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Erreichte Laufleistung LPG bzw. CNG

Themenstarteram 6. Januar 2005 um 0:52

Ich möchte auf LPG umrüsten.

Da die Spritkosten selten mehr als 50 % der Gesamtkosten ausmachen und mein Wagen keine 60.000 km Laufleistung hat interessieren mich langfristige Erfahrungswerte.

Welche Laufleistung habt Ihr mit LPG/CNG aktuell bzw. bis zum Verkauf bzw. der Verschrottung erreicht?

Bitte gebt an:

- Kfz-Marke und -Modell

- Art (CNG/LPG), Marke und Ausführung der Umrüstung

- Einbau mit x km

- bislang erreichte Gaslaufleistung (und sofern das Kfz nicht mehr genutzt wird der Grund für das Nutzungsende (Verkauf/Verschrottung wegen Unfall, Motorschaden etc.) und ob der Nachfolger auch wieder mit Gas betrieben wird).

- Besondere durch den Gasbetrieb bedingte Störungen und deren Kosten.

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89 Antworten
Themenstarteram 8. April 2006 um 8:43

Den alten Thread mal wieder hochgeholt.

Die anziehenden Spritpreise bringen LPG wieder stärker in das Gespräch.

Über 35.000 zufriedene LPG-Km seit der Umrüstung, darunter auch ein paar ein paar stramme Streckenfahrten zu verkehrsgünstigen Zeiten mit Tempomat 210 km/h und mehr.

Die Maschine schnurrt.

70.000 km (total 135000) and still going. Yeah.

Mit den Spritpreisen hast du recht: die gestern frisch getankten 15l Startbenzin für die nächsten 4-6 Wochen waren fast genauso teuer wie die ganze Tankfüllung LPG für 440km (Wochenration). Ich muss meinen Thermostaten _dringend_ reparieren lassen. Der schliesst nimmer richtig, daher wird der Motor nur langsam warm und das Startbenzin frisst mir die Haare vom Kopf.

/GaryK

jetzt sind es bei meinem Focus 1.8 schon 62Tkm und seit meinen großenproblem mit der einspritzanlage, läuft er super und ohne probleme, bis auf das sicherheitsventiel, was mal dafür sorgte, das ich kein gas mein reinbekamm:(

sonst jetzt seit über 40TKM Problemlos

und im letzten jahr eine Ersparnis von 1900€ erfahren:)

am 9. April 2006 um 1:02

Hallo

und wie sieht es aus im Jahre 2009

denn da wird ja die Steuer aufgehoben...

was passiert? ich denke dann wird der Preis für LPG ganz schön ansteigen oder ??

ich habe gehört sogar angeglichen..

Gruß

AS

Siehe hier (oder Forensuche):

http://www.gaskutsche.de/lpg_subventionierung.html

CU Martin

habe die Umrüstung längst heraus...

 

Hallo zusammen,

habe mich Ende Mai 2005 zum Umrüster aufgemacht - der guckte nicht schlecht bei 275.000 km auf dem Tacho.

Inzwischen habe ich 320.000 km auf der Uhr - achtmal um die Erde sozusagen. Die Umrüstkosten von 2250 EUR dürften inzwischen locker wieder hereingefahren sein.

Letzte Woche gerade mal wieder den LPG-Tank völlig leer gefahren anschließend 58,6 Liter getankt für 0,61 EUR. Wenn der Bordcomputer 10 Liter Durchschnitt meldet komme ich ziemlich genau auf 12 Liter LPG-Verbrauch je 100 km. Da kommt jedes Mal beim Tanken eine gewisse Freude auf, denn zu dem Preis könnte ich nicht einmal einen Polo fahren. Vom Fahrspass mit dem 2.8 30V einmal ganz abgesehen.

Bis zum 01.01.2010 werde ich das Grinsen im Gesicht beim Tanken wohl noch beibehalten.

An der Prins VSI habe ich seither nichts machen lassen. Läuft einwandfrei. Never change a running system....

Grüße!

a6_Fan

am 9. April 2006 um 13:11

Zitat:

Original geschrieben von X_FISH

Siehe hier (oder Forensuche):

http://www.gaskutsche.de/lpg_subventionierung.html

CU Martin

vielen Dank nochmal für den guten Tip

dann werde ich schon ma einen Termin bei einem Umrüster abmachen..

Gruss

AS

265.000 auf LPG

 

Wir leistungsfähig ein LPG-Fahrzeug sein kann sei hier einmal berichtet.

VOLVO-V70 BiFuel LPG , OEM-Variante.

Erstzulasung 08/2002

23.09 - 25.09. Teilnehmer Michelin-Challenge-Bibendum

anschließend Ausstellungsfahrzeug auf dem Pariser Autosalon.

10. Oktober - 23. Oktober 2002, Testfahrt unter dem Motto: kann man mit einem Autogasfahrzeug, ohne Benzin nachzutanken quer durch Europa bis an die türkische Ägäis fahren , ja, man kann. ( Reisebericht veröffentlicht)

Februar 2003, bei 23.000 Km verkauft an einen Mitarbeiter eines Gastankstellenherstellers, Fahrzeug bei Leasingende Anfang März 2006 zurück bekommen bei 245.000, wieder als eigenes Fahrzeug zugelassen, weil immer noch TOP.

Jetzt einen Monat und weiteren 18.000 !!! Km, hauptsächlich mit Anhängerbetrieb, immer noch TOP OK. Ein neuer Frühling beginnt.

Reparaturen : nur normale Inspektionen , Gasfilterwechsel alle 70.000 Km, Größter Kostenfaktor : Drosselklappengehäuse bei 120.000 Km ausgewechselt.

so isses

UFrank

am 9. April 2006 um 20:01

Zitat:

Reisebericht veröffentlicht

kannst du den Link hier reinstellen?

Reisebericht : bitteschön, hier ist er noch mal vorgekramt

 

Wie gebrauchstüchtig sind heute schon Fahrzeuge mit LPG-Betrieb? Ein Reisebericht aus 2002

Kann man wirklich quer durch Europa nur mit Gas fahren? Das waren die Fragen die uns bewegten nachdem wir an der Michelin-Challenge-Bibendum teilgenommen hatten. Michelin gestaltet jedes Jahr ein Event wo besonders schadstoffarme Fahrzeuge Ihre Gebrauchstüchtigkeit unter Beweis stellen müssen. Also ausprobieren, das ist die beste Lösung. Gesagt, geplant, getan. Am 17.Oktober 2002 um 11:00 h ging´s los, schnell noch einmal voll getankt, Dachkoffer war schon montiert.

Das Wetter ist grauslig dennoch kommen wir schnell voran und tanken in Lahr noch einmal voll. Die nächste Tanke in der Nähe von Beckenried am Vierwaldstädter See ist schnell gefunden, eine Renault-Werkstatt, aber wo die Zapfsäule, traurig hängt der Schlauch über der Säule, die Preisangabe ist irgendwie merkwürdig verdreht, der Sage nach soll Wilhelm Tell auf seiner Reise zum Rütli-Schwur die Tankstelle hier mit silbernem Tesa-Panzerband endgültig versiegelt haben. Nix is mit bequemem Auftanken.

Kurz gerechnet, bei ca. 12 ltr. Verbrauch müssten wir es bis hinter Chiasso schaffen, und da Italien bekanntlich das Mekka aller Gasfahrer ist, finden wir dort sicherlich eine Tanke. Schnell sind wir durch den Gotthard doch kurz hinter Bellizona, oh oh, die rote Warnlampe der Tankanzeige blinkt mir zu: „ich bin am Ende, bitte, bitte tanke mich auf“. Es geht bergab , wenn da nicht noch eine lang gezogene Steigung kommt, aber geschafft wir rollen in die Zollabfertigung und nach wenigen Km , immer bergab mit halbem Gas kommt die erste Autogas-Tankstelle, Der Tankwart kommt auf uns zu, und weist uns gestikulierend den Weg zur Benzin-Säule als er unseren VOLVO V70 BiFuel LPG sieht, einer der ersten Fahrzeuge mit Autogasanlage direkt ab Werk montiert. Etwas ungläubig sieht er mich dann doch an als ich mit dem Italien-Adapter ums Auto herum komme, den Tankdeckel öffne und das Übergansstück verschraube. Ich gehe zum Kiosk und komme nach wenigen Minuten zurück und höre ein merkwürdiges Geräusch, sehr langsam bewegt sich die Tankuhr auf 62 ltr zu. Stop. Stop.

Der Tankwart beendet mit eine Unschuldsmine den Tankvorgang in dem er die Zapfpistole mit einem intensiven Zisch einfach vom Füllstutzen löst ohne die Pumpe abzuschalten. Gas ist nicht gefährlich, der Mann scheint Erfahrung zu haben. Was ist denn das, der Tank fasst 70 ltr, 80% Befüllmenge mit Dauerrest von 5 ltr. oh oh. Ich sehe auf das Manometer an der Tanksäule 15 bar. Die Anlage hat einfach über den Füllstop hinaus gedrückt. Ich zahle -,52 ct je ltr.

Etwas unwohl steigen wir ein und fahren los, kommen aber gerade bis zur Auffahrt da fängt der Motor an zu bocken, nimmt kein Gas mehr an, wir rollen mit 40 über die Standspur, ich schalte auf Benzin um und beschleunige, kein Problem, schalte wieder auf Gas zurück, es ruckelt. Das Sicherheitssystem spricht an. Was nun. Rufe meinen Sohn an, "kein Problem" sagt dieser, "hatte ich auch schon mal in Frankreich" als die mit Hochdruck über den Füllstop hinaus befüllt hatten". Ich befolge seinen Rat das Fahrzeug auf dem nächsten Parkplatz im Leerlauf auf Gas laufen zulassen, nach 5 Min. soll er wieder laufen. gesagt, getan, OK. Das Sicherheitssystem der Gasanlage meldet keine Fehlfunktion mehr.

 

Wir fahren weiter bis nach Piacenza übernachten in einem Motel, und fragen uns am nächsten morgen, nach einem ital. Frühstück, wie die Italiener mit Keksen im Bauch und 2 Espresso bis zum Mittag durchhalten können? Aber vielleicht macht es ja der kleine Schnaps im Espresso .....

Tanken ist in Italien kein Problem, zumindestens nicht für LPG-Fahrer, jede 2. Tankstelle an der Autobahn hat einen Zapfhahn zum Preis von 52 bis 55 ct. Wir beeilen uns und tanken noch einmal in Brindisi voll bevor wir auf die Fähre gehen. Wir entern die Fähre verstauen unser Auto samt unserem Hund im tiefen Keller der Fähre. Ruhig läuft das Schiff nach einem guten Abendessen unserem Ziel Igoumenitsa entgegen. 6:00 h Ankunft, tickt die Uhr in Griechenland nicht etwas anders ? Sie tickt anders, nämlich mit 1 Stunde Differenz das bedeutet für uns um 4:00 h alter Zeit aufstehen, Duschen, und ab zum Auto. Urlaub hatte ich mir anders vorgestellt, aber was soll´s. Unser Hund freut sich jedenfalls als wir eine Stunde früher als geplant zum Auto kommen. Von Igoumenitsa bis nach Tessaloniki bis zur nächsten Tanke sollen es 414 km sein, habe ich ausgerechnet, denn das Navi von VOLVO funktioniert mangels DVD nicht in Griechenland. Raus aus dem Ort und immer bergauf, bergauf, wenn das so weiter geht kommen wir mit 12 ltr. Gas nicht aus. Und es geht immer bergauf, bergab, bergauf, mal eben auf rd. 1300m Höhe dann wieder runter Ich hatte es nicht mehr in Erinnerung, dass Griechenland im Norden so bergig ist.

Ist auch schon ein paar Jahre her. Damals, als wir einen Escort aus Israel abholten dessen Kunde absolut nicht zahlen wollte. Als wir 1989 von Eilat über Haifa mit der Fähre über Zypern, Rhodos, Kreta in Athen anlandeten und von dort aus quer durch Hellas und Jugoslawien Richtung Heimat fuhren. Damals, da ging das noch.

 

Ich habe noch gut in Erinnerung wie das damals war, in Haifa hat unser Seelenverkäufer der Anker verloren, kurz vor Zypern wurden die Schwimmwesten eingesammelt und fast alle Beleuchtungskörper auf Deck wurden entfernt. Das Duschwasser unseres Kajütennachbarn lief erst durch unsere Toilette, dann durch unsere Koffer, zur Kajütentür raus. Cappuchino geht so : 1 Beutel Nescafe, etwas Wasser etwas Dosenmilch, das ganze aufgeschäumt und auf 2 Tassen verteilt. Das ist Cappuchino auf einem griech. Seelenverkäufer.

In der letzen Nacht der Reise hatte ich mich dann nicht mehr unter Deck zu meiner Frau getraut. Jedes mal auf der Strecke Kreta-Athen kommt ein Sturm auf, und was für einer. Dabei bin ich nicht Seefest was mir das Überleben immer sehr erschwert Aber zurück aufs Festland, kurz vor 10:00 h kommt uns die Lust nach einem Cappuchino, wir halten an einem Restaurant und bestellen, 2 Cappuchino..., was folgt kann man ein paar Zeilen vorher schon lesen.

 

Es ist kurz nach Mittag, hat doch länger gedauert aus ich erwartet hatte und wir kommen nach Tessaloniki. Wo sollen wir jetzt die Tanke finden. Wir fragen an einer normalen Tankstelle und wir bekommen einige Tip´s. links, rechts und wieder geradeaus, nee, so geht das nicht. Die Tankanzeige blinkt und ermahnt uns das wir nun endlich etwas tun sollen, aber wie. Alter Trick, die Taxifahrer, die müssen es wissen. Wir geben die Adresse aus dem Autogas-Forum an, der Mann schüttelt den Kopf. Sind wir am Ende klappt es nicht? Du hättest Dich besser informieren müssen, spricht zu recht meine bessere Hälfte. Ich hatte Tessaloniki nicht so riesig erwartet.

Der Taximann fährt vor, kreuz und quer, hier waren wir schon mal oder doch nicht, jedenfalls nach einer halben Stunde biegen wir ein in den Hof von Petrogaz, die Tankanzeige hat die Warnung schon wieder aufgegeben und ist aus dem roten Feld noch ein Stück weiter in Richtung Süden gewandert, tiefer geht´s nimmer. Aber der Hinweis "umgeschaltet auf Benzin" ist noch nicht im Display erschienen. Dafür aber ein kleiner hagerer Mann der uns zu einer altertümlichen Zapfsäule leitet nachdem er mit dem Taxifahrer ein paar Worte gewechselt hatte.

Der Taxifahrer verabschiedet sich mit 20 EUR mehr in der Tasche und nach kurzer Zeit ist unser Tank wieder voll mit 57 ltr. reinem Propan.

In Griechenland sind auf den Hauptverkehrsstraßen die Verkehrhinweisschilder in 2 Sprachen, die eine kann ich. In der Stadt und auf dem Land gibt es nur eine, ratet mal welche. Irgendwann komme ich an eine Stelle, wo ich vor einer Stunde einmal war, und jetzt finde ich den richtigen Weg.

Es kommen mir viele Autos entgegen, deren Scheibenwischer versuchen eine dicke Schicht Staub von den Scheiben zu entfernen. Das kommt wohl von dem Zementwerk, fast mitten in der Stadt. Und es stinkt gewaltig, Dieselqualm vermischt sich mit Benzinabgasen und diesem braunen Ruß. Noch nie, auch nicht im Gotthard-Tunnel, hat das automatische Umluftsystem im Fahrzeug angesprochen wenn die Luftkonzentration zu schlecht wurde. Hier tut sie es. Leute von der Stadtverwaltung Tessaloniki, wann tut Ihr endlich was gegen den Schmutz. Mit der Förderung von Gasfahrzeugen zum Beispiel.

Wir fahren weiter in Richtung Osten, noch 400 Kilometer bis zur türkischen Grenze. die wir am späten Nachmittag erreichen. Eine phantastische Autobahn, auf der wir fast allein unterwegs sind, finanziert aus EU-Mitteln, welch ein Glück, führt uns bis zum Schlagbaum, um danach in eine Brücke über zu gehen die die beste Zeit schon hinter sich hat. Wir fahren auf den neuen Zollhof, 3 Kontrollen: Auto in den Pass eingetragen und es geht weiter.

Die Tankanzeige blinkt. Gleich kommt eine Tankstelle ich fahre an die Gas-Zapfsäule. Der Tankwart kommt auf mich zu: " kein Autogas ", "Tankstelle kaputt" irgendwie hat er einen schwäbischen Akzent. "In 15 Km ist Otogaz". In 20 Km war Otogaz. Ich tanke das erste Mal in der Türkei. Zuerst wird das Auto mit einem Kabel mit einer Batteriezange festgesetzt. Wenn er meint mich so am Wegfahren zu hindern, weit gefehlt, mein VOLVO ist stärker. Der Tankwart beugt sich unter das Auto und findet den Stutzen zum Tanken nicht. Als ich endlich aus dem Auto bin, zeige ich ihm den Stutzen und er ist etwas verwundert. Aber kein Problem, das Gas läuft, zum Preis von rd. 60 ct. Wir fahren noch etwas weiter um kurz vor der Überfahrt von Europa nach Asien an einem Hotel in der Nähe der Dardanellen zu übernachten.

Alle sind sehr bemüht um uns, wir sind die einzigen Gäste. Ein gutes Abendessen, ein schönes, kühles Efes . Wir sind zufrieden, wir haben es geschafft. Nur mit AutoGas bis in die Türkei. Morgen, ja dann lassen wir uns übersetzen nach Canakkale und werden an der Küste entlang bis an die türk Ägäis fahren. Otogaz ist von hier aus kein Problem mehr.

Links: www.challengebibendum.com ; www.Autogas-forum.de:

© Ulrich Frank 11/2002

Kleiner Nachtrag 2005/6

Im Dezember 2005 machen wir uns auf den Weg, wieder in die Türkei, aber dieses mal auf dem alten Autoput. Wieder mit dem Vorssatz, Quer durch Europa mit Autogas. Was wir auf dieser Strecke alles erlebt haben und wie die Versorgung auf dieser Strecke ist, gerne in einem neuen Bericht, sofern von Interesse.

Tach auch

UFrank

Re: 265.000 auf LPG

 

Zitat:

Original geschrieben von UFrank

Wir leistungsfähig ein LPG-Fahrzeug sein kann sei hier einmal berichtet.

Februar 2003, bei 23.000 Km verkauft an einen Mitarbeiter eines Gastankstellenherstellers, Fahrzeug bei Leasingende Anfang März 2006 zurück bekommen bei 245.000, wieder als eigenes Fahrzeug zugelassen, weil immer noch TOP.

UFrank

YEP! Der ehemalige Fahrer dieses Wagens hat mir gerade am Freitag bestätigt, wie problemlos dieses Fahrzeug gelaufen ist! :)

Eigentlich ging es bei dem Gespräch um eine Gastankstelle.

Darf sich der Andi wegen Erfahrungsaustausch mal bei UFrank melden? :) Es könnte nämlich auch bedeuten, dass der nächste Elch kein Diesel mehr wird, sondern auf Gas umgerüstet wird!

Gruß aus dem WW in den WW, Andi

Hallo,

1.Seat Toledo 2.0 mit BRC Venturi nach 106tkm auf Gas (gesamt 206tkm) verkauft, keine Probleme, dürfte noch lange laufen

Aktuell: Mercedes C-Klasse umgerüstet 2000 mit Tatarini Venturi bei 100tkm, aktuell 247tkm ohne Probleme, 100tkm muß er wenigstens noch

Gruß Mario

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Ein "Sommercabrio" als Drittauto würd ich sicher nicht umrüsten ;-)

Ich habe mein Sommercabrio (Buick Le Sabre) sehr wohl umrüsten lassen.

Die Arbeiten wurden in Polen für 600 Euro (Venturi) sehr gut ausgeführt, hinzu kamen noch ca. 200 Euro für die TÜV Eintragung.

Lohn sich aber auch nur, weil sein Benzinverbrauch über 20 l liegt und somit bei nur 5000 km/Jahr auch schon einiges gespart wird.

Mein Alltagsfahrzeug habe ich bei 157000 Meilen umrüsten lassen und bin jetzt schon 50000 Meilen ohne Probleme gefahren.

Gruß

Andreas

@Mario:

Bei einer Venturi sollte deine Abgaseinstufung (Steuer) zum Teufel sein (also Euro1 oder so). Ok, ist finanziell nicht der Killer, aber sparst du nicht über den Minderverbrauch einer teilsequenziellen Anlage mehr ein als du in Polen mit einem Venturi-Billigumbau sparen kannst?

/GaryK

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

@Mario:

Bei einer Venturi sollte deine Abgaseinstufung (Steuer) zum Teufel sein (also Euro1 oder so).

/GaryK

Ich fahre mit ner Venturi herum und habe trotzdem eine D3-Einstufung.

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