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Euer Verbrauch?

Opel Astra K

Hallo zusammen,

kommt ihr auch nur annähernd an die Verbrauchswerte, die in den Datenblättern stehen oder weichen die bei euch deutlich ab, unter Berücksichtigung der Eco-Fahrweise und Folgeleistung der Schaltempfehlung?!

Schöne Grüße

DU

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Der Unbeugsame schrieb am 6. Dezember 2015 um 11:40:38 Uhr:


Also liegt der K, besonders als Benziner deutlich über den angegebenen Werten, oder!?

Bin den 1.0er 5 Gang manuell wirklich sehr sehr sparsam über Land und Autobahn und ein Stückchen Stadt in einer Probefahrt gefahren. Land = 15 km, Autobahn = 30 km, Stadt = 5 km.

5,3 l

Bin an möglichst allen Stellen ausgekoppelt gerollt. An einer Ampel Start/Stopp. Ich bin der Schaltempfehlung gefolgt und befand mich fast immer im Ecobereich.

Nach der Schaltempfehlung kommt mir es aber sehr untertourig vor. Besonders wenn man z. B. in einer 50er-Zone im vierten Gang bergauf fährt.

Auf den Probefahrzeug befinden sich 195er Conti Winter Contact TS 850.

Lt. Verkäufer befand sich E10 im Tank.

Ich bin mir sicher, dass ich wirklich ein sehr sparsamer Fahrer bin und mir da keiner so schnell das Wasser reichen kann ;-), aber wie Opel da auf noch deutlich bessere Werte kommt, ist nir schleierhaft! Vielleicht nur 175er Reifen und normales Super?

Ausgekoppelt gefahren ist schon ein Fehler da der Motor dabei mehr verbraucht als eingekuppelt ohne Gas im Schubbetrieb. Denn dabei verbraucht er absolut nichts.

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Ich fahr den 1.6 DI Turbo. Die Abweichung zum BC wird bei mir größer, je höher der Kurzstreckenanteil ist. Bei 300 km am Stück auf der BAB kommts fast genau hin. Im täglichen Pendlerverkehr von 10 km hin und zurück genehmigt er sich ca. 1 Liter mehr als der BC angibt.

Verbrauch overall: 7,7 Liter, da spielen aber auch ein paar sehr sehr sehr schnelle Kilometer mit rein.

Vor der Leistungssteigerung lag meine normale (nicht auf Spritsparen achtende) Fahrweise bei 7,0 und danach bei 6,6 Liter. An den Effekt hätte ich nicht geglaubt, er fällt aber doch auf. Unter 6 geht zwar aber auch, dann hat man sich den falschen Motor gekauft 😉.

Mein neuer K von 2017 verbaucht lt. BC ca. 0,3-0,4 ltr/100km mehr als sein Vorgänger.
Evtl. ist der BC etwas genauer geworden.

Zitat:

@markus__w schrieb am 23. Juni 2017 um 22:8:57 Uhr:


Vor der Leistungssteigerung lag meine normale (nicht auf Spritsparen achtende) Fahrweise bei 7,0 und danach bei 6,6 Liter. An den Effekt hätte ich nicht geglaubt, er fällt aber doch auf. Unter 6 geht zwar aber auch, dann hat man sich den falschen Motor gekauft

@markus__w
Natürlich gibt es den Effekt. Woher kommt die Leistungssteigerung? Durch Reduzierung des Bauteilschutzes. Dieser wird meist durch einspritzen von Kraftstoff zur Kühlung erreicht. Mache ich das nicht mehr, sondern nutze den Kraftstoff effizienter für mehr Leistung habe ich auch einen niedrigeren Verbrauch...aber eben auch eine wesentlich kürzere Haltbarkeit der Komponenten.

Bei mir schwankt es von 0,4-0,8 L je nach dem wie hoch der Verbrauch ist. Bei niedrigen Verbrauch weniger Abweichung bei höheren Verbrauch auch höhere Abweichung.

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 23. Juni 2017 um 23:15:09 Uhr:



Zitat:

@markus__w schrieb am 23. Juni 2017 um 22:8:57 Uhr:


Vor der Leistungssteigerung lag meine normale (nicht auf Spritsparen achtende) Fahrweise bei 7,0 und danach bei 6,6 Liter. An den Effekt hätte ich nicht geglaubt, er fällt aber doch auf. Unter 6 geht zwar aber auch, dann hat man sich den falschen Motor gekauft

@markus__w
Natürlich gibt es den Effekt. Woher kommt die Leistungssteigerung? Durch Reduzierung des Bauteilschutzes. Dieser wird meist durch einspritzen von Kraftstoff zur Kühlung erreicht. Mache ich das nicht mehr, sondern nutze den Kraftstoff effizienter für mehr Leistung habe ich auch einen niedrigeren Verbrauch...aber eben auch eine wesentlich kürzere Haltbarkeit der Komponenten.

Primär wird die Verbrauchsreduzierung über die Anhebung des Zylinderinnendrucks erreicht, quasi effizienter.
Die Zündung wird früher gestellt, jeder der mal an Vergaser und Zündverteiler geschraubt hat, weiß das.
Problematik an der Sache ist, das damit aber die NOx Werte ansteigen, da die Verbrennung auch heißer wird. Das Fahrzeug erfüllt somit ziemlich sicher keine Euro 6 mehr auf der Straße.
Dazu kommt noch, das der Lader etwas mehr Ladedruck bringt und die Einspritzmenge bei Vollast etwas angehoben wird, was alles absolut kein Problem ist, weil die Stopfgrenzen bei weitem nicht erreicht sind.Der Bauteilschutz wird mit Sicherheit noch genau so funktionieren, wie davor. Negative Bewertungen kann sich heutzutage keiner mehr leisten. Zudem, solange man anständig fährt - also hohe Drehmomentanforderung, hohe Drehzahl niedrigerer Gang - passiert auch nichts.
Die meisten gechippten Motoren knicken bei 2000 rpm, wenn der Lader voll draufhaut weg. Aber hierfür hat der Motor ja angeblich sogar H Schaft Pleuel ;-).

Notwendig ist hierfür allerdings guter Sprit, sonst greift die Klopfregelung ein und es ist sowieso für die Katz. Bei einem Motor mit 125PS/L wäre aber Super Plus ohnehin empfehlenswert. Auch bei den Außentemperaturen habe ich keinerlei Leistungsabfall und immer, auch bei höheren Geschwindigkeiten einen niedrigen Verbrauch, was eindeutig für eine lange Zeit ohne Katschonung und v.a. Metallkat spricht.
Beim Z32SE konnte man bei 160 schon so ein Verhalten beobachten, beim B16SHT ist davon nichts zu erkennen.

Bei mir übrigens weicht der BC quasi immer um 1,2L ab. Wäre aber auch etwas behämmert, wenn ich mit 5,5-6L gemütlich in die Arbeit tucker. 7L find ich für 200PS gegen 1,5 Tonnen auf der Landstraße echt gut. Mein Moped braucht auch 4,5-6L

Für Benziner haben sich von EU5 auf EU6 doch nur die Partikel Grenzwerte geändert. Er müsste damit dann auch keine EU5 mehr erfüllen. Aber auch die Partikel dürften mit heißerer Verbrennung ansteigen.
Der Zylinderinnendruck wird natürlich erhöht - sonst hätte man ja auch nicht mehr Drehmoment. Und natürlich erreicht man das durch mehr Luft, mehr Sprit und früherer Zündung. Ob der Motor das aber tatsächlich ab kann - auch mit 102er Oktan ist überhaupt nicht vorhersehbar.
Permanent höhere Temperaturen bedeutet auch dass er pro Zyklus mehr Temperatur abführen muss. Was man kaum gewährleisten kann als SW Pfusch-Tuner.
Und mich darauf verlassen dass der Bauteilschutz noch voll umfänglich vorhanden ist weil "man sich heute keine schlechten Bewertungen mehr leisten kann" ist schon gewagt.
Denn nicht jeder Motor geht ja zeitnah nach dem chippen hoch. Es muss halt jeder für sich entscheiden ob er das Risiko tragen will auf einem Motorschaden sitzen zu bleiben.
Und wenn man "anständig" fährt hat man sicher kein Problem - klar man ruft das Mehr an Drehmoment dann ja auch nicht ab - wozu aber dann der Chip? 😉

Es gibt noch unzählige andere Effekte die man - ohne den Motor nicht konstruktiv komplett zu kennen, wie der OEM - nicht vorhersehen kann. Natürlich kann man unter Missachtung vom Abgas die Verbrennung effizienter gestalten und somit auch einen höheren Druck fahren. Aber was passiert tatsächlich immermotorisch? Pleuel schön und gut - aber was machen die Kolbenringe, Kolbenbolzen etc?
Evtl habe ich auch mehr Blow-by und eine höhere Ölverdünnung etc etc.
Fakt bleibt: Der Hersteller stimmt alles auf den Serienstand des Motors ab - unter Berücksichtigung von Haltbarkeit, Performance, gesetzlichen Rahmenbedingungen u.v.m
Es ist also definitiv nicht das Optimum für eins dieser Kriterien. Der Tuner aber packt sich hier eines - meist natürlich Performance - und pfuscht alles so zusammen dass man hier eine Verbesserung erzielt. Was passiert da mit den anderen Rahmenbedingungen wohl?

Zitat:

@markus__w schrieb am 23. Juni 2017 um 22:08:57 Uhr:


Ich fahr den 1.6 DI Turbo. Die Abweichung zum BC wird bei mir größer, je höher der Kurzstreckenanteil ist. Bei 300 km am Stück auf der BAB kommts fast genau hin. Im täglichen Pendlerverkehr von 10 km hin und zurück genehmigt er sich ca. 1 Liter mehr als der BC angibt.

Verbrauch overall: 7,7 Liter, da spielen aber auch ein paar sehr sehr sehr schnelle Kilometer mit rein.

Vor der Leistungssteigerung lag meine normale (nicht auf Spritsparen achtende) Fahrweise bei 7,0 und danach bei 6,6 Liter. An den Effekt hätte ich nicht geglaubt, er fällt aber doch auf. Unter 6 geht zwar aber auch, dann hat man sich den falschen Motor gekauft 😉.

Ist der nach der Leistungssteigerung auch bei 239 km/h Schluss ?

Zitat:

@mac.driver schrieb am 24. Juni 2017 um 18:16:27 Uhr:


Ist der nach der Leistungssteigerung auch bei 239 km/h Schluss ?

Nein, die Begrenzung wurde rausgenommen. Das geht ohne dann noch deutlich schneller:

272 km/h im Astra K klick mich

274 km/h war bis jetzt mein höchster je erreichter Wert auf dem Tacho, nach GPS genau 260 km/h. Damit ist das Getriebe auch am Ende, mehr ist nicht drin.

Allerdings verstehe ich, warum es dieses Limit bei 239 km/h gibt. Schuld daran ist das bei höheren Geschwindigkeiten relativ schwammige Serienfahrwerk. Allein schon Geschwindigkeiten über 220 km/h sind meines Erachtens ohne weitere Anpassungen höchst gefährlich im Astra K, falls unvorhergesehenes passiert. Er reagiert einfach viel zu träge und versucht alles "sanft" auszufedern. Dafür fehlt dann aber meist die Zeit und es fühlt sich unsicher an.

Bis 180 km/h merkt man von diesem Verhalten noch wenig bzw. gar nichts, aber über 200 km/h ist aber einfach nicht der Bereich, für den das Fahrzeug entworfen wurde.

Ach ja, der Tempomat lässt sich jetzt auch bis auch bis 284 km/h einstellen, auch wenn man das nicht erreichen kann. Zuvor war bei 224 km/h Schluss. Wenn man den Tempomat bei höherer Geschwindigkeit als 224 gesetzt hatte, fiel man zurück.

Um zurück zum Thema zu kommen:

Der Verbrauch lag bei der Strecke des Videos (Durchschnittsgeschwindigkeit über 12 km: 235 km/h nach GPS) bei ca. 30 Liter/100 km laut BC.

Noch Serienreifen drauf? Geschwindigkeitsindex?

Nein natürlich nicht, das wäre verrückt nur Index H zu fahren. Ich fahre Goodyear Eagle F1 Asymmetric 3 in 225/40 R18 mit Index Y.

https://abload.de/img/20170428_1713437zu75.jpg
https://abload.de/img/20170428_1849539susj.jpg

Fahrwerk und Leistungssteigerung sind auch eingetragen und das verlangt mindestens Index W.

Ich kenne mehrere Beispiele dafür, das auch der Hersteller der Motoren nicht weiß, was er da eigentlich tut, es dürfen so teilweise keine neuen Fahrzeuge zugelassen werden, es werden neue Briefe mit Umschlüsselungen gedruckt, die Motoren halten nicht mal die Serienleistung, die Getriebe halten die Leistung nicht aus, es gibt alle 2-3 Monate eine neue Software, es wird mit Software Ölverbrauch reduziert (!!),....

Es ist eher so, das die Motoren, die wirklich problemlos laufen, immer seltener werden.

Den B16SHT würde ich da durchgängig dazu zählen, den gibt's auch schon ein paar Jahre und außer ein paar Kleinigkeiten ist er bis dato sehr stabil, sonst gäbs schon deutlich mehr Meldungen. In Richtung Getriebe ist das schon wieder etwas anders, was für mich aber kein Problem ist.

Deshalb habe ich mir auch dieses Fahrzeug gekauft, obwohl ich zwei andere Marken zu deutlich besseren Preisen bekommen würde. Außerdem wollte ich wenigstens ein mal auch mein Auto irgendwem aufs Auge drücken dürfen und sagen, da mach, geht nicht 😁.

Das eine Leistungssteigerung natürlich immer aufs Material geht, muss jedem klar sein, das bedeutet aber noch lange nicht, das aktiv der Bauteilschutz ausgesetzt wird, was aber deine Behauptung ist. Dies wäre der Fall, wenn z.B. Kühlwassertemperaturen über 122°C ohne Leistungsreduzierungen zugelassen werden, oder in dem man die Innenraumkühlung bei hoher Last vollständig raus nimmt.
Das der Lader etwa 50°C mehr Temperatur hat bei der genannten Leistungssteigerung ist klar, das die zugeführte Ladeluft wärmer ist, auch klar. Wenn ich das auf ein Serienniveau bringen will, ist das aber sehr einfach machbar, dann habe ich auch keine Innermotorischen Temperaturprobleme, immerhin ist das ein Direkteinspritzer der mit Sicherheit auch auf Schichtladung im Teillastbereich läuft. Die Temperaturen hierbei sind um einiges höher, als die bei Volllast mit Katkühlung aktiv.
Die meisten Motorschäden nach Chiptuning sind auch auf gewissen Verschleiß oder bereits vor geschädigte Bauteile zurückführbar, was auch den Sinn irgendwelcher Tuningversicherungen ad absurdum führt.

Wo ich dir allerdings auf jeden Fall voll zustimme ist:
Da kommt ein Hans Wurscht daher und schreibt in teilweise 30 Minuten etwas Software um, an denen ein Entwicklerteam teilweise ein Jahr lang rumgetüftelt hat und meint, das dann alles besser ist?
Ein gesundes Maß an objektiver Weltanschauung vorausgesetzt, sollte man hierbei ins Grübeln kommen.
Letztens hat einer von denen zu mir gemeint, das bei Automatik ja eh viel besser ist, weil dann ja maximal der Wandler rutschen kann wegen zu hohem Drehmoment. Das dabei das Öl verbrennt, war dem gutem Mann halt recht wurscht.
Wenn aber jemand hergeht und mit mir das Teil zerlegt und durchrechnet und dann schaut man was geht, daran ist nichts verwerflich.
Ich traue EDS (ich nehme an von denen ist das Mapping, welches von bhp vertrieben wird) durchaus zu, den Motor vorher mal zu öffnen um schauen zu können, was wirklich noch geht. Das mit dem Ding keine Schadfreien 250.000km mehr läuft.. ja mei.

Ich muss aber dazu sagen, das ich (!) nicht das Bedürfnis habe, meinen etwas aufzubohren. Ich fahr relativ viel finde ich und auf der Landstraße sind 40PS hin oder her quasi egal, habe aber eigentlich vor, das Fahrzeug eine ganze Weile zu halten (u.a. auch, weil ich mir nicht dauernd neue Fahrzeuge leisten kann und will).
Wenn es um den Spaß geht ist es für mein Empfinden einfach auch das falsche Fahrzeug (ums gleicher Geld kriegt man z.B. n 370Z) und ansonsten ist das im Serienstand ein ziemlich gut abgestimmter Motor, abgesehen von Ladedruckschwankungen im zweiten Gang, wenn er kalt ist. Auf mein Nutzungsverhalten passt auch das Fahrwerk hervorragend ;-). Ich muss allerdings unterschreiben, das es bei Höchstgeschwindigkeit auf unebener Fahrbahn an die Grenzen kommt, juckt mich nur kaum, weil ich das eh so gut wie nie mache. Meine Prämissen, leise, Dampf, ruhiger Lauf, unauffällig und genug Reserve sind auch so erfüllt worden.

@markus__w : Ich finde die 30L lt. BC echt niedrig.. mein V6 hat auf 130km einen Tank entleeren können, ging aber auch am Ende knapp über 260.

Schön geschrieben, Danke dafür!

@Levi1988
Evtl habe ich mich auch nicht klar ausgedrückt. Ich wollte nicht sagen, dass generell der Bauteilschutz komplett rausgenommen wird. Auch nicht das jeder getunte Motor nach 1000km verreckt. Auf den B16SHT wollte ich mich auch nicht explizit beziehen.

Ich will vielmehr für eine gesunde Vorsicht und eine realistische Erwartungshaltung beim SW Tuning werben. Es ist eben mitnichten so dass die Hersteller zu doof sind das beste aus ihren Motoren zu holen. Und du sagst es eben - die Haltbarkeit wird sicher etwas sinken. Damit muss man rechnen, das muss man wissen.
Auch dass es da genug Hinterhof Pfuscher gibt die dir einem bisschen am MAP Sensor spielen und es für teuer Geld verkaufen.
EDS traue ich da tatsächlich auch etwas mehr zu - auch da sie viele Jahre Opel Erfahrung haben. Tuner die auf einige wenige Marken spezialisiert sind sind immer vorzuziehen.
Dennoch wird EDS die Steigerung auch auf Kosten "anderer" erreichen

Mein Verbrauch so 6.5 l was bissel nervt BC zeigt immer ca 1/2 l weniger an... War der beim J genauer

Beim 1. Check zeigte der BC 0,2 Liter weniger an, beim 2. Check waren es ca. 0,1 - läuft also recht genau bei mir.

Mein Verbrauch liegt derzeit bei 5,1 Liter/100 km. Bemerkenswert ist, dass der Motor weniger verbraucht als der 10 PS stärkere im Corsa E, wobei der nicht ganz so spritzig ist - könnte sich mit der Sport-Taste ändern, aber die drück ich erst nach 5.000 km.

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