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Euro 6d ab Fertigungswoche 22

VW Passat
Themenstarteram 8. November 2017 um 9:51

Hallo Leute,

mir wurde heute an der VW-Hotline gesagt, ab Woche 22 2018 würden die Diesel 6d erfüllen.

Habt Ihr ähnliche Infos?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@foswin schrieb am 8. November 2017 um 22:42:15 Uhr:

Und bisher steht nirgends, dass Euro 6d anders als andere Euro 6-Fahrzeuge behandelt werden. Was eine irreführende Aussage des TE oben!

Leider werden gerade auch viele in die Irre geführt, so das letztendlich niemand mehr weis, um was es geht...

Euro 6 bleibt aber 6 ;-)

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Also 22 Woche 2018 soll so oder so ein Facelift Passat kommen... gut möglich das auch die Diesel dann ein "upgrade" bekommen bzw. bekommen müssen.

Gibt es montan bereits Diesel Fahrzeuge die 6d erfüllen? Wird es mit 6d irgendeinen Vorteil geben? Steuerlich z.b.

am 8. November 2017 um 10:42

Zitat:

@LeguanV6 schrieb am 8. November 2017 um 11:09:41 Uhr:

? Wird es mit 6d irgendeinen Vorteil geben? Steuerlich z.b.

Wenn sie ihn dann schon nach WLTP testen wirst du mehr Steuern bezahlen, da der CO2 Wert in die Höhe gehen wird ;)

Zitat:

@LeguanV6 schrieb am 8. November 2017 um 11:09:41 Uhr:

Gibt es montan bereits Diesel Fahrzeuge die 6d erfüllen? Wird es mit 6d irgendeinen Vorteil geben? Steuerlich z.b.

Am 19.10. wurde berichtet, dass der neue A7 der in 2018. herauskommt eines der ersten Autos sein wird die die Euro 6d erfüllen. Soweit ich weiß werden aktuell noch gar keine 6d-Fahrzeuge angeboten, da die Zulassung neuer Modelle nach dieser Norm erst seit September möglich ist.

Themenstarteram 8. November 2017 um 11:56

Vorteil 6D: Garantiert kein Fahrverbot!

Dafür müsste erstmal geklärt sein welche Einstufungen es geben wird wann welche Fahrzeuge noch fahren dürfen.

In Frankreich z.B. geht es bis zur Einstufung 0, das heißt no Emmision

In Stufe 1 dürfen auch Euro 5 fahren. Aber wie gesagt Franktreich.

http://de.france.fr/de/info/umweltzonen-frankreich

https://www.adac.de/.../default.aspx

"Garantiert kein Fahrverbot" hat nur solange Gültigkeit, bis irgendwas an den Gesetzen geändert wird. Dann ist alles wieder offen.

Und bisher steht nirgends, dass Euro 6d anders als andere Euro 6-Fahrzeuge behandelt werden. Was eine irreführende Aussage des TE oben!

morgen kommt 6E mit rosa plakette....

Seit der 44/45 KW von diesem Jahr sind doch alle schon Euro 6 ZD????

Zitat:

@foswin schrieb am 8. November 2017 um 22:42:15 Uhr:

Und bisher steht nirgends, dass Euro 6d anders als andere Euro 6-Fahrzeuge behandelt werden. Was eine irreführende Aussage des TE oben!

Leider werden gerade auch viele in die Irre geführt, so das letztendlich niemand mehr weis, um was es geht...

Euro 6 bleibt aber 6 ;-)

Zitat:

@jokergermany.de.vu schrieb am 9. November 2017 um 21:21:36 Uhr:

Seit der 44/45 KW von diesem Jahr sind doch alle schon Euro 6 ZD????

Sofern es sich seitdem um eine neue Typenzulassung handelt.

Der ADAC möchte dazu eine aktualisierte Liste führen:

https://www.adac.de/.../default.aspx?...

Naja, wenn VW dem Kunden gegenüber damit wirbt, sollte es doch so sein, oder?

Zitat:

@foswin schrieb am 8. November 2017 um 22:42:15 Uhr:

Und bisher steht nirgends, dass Euro 6d anders als andere Euro 6-Fahrzeuge behandelt werden. Was eine irreführende Aussage des TE oben!

In jeder der 50 Umweltzonen wird das individuell geregelt.

Ich meine, dass der schlimmstmögliche Fall Stuttgart/Düsseldorf einen Ausschluss von Diesel unterhalb Euro 6 und von Ottomotoren (Benzin, Gas) unterhalb Euro 3 ab 2018 vorgesehen hätte.

Dagegen hat die Umwelthilfe geklagt (Untauglichkeit der Regelungen zur Schadstoffreduktion). Letztinstanzlich entscheidet das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im Februar 2018.

Dann kann es nur noch darum gehen, ob die Vorinstanzen (Verwaltungsgerichte) daneben lagen und die bisherigen Regelungen zu den Umweltzonen/Luftreinhalteplänen greifen oder ob insbesondere Diesel komplett gesperrt werden, da bislang im Rahmen der Grünen Plakette u.a. nicht zwischen Euro 5, Euro 6 oder Euro 6d (Realbetrieb) unterschieden werden kann und somit in den lokalen Umweltzonen nicht zwischen sauberen und dreckigen Dieseln bei der Einfahrt differenziert werden kann. Sollte das Bundesverwaltungsgericht die Entscheidungen der Vorinstanzen kassieren, wären wohl alle Euro 6 Diesel fein raus. Sollte das Bundesverwaltungsgericht den Vorinstanzen Recht geben, wird die Politik neuere Diesel nur noch mittels einer blauen Plakette retten können. Spannend wäre dann die Frage, wo die Grenze innerhalb der Euro 6 Norm zwischen dreckig und sauber gezogen wird. Nach Faktenlage kann sauber nur Euro 6d oder Euro 6d-temp bedeuten. Politisch wird das aber heikel. Gut möglich, dass man da kulanter ist.

Spannend ist auf jeden Fall das Urteil im Februar und die dann folgende politische Diskussion. Viel Zeit wird nicht bleiben. Im 1. Halbjahr 2018 wird die Politik sicher entscheiden müssen, bei welchen Dieseln das Fallbeil fällt. Auf jeden Fall wird man als Diesel-Fahrer oder -Interessent ab Februar sehr viel klarer sehen, wohin die Reise geht.

Zitat:

@jokergermany.de.vu schrieb am 10. November 2017 um 22:14:32 Uhr:

Naja, wenn VW dem Kunden gegenüber damit wirbt, sollte es doch so sein, oder?

Wäre wirklich eine tolle Sache.

Dann würde ich persönlich auf jeden Fall beim Diesel wieder zugreifen und bis KW 22 warten.

Kann ich noch aussitzen und abwarten wie VW das in den nächsten Wochen konkretisiert.

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