Erste Alltagserfahrungen F- Pace
Ich bin nun seit 4 Wochen stolzer Besitzer eines F-Pace 2.0 Awd Automatik.
Der Wagen ist mein 1. "moderner" Jag , die letzen Jahre bin ich Benz ,Bmw und Porsche gefahren.
Ich bin grundsätzlich happy mit meiner Katze , habe aber nach 2000 km auch feststellen müssen,dass der f Pace hinsichtlich Verarbeitungsqualität und Durchdachtheit ( Bedienführung etc) immer noch ein wenig der deutschen Konkurrenz hinterherfährt.
Ich meine damit nicht die billigeren Cockpit Materialien sondern eher Dinge ,die nicht so funktionieren wie sie sollten. So macht die hintere Tür bzw Rückbank Geräusche , die Schildererkennung des Navis funktioniert schlecht und die Haube flattert leicht bei Geschwindigkeiten von über 150 KM/H. Vielleicht sind das alles Startschwierigkeiten , um so mehr würden mich eure Erfahrungen interessieren. :-)
Beste Antwort im Thema
Hallo in die Runde,
ich habe gestern die 10.000km Marke überschritten und dachte es ist mal Zeit für einen umfangreicheren Rückblick.
Mal vorne weg: Ich habe ja viel gemeckert, kritisiert, hab mich gewundert und mich gefreut. In Summe mehr Freude als Leid. Also bleibt nach 3 Monaten und 10tkm eine klare Kaufempfehlung ein insgesamt positives Gesamtbild.
Ich bin zu Jaguar gekommen weil ich Anfang 2016 einen XF als Mietwagen hatte und den wirklich toll fand.
Dann bin ich zum Jaguar Händler und hab gefragt wann der denn als Kombi kommt. Antwort damals: "garnicht! Aber wir haben da was neues, wollen Sie mal fahren?"
Schon saß ich in einem F-Pace Portfolio 30d in weiss und bin vom Hof gerollt.
Aber zuerst mal der Reihe nach:
davor bin ich auf der Suche nach meinem neuen Dienstfahrzeug (Selbstständig und ca 40.000km / Jahr)
einiges andere Probe gefahren:
1. einen GLC, fährt komfortabel bis langweilig, Sehr sorgfältig und sauber verarbeitetes Auto, tolle Sitze, gutes Licht, Innendesign und Anordnung Navi Display finde ich gewollt und nicht gekonnt, gefallt mir bei allen Mercedes Modellen nicht. War auch der Showstopper für einen CLS Shooting Brake. Beim GLC dann Lieferzeit 6 Monate also NoGo.
2. Audi SQ5, ja wirklich sehr gut in allen Belangen. Allerdings dann doch ein "altes" Auto die Tage kommt ja der Neue. NoGo
3. Audi Q7: Sehr schick, toll innen, modern, aussen langweilig und riesig. Zu gross, zu viel Auto. NoGo
4. Cayenne zu gross und Markenimage Porsche für meine Kunden schwierig zu nehmen
5. Macan. Tolles Auto, bin selten in so einem entspannten Auto gesessen. Tolle Sitze, tolle Optik, bäriger Motor, dämliches 7 Gang Doppelkupplungsgetriebe, dachte da wäre was kaputt als der nicht in den 8. geschaltet hat. Gut ausgestattet 6-stelliger Bruttopreis und auch der für meine Kunden ein NoGo.
6. Mercedes E-Klasse. zu dem Zeitpunkt kein 6-Zylinder 4matic T-Modell. Bin heute froh, foidne die Kiste nur öde und auch das Monster Display wirkt irgendwie reingerasselt.
Hier gibt es sicher viele andere Meinungen. Ich beschreibe nur meinen weg zu Jaguar und dem F-Pace.
erste Ausfahrt bis heute: Motor und Getriebe alles klar. Souverän, unaufdringlicher und runder Motorsound, bärtiges Drehmoment, 8-Gang ZF über jeden Zweifel erhaben. Top. Im Dynamik Mode Satte Federung, direkte Gasannahme und really sporty! Der S-Modus des Getriebe ist perfekt abgestimmt und die Katze hängt direkt am Gas ohne unsinnig hoch zu drehen wie das bei Macan und CO der Fall ist.
Fahrwerk? Sensationell!!! Nach Macan und Q5 elegantes Fahrgefühl, leichtfüssig, lenkt direkt und sportlich, Heckantrieb Feeling trotz Allrad, behält Komfort und kann für ein solches Dickschiff recht zackig um die Ecke.
Erste km auf Schnee und Eis. Souverän! Kein Fragen nur Antworten. Traktion, Rückmeldung erstklassig. Love it! Geht in der Klasse nicht besser! ASi Mode ist ne Wucht. Da fährt der Dicke überall hoch und wieder raus.
Ausstattung meines F-Pace: R-Sport, 30d, Adaptives Fahrwerk, Dynamik Paket, Automatik Cruise Control, schwarze 20" (Winter Conti), Italien Racing Red, Black Pack, innen Leder Jet Red, schwarzer Dachhimmel, ICTP mit Incontrol APPs, Rückfahrkamera, Glasdach elektrisch, Standheizung, Memory Sitz Fahrer, 14 Wege, elektrische Heckklappe, Sitzheizung vorne und hinten, AHK und diverser Kleinkram. Was ich nachträglich noch dazu nehmen würde wären die elektrisch verstellbaren Rücksitze.
Was mir unglaublich gut gefällt ist das Platzangebot vorne und auf den Rücksitzen. Zudem der wirklich grosse Kofferraum. Der F-Pace ist einiges grösser als der Macan und dennoch nicht so wuchtig wie eine Cayenne oder X5. Vergleichbare Grösse dürfte der Touareg haben. Ladevolumen ist auf Höhe Mercedes E-Klasse T-Modell. Ich brauche wirklich nicht mehr. Habe zudem mit der AHK noch Platz für eine Radständer auf dem Heck geschaffen.
Das Innendesign gefällt mir ebenfalls und war auch Liebe auf den ersten Blick, es ist zu Ende gedacht, Lüftung, Anordnung der Displays, Ambientebeleuchtung ist traumhaft. Sitze sind top bequem mit der 14 Wege plus Lordose lässt sich alles einstellen von knackig eng bis komfortabel chillig.
In die Ablagen in den Türen passen grosse 1,5 Liter Flaschen, dazu die Cupholder und genügend Platz und kleine Ablagen für Schlüssel und Geldbörse und was man sonst so dabei hat. Brillenfach ist auch an Bord.passt.
Etwas wacklig fühlt sich die Abdeckung der Cupholder an, naja 50€. Geschenkt.
Heizung und Klima arbeiten prima. Jetzt bei der Kälte ist die Standheizung und die Sitzheizung hinten natürlich der Hit der Familie, ausserdem läuft das System ruhig und wird schnell warm, beziehungsweise kühlt unaufdringlich als es noch wärmer war.
Der Abstandsradar funktioniert tadellos und macht was er soll. Ist etwas träge wenn der Vordermann zügig beschleunigt, da helfe ich dann ab und zu nach und lass dann ganz schnell wieder das System arbeiten. Man kann die Entfernung zum Vordermann einstellen. Wobei der kürzeste Absatz schon sehr progressiv ist und wirklich einer eher dichten Fahrweise nach kommt.
Rückfahrkamera hat zudem einen Annäherungswarner und ändert den Weitwinkel. Du Siehst also zum Beispiel beim Rückwärts raus fahren aus einer neuen Parklücke ob Querverkehr kommt und wirst gewarnt. Top!
Über die Schatten Seiten des Incontrol Touch Pro wurde schon viel geschrieben. Nach dem letzte Update sind die behoben.
Tolles System, intuitiv, alles drin, gute Bedienbarkeit. Na gut, die Sitzheizung ist umständlich und die Navi versteht keine Spracheingabe. Dafür gibt es Tools wie die diversen Apps. Jaguar Route und Remote, da kann man Termine und Routen vor planen, die Standheizung und Lüftung anmachen und das Auto lokalisieren.
Sound der Meridian Anlage hat sich zunehmend entwickelt. Neue Anlagen sind manchmal etwas kratzig. Jetzt, runder Klang, tolle Musikwiedergabe, runde Bässe sehr angenehmer Klang, lässt sich vielseitig einstellen. Bestnote für den Sound!
Im Gepäckraum ist richtig viel Platz, wie gesagt, E-Klasse Niveau. wer mehr braucht braucht einen VW-Bus.
Es sind die Aluschienen drin, (keine Ahnung über welches Paket die rein gerutscht sind), dadurch einige Verzurrmöglichkeiten. der herausnehmbare Kofferraumboden lässt sich wenden auf der einen Seite ist Teppich auf der anderen eine griffige gummierte Oberfläche. Naja hätte man sich eine Seite sparen können, dafür 2 ordentliche Dämpfer und eine Scharnier dran, damit das Ding auch unten bleibt wenn es über eine Bodenwelle geht. Ich vermute die Intention war leicht und billig und nicht schwer und teuer.
Gleiches gilt für die Ablage darunter. das ist ein unverkleidetes Kunststoff - Spritzguss Teil. Gut ist, dass alles aufgeräumt ist und seinen Platz hat (AHK, Trennetz usw.) die Anmutung ist, dass es nicht nicht fertig ist. Ok Klappe zu und sieht man nicht es mehr.
Überhaupt Klappe zu: Design von hinten? Aussergewöhnlich. Eigenständig. Nicht in die Rücklichter-Koreafalle getappt wie der Cayenne oder neue Maserati. F-Type. Danke!
Desing vorne. alles klar. das ist die schönste Schnauze die derzeit auf dem SUV Markt zu bekommen ist. Britisches Unterstatement trifft auf klare Ansage. Tollee rKühlergruill, tolles Lichtdesign. Achja und die LED Schweinwerfer sind sehr gut. Nicht State of the Art, das hat Audi derzeit, aber im Vergleich zu den Xenon echt besser.
Seitenlinie ist schick, elegant, SUV trifft erneut auf F-Type, alle Linien da wo sie hin gehören, keine engen Sicken, tolles Lichtspiel im schlank geformten Türendesign. Das ist so gut wie bei Macan und co.
Soweit mal. Die Kids kommen zurück.
Bestes
NN
329 Antworten
Zitat:
@icebeer87 schrieb am 7. Januar 2017 um 13:24:32 Uhr:
Zitat:
Die ist bei dem Modell doppelt verglast und die innere Scheibe war im Sommer auf ca. 40 cm Länge mittig gerissen. Der Jaguar-Händler nördlich von Frankfurt/Main hat es auf Garantie behoben, konnte es bei Jaguar selbst aber nicht als Garantiefall geltend machen. Die wollten dann ne Woche später mit einem unglaublichen Wucherpreis (rund 1.800 €, andere Jaguar-Händler wollten für einen selbstverschuldeten Austausch 1.100 bis 1.300 €) an meine Teilkasko ran. Zitat: "Zahlt doch eh die Versicherung!". Nicht mit mir... 😉
Allzeit gute Fahrt! 🙂
hintere Scheibe von innen gerissen. Wahrscheinlich auch "Steinschlag", daher keine Garantie ;-)) Dir auch gute Fahrt !
Hallo in die Runde,
ich habe gestern die 10.000km Marke überschritten und dachte es ist mal Zeit für einen umfangreicheren Rückblick.
Mal vorne weg: Ich habe ja viel gemeckert, kritisiert, hab mich gewundert und mich gefreut. In Summe mehr Freude als Leid. Also bleibt nach 3 Monaten und 10tkm eine klare Kaufempfehlung ein insgesamt positives Gesamtbild.
Ich bin zu Jaguar gekommen weil ich Anfang 2016 einen XF als Mietwagen hatte und den wirklich toll fand.
Dann bin ich zum Jaguar Händler und hab gefragt wann der denn als Kombi kommt. Antwort damals: "garnicht! Aber wir haben da was neues, wollen Sie mal fahren?"
Schon saß ich in einem F-Pace Portfolio 30d in weiss und bin vom Hof gerollt.
Aber zuerst mal der Reihe nach:
davor bin ich auf der Suche nach meinem neuen Dienstfahrzeug (Selbstständig und ca 40.000km / Jahr)
einiges andere Probe gefahren:
1. einen GLC, fährt komfortabel bis langweilig, Sehr sorgfältig und sauber verarbeitetes Auto, tolle Sitze, gutes Licht, Innendesign und Anordnung Navi Display finde ich gewollt und nicht gekonnt, gefallt mir bei allen Mercedes Modellen nicht. War auch der Showstopper für einen CLS Shooting Brake. Beim GLC dann Lieferzeit 6 Monate also NoGo.
2. Audi SQ5, ja wirklich sehr gut in allen Belangen. Allerdings dann doch ein "altes" Auto die Tage kommt ja der Neue. NoGo
3. Audi Q7: Sehr schick, toll innen, modern, aussen langweilig und riesig. Zu gross, zu viel Auto. NoGo
4. Cayenne zu gross und Markenimage Porsche für meine Kunden schwierig zu nehmen
5. Macan. Tolles Auto, bin selten in so einem entspannten Auto gesessen. Tolle Sitze, tolle Optik, bäriger Motor, dämliches 7 Gang Doppelkupplungsgetriebe, dachte da wäre was kaputt als der nicht in den 8. geschaltet hat. Gut ausgestattet 6-stelliger Bruttopreis und auch der für meine Kunden ein NoGo.
6. Mercedes E-Klasse. zu dem Zeitpunkt kein 6-Zylinder 4matic T-Modell. Bin heute froh, foidne die Kiste nur öde und auch das Monster Display wirkt irgendwie reingerasselt.
Hier gibt es sicher viele andere Meinungen. Ich beschreibe nur meinen weg zu Jaguar und dem F-Pace.
erste Ausfahrt bis heute: Motor und Getriebe alles klar. Souverän, unaufdringlicher und runder Motorsound, bärtiges Drehmoment, 8-Gang ZF über jeden Zweifel erhaben. Top. Im Dynamik Mode Satte Federung, direkte Gasannahme und really sporty! Der S-Modus des Getriebe ist perfekt abgestimmt und die Katze hängt direkt am Gas ohne unsinnig hoch zu drehen wie das bei Macan und CO der Fall ist.
Fahrwerk? Sensationell!!! Nach Macan und Q5 elegantes Fahrgefühl, leichtfüssig, lenkt direkt und sportlich, Heckantrieb Feeling trotz Allrad, behält Komfort und kann für ein solches Dickschiff recht zackig um die Ecke.
Erste km auf Schnee und Eis. Souverän! Kein Fragen nur Antworten. Traktion, Rückmeldung erstklassig. Love it! Geht in der Klasse nicht besser! ASi Mode ist ne Wucht. Da fährt der Dicke überall hoch und wieder raus.
Ausstattung meines F-Pace: R-Sport, 30d, Adaptives Fahrwerk, Dynamik Paket, Automatik Cruise Control, schwarze 20" (Winter Conti), Italien Racing Red, Black Pack, innen Leder Jet Red, schwarzer Dachhimmel, ICTP mit Incontrol APPs, Rückfahrkamera, Glasdach elektrisch, Standheizung, Memory Sitz Fahrer, 14 Wege, elektrische Heckklappe, Sitzheizung vorne und hinten, AHK und diverser Kleinkram. Was ich nachträglich noch dazu nehmen würde wären die elektrisch verstellbaren Rücksitze.
Was mir unglaublich gut gefällt ist das Platzangebot vorne und auf den Rücksitzen. Zudem der wirklich grosse Kofferraum. Der F-Pace ist einiges grösser als der Macan und dennoch nicht so wuchtig wie eine Cayenne oder X5. Vergleichbare Grösse dürfte der Touareg haben. Ladevolumen ist auf Höhe Mercedes E-Klasse T-Modell. Ich brauche wirklich nicht mehr. Habe zudem mit der AHK noch Platz für eine Radständer auf dem Heck geschaffen.
Das Innendesign gefällt mir ebenfalls und war auch Liebe auf den ersten Blick, es ist zu Ende gedacht, Lüftung, Anordnung der Displays, Ambientebeleuchtung ist traumhaft. Sitze sind top bequem mit der 14 Wege plus Lordose lässt sich alles einstellen von knackig eng bis komfortabel chillig.
In die Ablagen in den Türen passen grosse 1,5 Liter Flaschen, dazu die Cupholder und genügend Platz und kleine Ablagen für Schlüssel und Geldbörse und was man sonst so dabei hat. Brillenfach ist auch an Bord.passt.
Etwas wacklig fühlt sich die Abdeckung der Cupholder an, naja 50€. Geschenkt.
Heizung und Klima arbeiten prima. Jetzt bei der Kälte ist die Standheizung und die Sitzheizung hinten natürlich der Hit der Familie, ausserdem läuft das System ruhig und wird schnell warm, beziehungsweise kühlt unaufdringlich als es noch wärmer war.
Der Abstandsradar funktioniert tadellos und macht was er soll. Ist etwas träge wenn der Vordermann zügig beschleunigt, da helfe ich dann ab und zu nach und lass dann ganz schnell wieder das System arbeiten. Man kann die Entfernung zum Vordermann einstellen. Wobei der kürzeste Absatz schon sehr progressiv ist und wirklich einer eher dichten Fahrweise nach kommt.
Rückfahrkamera hat zudem einen Annäherungswarner und ändert den Weitwinkel. Du Siehst also zum Beispiel beim Rückwärts raus fahren aus einer neuen Parklücke ob Querverkehr kommt und wirst gewarnt. Top!
Über die Schatten Seiten des Incontrol Touch Pro wurde schon viel geschrieben. Nach dem letzte Update sind die behoben.
Tolles System, intuitiv, alles drin, gute Bedienbarkeit. Na gut, die Sitzheizung ist umständlich und die Navi versteht keine Spracheingabe. Dafür gibt es Tools wie die diversen Apps. Jaguar Route und Remote, da kann man Termine und Routen vor planen, die Standheizung und Lüftung anmachen und das Auto lokalisieren.
Sound der Meridian Anlage hat sich zunehmend entwickelt. Neue Anlagen sind manchmal etwas kratzig. Jetzt, runder Klang, tolle Musikwiedergabe, runde Bässe sehr angenehmer Klang, lässt sich vielseitig einstellen. Bestnote für den Sound!
Im Gepäckraum ist richtig viel Platz, wie gesagt, E-Klasse Niveau. wer mehr braucht braucht einen VW-Bus.
Es sind die Aluschienen drin, (keine Ahnung über welches Paket die rein gerutscht sind), dadurch einige Verzurrmöglichkeiten. der herausnehmbare Kofferraumboden lässt sich wenden auf der einen Seite ist Teppich auf der anderen eine griffige gummierte Oberfläche. Naja hätte man sich eine Seite sparen können, dafür 2 ordentliche Dämpfer und eine Scharnier dran, damit das Ding auch unten bleibt wenn es über eine Bodenwelle geht. Ich vermute die Intention war leicht und billig und nicht schwer und teuer.
Gleiches gilt für die Ablage darunter. das ist ein unverkleidetes Kunststoff - Spritzguss Teil. Gut ist, dass alles aufgeräumt ist und seinen Platz hat (AHK, Trennetz usw.) die Anmutung ist, dass es nicht nicht fertig ist. Ok Klappe zu und sieht man nicht es mehr.
Überhaupt Klappe zu: Design von hinten? Aussergewöhnlich. Eigenständig. Nicht in die Rücklichter-Koreafalle getappt wie der Cayenne oder neue Maserati. F-Type. Danke!
Desing vorne. alles klar. das ist die schönste Schnauze die derzeit auf dem SUV Markt zu bekommen ist. Britisches Unterstatement trifft auf klare Ansage. Tollee rKühlergruill, tolles Lichtdesign. Achja und die LED Schweinwerfer sind sehr gut. Nicht State of the Art, das hat Audi derzeit, aber im Vergleich zu den Xenon echt besser.
Seitenlinie ist schick, elegant, SUV trifft erneut auf F-Type, alle Linien da wo sie hin gehören, keine engen Sicken, tolles Lichtspiel im schlank geformten Türendesign. Das ist so gut wie bei Macan und co.
Soweit mal. Die Kids kommen zurück.
Bestes
NN
Hallo zusammen,
mein bestellter F-Pace kommt Anfang Juli. Jetzt habe ich gehört dass es demnächst einen Modellpflege 2017
für den F-Pace gibt. Ist jemand bekannt von euch was der Inhalt dieser Mopf ist.
Danke und Gruß
Hallo Nouvel210,
Noch ganz schön lange hin. Was wirds denn für einer?
Ich habe nur gelesen es soll einen SVR geben. 550 oder mehr PS.....
Im JLR Regal liegen ja ein paar V8, die drauf warten.
Bestes
NN
Ähnliche Themen
Zitat:
@NN2211 schrieb am 26. Januar 2017 um 13:11:00 Uhr:
Im JLR Regal liegen ja ein paar V8, die drauf warten.
Eigentlich ist das seit 2009 immer der gleiche, nur in unterschiedlichen Ausbaustufen... ;-)
Danke schon mal,
angeblich nochmal Qualitätsverbesserung des Innenraumes und Beseitigung der bisher aufgetauchten Schwachstellen in der Verarbeitung. Werde davon wohl profitieren, da meiner im Juli geliefert wird. 'Naja mal abwarten.
Gruß
Hier sind ja einige vom Q5 auf die Katze umgestiegen.
Würdet Ihr das noch mal so machen?
Wie sieht das mit dem Platz im Kofferraum aus gegen den Q5?
Fahre zur Zeit den SQ5 und bin gut zufrieden damit, habe mir den neuen Q5 angeschaut und war enttäuscht bis entsetzt was die Entwickler hier teilweise hingelegt haben. Bin deshalb zwecks Alternativen auch auf den F-Pace gestoßen.
Ist der F-Pace allen in allem eine Alternative zum SQ5?
Wie sehen bei Jaguar die Nachlässe bzw. Leasingkonditionen aus.
Für mich ist der Jaguar absolutes Neuland was erst erarbeitet werden muss.
Heinz
Der F-Pace ist innen und im Kofferraum VIEL größer als ein Q5. Der V6 Diesel kommt von der Beschleunigung her nicht ganz mit dem Motor aus dem SQ5 mit, dafür fährt sich ein F-Pace in den Kurven deutlich dynamischer. Einfach mal reinsetzen und Probe fahren. 🙂
Größter Unterschied zwischen dem Audi Q5 und einem Jaguar F-Pace liegt aber im Markenverständnis. Audi ist aus meiner Sicht die perfekte Marke für besserverdienende, die sich aber nicht für Autos interessieren. Die Autos sind durchdacht und verlässlich, es gibt keine Überraschungen. Nicht im Innenraum, der Optik oder gar dem Fahrverhalten (im Grenzbereich frühes und leicht beherrschbares untersteuern bis der Reifen qualmt). Sie bringen einen einfach sicher von A nach B, ohne Aufregungen oder Drama.
Jaguar sieht sich ebenfalls als Premium an, ist aber bei weitem nicht so glatt geschliffen oder perfekt und deutlich emotionaler. Man entdeckt über die Zeit die ein oder andere "Schrulle" oder Besonderheit und liebt das Auto gerade dafür, eben weil es einige Ecken und Kanten hat. Bewegt man es schwungvoll, kommt auch mal Sanft das Heck für das Extra an Dynamik und Fahrspaß. Und ein Jaguar fällt auf - immer. Ich werde auf meinen Jaaag regelmäßig angesprochen und kann mir kaum vorstellen, dass das beim F-Pace anders ist. Das muss man einfach mögen.
Zitat:
@heinwi schrieb am 29. Januar 2017 um 18:16:31 Uhr:
Hier sind ja einige vom Q5 auf die Katze umgestiegen.
Würdet Ihr das noch mal so machen?
Wie sieht das mit dem Platz im Kofferraum aus gegen den Q5?
Fahre zur Zeit den SQ5 und bin gut zufrieden damit, habe mir den neuen Q5 angeschaut und war enttäuscht bis entsetzt was die Entwickler hier teilweise hingelegt haben. Bin deshalb zwecks Alternativen auch auf den F-Pace gestoßen.
Ist der F-Pace allen in allem eine Alternative zum SQ5?
Wie sehen bei Jaguar die Nachlässe bzw. Leasingkonditionen aus.
Für mich ist der Jaguar absolutes Neuland was erst erarbeitet werden muss.Heinz
Der neue Q5 ist an Langwweile nicht zu überbieten. So ein emotionsloses Design. Schade.
F- Pace mit dem 30d ist eine gute Alternative, Fahrleistungen, etwas komfortabler einerseits, dafür agiler im Handlung andererseits.
Mehr Platz.
Nicht perfekt. Britisches Understatement und immer wieder ein Hingucker. Ich hatte einige Kinderkrankheiten. Die sind weg oder verbessert.
Also klares Kaufen!!!!!!
Ein ganz klares ja! Ich bin froh, dass ich mich für den F-Pace entschieden habe.
Nach 8 Jahren Q5 und über 20 Jahren Audi denke ich, dass ich mir durchaus ein Urteil erlauben kann.
Mir war am Anfang auch nicht wohl dabei, das "Wagnis" Jaguar einzugehen, aber bereut habe ich es bis jetzt noch nicht.
Mein F-Pace hat inzwischen ca. 5.000 km auf der Uhr und ich freue mich immer noch jeden Tag in ihn einzusteigen.
Mir ist aufgefallen, dass man aufgrund der teilweise schlechten Testberichte der deutschen Presse, besonders skeptisch und auch sehr pingelig sein eigenes Auto untersucht. Viel pingeliger als man das bei einem deutschen Fahrzeug vollziehen würde.
Ich suche regelgerecht Punkte in dem der F-Pace schlechter ist als mein alter Q5.
Fangen wir mal an:
Design:
klarer Vorteil für den F-Pace, besonders im Hinblick auf den neuen Q5 .
Sowohl von außen als auch von innen.
Aber ich gebe zu, Design ist ein subjektiver Punkt.
Verarbeitungsqualität:
Die ersten ausgelieferten F-Pace hatten dort in der Tat ihre Schwächen. Klappergeräusche, schlechte vernähtes Leder, scharfe Kanten usw.
Das ist aber seit spätestens Oktober vorbei und man ist absolut ebenbürtig mit der deutschen Konkurrenz. In einigen Sachen sogar besser. Ich hatte immer geschrieben, dass die beim F-Pace unterhalb der Gürtellinie eingesetzten Materialen doch qualitätsmäßig stark abfallen, aber nachdem ich mir den neuen Audi Q5 angesehen habe, muß ich meine Meinung revidieren.
Der neue Q5 hat bei weitem nicht mehr die Qualitätsanmutung des alten Q5´s und liegt nur noch auf Niveau von Mercedes und BMW. Und da kann der Jaguar allemal mithalten.
Motor 3,0d:
Im Vergleich zum alten Audi Q5 find ich den Motor besser. Man merkt durchaus die Mehrleistung. Er läuft im Leerlauf vielleicht ein bißchen rauer, reagiert dafür aber viel spontaner und ohne Gedenkminuten. Diese fand ich nämlich bei meinem alten Q5 schrecklich, teilweise sogar gefährlich.
Allerdings kommt der Motor des F-Pace an den SQ5 Motor nicht ganz heran. Dafür fehlt ihm ein wenig Drehfreude. Die Stärke des Jaguar Motors ist die Kraft und Gelassenheit in unteren Drehzalbereichen.
Vom Verbrauch kann ich nur positives berichten. Neulich hab ich es auf einer 20 km Landstraßentour geschafft mit 5,1 l. auszukommen. Und das war keine Schleichtour. In der Regel pendelt sich der Verbrauch bei mir so um die 8,5 l ein. Damit bin ich sehr zufrieden, denn der leistungsschwächere Audi Q5 verbrauchte gut einen Liter mehr.
Natürlich ist es auch keine Problem den F-Pace mit über 10l zu bewegen. ;-)
Eines gefällt mir allerdings am Motor des F-Pace nicht. Dieses scheint allerdings ein allgemeines Problem bei allen
Jaguar´s mit 3,0d Motor zu sein.
Beim konstanten, zügigen Beschleunigen gibt es in jedem Gang bei ca. 2.600 U/min eine minimale Schubkraftunterbrechung. Dieses Phänomen kann man auch auf diversen YouTube Beschleunigungsvideos erkennen.
Zu diesem Problem habe ich in keinem Forum etwas gefunden. Es ist wirklich nicht gravierend, aber wenn man einmal weiß, dass es da ist, dann achtet man auch ständig drauf.
Fahrwerk (Adaptives Fahrwerk):
Da gibt es nur eine Aussage zu: Absolut spitze!
Man spürt zwar jede Bodenwelle aber trotzdem hauen die Schlaglöcher nicht so kräftig ins Kreuz, wie bei dem alten Audi Q5.
Mein Q5 hatte die Option, des einstellbaren Fahrwerks. Dort konnte man z.B. auch auf Komfort schalten.
Diese Funktion habe ich zuerst beim F-Pace vermisst. Dort kann das Adaptive Fahrwerk nur zwischen normal und Dynamik unterscheiden. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass die Normaleinstellung des F-Pace genügend Komfort bietet und der Komfortfunktion des Q5 in nichts nachsteht.
Während der Audi Q5 untersteuert, ist der F-Pace sehr neutral, bis langsam das Heck etwas leichter wird und er gut zu kontrollieren sanft eindreht. Dadurch fühlt er sich entschieden handlicher an.
Übertreibt man es, haut das ESP dermaßen rabiat rein, dass ich mich am Anfang regelrecht erschrocken hab. Vielleicht ein wenig zu viel des guten, vor allem im Hinblick dessen, dass dabei auch die Leistung reduziert wird und ein richtiger Kurvenfluß nicht zustande kommen kann. Wie gesagt, nur wenn das ESP vehement eingegriffen hat und man schon verdammt schnell unterwegs ist.
Es gibt ja noch die Möglichkeit das ESP zu deaktivieren, ja sogar ganz auszuschalten. Das gehört aber nicht auf öffentliche Straßen und auch nicht hier ins Forum. Ich kann nur eines sagen, ich fühlte mich in meine Jugend zurückversetzt und habe jetzt noch ein Grinsen im Gesicht. Unglaublich was man mit so einem Dickschiff anstellen kann.
Infotainment:
Auch da kann ich nur sagen: Klasse!
Wenn ich diesen Murks der anderen Hersteller mit Ihren Dreh, drück, schieb, touch, mal und reiß raus Knöpfen anschaue, muß ich mir ernsthafte Gedanken machen ob das wirklich noch intuitiv ist. Ich bin bestimmt technisch nicht unbegabt, aber ich stelle immer häufiger fest, dass ich mit den Bedienungen nicht immer sofort klar komme.
Da ist das Incontrol Touch pro eine wahre Wohltat.
Es macht das was man denkt. Nach ein klein wenig Eingewöhnung einfach wie ein iPhone zu bedienen.
Probleme gibt es durchaus noch damit, aber durch die Updates läuft es inzwischen so stabil, wie die Systeme der Konkurrenz! Und sind wir alle mal ehrlich, in der Vergangenheit gab es keine Autos mit so umfangreichen Infotainementsystemen. Daher gab es da auch keine Probleme. Probleme mit den Infotainementsystemen werden in Zukunft genauso an der Tagesordnung sein, wie Abstürze an jedem PC! Da ist Jaguar keine Ausnahme.
Aber warum hat man beim Incontrol Touch pro des F-Pace versäumt, einen Höhenmesser, bzw. die Anzeige der aktuellen Höhe über NN zu implementieren. Dieses Funktion vermisse ich leider sehr!
Praxistauglichkeit im Vergleich zum Q5:
schlechtere Übersicht; größere Aussenabmessungen; mehr Überholprestige; mehr Platz im Innenraum; ungefähr gleich großer Wendekreis; höhere Bodenfreiheit; praxistauglicheres Allradprinzip; bessere Fahreingenschaften im Schnee, auf Sand und im Schlamm (selbst ausprobiert); größerer Kofferraum; Kofferraum auch durch Tastendruck am Schlüssel oder im Cockpit zu schließen, (beim Q5 geht nur das Öffnen); eine Brillenablage im Dachhimmel; in die auch eine Brille hineinpasst, (beim Q5 unmöglich); beim Aussteigen macht man sich nicht die Hose dreckig, da die Tür über den unteren Holm geht; Sitze sind bequemer, das Leder geschmeidiger; die Sitzheitzung wärmer und spricht schneller an, Scheibenwaschdüsen verteilen besser, Lichtautomatik funktioniert sensibler.
Ganz toll finde ich den Activity Key. Als leidenschaftlicher Fliegenfischer brauche ich nun keine Angst mehr haben, meinen Schlüssel im Wasser zu verlieren. Eine wirklich schöne Idee, die Jaguar da hatte!
Es gibt bestimmt noch einiges, was man so aufführen kann. Auf die Schnelle sollte das aber reichen.
Wenn man realistisch bewertet, fällt es schwer negative Punkte des F-Pace im Vergleich zur deutschen Konkurrenz zu finden. Es ist heutzutage halt so, dass der eine Hersteller an einer Ecke besser ist und der andere halt an einer anderen Ecke. Die Unterschiede sind im Prinzip nur noch Nuancen.
Was mir aber zu denken gab, ist der Fahrwerksaufbau des F-Pace. Dieser ist ungleich massiver als bei einem Audi. Kann man bei jedem Reifenwechsel beobachten. Man sieht wirklich, dass der Q5 mit seinen dünnen Aufhängungen im Prinzip ein höher gelegter A4 ist. Reicht mit Sicherheit vollkommen aus, aber wenn es um Unterschiede geht, ist auch das zu berücksichtigen, was nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Der F-Pace hat Anleihen von LandRover bzw. RangeRover. Und die Stabilität sollte über jeden Zweifel erhaben sein.
Wieso ist der F-Pace trotzt großzügigen Aluminiumeinsatz so schwer? Einfach mal unters Blech schauen.
Image:
Für mich weniger, für viele jedoch scheinbar sehr wichtig.
Es stimmt schon, dass man mehr auffällt. Die Leute schauen sich nach einem um und man wird auch öfters auf den Wagen angesprochen. Allerdings nur mit positiven Feedback, völlig fern von Neid und Missgunst.
Ein Jaguar ist auf keinen Fall eine Proletenkarre sonder eher Understatement pur!
Ich kann nur nach wie vor den Tipp geben, nicht auf die Tests in Autozeitungen hören, sondern dem eigenen Gefühl vertrauen. Probefahrten über mehrere Tage sind ohne Probleme möglich. Einfach selbst seine Meinung bilden.
Und wenn für einen doch Tests aus Autozeitungen wichtig sind, empfehle ich auch mal welche aus anderen Ländern mit einzubeziehen. Das ist manchmal recht interessant.
;-)
Wo ist denn nun der Audi Q5 signifikant besser als der F-Pace?
Ehrlich gesagt, mir fällt nichts ein!
Der neue Q5 mag anders zu bewerten sein, ich bin Ihn noch nicht gefahren, aber zumindest in der Qualität ist er kein Fortschritt.
Der F-Pace, als erstes SUV der Marke Jaguar, ist eine richtige Hausnummer geworden und die so gerne angesprochenen englischen Schrullen, erweisen sich oft im Nachhinein als durchaus praktisch. Aber halt anders.
Für mich läßt sich abschließend sagen: Nicht nur wir Deutschen können Autos bauen!
Zitat:
@schtrs schrieb am 30. Januar 2017 um 11:43:48 Uhr:
Ein ganz klares ja! Ich bin froh, dass ich mich für den F-Pace entschieden habe.Eines gefällt mir allerdings am Motor des F-Pace nicht. Dieses scheint allerdings ein allgemeines Problem bei allen
Jaguar´s mit 3,0d Motor zu sein.
Beim konstanten, zügigen Beschleunigen gibt es in jedem Gang bei ca. 2.600 U/min eine minimale Schubkraftunterbrechung. Dieses Phänomen kann man auch auf diversen YouTube Beschleunigungsvideos erkennen.
Zu diesem Problem habe ich in keinem Forum etwas gefunden. Es ist wirklich nicht gravierend, aber wenn man einmal weiß, dass es da ist, dann achtet man auch ständig drauf.
danke für Deine Zusammenfassung. Unterschreibe ich!
ahhh, und ich bin nicht alleine und höre das Gras wachsen. Mir wurde das als Turboloch verkauft, 2.500 U/min. Minimale Schubkraftdelle beim 30d....
da muss mein Servicemeister nochmal ran.
... als langjähriger Audi Fahrer (allerdings kein Q5 sondern A4 Quattro) wollte ich auch auf einen SUV umsteigen, nach einigen Vergleichen und ausgiebigen Probefahrten gab es dann für mich einen klaren Favoriten (auch wenn ich mich bei einigen jetzt nicht so beliebt mache) , Mercedes GLC. Zweite Wahl wäre dann der F-Pace gewesen (BMW, SQ5,... weit abgeschlagen). Nach meinem subjektiven Empfinden bei Fahrweise/Fahrwerk, Verarbeitung/Materalien und Innendesign.... vor dem F-Pace gereiht. Nach nun einigen tausend km mit dem GLC alles perfekt, würde wieder so entscheiden.
@Friend07
Du machst Dich doch nicht unbeliebt. Der GLC ist ein tolles Fahrzeug. Keine Frage! Wie ich schon gesagt hab, sind die Unterschiede zwischen den Marken nur noch sehr gering. Da entscheidet der persönliche Geschmack! Mir hat am GLC einfach nicht dieser aufgesetzte Bildschirm gefallen. Ist ja ähnlich wie bei dem neuen Q5. Aber trotzdem ein sehr schönes Fahrzeug. Auch das Design spricht mich durchaus an. Ich kann nur sagen viel Spaß mit Deinem GLC und berichte hin und wieder mal über ihn.
es freut mich ja dass ihr alle so zufrieden seid mit dem wagen, aber von gutem platzangebot kann ja keine rede sein.
die mittelkonsole ist zu groß und wuchtig für nichts, das ablagefach darin ein Witz. das platzangebot hinten bzw im Kofferraum nicht ausreichend um mit zwei Personen und Gepäck in Urlaub zu fahren ohne die Rücksitze umzulegen.
vorne im fussraum kaum platz für eine 1,65m große schlanke frau und einem kleinen Hund. und wozu das wuchtige amaturenbrett? auch hier kein platz im handschufach. den q5 habe ich mir nicht angeschaut gebe ich zu, da ich wusste der ist zu klein aber meine Gattin wollte ja mal den f-pace sehen. er gefällt ihr optisch halt gut aber nach dem probesitzen kam es erst gar nicht zur probefahrt.
hängengeblieben sind wir dann am neuen xc90, der optisch auch super dasteht und viel platz im Innenraum bietet für das gleich Geld. leider nur mit 4-zyl. Motoren zu haben, dies ist auch der grund warum wir noch nicht bestellt haben.
mal abwarten wie ich vom jaguarverkäufer gehört habe soll ja 2018 ein x-pace rauskommen in der Größenordnung x5 und ml. da könnte die Gattin dann wohl nochmal zum Händler laufen wollen 😁
also in meinen augen ein optisch tolles aber leider komplett verbautes auto
Zitat:
@rebizzel schrieb am 30. Januar 2017 um 17:14:50 Uhr:
es freut mich ja dass ihr alle so zufrieden seid mit dem wagen, aber von gutem platzangebot kann ja keine rede sein.
Kommt halt immer drauf an, wie viel Platz man sucht. Für ihre wuchtigen Abmessungen hat kein SUV besonders viel Platz. Von der Größe her ist es eben grob Q5 > F-Pace > XC90 > Q7.
Dass ein F-Pace innen kaum mehr Platz als ein Skoda Octavia Kombi bietet und deutlich weniger Raumangebot als der knapp 25 cm längere XC90 hat, sollte schon beim ersten Blick ins Datenblatt klar sein. Der riesige XC90 hat im Kofferraum hingegen gerade mal 10% mehr Platz als ein optisch deutlich kleiner wirkender Skoda Superb Kombi. Auf der Rückbank ist der Skoda sogar etwas luftiger. Kurz: Das Verhältnis Größe zu Innenraum ist bei jedem SUV tendenziell eher schlechter als bei einem vergleichbar großen Kombi oder gar einem Van.
Ich behaute mal 99% der Besitzer ist das aber egal. Die wollen den Lifestyle und kaufen sich dann einfach - so lange es die heimische Garage zulässt - einfach ne Nummer größer. Die gibt es bei Jaguar derzeit nicht, vielleicht aber in der Tat bald. Gerade in den USA und China ist größer = besser.