Erfahrungsbericht i3
Hallo zusammen,
nach nun 6 Monaten Erfahrung mit dem BMW i3 ist es an der Zeit mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich komme eigentlich nur darauf, weil ich fast täglich auf das Auto angesprochen werde - folglich das allgemeine Interesse hoch ist, insbesondere seit dem Beschluss der staatlichen Förderung.
Modell:
i3 mit Rex (range extender = 2 Zylinder Motor aus dem BMW "Scooterprogramm"😉- an Austattung habe ich alles genommen was es in der Aufpreisliste gibt, die allerdings beim i3 nicht sonderlich lang ist.
Exterieur:
Als Farbe habe ich solarorange gewählt, dazu die abgedunkelten Scheiben, das ist natürlich Geschmackssache aber mir gefällt er so sehr gut und er fällt noch ein bisschen mehr auf (im Vergleich zu schwarz). Ob das Design nun sonderlich gefällig ist, darüber kann man streiten aber ich glaube die Entscheidung für ein solch besonderes Design ist zum Start in die Elektroautoaera sehr geschickt - wer erkennt schon einen Elektrogolf auf den ersten Blick.
Tankklappen hat er durch den Rex zwei, die Eine hinten rechts wie bei jedem BMW, nur das dahinter die Steckdose ist in die der AC2 oder der Combo2 Stecker passt (letzterer für Schnellladen bis 50kW, der Energiespeicher hat ca. 20 kWh Kapazität). Rechts vorne an der Seitenwand (Kotflügel) ist die zweite Tankklappe mit dem Einfüllstutzen für Benzin (alle Sorten verträgt er). Die äußere Kunststoffklappe lässt sich nur öffnen, wenn man vorher im Innenraum auf der Fahrerseite im Fußraum den Knopf zum Belüften des Tanksystems aktiviert hat. Das hat wohl etwas mit den Emissionsvorschriften zu tun, der Tank wird dann über einen Aktivkohlefilter belüftet, es ist also kein Benzingeruch zu vernehmen. In den Tank passen ca. 9l Benzin.
Unter der Frontklappe (elektrisch zu Öffnen über Funkschlüssel oder einen Knopf im Fußraum Fahrerseite) befindet sich ein kleines Fach für das Ladekabel und den Luftkompressor mit Dichtmittel bei Reifenpanne. Ausserdem kann man hier die Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen. Für sehr Neugierige: Hier wäre noch die Möglichkeit Kühlwasser für die beiden Kühlkreisläufe nachzufüllen oder die Bremsflüssigkeit zu kontrollieren und einen Blick auf die winzige 12V Bleisäurebatterie zu werfen, die er zum Puffern der 12V Elektrik braucht.
Das gesamte Exterieur besteht aus Kunststoff, was man aber nur merkt wenn man mal dagegendrückt und wo sonst Blechteile eher wenig nachgeben fühlt sich das beim i3 etwas weicher an. Von der sehr stabilen CFK Fahrgastzelle kann man eigentlich nur im Einstiegsbereich bei geöffneter Tür etwas sehen, da ist der Kunststoff unlackiert so das man die Faser-Matrix-Struktur sehen kann. Apropos Tür, die hintere öffnet ja gegenläufig, was in der Praxis fast immer ok ist, lediglich in engen Parklücken ist das für die hinteren Passagiere eine Herausforderung sich da herauszuschlängeln. Funktioniert folgendermaßen: Immer zuerst die vordere Tür öffnen, dann die Hintere, dann so weit nach vorne treten das die hintere Tür wieder geschlossen werden kann um dann an ihr vorbeizukommen und dann die vordere Tür schliessen zu können. Hört sich aber komplizierter an als es in der Praxis ist. Hinter der Heckklappe befindet sich auf guter Beladungshöhe der schnuckelige Kofferraum, der sich aber prima durch die variabel verstellbaren Rücklehnen erweitern lässt. Ein Fach unter der Kofferraumabdeckung gibt es allerdings nicht, da hier der Elektromotor, die Elektronik und der Rangeextender platziert sind. Lediglich eine Serviceklappe zum Messen des Ölstands des Rex ist hier zugänglich.
Interieur:
Für ein viermeter Auto ist der Innenraum wahnsinnig luftig, man hat das Gefühl in einem viel größeren Auto zu sitzen. Die I-Tafel ist aus meiner Sicht ein echter Designer Schmuckstück, das wirkt sehr modern und edel. Lediglich das Grundmaterial der I-Tafel also direkt vor der Frontscheibe sowie Teile der Türverkleidung sind aus einem sicherlich wahnsinnig ökologisch Wertvollen Material gefertigt, sieht allerdings aus wie Recyclingmaterial- also mir ein bisschen zu viel Öko. Die Sitze sind sehr komfortabel (ich habe die Lederausstattung) und besonders praktisch: man kann durch die fehlende Mittelkonsole problemlos auf die Beifahrerseite rutschen um auf der anderen Seite auszusteigen (wenn man zum Beispiel an einer viel befahrenen Hauptstrasse parkt). Allerdings muß man vorher die Armauflage hochklappen, die würde wahrscheinlich ein Draufsetzen nicht verzeihen. Hinten sind zwei Sitze mit Getränkehaltern zwischen diesen Beiden, also insgesamt ist das Auto ein Viersitzer. Die Beleuchtung im Interieur ist mit hellen LED ausgeführt, welche normal weiß leuchten, lediglich beim Öffnen des Fahrzeugs mit der Fernbedienung leuchten sie grellblau, was ich aber ziemlich cool finde.
Das Fahren:
Selten hat mich Autofahren derart entspannt wie im i3. Nach dem Drücken des Start-Stop-Knopfs kommt aus einem Bestätigungston kein weiteres Geräusch. Dann vorsichtig das erste mal das "Gaspedal" betätigen - irres Gefühl so lautlos zu beschleunigen. Sobald die das erste Staunen vorbei ist mal testen wie er denn wirklich beschleunigt, wow unglaublich wie der abzieht, jetzt kann man ein leises unaufdringliches "Surren" hören aber wirklich beeindruckend wie er bis ca. 120 km/h sprintet. Danach bis 150 km/h (dann wird elektronisch abgeregelt) geht es etwas gemächlicher aber keineswegs langsam. Ausser Windgeräuschen ist dann kaum etwas zu hören, da die dünnen Reifen auch nicht so viele Geräusche machen. Dann die nächste Überraschung: beim Gas wegnehmen "bremst" das Auto als würde man leicht die Bremse treten, was passiert?: Der i3 rekuperiert dann, also er wandelt die Bewegungsenergie über den Elektroantrieb wieder in elektrische Energie um und speichert diese in der Batterie. Die Hochvoltbatterie sitzt übrigens unter den Passagieren im Fahrzeugboden, was für einen sehr niedrigen Schwerpunkt sorgt und somit für ordentlich Spaß beim Kurvenfahren. In Summe fährt der i3 sportlich wie jeder BMW aber ohne Geräusche und mit einem grünen Gewissen wenn man denn Ökostrom tankt. Das Aufladen funktioniert genauso einfach wie das einstöpseln des Staubsaugers oder der Kaffeemaschine, also einfach Stecker in die Steckdose (hoffentlich in der Garage vorhanden und idealerweise mit 16 A abgesichert) und das andere Ende ins Auto gesteckt - fertig. Also zumindest bei völlig leerem Tank/Batterie nach 6 bis 8 h fertig. Wer also über Nacht zu Hause lädt, den wird das nicht stören. Wer es eiliger hat kann sich eine Wallbox kaufen (die muss ein Elektriker installieren), dann geht das Aufladen deutlich schneller. Und für ganz Eilige gibt es die 50kW Schnelllader, dann sind es von 0% auf 80% in 30 Minuten. Sollte sich jemand Sorgen machen den Stecker bei strömendem Regen in das Auto zu stecken, überhaupt kein Problem weil der Ladevorgang erst startet wenn das Auto die Sicherheit überprüft hat (sekundenschnell) und dann die Spannung freigegeben wird.
Sollte einem wirklich mal der Strom ausgehen, dann springt der REX (sofern bestellt) selbständig an und lädt die Batterie nach, also er treibt nicht die Räder an, sondern einen Generator der dann die Batterie lädt. Das hört sich dann ein bisschen so an als ob ein Hubschrauber in einiger Entfernung hinter einem herfliegen würde (habe ich beim ersten Mal wirklich gedacht). Die Drezahl des Verbrenners wird automatisch geregelt und orientiert sich an der Geschwindigkeit mit der man fährt. Wenn man sich aber erstmal an das elektrische Fahren gewöhnt hat möchte man ehrlichgesagt nicht das der REX anspringt und fährt lieber rechtzeitig zu einer Ladesäule. Eine oft gestellte Frage ist die zur Reichweite. Eigentlich spielt sie im Alltag keine Rolle für mich, da mein Arbeitsweg hin und zurück nur 60 km beträgt und dafür benutze ich das Auto hauptsächlich, also mir reicht die Batterie eigentlich immer. Aber jetzt mal zu den Praxisangaben: Im Winter bei gut genutzter Heizung (ich stelle sie meistens auf 25°C da ich sehr Kälteempfindlich bin) sinkt die Reichweite schon mal auf 90 km, jetzt wo es warm draußen ist zeigt er meistens 130 km an (+ REX noch mal ca. 150 km) . Wem das nicht reicht der kann ja jetzt den i3 auch mit größerem Energiespeicher bestellen.
Fazit:
Den i3 würde ich jederzeit wieder kaufen und bin absolut begeistert vom elektrischen Fahren. Was muss noch verbessert werden? Das Auto finde ich perfekt aber die öffentlichen Ladesäulen sollten auf ein einheitliches Bezahlsystem verpflichtet werden, denn leider kann man nicht an jeder Ladesäule (und es gibt inzwischen wirklich sehr, sehr viele) einfach so aufladen, da es verschieden Karten gibt mit denen die Freischaltung erfolgt und einfach so mit Credit- oder EC-Karte funktionieren die meisten Ladesäulen nicht.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
nach nun 6 Monaten Erfahrung mit dem BMW i3 ist es an der Zeit mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Ich komme eigentlich nur darauf, weil ich fast täglich auf das Auto angesprochen werde - folglich das allgemeine Interesse hoch ist, insbesondere seit dem Beschluss der staatlichen Förderung.
Modell:
i3 mit Rex (range extender = 2 Zylinder Motor aus dem BMW "Scooterprogramm"😉- an Austattung habe ich alles genommen was es in der Aufpreisliste gibt, die allerdings beim i3 nicht sonderlich lang ist.
Exterieur:
Als Farbe habe ich solarorange gewählt, dazu die abgedunkelten Scheiben, das ist natürlich Geschmackssache aber mir gefällt er so sehr gut und er fällt noch ein bisschen mehr auf (im Vergleich zu schwarz). Ob das Design nun sonderlich gefällig ist, darüber kann man streiten aber ich glaube die Entscheidung für ein solch besonderes Design ist zum Start in die Elektroautoaera sehr geschickt - wer erkennt schon einen Elektrogolf auf den ersten Blick.
Tankklappen hat er durch den Rex zwei, die Eine hinten rechts wie bei jedem BMW, nur das dahinter die Steckdose ist in die der AC2 oder der Combo2 Stecker passt (letzterer für Schnellladen bis 50kW, der Energiespeicher hat ca. 20 kWh Kapazität). Rechts vorne an der Seitenwand (Kotflügel) ist die zweite Tankklappe mit dem Einfüllstutzen für Benzin (alle Sorten verträgt er). Die äußere Kunststoffklappe lässt sich nur öffnen, wenn man vorher im Innenraum auf der Fahrerseite im Fußraum den Knopf zum Belüften des Tanksystems aktiviert hat. Das hat wohl etwas mit den Emissionsvorschriften zu tun, der Tank wird dann über einen Aktivkohlefilter belüftet, es ist also kein Benzingeruch zu vernehmen. In den Tank passen ca. 9l Benzin.
Unter der Frontklappe (elektrisch zu Öffnen über Funkschlüssel oder einen Knopf im Fußraum Fahrerseite) befindet sich ein kleines Fach für das Ladekabel und den Luftkompressor mit Dichtmittel bei Reifenpanne. Ausserdem kann man hier die Scheibenwaschflüssigkeit nachfüllen. Für sehr Neugierige: Hier wäre noch die Möglichkeit Kühlwasser für die beiden Kühlkreisläufe nachzufüllen oder die Bremsflüssigkeit zu kontrollieren und einen Blick auf die winzige 12V Bleisäurebatterie zu werfen, die er zum Puffern der 12V Elektrik braucht.
Das gesamte Exterieur besteht aus Kunststoff, was man aber nur merkt wenn man mal dagegendrückt und wo sonst Blechteile eher wenig nachgeben fühlt sich das beim i3 etwas weicher an. Von der sehr stabilen CFK Fahrgastzelle kann man eigentlich nur im Einstiegsbereich bei geöffneter Tür etwas sehen, da ist der Kunststoff unlackiert so das man die Faser-Matrix-Struktur sehen kann. Apropos Tür, die hintere öffnet ja gegenläufig, was in der Praxis fast immer ok ist, lediglich in engen Parklücken ist das für die hinteren Passagiere eine Herausforderung sich da herauszuschlängeln. Funktioniert folgendermaßen: Immer zuerst die vordere Tür öffnen, dann die Hintere, dann so weit nach vorne treten das die hintere Tür wieder geschlossen werden kann um dann an ihr vorbeizukommen und dann die vordere Tür schliessen zu können. Hört sich aber komplizierter an als es in der Praxis ist. Hinter der Heckklappe befindet sich auf guter Beladungshöhe der schnuckelige Kofferraum, der sich aber prima durch die variabel verstellbaren Rücklehnen erweitern lässt. Ein Fach unter der Kofferraumabdeckung gibt es allerdings nicht, da hier der Elektromotor, die Elektronik und der Rangeextender platziert sind. Lediglich eine Serviceklappe zum Messen des Ölstands des Rex ist hier zugänglich.
Interieur:
Für ein viermeter Auto ist der Innenraum wahnsinnig luftig, man hat das Gefühl in einem viel größeren Auto zu sitzen. Die I-Tafel ist aus meiner Sicht ein echter Designer Schmuckstück, das wirkt sehr modern und edel. Lediglich das Grundmaterial der I-Tafel also direkt vor der Frontscheibe sowie Teile der Türverkleidung sind aus einem sicherlich wahnsinnig ökologisch Wertvollen Material gefertigt, sieht allerdings aus wie Recyclingmaterial- also mir ein bisschen zu viel Öko. Die Sitze sind sehr komfortabel (ich habe die Lederausstattung) und besonders praktisch: man kann durch die fehlende Mittelkonsole problemlos auf die Beifahrerseite rutschen um auf der anderen Seite auszusteigen (wenn man zum Beispiel an einer viel befahrenen Hauptstrasse parkt). Allerdings muß man vorher die Armauflage hochklappen, die würde wahrscheinlich ein Draufsetzen nicht verzeihen. Hinten sind zwei Sitze mit Getränkehaltern zwischen diesen Beiden, also insgesamt ist das Auto ein Viersitzer. Die Beleuchtung im Interieur ist mit hellen LED ausgeführt, welche normal weiß leuchten, lediglich beim Öffnen des Fahrzeugs mit der Fernbedienung leuchten sie grellblau, was ich aber ziemlich cool finde.
Das Fahren:
Selten hat mich Autofahren derart entspannt wie im i3. Nach dem Drücken des Start-Stop-Knopfs kommt aus einem Bestätigungston kein weiteres Geräusch. Dann vorsichtig das erste mal das "Gaspedal" betätigen - irres Gefühl so lautlos zu beschleunigen. Sobald die das erste Staunen vorbei ist mal testen wie er denn wirklich beschleunigt, wow unglaublich wie der abzieht, jetzt kann man ein leises unaufdringliches "Surren" hören aber wirklich beeindruckend wie er bis ca. 120 km/h sprintet. Danach bis 150 km/h (dann wird elektronisch abgeregelt) geht es etwas gemächlicher aber keineswegs langsam. Ausser Windgeräuschen ist dann kaum etwas zu hören, da die dünnen Reifen auch nicht so viele Geräusche machen. Dann die nächste Überraschung: beim Gas wegnehmen "bremst" das Auto als würde man leicht die Bremse treten, was passiert?: Der i3 rekuperiert dann, also er wandelt die Bewegungsenergie über den Elektroantrieb wieder in elektrische Energie um und speichert diese in der Batterie. Die Hochvoltbatterie sitzt übrigens unter den Passagieren im Fahrzeugboden, was für einen sehr niedrigen Schwerpunkt sorgt und somit für ordentlich Spaß beim Kurvenfahren. In Summe fährt der i3 sportlich wie jeder BMW aber ohne Geräusche und mit einem grünen Gewissen wenn man denn Ökostrom tankt. Das Aufladen funktioniert genauso einfach wie das einstöpseln des Staubsaugers oder der Kaffeemaschine, also einfach Stecker in die Steckdose (hoffentlich in der Garage vorhanden und idealerweise mit 16 A abgesichert) und das andere Ende ins Auto gesteckt - fertig. Also zumindest bei völlig leerem Tank/Batterie nach 6 bis 8 h fertig. Wer also über Nacht zu Hause lädt, den wird das nicht stören. Wer es eiliger hat kann sich eine Wallbox kaufen (die muss ein Elektriker installieren), dann geht das Aufladen deutlich schneller. Und für ganz Eilige gibt es die 50kW Schnelllader, dann sind es von 0% auf 80% in 30 Minuten. Sollte sich jemand Sorgen machen den Stecker bei strömendem Regen in das Auto zu stecken, überhaupt kein Problem weil der Ladevorgang erst startet wenn das Auto die Sicherheit überprüft hat (sekundenschnell) und dann die Spannung freigegeben wird.
Sollte einem wirklich mal der Strom ausgehen, dann springt der REX (sofern bestellt) selbständig an und lädt die Batterie nach, also er treibt nicht die Räder an, sondern einen Generator der dann die Batterie lädt. Das hört sich dann ein bisschen so an als ob ein Hubschrauber in einiger Entfernung hinter einem herfliegen würde (habe ich beim ersten Mal wirklich gedacht). Die Drezahl des Verbrenners wird automatisch geregelt und orientiert sich an der Geschwindigkeit mit der man fährt. Wenn man sich aber erstmal an das elektrische Fahren gewöhnt hat möchte man ehrlichgesagt nicht das der REX anspringt und fährt lieber rechtzeitig zu einer Ladesäule. Eine oft gestellte Frage ist die zur Reichweite. Eigentlich spielt sie im Alltag keine Rolle für mich, da mein Arbeitsweg hin und zurück nur 60 km beträgt und dafür benutze ich das Auto hauptsächlich, also mir reicht die Batterie eigentlich immer. Aber jetzt mal zu den Praxisangaben: Im Winter bei gut genutzter Heizung (ich stelle sie meistens auf 25°C da ich sehr Kälteempfindlich bin) sinkt die Reichweite schon mal auf 90 km, jetzt wo es warm draußen ist zeigt er meistens 130 km an (+ REX noch mal ca. 150 km) . Wem das nicht reicht der kann ja jetzt den i3 auch mit größerem Energiespeicher bestellen.
Fazit:
Den i3 würde ich jederzeit wieder kaufen und bin absolut begeistert vom elektrischen Fahren. Was muss noch verbessert werden? Das Auto finde ich perfekt aber die öffentlichen Ladesäulen sollten auf ein einheitliches Bezahlsystem verpflichtet werden, denn leider kann man nicht an jeder Ladesäule (und es gibt inzwischen wirklich sehr, sehr viele) einfach so aufladen, da es verschieden Karten gibt mit denen die Freischaltung erfolgt und einfach so mit Credit- oder EC-Karte funktionieren die meisten Ladesäulen nicht.
867 Antworten
Zitat:
@jrlange schrieb am 7. August 2018 um 22:22:42 Uhr:
[...]
2. Zur Zeit befinden wir uns in einer Übergangsphase. In wenigen Jahren wird keiner mehr über die Elektroreichweite jammern.
Jammern ist das falsche wort, es ist ein problem - eine rosa brille hilft nicht.
Natuerlich wird es besser werden, vielleicht in 10 jahren.
Zitat:
[...]
4. Es wird ein Netz an Schnellladesäulen (siehe Tesla) benötigt.
Gibt es davon mehr als von den 50KW DC fuer den i3?
So ein sonderweg wie bei tesla ist schlecht, wir haben ja auch keine tankstellen an denen nur renno tanken darf, oder so ein unsinn.
Zitat:
5. Deutschland ist für BMW nicht mehr der Nabel der Welt. (z.B. 9 Litertank des Rex für Kalifornien, für Deutschland zu klein)
Ich weiss nicht was du jetzt meinst, BMW macht unerschiedlich grosse tanks um der gesetzeslage in den laendern zu entsprechen, damit es noch als reines batterieauto zaehlt.
[...]
Zitat:
Die Nachricht, dass der Rex nicht produziert werden soll, schockiert schon,
Da ich eh nie einen REX gewaehlt habe, sehe ich das natuerlich anders.
Es kommt nach meinen (noch nicht bestaetigten) infos mit dem neuen modell, welches auch eine verbesserte akku reichweite hat. Dann schockiert das noch viel weniger 😁
Zitat:
da er gerade in der Übergangszeit bis zu großen Akkus wichtig ist. Nicht jeder kann sich zwei Wagen leisten und will auch mal eine längere Strecke fahren.
Versuche nicht aus dem auto was zu machen was er nicht ist.
Es ist ein stadtwagen und somit ein zweitwagen (ausnahmen bestaetigen die regel.)
Schau dir den audi A2 an. Ich ich finde den sehr aehlich zum i3. Auch ein stadtwagen, obwohl er endlos reichweite hat (wenn man von kurzen tankstops ab sieht), das macht ihn aber noch lange nicht zu einem langstrecken spezialisten. Klein-kompakt = stadtauto. Das gilt genauso fuer den i3, mit und ohne REX. Ausnahmen gibt es immer ist klar. (und ja man kann mit dem fahrrad nach indien fahren)
Zitat:
Hoffe für Euch i3 Fahrer, dass ihr nicht mal ein ernsthaftes Problem am Wagen habt. Der Service von BMW ist hier eher schwach. Viel Unkenntnis! Bisher musste ich 3 Mal den Service in Anspruch nehmen. 3 Mal ein Reinfall.
Das sehe ich ganz anders,
richtig ist die werkstaetten (und sogar die einzelnen mitarbeiter in ein und der selben) sind unterschiedlich. Generell macht das BMW aber sehr gut. Beim i3 nicht anders als bei den anderen.
Zitat:
Dennoch, seit dem ich den i3 rex fahre, weiß ich was "Freude am Fahren" ist.
Grüße
Da sind wir jetzt einig, auch wenn ich mich wieder fuer einen ohne REX entschieden habe, es es sind lustige kleine autos und echte stadtflitzer mit spasspontential!
Ich erinnere mich noch wie wir "damals" als eine der ersten den "neuen mini" kauften. Hat uns total begeistert und wir haben andere begeistert. Ich glaube inzwischen hat BMW richtig viele davon verkauft. Beim i3 sehe ich das wieder kommen.
w
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 9. August 2018 um 16:46:13 Uhr:
Versuche nicht aus dem auto was zu machen was er nicht ist.
Es ist ein stadtwagen und somit ein zweitwagen (ausnahmen bestaetigen die regel.)
Schau dir den audi A2 an. Ich ich finde den sehr aehlich zum i3. Auch ein stadtwagen, obwohl er endlos reichweite hat (wenn man von kurzen tankstops ab sieht), das macht ihn aber noch lange nicht zu einem langstrecken spezialisten. Klein-kompakt = stadtauto. Das gilt genauso fuer den i3, mit und ohne REX. Ausnahmen gibt es immer ist klar. (und ja man kann mit dem fahrrad nach indien fahren)
Ich finde schon, dass der Rex den i3 zum Erstauto machen kann. Klar, wer viele Langstrecken fährt, wählt was anderes, aber wer hin und wieder mal die Möglichkeit haben möchte, ohne große Planung etwas weiter zu fahren als die E-Reichweite geht, der findet im i3 Rex sicher eine Alternative zum reinen Verbrenner.
Ich hatte ihn nur nicht gewählt, weil die Leasingrate etwa doppelt (!) so hoch lag wie beim 225xe, welcher 2017 sehr hoch rabattiert war.
j.
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 09. Aug. 2018 um 16:46:13 Uhr:
Es ist ein stadtwagen und somit ein zweitwagen (ausnahmen bestaetigen die regel.)
Schau dir den audi A2 an. Ich ich finde den sehr aehlich zum i3. Auch ein stadtwagen, obwohl er endlos reichweite hat (wenn man von kurzen tankstops ab sieht), das macht ihn aber noch lange nicht zu einem langstrecken spezialisten. Klein-kompakt = stadtauto. Das gilt genauso fuer den i3, mit und ohne REX. Ausnahmen gibt es immer ist klar. (und ja man kann mit dem fahrrad nach indien fahren)
Einfach so:
https://www.motor-talk.de/.../...-000-mit-einem-mini-t4761057.html?...
Nicht jeder braucht einen 5er (oder mehr) zum Kilometerfressen!
Zitat:
@halifax schrieb am 9. August 2018 um 19:13:56 Uhr:
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 09. Aug. 2018 um 16:46:13 Uhr:
Es ist ein stadtwagen und somit ein zweitwagen (ausnahmen bestaetigen die regel.)
Schau dir den audi A2 an. Ich ich finde den sehr aehlich zum i3. Auch ein stadtwagen, obwohl er endlos reichweite hat (wenn man von kurzen tankstops ab sieht), das macht ihn aber noch lange nicht zu einem langstrecken spezialisten. Klein-kompakt = stadtauto. Das gilt genauso fuer den i3, mit und ohne REX. Ausnahmen gibt es immer ist klar. (und ja man kann mit dem fahrrad nach indien fahren)Einfach so:
https://www.motor-talk.de/.../...-000-mit-einem-mini-t4761057.html?...
faellt so ein bischen wie "mit dem fahrrad nach indien", oder? 😁
Zitat:
Nicht jeder braucht einen 5er (oder mehr) zum Kilometerfressen!
Natuerlich nicht.
Manche brauchen auch garkein auto, schon klar.
Dennoch ist der i3 nicht fuer die langstrecke, das liegt keineswegs nur an der reichweite, denn waere die riesig, waere er immernoch nicht wirklich dafuer geeignet.
Es ist viel mehr ein stadtauto,
ein sehr tolles,
was spass macht!Das ist wieder die geschichte warum ein porsche 911 fahrer sich nicht dafuer entschuldigt, oder ueberhaupt nur einen mangel erkennt, wenn sein auto nicht toll ist um im wald "holz zu machen".
Das ist einfach absurd, autos haben einen verwendungszweck wofuer sie gemacht wurden und so muss man sie beurteilen. Mit "gut", oder "schlecht" hat das ueberhaupt nichts zu tun.
w
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Moin,
ich schaue jetzt eine Weile zu und jedesmal denke ich: aber jetzt schreibt bestimmt wieder jemand was zu seinen Erfahrungen.
Noch ein Versuch: HIER ERFAHRUNGSBERICHTE.
Themen zum Laden, warum es ein Stadtauto ist oder auch nicht, ob der Rex eingestellt wird : bitte eröffnet dazu eigene Threads. Dies alles unter „ Erfahrungen“ zu diskutieren macht den Thread komplett unübersichtlich und niemand findet die einzelnen Diskussionsstränge.
Und dem Forum schaden mehrere Threads sicher auch nicht. Wir wollen bei BMW nicht enden wie bei Ampera.
Gruss
Zimpalazumpala, MT-Moderator.
Bin heut mitm i3 60km hin und 60km zurück gefahren mit Klima an auf 22 Grad, fast nur Autobahn bei 110km/h. Hatte noch 10km Restreichweite. Wollte einfach mal testen ob ich das ohne laden schaffe.
60Ah, ohne Rex und bereits 15.000km auf der Uhr. Das war für mich aber die Obergrenze ohne zwischenladen. Hat aber riesigen Spaß gemacht. War auch kein Verkehrsbehindernis da sich immer wieder mal einer hinten angedockt hat. Denke einfach weil das Auto nicht so oft auf der Autobahn zu finden ist 🙂
Stell dir vor, man würde diesem Herrn einen i3 für 2, 3 Wochen zum Testen geben.
Er würde danach sagen: "Ich liebe dieses Auto! Früher hatte ich eine ganz andere, völlig klischeehafte Meinung über den i3, nämlich die:
Zitat:
@Cayennchen schrieb am 6. August 2018 um 21:54:48 Uhr:
Mal generell, um auf ‚Erfahrungsbericht i3‘ zurückzukommen: Ich finde es etwas merkwürdig, über ein ‚Auto‘ zu diskutieren, was ca. 45.000 Euro (!) kostet u. ca. 100 km Reichweite hat. Aber der Strom kommt ja aus der Steckdose.:-) Dazu kommen dann noch die Peripherie-Kosten, die nicht BMW trägt. Vom Design außen u. innen ganz zu schweigen - das geht gar nicht. Und über die umweltfeindliche u. menschenverachtende Herstellung der Akku-Zutaten muss man hier ebenso kein Wort verlieren. Besser ist es. Und jetzt los mit dem Prügeln.:-) Aber schnell, der neue 120-Akku könnte sonst überhitzen, aber leider schwerlich gelöscht werden.
Unvorstellbar, dass ich das einmal so gesehen hab, jetzt da ich das Auto kenne"
🙂
Spaß beiseite:
Eine Art Erfahrungsbericht durfte ich für eine BMW-nahe Webseite schreiben. Auch die Fotos sind von mir. Wenn es jemanden interessiert:
Sportlicher Stromer
Ich habe diese Woche mein erste berufliche Fahrt vom Niederrhein nach Hannover und am nächsten Tag zurück mit dem i3 gemacht, eine Strecke ziemlich genau 300 km. Bisher bin ich die Strecke mit einem gut motorisierten "Verbrenner" gefahren, Dauer zwischen 2 3/4 und 3 1/4 Stunden über die A40/A42 A3. Mit dem i3 habe ich 4 Stunden kalkuliert und eine Zwischenaufladung eingeplant. Als Geschwindigkeit habe ich mir auf der Hinfahrt im EcoPro eine Obergrenze von 110 km/h "verordnet", damit hatte ich bei Rhynern Süd noch ordentlich Reichweite, als ich zum ersten Schnellanden auf die Raststätte abgefahren bin. Dort große Freude, eine komplett unbesetzte Ladesäule von Tank und Rast (Inogy). App runtergeladen, eingestöpselt, Säule gescannt ... nicht verfügbar ... Hotline angerufen, nach 5 Minuten einen Mitarbeiter gesprochen, die Säule sei defekt. Daraufhin bin ich weitergefahren bis zur Raststätte Vellern. Dort eine freie EnBW Säule mit CCS die auf Anhieb funktioniert hat. Ich habe dann von 35 auf 95 % innerhalb von 25 Minuten aufgeladen und in der Zwischenzeit ein Brötchen gegessen und einen Kaffee getrunken. Diese Raststätte werde ich mir merken. Mit Tankstopp war ich ziemlich genau nach vier Stunden in Hannover, gegenüber sonst 3 1/4 Stunden. Wermutstropfen war der Tempomat, der beim i3 m. E. eigentlich in die Tonne gehört. Die ersten beiden Stunde hatte ich tiefstehende Sonne im Osten (dort wo ich hinwill), da ist der Tempomat ständig mit einem Abstandsfehler ausgestiegen, erst ab etwa 10.00 stand die Sonne so hoch, dass man ihn verwenden konnte. Auf der Rückreise dann habe ich einen Ladestopp bei Bielefeld Obergassel eingelegt, ein Würstchen gegessen und nach 22 Minuten hatte ich 92% Ladung, auch da alles in Ordnung. Als ich Rhynern vorbei fuhr bin ich spasshalber rausgefahren um die Ladesäule auf der Gegenseite zu checken, diese innogy Säule war frei und genauso defekt wie auf der Gegenseite der BAB. Es war ein Tag später, von innogy hat offensichtlich niemand versucht die Säulen zu reparieren, m. E. gehört diesem Verein die Lizenz entzogen, wer auf die Säule angewiesen ist, hat ein großes Problem. Schließlich bin ich weiter mit 105 km/h oberem Limit gefahren, natürlich in die untergehende Sonne, die mir im Ruhrgebiet dann den Tempomat wieder lahmgelegt hat und bin mit 25 km Restreichweite zu Hause angekommen. Fazit: Wenn man seine Säulen erst einmal kennt, dann kann man sich so eine Fahrt ganz gemütlich einrichten. Gewöhnungsbedürftig ist - insbesondere wenn der Tempomat streikt - eine so niedrige Geschwindigkeit einzuhalten, fährt man schneller, reicht es nicht mit der Reichweite. Den Boxenstopp und die "Rundenzeiten" zu Planen hat ein bisschen was von der Formel 1, nur auf 1/3 des Geschwindigkeitsniveaus. Dass man mit 105 km/s auf der BAB nicht der Freund der anderen Autofahrer wird, ist ein negativer Effekt, hierzu muß ich sagen, dass der i3 94 Ah ganz klar als Stadtauto konzipiert ist, man mit ihm prinzipiell weitere Strecken auch zurücklegen kann, das aber nicht zu oft machen sollte, es sei denn man ist von sehr robuster psychischer Konstitution und hat auch keine Probleme damit, dass neben einem ein Lastzug den Blinker setzt und man Richtung Fahrerhaus weiter schleicht, während die linke Spur dicht ist. Ich habe es bisher ja noch nicht ausprobiert, weil ich bei meinem 400+ PS Fahrzeug keine Notwendigkeit sah hinter einem LKW herzufahren, aber die polnischen LKW fahren fast alle um die etwa 95 km/h. Da ich am Ziel wie zu Hause kostenlos laden kann, waren die Kosten von 7,95 EUR je Fahrt natürlich sensationell, gemessen an einer 90 l Tankfüllung (Super) meines V8 - je Richtung! Für mich wird das nächste E - Auto aber eine höhere Reichweite haben müssen, 300 km mit Tempo 130 müssen bei jedem Wetter drin sein, nach meiner Rechnung braucht da ein sparsames E - Mobil m. E. auch schon 60 kWh, mithin das doppelte von heute. Damit wird auch die 120 Ah Version des i3 noch kein entspanntes Fahren vom Niederrhein nach Hannover zulassen.
OpenAirFan
Hi @OpenAirFan ,
erstmal danke für deinen Bericht. Hab nur ein paar wenige Fragen:
Mit deinem Verbrenner bist durchgefahren, also nix PiPi, nix Kaffee? dann solltest auf die 3 1/4 h für die reine Pause fairerweise noch 1/4h draufrechnen.
Gab es Stau oder sonstige besondere Einschränkungen … 300 km fast nur Autobahn, und Tempomat auf knapp 100 sollte nicht über 3 1/4h Fahrzeit ergeben, jetzt die 20 Minuten Pause, was hast mit den restlichen 20 Minuten gemacht?
zum Verbrenner, welche Zielgeschwindigkeit hast da angepeilt?
Hab den I3 jetzt erst seit 1600 km, und bewege ihn so 180 km am Tag. Verglichen mit den Verbrennern vorher brauche ich pro Strecke (90 km) etwa 10 Minuten mehr (wobei ich mal noch testen werde, ob so wie jetzt, auf der BAB 130 und danach 10 bis 15 Minuten Schnellader wirklich schneller ist, als gleich 110 zu fahren, und aufs Zwischenladen zu verzichten)
Soll keine Kritik oder anzweifeln deiner Erfahrung sein, interessiert mich nur ganz einfach.
Hallo.
Ich sitze hier in einer Region mit Innogy CCS Ladern. Daher kenne ich das mit den monatelang nicht funktionierenden Ladesäulen. Keine Ahnung wann die mit Reparaturen beginnen. Dank REX bin ich nun in der Lage die störanfälligen Standorte links liegen zu lassen.
Btr. Tempomat noch ein Tipp:
Im Falle von Problemen mit dem Abstandstempomat nutze ich den normalen Tempomat und fahre wie früher. Geht auch und ist allemal besser als ein Krampf im Fuß.
Zitat:
@BaldAuchPrius schrieb am 28. September 2018 um 12:25:20 Uhr:
... Gab es Stau oder sonstige besondere Einschränkungen …
Hallo @BaldAuchPrius, für alle die die A40/42 A2 nicht kennen, erwähnenswert wäre nur, wenn es einmal keinen Stau gäbe, was ich noch nie erlebt habe, ansonsten waren ordentliche Strecken mit stop and go dabei, die ich nicht erwähnt habe. Dabei habe ich auch den Stau-Assi ausprobiert, der fährt aber so langsam an, dass ich es gleich gelassen habe, weil sich vorher zwei Fahrzeuge von der Nebenspur in die Lücke drängen und hinten die Lichthupen angehen. An den Assistenzsystemen muß BMW noch heftigst arbeiten.
OpenAirFan
Zitat:
@dedetto schrieb am 28. September 2018 um 12:36:39 Uhr:
...
Im Falle von Problemen mit dem Abstandstempomat nutze ich den normalen Tempomat und fahre wie früher...
Hallo @dedetto, ich habe gerade die Bedienungsanleitung gequält, finde aber keinen Hinweis auf eine normale Tempomatfunktion ohne Abstandsregelung. Wie bedienst Du das?
OpenAirFan
Hallo.
Am Lenkrad schaltest du oberhalb der Wippe den Abstand ein.
Drück da mal länger drauf.
Egal ob du den Abstandstempmaten oder garnichts an hast:
Länger drücken schaltet einen normalen Tempomat ein.