ESP,BAS,ABS,ETS leuchten HILFE!!!

Mercedes ML W163

Hallo,
ich bin gestern belanglos durch die Stadt gefahren und plötzlich leuchten im Amaturenbrett die oben genannten drei Lichter. Ich habe den Motor abgestellt und trotz abzug des Zündschlüssel lief vornen im Motor im ESP Steuergerät eine Pumpe weiter und hat nicht mehr abgeschalten. Als ich trotzdem weiterfahren wollte und den Motor lkaufen lassen wollte, ertönte ein lautes Geräusch von der Pumpe aus dem ESP. Kennst dieses Problem jemand...also ich habe die Batterie abgehängt und nach 5 Minuten wieder draufgehängt, nach einigen Minuten lief dann das Auto wieder...ist das normal? Würde mich über ein paar Hilfen sehr freuen...ansonsten ist das Auto ein Traum, weniog Sprit, alles super...ist übrigends ein ML 270 CDI...

Grüße Alex

Beste Antwort im Thema

Problem gelöst

Hallo,
da ihr mir auch nicht weiterhelfen konntet habe ich die Sache selbst angepackt und jetzt sieht DC richtig alt aus, herausgekommen ist, das MErcedes mit Absicht die Kunden über den Tisch ziehen will und kleine Fehler, die um die 15 Euro kosten sich mit gut 1000 Euro teuer bezahlen lässt. Problem, wie oben genannt...heute da der Fehler erneut kam bin ich direkt zur Werkstatt gefahren mit der tollen Amaturenbeleuchtung. Die haben mir dann gesagt ja das ESP Steuergerät müsse man austauschen. Ich habe sehr viel recherchiert über die Zeit und hab auch aus den Staaten Informationen bekommen, wo das Problem längst bekannt ist, wenn auch nicht direkt mein Problem. In jedem Fall ist der Fehler ein billiges Relais für das ABS Gerät. Made in Spanien...ich habe fast mit dem Werkstattmeister gestritten, da dieser dieses Teil nicht tauschen wollte und mir gesagt hat, ich würde spinnen und es das in keinem Fall sein kann...Soweit so gut...habe es dann doch bekommen und bin gegangen...im Verlauf des Tages habe ich eine Mercedes Werkstatt besucht die in unserer Gegend den besten Ruf hat und die die Kunden nicht über den Tisch ziehen. Der Meister dort hat mir genau das bestätigt, und selbst gesagt das er diesen Fehler erst nach dem kompletten Zerlegen des Systems gefunden hat und es auch nach Berlin weitergeleitet hat an die Daimler Technik Zentrale. Doch dort wird dieser Fehler gar nicht erst weitergegeben, sondern verschwindet...man will ja Geld verdienen und verkauft dem Kunden lieber ein Steuergerät, welches gar nicht kaputt ist und tauscht eben das Relais einfach mit...so kann man auch Geld verdienen...Ich bin maßlos enttäuscht von Mercedes Benz und die Machenschaften dieses Konzerns.
Das Relais hat mich genau 14,90 Euro gekostet und ich hab somit einige Euros gespart. ICh hoffe ich kann weiteren Mercedes geschädigten Kunden mit dieser Info weiterhelfen...lasst euch nicht übern tisch ziehen, helft lieber diese Foren hier aufzubauen, das solche Infos parat stehen, das hilft uns allen viel mehr als MErcedes reich zu machen.
Ich habe noch ein Bild angefügt...dort seht ihr auf der linken Seite einen Punkt Kontakt, das ist der Fehler, dieser ist komplett abgenutzt, einfach billiges Material...um nicht verwirrt zu werden, ich habe die Plastikabdeckung des Relais heruntergerissen, das man sowas überhaupt sieht...
Falls jemand weitere Infos braucht zu diesem Problem...einfach untenhinschreiben, hätte noch mehrere Infos, falls es das nicht ist.

Gruß Alex

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Alles was bei den Sensorkabeln nur halbwegs zweifelhaft aussieht muss repariert oder getauscht werden.
Z. B. Brüche in der Isolierung meist in den verlegten Biegungen sind auch sehr schlecht zu orten.

Trocken durchgemessen - alles o. k. einmal Feldweg oder Regen und das Chaos bricht aus.
Die Diagnose legt dann einen Kabelfehler ab, bevor die Werkstatt beginnt die Kabel durchzumessen wird zuerst der jeweilige Sensor getauscht. Weil der kann ja intern auch defekt sein.

Guten Abend,
ich habe jetzt die Kabel durchgeschaut, ganz schönes gefummel.
Leider keine Schwachstelle gefunden. Der Tacho ist jetzt wieder ein paar Tage gegangen (war kalt und trocken), bis heute morgen als es wieder nass war. Wenn ich bei Schrittgeschwindigkeit neu starte, Gang drin gelassen springt der Tacho manchmal an und funktioniert dann auch. Bei höheren Geschwindigkeiten klappt das nicht, da gibts einen kurzen Ausschlag der Tachonadel und dann liegt sie wieder auf 0.

Fehlerspeicher habe ich gerade mit Carsoft 7.4 ausgelesen.

Instrument Cluster:

B1040 CAN - Communication Error with Engine Control unit

B1041 CAN - Communication Error with Traction Control unit

B1089

B1086

Das Modul habe ich anschließend gelöscht und werde in ein paar Tagen nochmal auslesen.

Ich bin mit Carsoft in folgende Module gekommen:
- AAM
- HFM
- KI
- Airbag
- Traction/ESP

Leider nicht in ABS/ETS, das Modul reagiert nicht. Ich hoffe, dass es einfach nur an Carsoft liegt.
Wird wohl leider doch ein Gang zum freundlichen STAR Besitzer nötig sein, um das zu klären.

Im Steuergerät Traction war kein Fehler hinterlegt, also wird das Geschwindigkeitssignal in ABS-System berechnet.

Falls ich bei der Sache bald eine Lösung finde, lasse ich von mir hören.

Viele Grüße
Andreas

Hallo Zusammen,
habe nun endlich auch einen ML350 😉 und wollte auch mal meinen Senf dazu geben
Das Problem tritt ähnlich beim Audi A4, A6 usw auf
Fehlerquellen hier
- Ausgebrochene Zähne bei den Sensorringen
- Kabelbrüche
- bei Audi ! Sensor zu tief oder wenig tief wieder eingebaut
- Verschmutzte Sensoren durch anhaftenden Metall/Rostpartikel an den Sensoren, hierdurch wird die durch die Induktion entstehende Spannung/Signal die ans Steuergerät gemeldet wird verfälscht. Wodurch? Naja die ABS/Sensorringe geben mit jedem Zahn ein Signal an das STG weiter, sollten hier Zähne fehlen oder das Signal / Signalflanke flacher werden, erhält das STG im Vergleich zu den anderen Sensordaten "unplausible" Werte und legt den Fehler ab, der im schlimmsten Fall zum Notlauf usw führt.
Was kann helfen?
Die Arbeit nicht an einem Samstag machen, wenn die Händler schon zu haben 😉, falls ein Sensor o.a. beim Ausbau kaputt geht.....ich habe meistens so nen Dussel 😉
- Ausbau Sensoren, Sichtprüfung auf Beschädigung und genau auf Kabelbrüche achten, reinigen der Sensoren und fetten beim Einbau, am besten mit AL-Spray oder Ceramicpaste, dann gehen die sehr leicht wieder raus, falls man noch mal ran muss. Beim Audi ist es ausschlaggebend das der Sensor in der richtigen Tiefe wieder eingebaut da der Sensor sonst nicht alle Zähne der ABS Ringe erfassen kann und somit das Signal nicht mehr stimmt, zu tief oder zu wenig tief ist bei Audi leider möglich,,,wies beim ML aussieht kann ich zum Glück noch nicht sagen 😉
Wenn man ein versierter Bastler ist, kann man sich auch mal überlgen, ob man sich ein Oszilloskop oder was neumodisches, ein Oszi fürs Handy oder Tablet kaufen (s.au. https://www.youtube.com/watch?v=DIDy3PAReXo ) KEINE Werbung. Hiermit könnte man am Sensorstecker und auch am STG messen. Kabelbrüche oder angeknackste Kabel kann man somit leichter lokalisieren, da sich hier die Signalflanken ändern. Ein reines messen der induzierten Spannung mit einem Multimeter ist hier schwieriger, da es eine pulsierende Spannung ist...

was ich mir auf jedenfall noch ins Handschuhfach legen werde ist ein Stück 180er Schleifpapier, sollte der Dicke mit den Fehlern mal liegen bleiben und es liegt an einer der anderen Fehlerquellen -> Relais, kann man damit die Kontakte behelfsmässig reinigen, insofern man das Relaisgehäuse aufbekommt, sollte man aber. Sollte der Relaisgehäusedeckel dabei kaputtgehen, egal, das Relais funktioniert auch ohne..bis man ein neues hat.
Wers gut machen will kann nach dem reinigen/abschleifen des Kontaktbrandes an den Relaiskontakten ein wenig Kontaktfett auftragen, damit nicht gleich wieder ein Kontaktbrand entsteht. zB Electrolube o.a.
Man muss nicht gleich lostigern und sich neue Relais kaufen, sondern kann so erstmal prüfen obs nach der Kontaktreinigung weg ist. Was bei alten Relais auch gerne vorkommt, das diese kalte Lötstellenhaben, vorallem die eingelöteten Ankerkontakte ( http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0207211.htm), da diese oft aus verzinnten Metall berstehen nicht wirklich haltbar verlötet wurden. Lötstelle entweder "entlöten" und neu verlöten oder die Lötstelle mit frischem Zinn auffrischen, die Lötstelle sollte danach immer glänzend sein, wenn sie Matt ist, war die Löttemperatur meistens zu hoch und die Oberfläche wird porös -> Risiko kalter Lötstelle, sehr groß. Achja Lötfett (zu aggressiv) hat auf Elektronikplatinen nichts verloren, sondern wenn dann Flussmittel 😉

Jetzt noch ein wenig OT:
Ich habe den Thread aufmerksam gelesen und fand es lustig, das manche für rel. belanglose Fragen mehr "Danke" erhalten haben, als andere wie Balmer und LT/Ro, die es Klasse erklärt haben/anderen geholfen haben
Bauanleitung für nen Handy-Oszi-Tastkopf ->
http://www.nicomania.de/.../...p-tastkopf-fuer-ipod-iphone-und-android
Das ganze gibts auch für den PC/Laptop relativ günstig in der Bucht (ist zwar billigen Chinaware, aber für die meisten Signalverfolgungen am KFZ ausreichend und aussagekräftiger als ein Multimeter)

Danke an Balmer und Ro für die aufgeführten Punkte, genial !!

Viel Erfolg und Grüße aus Bavaria
Heino

Also,

Sensorringe sind auf die Antriebswellen aufgeschrumpft.
Da kann nichts abbrechen, oder der Ring ist dann komplett aus der Position.
Die Sensoren sind Fixiert über die Befestigung, die Höhe nicht variabel.
Nach meinen Erfahrungen sammelt sich da zwar Dreck und minimal Rost,
aber ohne Einfluss auf das Meßergebnis.
Schachpunkt die Kabel/Stecker und die Befestigung,
die bricht leicht ab.
Wenn man sich die Mühe macht das Signal per
Speicheroszillograph oder Transientenrecoder anzuschauen,
sollte man auf die Bandbreite der Meßstufe (A/D-Wandler) achten,
sonst misst man Mist. Ebenso auf die Qualität der EIngangsstufe.

Signal ist ein Sinus. Steigert sich mit steigender Raddrehzahl in Frequenz
und Signalstärke. Wird im Steuergerät auf steigende Flanke getrigert und
ausgewertet.

LG Ro

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Wie geschrieben...sind Erfahrungen von meinen Audis...und da macht es leider tatsächlich was aus, ob viel Rost/Metall an den Sensoren hängt..
und die Ringe könenn tatsächlich kaputt gehen / zerfallen durch Korrosion/ Elektrolyse 😉
http://pics.twingotuningforum.de/pics/2011/09/twingo-08161042-HbB.jpg
http://www.t4-wiki.de/.../...anlage_ABS_ABS_Ring_Gelenkwelle_Bruch.jpg

Heisst ja nicht um sonst, wer Mißt, mißt Mist 😉

Hochohmiger Eingangswiderstand der das Signal nicht verfälscht vorausgesetzt....um Bandbreite muss man sich aber hier nicht wirklich gedanken machen.....Sensor-Zahnanzahl mal Radumdrehungen = <xy Mhz

Gruß
Heino

Wen es Interessiert.

Messung der Radsensoren.

Bild 1 Adaption Meßleitung an Radsensor mit Meßstecker.
Bild 2 Laboraufbau zum Test
Bild 3 Signal von einem Stück Blech, am Radsensor vorbeigeführt.
Bild 4 Adaption am Fahrzeug VA Re
Bild 5 Auf und Abschwingendes Signal, durch Raddrehung von Hand
Bild 6 Abschwingendes Signal mit anderem Trigger und kleinerer Zeitbasis.
Bild 7 Gleichbleibendes Radsignal.
Bild 8 Aufschwingendes Radsignal.

Es empfiehlt sich für reproduzierbare und vergleichbare Ergebnisse das
ganze mit Triggerbarer Speicherfunktion zu machen.
Sonst hat man schöne Kurven, aber kein Ergebnis.
Im dem gezeigten Meßaufbau könne die Signale gespreizt (Amplitude und Zeitbasis)
und ausgemessen werden. Weiterhin ist ein abspeichern Digital/Plot möglich.
Wenn man den Abgriff am Steuergerät macht, dann wäre es möglich
bei Verwendung von 4 Kanälen und Differenzeingängen die laufenden Signal zueinander
im Fahrbetrieb zu Tracen und nachher auszuwerten.
Daraus können dann nachher die Statiskiker unter uns, die unterschiedlichen Wegstrecken der einzelnen Räder ermitteln, bei Kurvenfahrt z.B.... 😁

LG Ro

Bild-1
Bild-2
Bild-3
+5

Danke!...
Hast aber das Rad mächtig langsam gedreht nur ca. 60Hz "in-deckung-geh" 😉 jetzt noch ein Rechtecksignal draus gebastelt und man kann Sensor und Signal STG-Eingang sauber vergleichen (Signale auf durchsichtige Folie abmalen und Sensor und STG-Signal übereinander legen) 😉

Zitat:

@schorfler schrieb am 28. Februar 2015 um 14:32:35 Uhr:


und man kann Sensor und Signal STG-Eingang sauber vergleichen

das ist das Signal wo am Steuergerät anliegt (von jedem Radsensor halt)

Der Schmitttriger/Komperator oder was auch immer sitzt innerhalb.

Zitat:

@schorfler schrieb am 28. Februar 2015 um 14:32:35 Uhr:


und man kann Sensor und Signal STG-Eingang sauber vergleichen (Signale auf durchsichtige Folie abmalen und Sensor und STG-Signal übereinander legen) 😉

*hüstel*

wenn dem so wäre, würde ich das andere Signal auf einen weitern Kanal legen und man könnte dann rausmessen was man möchte... Durch Differenzeingänge gibt es keine gegenseitige Beeinflussung der Signale falls notwendig könnte auch je Kanal eine eigene Zeitbasis mit Triggerpunkt gewählt werden.

LG Ro

Da gebe ich Dir schon recht, nur schreib ich von einer selbstbastel-Lösung und nicht vom teuren Messequipment (wenn auch schon älter) 😉 da kann man sich auch so behelfen (wenn man denn möchte)

NLG
Heino

Hallo,

ich habe mein Problem leider noch nicht gelöst.

Gestern habe ich den Fehlerspeicher mit STAR auslesen lassen, mit flogenden Fehlern:

ETS - Elektronische Traktionssystem

C1306 A7/3y12 (Magnetventil hinten rechts, Durch halten)
C1210 Unbekannter Fehlercode Unbekannte Fehlerart: -1
C1314 Bauteil A7/3 (Hydraulikeinheit Traktionssystem): Spannungsversorgung der Magnetventile prüfen.
C1028 Unbekannter Fehlercode Unbekannte Fehlerart: -1

Die leuchten ETS, ABS und Handbremse leuchten dauerhaft.
Der Bremslichtschalter wurde vor kurzem erneuert.

Jemand eine Idee was zu tun ist?

Viele Grüße
Andreas

Ich würde den Fehlerspeicher erst einmal Löschen und dann erneut Auslesen

LG Detlef

Ja, Fehlerspeicher löschen, Batteriespg. kontrollieren,
Steckverbindungen prüfen.
Fahren. Wenn erneut der Fehler auftritt =>sofort auslesen.

Event. mal einen Blick auf den Massepunkt hinter der Batterie werfen.
Das ganze sieht auch nach temp. Unterspg. aus.

LG Ro

Hallo,
ich habe den Fehler gestern gefunden.
Ein Kabel im Kabelbaum war gerissen. Ca. 6cm entfernt vom ABS-Steuergerät am Hydraulikblock.

Nachdem ich den Spritzwasserbehälter und den Scheinwerfer ausgebaut habe, bin ich gut an den Hydraulikblock gekommen.
Ich habe das Steuergerät vom Hydraulikblock abgeschraubt, dann das Kabel vom Steuergerät gelöst.
Erst dachte ich, dass das Problem die korrodierten Kontakte zw. Hydraulikblock und Steuergerät sind. Der Kontakt im Eck rechts unten am Steuergerät war im innen stark verrostet, also alles schön sauber gemacht und wieder zusammengebaut...ohne Erfolg, die Leuchten waren weiterhin an.

Dann nochmal alles ab und die Gewebeummantelung vom Kabelbaum zu Steuergerät abgewickelt und siehe da... das grüne Kabel war gerissen. Kabel mit Quetschverbinder geflickt.
Nach Zusammenbau war die Handbremsleuchte nicht mehr an, die ETS und ABS leuchte brannten noch dauerhaft.
Nach 100m der Probefahrt gingen die ETS und ABS Leuchte aus.
Habe die Systeme dann auch direkt auf einem Sandparkplatz getestet... läuft alles wie es soll.

Wie oben schon beschrieben waren folgende Fehler gespeichert.

ETS - Elektronische Traktionssystem:
C1306 A7/3y12 (Magnetventil hinten rechts, Durch halten)
C1210 Unbekannter Fehlercode Unbekannte Fehlerart: -1
C1314 Bauteil A7/3 (Hydraulikeinheit Traktionssystem): Spannungsversorgung der Magnetventile prüfen.
C1028 Unbekannter Fehlercode Unbekannte Fehlerart: -1

Die leuchten ETS, ABS und Handbremse im KI leuchten dauerhaft.

Fahrzeug: ML230 Bj. 10/1998

Leider bekomme ich den türkisen Stecker (letztes Bild) nicht mehr zusammen und musste ihn quasi offen und ungesichert auf das Steuergerät stecken. Er sitzt bombenfest auch ohne Sicherung, aber Feuchtigkeit wird jetzt eintreten.
Hat jemand Ahnung ob man diesen beim Freundlichen einzeln nachkaufen kann oder muss ich mich auf die Suche nach einem gebrauchten Kabelbaum machen?

Vielen Dank an LT 4x4, Balmer und Co für die Hilfe.
Gruß Andreas

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