Erfahrungsbericht i3

BMW i3 I01

Hallo zusammen,

nach nun 6 Monaten Erfahrung mit dem BMW i3 ist es an der Zeit mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich komme eigentlich nur darauf, weil ich fast täglich auf das Auto angesprochen werde - folglich das allgemeine Interesse hoch ist, insbesondere seit dem Beschluss der staatlichen Förderung.

Modell:
i3 mit Rex (range extender = 2 Zylinder Motor aus dem BMW "Scooterprogramm"😉- an Austattung habe ich alles genommen was es in der Aufpreisliste gibt, die allerdings beim i3 nicht sonderlich lang ist.
Exterieur:
Als Farbe habe ich solarorange gewählt, dazu die abgedunkelten Scheiben, das ist natürlich Geschmackssache aber mir gefällt er so sehr gut und er fällt noch ein bisschen mehr auf (im Vergleich zu schwarz). Ob das Design nun sonderlich gefällig ist, darüber kann man streiten aber ich glaube die Entscheidung für ein solch besonderes Design ist zum Start in die Elektroautoaera sehr geschickt - wer erkennt schon einen Elektrogolf auf den ersten Blick.
Tankklappen hat er durch den Rex zwei, die Eine hinten rechts wie bei jedem BMW, nur das dahinter die Steckdose ist in die der AC2 oder der Combo2 Stecker passt (letzterer für Schnellladen bis 50kW, der Energiespeicher hat ca. 20 kWh Kapazität). Rechts vorne an der Seitenwand (Kotflügel) ist die zweite Tankklappe mit dem Einfüllstutzen für Benzin (alle Sorten verträgt er). Die äußere Kunststoffklappe lässt sich nur öffnen, wenn man vorher im Innenraum auf der Fahrerseite im Fußraum den Knopf zum Belüften des Tanksystems aktiviert hat. Das hat wohl etwas mit den Emissionsvorschriften zu tun, der Tank wird dann über einen Aktivkohlefilter belüftet, es ist also kein Benzingeruch zu vernehmen. In den Tank passen ca. 9l Benzin.
Unter der Frontklappe (elektrisch zu Öffnen über Funkschlüssel oder einen Knopf im Fußraum Fahrerseite) befindet sich ein kleines Fach für das Ladekabel und den Luftkompressor mit Dichtmittel bei Reifenpanne. Ausserdem kann man hier die Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen. Für sehr Neugierige: Hier wäre noch die Möglichkeit Kühlwasser für die beiden Kühlkreisläufe nachzufüllen oder die Bremsflüssigkeit zu kontrollieren und einen Blick auf die winzige 12V Bleisäurebatterie zu werfen, die er zum Puffern der 12V Elektrik braucht.
Das gesamte Exterieur besteht aus Kunststoff, was man aber nur merkt wenn man mal dagegendrückt und wo sonst Blechteile eher wenig nachgeben fühlt sich das beim i3 etwas weicher an. Von der sehr stabilen CFK Fahrgastzelle kann man eigentlich nur im Einstiegsbereich bei geöffneter Tür etwas sehen, da ist der Kunststoff unlackiert so das man die Faser-Matrix-Struktur sehen kann. Apropos Tür, die hintere öffnet ja gegenläufig, was in der Praxis fast immer ok ist, lediglich in engen Parklücken ist das für die hinteren Passagiere eine Herausforderung sich da herauszuschlängeln. Funktioniert folgendermaßen: Immer zuerst die vordere Tür öffnen, dann die Hintere, dann so weit nach vorne treten das die hintere Tür wieder geschlossen werden kann um dann an ihr vorbeizukommen und dann die vordere Tür schliessen zu können. Hört sich aber komplizierter an als es in der Praxis ist. Hinter der Heckklappe befindet sich auf guter Beladungshöhe der schnuckelige Kofferraum, der sich aber prima durch die variabel verstellbaren Rücklehnen erweitern lässt. Ein Fach unter der Kofferraumabdeckung gibt es allerdings nicht, da hier der Elektromotor, die Elektronik und der Rangeextender platziert sind. Lediglich eine Serviceklappe zum Messen des Ölstands des Rex ist hier zugänglich.
Interieur:
Für ein viermeter Auto ist der Innenraum wahnsinnig luftig, man hat das Gefühl in einem viel größeren Auto zu sitzen. Die I-Tafel ist aus meiner Sicht ein echter Designer Schmuckstück, das wirkt sehr modern und edel. Lediglich das Grundmaterial der I-Tafel also direkt vor der Frontscheibe sowie Teile der Türverkleidung sind aus einem sicherlich wahnsinnig ökologisch Wertvollen Material gefertigt, sieht allerdings aus wie Recyclingmaterial- also mir ein bisschen zu viel Öko. Die Sitze sind sehr komfortabel (ich habe die Lederausstattung) und besonders praktisch: man kann durch die fehlende Mittelkonsole problemlos auf die Beifahrerseite rutschen um auf der anderen Seite auszusteigen (wenn man zum Beispiel an einer viel befahrenen Hauptstrasse parkt). Allerdings muß man vorher die Armauflage hochklappen, die würde wahrscheinlich ein Draufsetzen nicht verzeihen. Hinten sind zwei Sitze mit Getränkehaltern zwischen diesen Beiden, also insgesamt ist das Auto ein Viersitzer. Die Beleuchtung im Interieur ist mit hellen LED ausgeführt, welche normal weiß leuchten, lediglich beim Öffnen des Fahrzeugs mit der Fernbedienung leuchten sie grellblau, was ich aber ziemlich cool finde.
Das Fahren:
Selten hat mich Autofahren derart entspannt wie im i3. Nach dem Drücken des Start-Stop-Knopfs kommt aus einem Bestätigungston kein weiteres Geräusch. Dann vorsichtig das erste mal das "Gaspedal" betätigen - irres Gefühl so lautlos zu beschleunigen. Sobald die das erste Staunen vorbei ist mal testen wie er denn wirklich beschleunigt, wow unglaublich wie der abzieht, jetzt kann man ein leises unaufdringliches "Surren" hören aber wirklich beeindruckend wie er bis ca. 120 km/h sprintet. Danach bis 150 km/h (dann wird elektronisch abgeregelt) geht es etwas gemächlicher aber keineswegs langsam. Ausser Windgeräuschen ist dann kaum etwas zu hören, da die dünnen Reifen auch nicht so viele Geräusche machen. Dann die nächste Überraschung: beim Gas wegnehmen "bremst" das Auto als würde man leicht die Bremse treten, was passiert?: Der i3 rekuperiert dann, also er wandelt die Bewegungsenergie über den Elektroantrieb wieder in elektrische Energie um und speichert diese in der Batterie. Die Hochvoltbatterie sitzt übrigens unter den Passagieren im Fahrzeugboden, was für einen sehr niedrigen Schwerpunkt sorgt und somit für ordentlich Spaß beim Kurvenfahren. In Summe fährt der i3 sportlich wie jeder BMW aber ohne Geräusche und mit einem grünen Gewissen wenn man denn Ökostrom tankt. Das Aufladen funktioniert genauso einfach wie das einstöpseln des Staubsaugers oder der Kaffeemaschine, also einfach Stecker in die Steckdose (hoffentlich in der Garage vorhanden und idealerweise mit 16 A abgesichert) und das andere Ende ins Auto gesteckt - fertig. Also zumindest bei völlig leerem Tank/Batterie nach 6 bis 8 h fertig. Wer also über Nacht zu Hause lädt, den wird das nicht stören. Wer es eiliger hat kann sich eine Wallbox kaufen (die muss ein Elektriker installieren), dann geht das Aufladen deutlich schneller. Und für ganz Eilige gibt es die 50kW Schnelllader, dann sind es von 0% auf 80% in 30 Minuten. Sollte sich jemand Sorgen machen den Stecker bei strömendem Regen in das Auto zu stecken, überhaupt kein Problem weil der Ladevorgang erst startet wenn das Auto die Sicherheit überprüft hat (sekundenschnell) und dann die Spannung freigegeben wird.
Sollte einem wirklich mal der Strom ausgehen, dann springt der REX (sofern bestellt) selbständig an und lädt die Batterie nach, also er treibt nicht die Räder an, sondern einen Generator der dann die Batterie lädt. Das hört sich dann ein bisschen so an als ob ein Hubschrauber in einiger Entfernung hinter einem herfliegen würde (habe ich beim ersten Mal wirklich gedacht). Die Drezahl des Verbrenners wird automatisch geregelt und orientiert sich an der Geschwindigkeit mit der man fährt. Wenn man sich aber erstmal an das elektrische Fahren gewöhnt hat möchte man ehrlichgesagt nicht das der REX anspringt und fährt lieber rechtzeitig zu einer Ladesäule. Eine oft gestellte Frage ist die zur Reichweite. Eigentlich spielt sie im Alltag keine Rolle für mich, da mein Arbeitsweg hin und zurück nur 60 km beträgt und dafür benutze ich das Auto hauptsächlich, also mir reicht die Batterie eigentlich immer. Aber jetzt mal zu den Praxisangaben: Im Winter bei gut genutzter Heizung (ich stelle sie meistens auf 25°C da ich sehr Kälteempfindlich bin) sinkt die Reichweite schon mal auf 90 km, jetzt wo es warm draußen ist zeigt er meistens 130 km an (+ REX noch mal ca. 150 km) . Wem das nicht reicht der kann ja jetzt den i3 auch mit größerem Energiespeicher bestellen.

Fazit:
Den i3 würde ich jederzeit wieder kaufen und bin absolut begeistert vom elektrischen Fahren. Was muss noch verbessert werden? Das Auto finde ich perfekt aber die öffentlichen Ladesäulen sollten auf ein einheitliches Bezahlsystem verpflichtet werden, denn leider kann man nicht an jeder Ladesäule (und es gibt inzwischen wirklich sehr, sehr viele) einfach so aufladen, da es verschieden Karten gibt mit denen die Freischaltung erfolgt und einfach so mit Credit- oder EC-Karte funktionieren die meisten Ladesäulen nicht.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

nach nun 6 Monaten Erfahrung mit dem BMW i3 ist es an der Zeit mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich komme eigentlich nur darauf, weil ich fast täglich auf das Auto angesprochen werde - folglich das allgemeine Interesse hoch ist, insbesondere seit dem Beschluss der staatlichen Förderung.

Modell:
i3 mit Rex (range extender = 2 Zylinder Motor aus dem BMW "Scooterprogramm"😉- an Austattung habe ich alles genommen was es in der Aufpreisliste gibt, die allerdings beim i3 nicht sonderlich lang ist.
Exterieur:
Als Farbe habe ich solarorange gewählt, dazu die abgedunkelten Scheiben, das ist natürlich Geschmackssache aber mir gefällt er so sehr gut und er fällt noch ein bisschen mehr auf (im Vergleich zu schwarz). Ob das Design nun sonderlich gefällig ist, darüber kann man streiten aber ich glaube die Entscheidung für ein solch besonderes Design ist zum Start in die Elektroautoaera sehr geschickt - wer erkennt schon einen Elektrogolf auf den ersten Blick.
Tankklappen hat er durch den Rex zwei, die Eine hinten rechts wie bei jedem BMW, nur das dahinter die Steckdose ist in die der AC2 oder der Combo2 Stecker passt (letzterer für Schnellladen bis 50kW, der Energiespeicher hat ca. 20 kWh Kapazität). Rechts vorne an der Seitenwand (Kotflügel) ist die zweite Tankklappe mit dem Einfüllstutzen für Benzin (alle Sorten verträgt er). Die äußere Kunststoffklappe lässt sich nur öffnen, wenn man vorher im Innenraum auf der Fahrerseite im Fußraum den Knopf zum Belüften des Tanksystems aktiviert hat. Das hat wohl etwas mit den Emissionsvorschriften zu tun, der Tank wird dann über einen Aktivkohlefilter belüftet, es ist also kein Benzingeruch zu vernehmen. In den Tank passen ca. 9l Benzin.
Unter der Frontklappe (elektrisch zu Öffnen über Funkschlüssel oder einen Knopf im Fußraum Fahrerseite) befindet sich ein kleines Fach für das Ladekabel und den Luftkompressor mit Dichtmittel bei Reifenpanne. Ausserdem kann man hier die Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen. Für sehr Neugierige: Hier wäre noch die Möglichkeit Kühlwasser für die beiden Kühlkreisläufe nachzufüllen oder die Bremsflüssigkeit zu kontrollieren und einen Blick auf die winzige 12V Bleisäurebatterie zu werfen, die er zum Puffern der 12V Elektrik braucht.
Das gesamte Exterieur besteht aus Kunststoff, was man aber nur merkt wenn man mal dagegendrückt und wo sonst Blechteile eher wenig nachgeben fühlt sich das beim i3 etwas weicher an. Von der sehr stabilen CFK Fahrgastzelle kann man eigentlich nur im Einstiegsbereich bei geöffneter Tür etwas sehen, da ist der Kunststoff unlackiert so das man die Faser-Matrix-Struktur sehen kann. Apropos Tür, die hintere öffnet ja gegenläufig, was in der Praxis fast immer ok ist, lediglich in engen Parklücken ist das für die hinteren Passagiere eine Herausforderung sich da herauszuschlängeln. Funktioniert folgendermaßen: Immer zuerst die vordere Tür öffnen, dann die Hintere, dann so weit nach vorne treten das die hintere Tür wieder geschlossen werden kann um dann an ihr vorbeizukommen und dann die vordere Tür schliessen zu können. Hört sich aber komplizierter an als es in der Praxis ist. Hinter der Heckklappe befindet sich auf guter Beladungshöhe der schnuckelige Kofferraum, der sich aber prima durch die variabel verstellbaren Rücklehnen erweitern lässt. Ein Fach unter der Kofferraumabdeckung gibt es allerdings nicht, da hier der Elektromotor, die Elektronik und der Rangeextender platziert sind. Lediglich eine Serviceklappe zum Messen des Ölstands des Rex ist hier zugänglich.
Interieur:
Für ein viermeter Auto ist der Innenraum wahnsinnig luftig, man hat das Gefühl in einem viel größeren Auto zu sitzen. Die I-Tafel ist aus meiner Sicht ein echter Designer Schmuckstück, das wirkt sehr modern und edel. Lediglich das Grundmaterial der I-Tafel also direkt vor der Frontscheibe sowie Teile der Türverkleidung sind aus einem sicherlich wahnsinnig ökologisch Wertvollen Material gefertigt, sieht allerdings aus wie Recyclingmaterial- also mir ein bisschen zu viel Öko. Die Sitze sind sehr komfortabel (ich habe die Lederausstattung) und besonders praktisch: man kann durch die fehlende Mittelkonsole problemlos auf die Beifahrerseite rutschen um auf der anderen Seite auszusteigen (wenn man zum Beispiel an einer viel befahrenen Hauptstrasse parkt). Allerdings muß man vorher die Armauflage hochklappen, die würde wahrscheinlich ein Draufsetzen nicht verzeihen. Hinten sind zwei Sitze mit Getränkehaltern zwischen diesen Beiden, also insgesamt ist das Auto ein Viersitzer. Die Beleuchtung im Interieur ist mit hellen LED ausgeführt, welche normal weiß leuchten, lediglich beim Öffnen des Fahrzeugs mit der Fernbedienung leuchten sie grellblau, was ich aber ziemlich cool finde.
Das Fahren:
Selten hat mich Autofahren derart entspannt wie im i3. Nach dem Drücken des Start-Stop-Knopfs kommt aus einem Bestätigungston kein weiteres Geräusch. Dann vorsichtig das erste mal das "Gaspedal" betätigen - irres Gefühl so lautlos zu beschleunigen. Sobald die das erste Staunen vorbei ist mal testen wie er denn wirklich beschleunigt, wow unglaublich wie der abzieht, jetzt kann man ein leises unaufdringliches "Surren" hören aber wirklich beeindruckend wie er bis ca. 120 km/h sprintet. Danach bis 150 km/h (dann wird elektronisch abgeregelt) geht es etwas gemächlicher aber keineswegs langsam. Ausser Windgeräuschen ist dann kaum etwas zu hören, da die dünnen Reifen auch nicht so viele Geräusche machen. Dann die nächste Überraschung: beim Gas wegnehmen "bremst" das Auto als würde man leicht die Bremse treten, was passiert?: Der i3 rekuperiert dann, also er wandelt die Bewegungsenergie über den Elektroantrieb wieder in elektrische Energie um und speichert diese in der Batterie. Die Hochvoltbatterie sitzt übrigens unter den Passagieren im Fahrzeugboden, was für einen sehr niedrigen Schwerpunkt sorgt und somit für ordentlich Spaß beim Kurvenfahren. In Summe fährt der i3 sportlich wie jeder BMW aber ohne Geräusche und mit einem grünen Gewissen wenn man denn Ökostrom tankt. Das Aufladen funktioniert genauso einfach wie das einstöpseln des Staubsaugers oder der Kaffeemaschine, also einfach Stecker in die Steckdose (hoffentlich in der Garage vorhanden und idealerweise mit 16 A abgesichert) und das andere Ende ins Auto gesteckt - fertig. Also zumindest bei völlig leerem Tank/Batterie nach 6 bis 8 h fertig. Wer also über Nacht zu Hause lädt, den wird das nicht stören. Wer es eiliger hat kann sich eine Wallbox kaufen (die muss ein Elektriker installieren), dann geht das Aufladen deutlich schneller. Und für ganz Eilige gibt es die 50kW Schnelllader, dann sind es von 0% auf 80% in 30 Minuten. Sollte sich jemand Sorgen machen den Stecker bei strömendem Regen in das Auto zu stecken, überhaupt kein Problem weil der Ladevorgang erst startet wenn das Auto die Sicherheit überprüft hat (sekundenschnell) und dann die Spannung freigegeben wird.
Sollte einem wirklich mal der Strom ausgehen, dann springt der REX (sofern bestellt) selbständig an und lädt die Batterie nach, also er treibt nicht die Räder an, sondern einen Generator der dann die Batterie lädt. Das hört sich dann ein bisschen so an als ob ein Hubschrauber in einiger Entfernung hinter einem herfliegen würde (habe ich beim ersten Mal wirklich gedacht). Die Drezahl des Verbrenners wird automatisch geregelt und orientiert sich an der Geschwindigkeit mit der man fährt. Wenn man sich aber erstmal an das elektrische Fahren gewöhnt hat möchte man ehrlichgesagt nicht das der REX anspringt und fährt lieber rechtzeitig zu einer Ladesäule. Eine oft gestellte Frage ist die zur Reichweite. Eigentlich spielt sie im Alltag keine Rolle für mich, da mein Arbeitsweg hin und zurück nur 60 km beträgt und dafür benutze ich das Auto hauptsächlich, also mir reicht die Batterie eigentlich immer. Aber jetzt mal zu den Praxisangaben: Im Winter bei gut genutzter Heizung (ich stelle sie meistens auf 25°C da ich sehr Kälteempfindlich bin) sinkt die Reichweite schon mal auf 90 km, jetzt wo es warm draußen ist zeigt er meistens 130 km an (+ REX noch mal ca. 150 km) . Wem das nicht reicht der kann ja jetzt den i3 auch mit größerem Energiespeicher bestellen.

Fazit:
Den i3 würde ich jederzeit wieder kaufen und bin absolut begeistert vom elektrischen Fahren. Was muss noch verbessert werden? Das Auto finde ich perfekt aber die öffentlichen Ladesäulen sollten auf ein einheitliches Bezahlsystem verpflichtet werden, denn leider kann man nicht an jeder Ladesäule (und es gibt inzwischen wirklich sehr, sehr viele) einfach so aufladen, da es verschieden Karten gibt mit denen die Freischaltung erfolgt und einfach so mit Credit- oder EC-Karte funktionieren die meisten Ladesäulen nicht.

867 weitere Antworten
867 Antworten

@3L-auto-ja

Die versuchen dir doch nur die Schäden aufzudrücken, weil du als Kunde eh verloren bist und zu Hyundai gehst.

Ansonsten würde ich niemals 28.000 Euro für einen (ich vermute) 3 Jahre alten i3 hinlegen. Sorry, aber das ist doch irre.

Zitat:

@Xentres schrieb am 2. September 2022 um 12:48:17 Uhr:


@3L-auto-ja

Die versuchen dir doch nur die Schäden aufzudrücken, weil du als Kunde eh verloren bist und zu Hyundai gehst.

Ansonsten würde ich niemals 28.000 Euro für einen (ich vermute) 3 Jahre alten i3 hinlegen. Sorry, aber das ist doch irre.

Ja, wobei ich denen von hyundai nix erzaehlt habe.
Aber es ist halt klar das sie keinen elektrischen nachfolger fuer den i3 haben und ich natuerlich was anderes nehmen muss. Angeboten haben sie mir einen hybrid, keinen iX1 und das passt nicht.
Ich habe nicht gesagt ich nehmen den nicht, aber die wissen das mir das nicht gefallen kann.

Ich habe auch immer haeufiger wechselnde verkaeufer bei BMW.
Die sehen garnicht das ich ueber jahrzehnte jedes jahr einen bestellt habe, die interessiert nur jetzt sofort der verkauf und der verkauf des ruecklaeufers (provision), der dann natuerlich wie neu sein sollte. (solange ich die kosmetik bezahle die weit ueberzogen ist)
Das ich veraergert bin und mich umsehe ist dann erstmal egal.
Das war die ganze jahre anders, die wollten mir immer weitere verkaufen und haben es mir auch schoen gemacht bei der rueckgabe.

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 2. September 2022 um 13:05:11 Uhr:


Ich habe auch immer haeufiger wechselnde verkaeufer bei BMW.
Die sehen garnicht das ich ueber jahrzehnte jedes jahr einen bestellt habe, die interessiert nur jetzt sofort der verkauf und der verkauf des ruecklaeufers (provision), der dann natuerlich wie neu sein sollte. (solange ich die kosmetik bezahle die weit ueberzogen ist)

Hochmut kommt vor dem Fall.
Das was BMW aktuell abzieht spottet jeder Beschreibung und viele Händler haben aktuell nur die € Zeichen in den Augen.

Zitat:

@Tim_Tayl0r schrieb am 2. September 2022 um 13:35:17 Uhr:



Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 2. September 2022 um 13:05:11 Uhr:


Ich habe auch immer haeufiger wechselnde verkaeufer bei BMW.
Die sehen garnicht das ich ueber jahrzehnte jedes jahr einen bestellt habe, die interessiert nur jetzt sofort der verkauf und der verkauf des ruecklaeufers (provision), der dann natuerlich wie neu sein sollte. (solange ich die kosmetik bezahle die weit ueberzogen ist)

Hochmut kommt vor dem Fall.
Das was BMW aktuell abzieht spottet jeder Beschreibung und viele Händler haben aktuell nur die € Zeichen in den Augen.

Sie hatten immer "gute autos",
ich weiss garnicht wieviele 3L reihen 6 zylinder (benzin, oder diesel) ich dort gekauft habe.
Die waren klasse...
Jetzt will man elektrisch und da ist nichts was besonders gut ist, nichtmal gut, sie liegen unter dem schnitt.
Das sage nicht ich, das sagt bmw selbst (indirekt), denn bislang war der restwert der ruecklaeufer immer 50% plus x. Wichtig fuer die leasingrate. Jetzt trauen sie ihren fahrzeugen grade noch 40% zu. Das macht sie teuer, zudem ist es ein hinweis wie weit sie zurueck liegen.

durchaus bedenklich.

Ähnliche Themen

Vergangenheit der legendären 6-Zylinder ist schön und gut, aber nicht mehr zeitgemäss.
E-Mobilität hatte BMW gut begonnen mit dem i3 doch dann haben gierige Manager den eingeschlagenen guten Weg verlassen.

Neben BMW fährt auch Mercedes inzwischen eine gefährliche Strategie mit dem Schwerpunkt auf hochpreisige Fahrzeuge incl. der hohen Marge.
Doch selbst die Firmenkunden müssen mit der Inflation und gestiegen Kosten klarkommen und fangen an zu rechnen.

Mercedes wirft die A und B Klasse weg, BMW hat den i3 eingestellt und bauen keinen Nachfolger.
Auch mit kleineren Fahrzeugen verdient man Geld, doch das ist den Herren Ola Källenius und Co. entgangen, die träumen weiterhin von fetten Margen.

Zitat:

@Tim_Tayl0r schrieb am 2. September 2022 um 14:09:23 Uhr:


Vergangenheit der legendären 6-Zylinder ist schön und gut, aber nicht mehr zeitgemäss.
E-Mobilität hatte BMW gut begonnen mit dem i3 doch dann haben gierige Manager den eingeschlagenen guten Weg verlassen.

Neben BMW fährt auch Mercedes inzwischen eine gefährliche Strategie mit dem Schwerpunkt auf hochpreisige Fahrzeuge incl. der hohen Marge.
Doch selbst die Firmenkunden müssen mit der Inflation und gestiegen Kosten klarkommen und fangen an zu rechnen.

Mercedes wirft die A und B Klasse weg, BMW hat den i3 eingestellt und bauen keinen Nachfolger.
Auch mit kleineren Fahrzeugen verdient man Geld, doch das ist den Herren Ola Källenius und Co. entgangen, die träumen weiterhin von fetten Margen.

Da stimmen leider einige Punkte nicht.
1. es gibt einen offiziellen Nachfolger iX1.
2. „an den kleinen Autos verdient man Geld“ - beim i3 stimmt das nicht. BMW hat dies als Projekt auf den Weg gebracht und viel für die neuen Autos gelernt. Die Produktion war jedoch viel zu teuer und somit auch der VK. Die letzte Hoffnung war die Prämie, aber auch damit blieb der erhoffte Boom aus. Der i3 wird ein Unikat bleiben, ein teures Experiment - für BMW und die Käufer.
Denke daher, dass die Preise nun nach der Produktionseinstellung viele Jahre stabil bleiben, denn als dreijähriges Fzg. liegt er bei unter 30‘ € und ist sehr gefragt. Wie bei Künstlern - erst nach deren Tod werden die Werke meist wertvoll..

Der i3 ist Geschichte und zum Glück für die Kunden wurde der i3 nicht kaputt optimiert.
Mit dem i3 wurde nicht so satt Geld verdient, doch ein Verlustgeschäft war es auch nicht, gibt genug Synergien aus der Entwicklung.
Den ix1 als Nachfolger des i3 zu sehen, na ja
4,5m vs. 4m
Wiegt entsprechend mehr usw.
Da hätte man auch etwas anderes machen können, vermutlich will BMW eher den Mini als Ersatz für den i3 verkaufen, wobei ein Frontkratzer niemals einen gescheiten Heckantrieb ersetzen kann.

Aus meiner Sicht setzt BMW fast alles auf die Karte Firmenkunden/Firemleasing, der private Käufer ist eher lästig.
Sieht man sehr gut beim örtlichen BMW Dealer, als privater Kunde wird man lediglich als Kostenfaktor gesehen der Personalkosten erzeugt mit seinen Anliegen.
Die Kundenbetreuer aus der Firmenkundenabteilung tragen schicke Armani Anzüge und fädeln die großen Deals ein.
Kenne einige der Firmenkunden die >10 Autos dort für max. zwei Jahre leasen und Geld in die Kasse spülen.

Ja, der i3 ist ein Unikat und wird vermutlich zum Kult, besonders der weibliche Anteil der Bevölkerung mag den kleinen.
Wurde regelmässig von Damen auf mein "Hochleistungsspielzeug" angesprochen, fast immer kam der Satz "Der ist aber süß" und damit meinten die Damen nicht mich

In Ö wurde der Restwert nach 4 Jahren und 80.000km auf € 28.000,- garantiert. Der NP lag bei € 47.300,-.
Die Leasingrate liegt bei 312,- und einer Anzahlung von € 4.800,-.
Vor einem Jahr wurden die 4 jährigen Gebrauchten um 24.000,- angeboten.
Jetzt wird dafür mit vergleichbarer Ausstattung 29.000,- verlangt.

Beim i3 kann es einen ähnlichen Effekt wie A2 geben. Fahrzeug wird nicht mehr gebaut, gilt seiner Zeit voraus, ist etwas b
Besonderes usw.

Zitat:

@Tim_Tayl0r schrieb am 2. September 2022 um 15:05:49 Uhr:


Der i3 ist Geschichte und zum Glück für die Kunden wurde der i3 nicht kaputt optimiert.
Mit dem i3 wurde nicht so satt Geld verdient, doch ein Verlustgeschäft war es auch nicht, gibt genug Synergien aus der Entwicklung.
Den ix1 als Nachfolger des i3 zu sehen, na ja
4,5m vs. 4m
Wiegt entsprechend mehr usw.

Natuerlich nicht, ich fahre den i3 und den "alten" x1 hybrid. Wenn der in etwa die groessenklasse hat wie der iX1 ist das eine ganz andere liga in der stadt beim parken. Der i3 ist nicht nur klein, sondern kommt mit seinem, sehr kleinem, wendekreis in jede parkluecke. Das ist auf dem land und mit eigenheim egal, in der stadt als laternenparker extrem wichtig.

BMW hat halt sonst nix und nennt deswegen den iX1 als nachfolger, sie koennten auch ehrlich sein und sagen sie haben nichts (vergleichbares). Faktisch schicken sie die bisherigen i3 kunden weg.

Zitat:

Da hätte man auch etwas anderes machen können, vermutlich will BMW eher den Mini als Ersatz für den i3 verkaufen, wobei ein Frontkratzer niemals einen gescheiten Heckantrieb ersetzen kann.

Beim wendekreis (sehr wichtig fuer's parken) hat der mini (wir fahren einen E-mini) grosse nachteile.

Man muss juenger sein und mit der tiefen sitzposition klar kommen.

Die halbe tuer beim i3 ist ein grosser vorteil.

Die minis sind auch ausverkauft, man kann aktuell keine bekommen.

Die neuen minis kommen aus china, ein no-go fuer mich.

Das ist kein ersatz. Wir haben die minis immer gemocht, schon die ersten BMW-mini als die noch kaum einer kannte. (lange her, da war ich noch juenger 🙂 ) Aber der aktuelle mit einer noch kleineren batterie als der i3, der ist nur fuer spezielle zwecke und fuer ex i3 fahrer praktisch immer ein abstieg.

Zitat:

Aus meiner Sicht setzt BMW fast alles auf die Karte Firmenkunden/Firemleasing, der private Käufer ist eher lästig.
Sieht man sehr gut beim örtlichen BMW Dealer, als privater Kunde wird man lediglich als Kostenfaktor gesehen der Personalkosten erzeugt mit seinen Anliegen.
Die Kundenbetreuer aus der Firmenkundenabteilung tragen schicke Armani Anzüge und fädeln die großen Deals ein.
Kenne einige der Firmenkunden die >10 Autos dort für max. zwei Jahre leasen und Geld in die Kasse spülen.

Bedingt, schon seit vielen jahren sind die meisten neuwagen firmenwagen. Die gehen dann als leasingruecklaeufer in private haende.

Zitat:

Ja, der i3 ist ein Unikat und wird vermutlich zum Kult, besonders der weibliche Anteil der Bevölkerung mag den kleinen.
Wurde regelmässig von Damen auf mein "Hochleistungsspielzeug" angesprochen, fast immer kam der Satz "Der ist aber süß" und damit meinten die Damen nicht mich

Das war anfangs bei den minis auch so. Ich bin halt frauenautoversteher.
Beide, die minis und die i3en haben mir sehr gefallen. Nur der elektrische mini ist halt nicht zeitgemaess mit seiner 170km batterie im sommer und winter 100km. Wie kann man sowas jetzt noch verkaufen?
Ich bin auch aelter geworden das ein und aussteigen im i3 ist viel leichter, parken viel besser, rueckbank viel besser erreichbar, der i3 ist wesentlich praktischer.

Das die naechste generation des i3, mit wieder etwas mehr batterie sonst unveraendert, nicht kommt ist eine schande. BMW wird noch mehr leiden als die kunden, ich sehe BMW in schwerem fahrwasser.
Der i3 hat gegen ende eine schwarze null geschrieben, das ist ein grosser erfolg, denn neue autos sind erstmal sehr, sehr teuer. Ein neuer i3, den es vorher garnicht gab kostet, ungeheuer viel mehr als ein nachfolger vom 1er, oder 3er. Das ist garnicht vergleichbar. Da er nun aber eine schwarze null hat heisst in kuenftigen jahren haette er geld verdient. Man muss auch den flottenverbrauch beachten. BMW hat kaum elektrische autos. Der i3 hat den flottenverbrauch ganz sicher deutlich gesenkt, das ist auch geld, viel geld das jetzt an die konkurenz von tesla geht beim emissionshandel. Das ist mehr als ungeschickt von BMW, die verantwortlichen gehoeren gefeuert.
Ich bin nicht mal sicher das BMW das ueberhsteht es gibt ja noch andere probleme, die haben alle hersteller, aber oben drauf noch das einzig kleine batterieauto einstellen und den flottenverbrauch erhoehen ist unbeschreiblich.

Was die grossen autos mit dem grossen margen angeht.
Ich weiss nicht wie es heute ist, aber "frueher" haben die am 7er nix verdient, das ist ein prestige objekt. Die sind zwar etwas teurer, aber die stueckzahlen sind gering, verdient wird da nix.
1er und 3er sind die brot und butter autos, aber wo gibt es die elektrisch?
Der ex i3 kunde wird weggeschickt, der kann garnix bei BMW kaufen.
Der mir angebotene hybrid von BMW ist erstens groesser (nachteil in der stadt), zweitens ziemlich teuer, fast 500EUR im leasing, alles andere als sexy (Active tourer 2er) und beschert mir, bei meinen km, etwa 250EUR benzinkosten im monat die dank des voellig anders versteuerten stroms schlicht als zusatzkosten zu bewerten sind.
Was BMW anbietet ist bestenfalls ein notnagel, falls man sonst garnichts hat, aber andere hersteller liefern. So klein wie den i3 habe ich nichts gefunden, aber etwas groesser mit dann jedoch sehr viel besseren batterien als BMW das im 2023er iX1 ueberhaupt nur angekuendigt hat. Die konkurenz hat jetzt schon mehr kapazitaet auf der strasse und 2023 nochmal mehr.
Wieviel angst BMW davor hat sieht man ihrer selbsteinschaetzung bei den restwerten.
Da muss keiner noergeln oder schlecht ueber BMW reden, die restwert einschaetzung der BMW bank sagt klipp und klar die autos koennen mit der konkurenz nicht mithalten und werden daher stark an wert verlieren *1. Anders kann man das garnicht lesen.
(das war in der vergangenheit bei den 3L reihen 6ser ganz anders, das waren weltklasse motoren und die restwerte wurden zurecht sehr hoch eingeschaetzt. Das hat sich drastisch geaendert und zeigt wie schlimm der wegfall des i3 ist. (nicht der i3 alleine ist schuld, aber das es halt sonst garkeine vergleichbaren modelle gibt und er dennoch eingesetellt wird, ist fatal))

*1 als beispiel hat der 2023er iX1 eine batteriekapiziaet die von 2021er modellen der marktbegleiter uebertroffen(!) wird. Der ist noch garnicht am markt und schon veraltet. Die 2023er modelle meiner neuen marke legen dann nochmal zu. Ich bin sicher die kleine iX1 batterie, wird nach weiteren 3 jahren leasing absolut laecherlich wirken gegen allem anderem was so auf der strasse faehrt, oder am gebraucht markt ist. Da will sich die BMW bank nicht in die nesseln setzen und senkt drastisch(!) die reswerte. Das ist eine warnung mit drei ausrufezeichen fuer jeden der weiss was das bedeutet.
Edit: ich weiss BMW hat auch autos mit groesseren batterien, aber in einer ganz anderen preisklasse als den i3, oder den iX1. Wenn ich von "kleinen" autos spreche (so man das bei einem iX1 ueberhaupt tun kann), dann meine ich auch eine gewisse preisklasse. (Die ebend von den marktbegleitern mit sehr viel mehr batteriekapazitaet, schon heute, bedient wird wo BMW naechstes jahr sein will. )

Ich stimme dir weitgehend zu. Allerdings wurde mit dem 7er gut Geld verdient.

immer wenn ich mit dem i3 unterwegs bin, fällt auf wie genial die Lösung Handy Halterung in Mittelarmlehne ist / war. Warum BMW das 2017 verändert hat? In Fahrzeugen mit Wireless Laden vorne wird das Telefon entweder heiß o. verrutscht

Also ich bekomme seit Jahren kein Handy mehr das rein.

Handy zu lang, oder Ladeschale zu kurz.

In die Wireless Ladeschale bekommst Du m.E. jedes Handy rein.

Zitat:

@Pit_67 schrieb am 4. September 2022 um 18:53:55 Uhr:


Also ich bekomme seit Jahren kein Handy mehr das rein.

Handy zu lang, oder Ladeschale zu kurz.

Das Handy mal gegen ein aktuelles Smartphone tauschen, wäre auch eine Lösung. Die C-Netz Handys sind einfach zu groß für die Ladeschalen!

.jpg
Deine Antwort
Ähnliche Themen