger mochte, mag auch den Neuen. So viel hat sich ja nicht geändert. Hingegen kann ich mich nicht mit dem Armaturenbrett im A3 anfreunden. Ich finde das im F20 wesentlich stimmiger. Geschmackssache.

Mit mir hat BMW einen neuen 1er-Kunden gewonnen 🙂 Mir gefällt der F20 mit M-Sportpaket sehr gut. Er ist kein Schönheitskönig, aber an solchen Autos sieht man sich auch schnell satt... Der F20 hat Ecken und Kanten und polarisiert, und punkto Fahragilität ist er einem normalen A3 überlegen.

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