Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)
Hallo zusammen
Mich würde es mal wundernehmen, wer ein solches Fahrzeug gefahren ist oder besitzt. Würde mich über eure Meinung/Erfahrungen freuen.
Beste Antwort im Thema
Wäre klasse wenn Ihr 2 diese sinnlose Diskussion via PN fortsetzen könntet, es interessiert inzwischen niemanden mehr und hat auch nichts mehr mit "Erfahrungen Seat Leon TGI (Erdgas)" zu tun.
1587 Antworten
Zitat:
@maxwin schrieb am 6. August 2018 um 14:53:36 Uhr:
Viel Text, immer noch keine Argumente. q.e.d.
Schade, aber trotzdem Gute Fahrt!PS: Einen Sharan gab es übrigens bislang noch nie ab Werk in einer CNG-Variante.
Ja okay, Meister Klugscheisser, ich meine natürlich den Touran und nicht Sharan, aber daran sollte es nicht liegen um zu verstehen, dass es ein anderes Modell und vor allem Bauart und Alter ist. Schade, dass du es nicht verstehst, dass man dies nicht miteinander vergleichen kann.
Dir scheinen doch viel eher deine Argumente auszugehen, weil du bisher keine stichhaltige Beweise liefern kannst, dass deine Sorge um Rost beim aktuellen Seat berechtigt ist. Deine Argumente beruhen auf andere Modelle (das Wort anders muss ich dir aber nicht nochmal erklären) und vor allem ältere Bauart, die man inzwischen ausgebessert hat.
Daher hat sich das Thema ja nun erledigt.
Der lange Text sollte nur helfen dier zu erklären, dass du Artikel und Fälle als Basis nimmst, die mit dem aktuellen Stand und der aktuellen Bauweise beim Seat nichts mehr zu tun hat.
Dir auch gute Fahrt und immer schön einwachsen gell. :-)
Auf den Fotos in dem Bericht hier:
http://www.autoservicepraxis.de/eine-sache-der-kontrolle-1950666.html
ist definitiv kein VW Touran zu sehen. Also hast Du noch nie die Abdeckung eines Tourans zu Gesicht bekommen. Aber Du weisst immerhin genau, wie sie sich von der eines Leons unterscheidet. Respekt!
Zitat:
@maxwin schrieb am 6. August 2018 um 16:08:31 Uhr:
Auf den Fotos in dem Bericht hier:http://www.autoservicepraxis.de/eine-sache-der-kontrolle-1950666.html
ist definitiv kein VW Touran zu sehen. Also hast Du noch nie die Abdeckung eines Tourans zu Gesicht bekommen. Aber Du weisst immerhin genau, wie sie sich von der eines Leons unterscheidet. Respekt!
Jetzt stellst du dich aber besonders doof an, oder was plagt dich denn so sehr?
In dem Bericht geht es doch um den Gastank eines Tourans oder nicht?
Auf dem Bild sieht man definitiv kein Seat Leon TGI, sondern ein anderes Auto (anders heißt kein Seat Leon TGI) und an dem Bild sehe ich (du anscheinend ja nicht), dass es nicht die gleiche Abdeckung ist, es sind nicht die gleichen Flaschen, es ist nicht die aktuelle Beschichtung. Bist du wirklich so schwer von Begriff, oder geht da der Klugscheisser mit dir so extrem durch?
Lassen wir es doch dabei, dass alle Fakten deinerseits nichts mit dem Seat Leon TGI zu tun hatten und du deine zusätzliche "Maßnahme" nur aus Sorge draufgetan hast, weil du zu viel solche Artikel liest, bei denen es aber nie um das aktuelle Modell geht, wovon es in diesem Forum geht. Ich weiß immerhin (du ja leider nicht), dass der Seat Leon TGI so verbessert wurde, dass man selbst nicht dran rumhandieren muss, weil ich es mir zusammen mit einem KFZ Mechaniker selber angeschaut habe.
Du weißt es aber besser (das hat inzwischen wohl jeder verstanden), daher sei froh und lustig und wachse deinen Seat ruhig weiter. Es kann ja nichts schaden. Es ist aber deinerseits reine Panikmache, die ich und andere so nicht nachvollziehen können. Ab und zu aber auch mal den Lack oben wachsen, dann glänzt er schön und rostet auch da nicht. :-)
Wenn man wie Du von einer Verbesserung spricht, so kann man dies nur tun, wenn man den Zustand vorher kennt. Diesen - und das haben wir gerade gemeinsam festgestellt - kennst Du eben nicht. Du weisst ja nicht einmal, wie bei vorherigen Fahrzeugen aus dem VW-Konzern, wie Touran oder Caddy, die Flaschen und Abdeckungen ausgesehen haben. Wie willst Du dann überhaupt beurteilen, was auf welche Weise verbessert wurde? Absurd!
Das ist ungefähr so, wie wenn Du der Werbung glaubst: Dieser Schokoriegel wurde in der Rezeptur verbessert! Ich möchte da immer gerne Fakten hören - Du anscheinend nicht. Mich würde z. B. interessieren, ob statt Palmöl Butterreinfett verwendet wird.
Oder auf unseren Leon bezogen: Was wurde denn genau an den Flaschen verbessert gegenüber dem Touran? Weisst Du was genaues, oder sagt dir nur dein Bauchgefühl, dass sie jetzt besser sind? Ich würde ja gerne von deinem Wissen profitieren.
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Zitat:
@maxwin schrieb am 6. August 2018 um 18:03:01 Uhr:
Wenn man wie Du von einer Verbesserung spricht, so kann man dies nur tun, wenn man den Zustand vorher kennt. Diesen - und das haben wir gerade gemeinsam festgestellt - kennst Du eben nicht. Du weisst ja nicht einmal, wie bei vorherigen Fahrzeugen aus dem VW-Konzern, wie Touran oder Caddy, die Flaschen und Abdeckungen ausgesehen haben. Wie willst Du dann überhaupt beurteilen, was auf welche Weise verbessert wurde? Absurd!Das ist ungefähr so, wie wenn Du der Werbung glaubst: Dieser Schokoriegel wurde in der Rezeptur verbessert! Ich möchte da immer gerne Fakten hören - Du anscheinend nicht. Mich würde z. B. interessieren, ob statt Palmöl Butterreinfett verwendet wird.
Oder auf unseren Leon bezogen: Was wurde denn genau an den Flaschen verbessert gegenüber dem Touran? Weisst Du was genaues, oder sagt dir nur dein Bauchgefühl, dass sie jetzt besser sind?
Wovor hast du denn so große Angst? Du vertraust der Technik nicht, kommst aber nur mit Artikel und Berichten aus der Vergangenheit, darum redest du nämlich am Thema vorbei.
Hier heißt das Thema "Erfahrungen Seat Leon TGI" vorzugsweise natürlich das aktuelle Modell.
Mein KFZ Freund kennt sich sehr wahrscheinlich besser damit aus als ich, weil ich zugegebenerweise nicht alle CNG Modelle kenne. Er kennt sie aber, da er bei VW arbeitet, daher vertraue ich seinem Verständnis und dem was ich selbst gesehen habe. Mir reicht das und wenn du so ein Schisser bist und so misstrauisch bist, kannst du ja gerne nachbessern, aber hier so unnötig Wirbel machen ist doch eber absurd und total fehl am Platz, weil das hat mit dem Thema hier doch gar nichts zu tun. Falls du aber Rost an deinem Seat Leon TGI hast, oder ein aktuelles Modell kennst, wo es schon Rostansatz gibt, kannst du das ja hier gerne berichten, anonsten verschone uns mit der Klugscheisserei. Du kennst ja bestimmt alle Modelle und jedes Material und jede Abdeckung und kannst jeden Winkel sagen, wo Salz hinkommt. Du liebe Zeit. Du fühlst dich ja ganz besonders schlau, weil du jetzt Wachs auf deine Ventile vom Gastank gemacht hast. Unfassbar!!! Wenn du wirklich glaubst, dass du damit etwas verbessert hast, dann zeigt es doch eher wie wenig Ahnung du von der Technik hast.
Wie du jetzt von einem Seat Leon TGI auf einen Schokoriegel kommst und was die Werbung vom Schokoriegel mit dem aktuellen Modell zu tun hat, weiß wohl auch niemand. Ich glaube keiner Werbung, aber ich glaube vor allem, was mir ein Fachmann sagt, der sich die Sache angeschaut hat und sich mit den älteren CNG Modellen von VW auskennt.
Am besten redest du halt doch mal mit einem KFZ Fachmann oder einem Prüfer beim TÜv, vielleicht nehmen sie dir ja doch etwas die Angst vor dem Rost, wenn nicht, dann fühl dich frei und wachse es halt ein. Wie gesagt, es schadet nichts, aber du hast dich da in was reingehängt und bist so fest davon überzeugt, dass du nicht wahrhaben kannst, dass es unnötig war und ist. Es bringt sowieso nichts, es dir auszureden, aber du findest eben auch keine logischen Argumente, dass der Seat Leon so eine Nachbesserung dringend notwenig hätte. Das ist reine Spekulation von dir. Im Grunde so vielsagend wie die verbesserte Rezeptur vom Schokoriegel. Am Ende könnte man sagen, dein Wachsprozedere ist wie die Werbung von der verbesserten Rezeptur vom Schokoriegel, aber am Ende bleibt es der gleiche Schokoriegel, denn es ist nur mehr Fett dran/drin. In deinem Fall mehr Wachs dran, was aber auch nicht mehr bringt, da es eh nicht rosten wird.
Mach dich mal locker und lasse es doch gut sein. Du bekommst hier sonst noch den Preis
"Klugscheisser des Monats" wenn du weiter so Zeugs schreibst.....*lach*
OK, jetzt bist es auf einmal nicht mehr Du, der über das Thema etwas weiss, sondern dein KFZ-Freund. Auch gut, aber das ist so viel wert, wie wenn ich sage, der Freund meiner Schwester hat mir glaubhaft versichert, dass die Winterreifen XY besonders gut sind. Du musst schon konkrete Fakten für deine Behauptungen anführen, sonst bleibst Du sie schuldig - ob die Fakten jetzt von Dir kommen oder deinem Freund, ist egal.
Zitat:
@maxwin schrieb am 6. August 2018 um 19:13:26 Uhr:
OK, jetzt bist es auf einmal nicht mehr Du, der über das Thema etwas weiss, sondern dein KFZ-Freund. Auch gut, aber das ist so viel wert, wie wenn ich sage, der Freund meiner Schwester hat mir glaubhaft versichert, dass die Winterreifen XY besonders gut sind. Du musst schon konkrete Fakten für deine Behauptungen anführen, sonst bleibst Du sie schuldig - ob die Fakten jetzt von Dir kommen oder deinem Freund, ist egal.
Das heißt im Umkehrschluss dein Wissen ist nicht von anderen, sondern alles im Selbsttest erkundet?
Das wird immer lächerlicher was du da schreibst und du hast durch deine Klugscheisserei doch selbst gar keine Fakten geliefert, während ich mit Rücksprache von Fachleuten und der eigenen Besichtigung genug Überzeugung bekam, dass die Tanks so nicht mehr rosten können.
Ich muss hier nichts beweisen oder bin etwas schuldig, sondern du stellst Spekulationen in dem Raum die mit dem Auto nichts zu zun haben. Deine Vergleiche sind so an den Haaren herbei gezogen. Der Mechaniker hat doch nichts aus der Luft gegriffen, sondern spricht aus lanjähriger Erfahrung. Obendrein ist ihm kein VW Modell untergekommen, wo es Rost an den Tanks gab, die ja noch schlechter waren. Eher ein Beweis mehr, dass die bekannten Vorfälle eine Ausnahme sind und nicht typisch.
Es ergibt aber keinen Sinn mit dir zu diskutieren, denn du bist von deiner Meinung so sehr überzeugt, da kann dich eh niemand mehr abbringen. Belassen wir es also dabei! Du hast Recht und wachst deine Karre und wir haben Ruhe und trauen der verbesserten Technik, die sich deinem Verständnis nicht erschließen lässt.
Wolfgang hat Recht. Wir sollten es nicht länger zerreden, weil es von Anfang an am Thema hier vorbei geht.
Lass gut dein, du hast es allen bewiesen. Klugscheissen ist deine größte Kunst!
Guten Abend,
ich finde das Thema hier interessant und moechte auch mal was zum Thema beitragen, nachdem das in den letzten Beiträgen leider verfehlt wurde.
Ich fahre auch einen SEAT Leon TGI. Er hat nun knapp 53000 km runter und hatte 07/17 Erstzulassung
Aufgrund meines derzeitigen Fahrprofils, kann ich gerne immer wieder mal mitteilen, wie sich der Zustand des Fahrzeuges oder due Zuverlässigkeit dessen, verändert.
Ich fahre am Tag mindestens 350 km und habe den Wagen seit Januar. Gekauft mit 10500 km. 2x Ölwechsel, 1x Inspektion mit Ölwechsel und neue Zündkerzen bereits durch.
Edit: Hatte viel zu wenig Tageskilometer eingetragen.
Zitat:
@ToxicGER schrieb am 10. August 2018 um 21:32:40 Uhr:
Guten Abend,ich finde das Thema hier interessant und moechte auch mal was zum Thema beitragen, nachdem das in den letzten Beiträgen leider verfehlt wurde.
Ich fahre auch einen SEAT Leon TGI. Er hat nun knapp 53000 km runter und hatte 07/17 Erstzulassung
Aufgrund meines derzeitigen Fahrprofils, kann ich gerne immer wieder mal mitteilen, wie sich der Zustand des Fahrzeuges oder due Zuverlässigkeit dessen, verändert.
Ich fahre am Tag mindestens 350 km und habe den Wagen seit Januar. Gekauft mit 10500 km. 2x Ölwechsel, 1x Inspektion mit Ölwechsel und neue Zündkerzen bereits durch.
Edit: Hatte viel zu wenig Tageskilometer eingetragen.
Hallo ToxiGER!
Da hast du aber eine beträchtliche Kilometerleistung im Jahr. Ich bin zweitweise auch mal 45.000 km im Jahr gefahren. Das mindert den Wert eines Wagens natürlich beträchtlich, vor allem wenn er noch so neu ist. Ich bin zwar auch ziemlich genau 7.000 km in 2 Monaten gefahren, aber das war Ausnahme und wird sich insgesamt auf etwa 20.000 km/Jahr einpendeln.
Bei deiner Fahrweise kannst du dann 3-4 Ölwechsel machen im Jahr. Welches Öl nimmst du da, oder welches wird bei dir reingemacht?
Viele Grüße
Ja, das sind um die 60.000 km im Jahr. Die Intervalle sind kaum einzuhalten. Durch die lange Wartezeiten bis zum nächstmöglichen Termin sind kaum zu steuern. Die erste Inspektion kam daher zu spät. Zum Glück kam die Garantieverlängerung auf Kulanz.
Ich hoffe auch, dass es nicht ewig so bleibt mit der Fahrerei. Momentan geht es nicht anders.
Ich benutze Eigenöl, bin durch diverse Recherchen über Google hierauf gekommen: Shell HELIX HX7 5W40.
Ölverlust konnte ich nicht feststellen. Bei mir kippen die exakt 4 Liter rein, ich fülle nach kurzer Zeit nochmal nach. 4 Liter sind bei mir knapp über Min.
Das Öl wurde bisher nicht dickflüssig oder schwarz.
Zitat:
@ToxicGER schrieb am 11. August 2018 um 14:34:37 Uhr:
Ja, das sind um die 60.000 km im Jahr. Die Intervalle sind kaum einzuhalten. Durch die lange Wartezeiten bis zum nächstmöglichen Termin sind kaum zu steuern. Die erste Inspektion kam daher zu spät. Zum Glück kam die Garantieverlängerung auf Kulanz.Ich hoffe auch, dass es nicht ewig so bleibt mit der Fahrerei. Momentan geht es nicht anders.
Ich benutze Eigenöl, bin durch diverse Recherchen über Google hierauf gekommen: Shell HELIX HX7 5W40.
Ölverlust konnte ich nicht feststellen. Bei mir kippen die exakt 4 Liter rein, ich fülle nach kurzer Zeit nochmal nach. 4 Liter sind bei mir knapp über Min.
Das Öl wurde bisher nicht dickflüssig oder schwarz.
Als ich direkt am Anfang nach den ersten 1.500 km mal bei Seat gefragt habe, wussten die selber nicht welches Öl und schauten nach. Dann sagte mir einer ich brauche Öl mit 504er Freigabe und wollte mir gleich 1 Liter für 22.50 Euro andrehen. Habe aber dann gesehen, dass die 502er Freigabe drin steht, zudem ist mir aufgefallen, dass die Öltempereatur auch um einiges heißer ist, was sicherlich auch durch das Erdgas kommt. Daher tendiere ich auch eher zu dem 5W40, welches nicht ganz so dünnflüssig ist wie das 5W30 LL, was der mir andrehen wollte.
Bei deiner Kilometerleistung ist es natürlich perfekt für den Motor, wenn der immer soviel läuft und da ist das Shell Helix 5W40 eine gute Wahl. Es hat die 502er Freigabe und reicht mehr als ausreichend, wenn es eh so oft wieder gewechselt wird
Ich schaue auch immer, dass es zwischen Minimum und Maximum ist. Ich hatte nur bei den ersten 1.500 km etwas Ölverbrauch, was aber ganz normal ist bei einem neuen Motor. Danach blieb es sichtlich ohne Veränderung. Das heißt von Kilometerstand 1.500 km bis knapp 7.000 km konnte ich keinen Ölverbrauch mehr erkennen. Das sieht also schonmal sehr gut aus.
Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass alle meine Autos am besten waren, wenn sie viel gefahren wurden. Kurzstrecke mag kein Motor, aber wenn man viel fährt, kommen halt einige Kosten für den Verschleiß. Trotzdem ist es für jeden Motor immer viel besser, wenn er viel gefahren wird. Wenn man dann noch die Drehzahl nicht in den roten Bereich jagt und den Motor warm fährt ohne gleich Bleifuss zu geben, kann man so einiges aus einem Motor rausholen an Kilometerleistung.
Da könntest du ja schon einen Rabatt in der Werkstatt aushandeln. 10er Karte für Ölwechsel mit Rabatt...hehe
Dann mal gute Fahrt weiterhin und schönes Wochenende!
Viele Grüße
Leider wurde ich durch die letzte Werkstatt enttäuscht und nun bei einer neuen, die sich noch beweisen muss. Ich fagre überwiegend konstant bei 140km/h auf der Autobahn, mit Tempomat. Ansonsten immer per Tempomat 6 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit. Geht zwar auch noch mit 7 km/ mehr, aber man muss ja nicht übertreiben.
Hohe Drehzahlen sind kein Thema. Wie lange der Wagen diese Fahrleistung mitmacht, wird sich zeigen.
Bin bisher sehr zufrieden, nur eine Gasflasche mehr, wäre perfekt.
Zitat:
@ToxicGER schrieb am 11. August 2018 um 19:27:08 Uhr:
Leider wurde ich durch die letzte Werkstatt enttäuscht und nun bei einer neuen, die sich noch beweisen muss. Ich fagre überwiegend konstant bei 140km/h auf der Autobahn, mit Tempomat. Ansonsten immer per Tempomat 6 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit. Geht zwar auch noch mit 7 km/ mehr, aber man muss ja nicht übertreiben.Hohe Drehzahlen sind kein Thema. Wie lange der Wagen diese Fahrleistung mitmacht, wird sich zeigen.
Bin bisher sehr zufrieden, nur eine Gasflasche mehr, wäre perfekt.
Vom Kostenfaktor lohnt es sich ja duch das Vielfahren umso eher. Der Motor wird so einiges aushalten, weil mit 110 PS holt man da auch nicht übertrieben viel raus. Da werden aus 1,4 Liter ja auch 150 PS aufwärts rausgekitzelt, was wohl eher auf die Lebensdauer geht.
Ich fahre den TGI mit dem 7 Gang DSG und würde mal behaupten, dass dies nochmal motorschonender ist als mit der Handschaltung. Die Kraft wird eben auf 7 Gänge verteilt und wenn man nicht Kick-Down fährt, schaltet das DSG doch sehr drehzahlschonend und schnell. Man bewegt sich also bei "normaler" Fahrweise sowieso immer unter 3.000 Touren, sofern man gemütlich fährt. Mit 140 km/h liegt man auch eindeutig in einem Drehzahlbereich, der noch sehr motorschonend ist.
Natürlich kann man es nie 100% vorhersagen, aber wenig Hubraum heißt nicht, dass der nicht lange hält. Meine Tochter hat einen 3 Zylinder und knapp 300.000 km drauf. Die fährt nicht grade zahm damit. Ein Freund hatte einen 1,4 Liter Golf Benziner und auch über 300.000 km drauf.
Die extra Gasflasche wäre schon ganz nett, aber in meinem Fall kein Thema, weil ich oft genug an die passende Tankstelle komme. Beim Diesel war es natürlich bequemer, da hatte ich knapp 1.000 Reichweite. Trotzdem habe ich den Diesel immer schon eher vollgetankt (wenn grade der Preis niedirg war), also tanke ich jetzt auch nicht mehr oder weniger oft. Beim Erdgas ist der Vorteil, dass der Preis immer gleich war, seit ich das Auto habe. Da ist es nicht so, dass der Preis 5 Mal am Tag sich ändert.
Das Tanken geht zudem sehr schnell, von dem her für mich unrelevant.
Bin neulich eine längere Strecke gefahren (800 km). Wer fährt so eine Strecke schon an einem Stück durch? Normalerweise macht man ja mal eine Pause die kann man doch perfekt mit einem Tankstopp vereinen und dann fährt man bis zum Ziel nur mit Gas. Hätte es den Leon gleich mit größeren Erdgastank gegeben, wäre ich natürlich auch nicht böse gewesen. :-)
Ich fahre auch ausschließlich mit dem Tempomat, auch im Dorf und auf der Landstraße. Das ist ja nur ein Tippen mit der Fingerkuppe. Praktisch finde ich es, wenn man dann einen LKW überholt und sich das Auto wieder auf die Geschwindigkeit einpendelt. Genauso ist es, wenn man abbremsen muss und wenn dann das "Elefanten Rennen" vor einem beendet ist, tippt man den Tempomat an und der beschleunigt das Auto wieder auf die letzte eingestellte Geschwindigkeit.
In diesem Sinne gute Fahrt und hoffentlich lange.
Grüße
Jochen
Das mit der Gasflasche hätte für mich einen finanziellen Vorteil. Ich kann mit einer Füllung nicht an einem Tag komplett hin und zurück. Die Tanke hier kostet 1,03/kg. Hier tanke ich morgens nach. Die Tanke im Ort beim Arbeitgeber, verkauft 1kg für 0.89 €.
Die Preisspanne beim Erdgas geht bis 1,07 €/kg. Hier kommt es einfach auf den Anbieter an.