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Erfahrungen mit Porsche Cayenne V6 290 PS

Themenstarteram 17. Februar 2008 um 15:42

Hallo Zusammen,

hat irgendjemand von euch Erfahrungen mit dem Porsche Cayenne V6 290 PS. Ich spiele z.Zt. mit dem Gedanken mir einen als Geschäftswagen zu zulegen. Alternative würde auch ein SUV mit 3 Liter Diesel in Frage kommen. Der Cayenne gefällt mir aber besonders durch sein Desing, und deshalb wären Aussagen zu den Unterhaltskosten, Werkstatt, Verbrauch recht nützlich für die Kaufentscheidung.

Also wenn Ihr Erfahrungen damit habt oder sogar selber einen Fahrt würde ich mich über euer Feedback sehr freuen.

Gruß

Roman S.

Beste Antwort im Thema
am 19. Februar 2008 um 9:23

Sparen ist schön. Und gut für die Umwelt. Und sehr vernünftig. Und sehr, sehr deutsch.

Wieviel 100.000 Chinesen werden in 2008 erstmals ein Auto anmelden? Oder werden es ein paar Millionen sein. Wieviele Inder werden in diesem Jahr mit ihren Tata Nanos erstmals an die Vernichtung der Ölreserven gehen?

Wen interessiert da, ob mein Auto 10 oder 30 Liter verbraucht? Einzig und alleine mich. Und da ist die Frage: kann und will ich das bezahlen?

Im Jahr 2008 präsentieren die Amis noch gewaltigere "Light-Trucks", von Effizienz keine Spur. Nur die braven Deutschen, die selbsternannten Vorbilder für die Welt, tragen die ganze Last der zur Neige gehenden Ressourcen auf ihren schmalen Schultern.

Ich fahre, wann und wie ich möchte mit dem Verbrauch, den ich dafür benötige. Und ich heize meine Wohnung so, dass ich mich wohlfühle. Wahrscheinlich interessiert das keinen Chinesen.

Teppo

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108 Antworten
am 19. Februar 2008 um 0:13

Wichtig ist, dass auch Porsche Fahrer zeigen, dass sie sich nicht der Verantwortung gegenüber der nächsten und übernächsten Generation entziehen. Finde gut, was Heinz schreibt.

Der Cayenne fristet nicht unverdient ein Schattendasein unter den SUVs.

Und da gibts ganz klar sehr gute Alternativen.

Alles über 15,16 Liter im Mix ist nicht mehr zeitgemäss (vor allem wenn alleine schon ein V6 so viel verbraucht),

alles über 20 Liter geht gar nicht mehr, wohlgemerkt im Alltag.

Ein Cayenne Turbo wurde in Vollgas Tests mit 66 Litern gemessen:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,415728,00.html

noch Fragen?

am 19. Februar 2008 um 0:27

Übrigens hier nebenbei zum Thema Cayenne:

(Interessiert vielleicht die potentiellen Käufer)

http://www.handelsblatt.com/.../...rueckruf-fuer-tausende-cayenne.html

am 19. Februar 2008 um 6:32

Zitat:

Original geschrieben von catchmyshadow

Ein Cayenne Turbo wurde in Vollgas Tests mit 66 Litern gemessen:

Na ja...solche Vergleiche hinken. Bei Vollgas frisst mein TT sogar mehr als 66 Liter :)

Gruß

TThias

hallo

danke, der artikel passt gut zum thread. evtl erklärt das den spritverbrauch? ;-) da landet gar nicht alles im sondern nur am motor ;-))))

cu

xen

am 19. Februar 2008 um 9:23

Sparen ist schön. Und gut für die Umwelt. Und sehr vernünftig. Und sehr, sehr deutsch.

Wieviel 100.000 Chinesen werden in 2008 erstmals ein Auto anmelden? Oder werden es ein paar Millionen sein. Wieviele Inder werden in diesem Jahr mit ihren Tata Nanos erstmals an die Vernichtung der Ölreserven gehen?

Wen interessiert da, ob mein Auto 10 oder 30 Liter verbraucht? Einzig und alleine mich. Und da ist die Frage: kann und will ich das bezahlen?

Im Jahr 2008 präsentieren die Amis noch gewaltigere "Light-Trucks", von Effizienz keine Spur. Nur die braven Deutschen, die selbsternannten Vorbilder für die Welt, tragen die ganze Last der zur Neige gehenden Ressourcen auf ihren schmalen Schultern.

Ich fahre, wann und wie ich möchte mit dem Verbrauch, den ich dafür benötige. Und ich heize meine Wohnung so, dass ich mich wohlfühle. Wahrscheinlich interessiert das keinen Chinesen.

Teppo

am 19. Februar 2008 um 10:09

Zitat:

Original geschrieben von Teppo

Sparen ist schön. Und gut für die Umwelt. Und sehr vernünftig. Und sehr, sehr deutsch.

Wieviel 100.000 Chinesen werden in 2008 erstmals ein Auto anmelden? Oder werden es ein paar Millionen sein. Wieviele Inder werden in diesem Jahr mit ihren Tata Nanos erstmals an die Vernichtung der Ölreserven gehen?

Wen interessiert da, ob mein Auto 10 oder 30 Liter verbraucht? Einzig und alleine mich. Und da ist die Frage: kann und will ich das bezahlen?

Im Jahr 2008 präsentieren die Amis noch gewaltigere "Light-Trucks", von Effizienz keine Spur. Nur die braven Deutschen, die selbsternannten Vorbilder für die Welt, tragen die ganze Last der zur Neige gehenden Ressourcen auf ihren schmalen Schultern.

Ich fahre, wann und wie ich möchte mit dem Verbrauch, den ich dafür benötige. Und ich heize meine Wohnung so, dass ich mich wohlfühle. Wahrscheinlich interessiert das keinen Chinesen.

Teppo

Da stimme ich Dir ausnahmsweise mal völlig zu. Man wird ja teilweise schon mit einem 10-Liter (Verbrauch) Benziner angefeindet, dass man keinen Co2-sparenden Diesel fährt.

Die Hunderte von Millionen Asiaten, die in den nächsten Jahren mit uneffizienten Billig-Autos ausgerüstet werden (es sei ihnen ja gegönnt), interessiert das nur am Rande.

Der einzige Aspekt, der mich abseits der scheinheiligen CO2-Diskussion interessiert, ist die extreme Abhängigkeit Deutschlands von Energie-Rohstoff-Importen (Gas/Öl), die auch politisch abhängig macht.

In ferner Zukunft könnten beispielsweise Elektroautos über innländisch produzierten Strom angetrieben werden und die geringeren Ölimporte dafür eingesetzt werden, wofür man auch in Zukunft Öl benötigt, nämlich zur Herstellung von Kunststoffen und anderen Produkten der chemischen Industrie.

Das ist aber sicherlich kein Grund dafür, den CO2ayenne in der Garage zu lassen. Gerade jetzt nicht, solange solche Autos noch frei bewegt werden dürfen.

Gruß

am 19. Februar 2008 um 10:18

Auszug aus dem Spiegel ...

"Rund ein Drittel der wesentlichen Schadstoffe in Pekings Luft wie Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid und Feinstaub stammen von Abgasen", berichtete Du Shaozhong vom Pekinger Umweltschutzamt. Die schärferen Grenzwerte seien ein wesentlicher Schritt, um die Luftverschmutzung zu reduzieren. Heute fahren 3,1 Millionen Fahrzeuge auf Pekings Straßen. Täglich werden zwischen 1000 und 1200 neue Autos zugelassen." ...

Der Smog in Peking ist dermassen präsent, dass - würden bspw. heute die olympischen Ausdauerwettbewerbe stattfinden - ein Grossteil der Athleten sehr wahrscheinlich benommen zusammenbrechen würde .... Peking gelobt Besserung und führt Grenzwerte ein, die bis zum Beginn der Spiele offenbar die gewünschten Resultate bringen sollten ....

In der Schweiz diskutiert man ebenfalls über höhere Steuern für sogenannte "CO2-Verbrechen" ....

IN DER SCHWEIZ!!!!

Hallo?! Würde das ganze Land fehlen, würden das ausser den Kreditschuldnern der UBS wohl niemand bemerken.... :D

Aber, man will auch hier "dabei" sein ..... "dabei" ist alles ... oder wie sagte einst eine "Leider nein"-Kandidatin anlässlich eines DSDS-Castings so schön ...?

Wie auch immer, man kann sowohl so, als eben auch so argumentieren. Ich habe eigentlich für alle Seiten Verständnis, tja, so sind wir halt, wir Schwiiizer ;).

Natürlich macht eine noch schlechtere Tat eine schlechte nicht besser, soviel ist wohl Grundsatz. Denn ... es mutet doch immer ein wenig komisch an, in Bezug auf die Umweltverschmutzung mit dem Finger auf aufstrebende Entwicklungsländer zu zeigen, nachdem in diesen bis vor 10 Jahren noch vorwiegend Fahrrad gefahren wurde ... ;) ... dass die jetzt auch Auto fahren wollen, ist logisch und nachvollziehbar. Dass dies neue, riesige Schäden verursacht, ist ebenfalls klar. Der westliche Mensch an sich ist ein Parasit, das lässt sich nunmal nicht wegdiskutieren. Wenn jetzt noch Menschen aus östlichen und südlichen Kulturen zu Parasiten werden, tja dann .....

Es bleibt wohl festzuhalten, dass in Bezug auf das Thema Umweltverschmutzung jeder Recht hat, der auch nur ansatzweise über eine eigene Meinung verfügt, denn für jede Meinung gibt es wohl an die 1000 wissenschaftlich belegten Studien. Neverending story.

Keep on rollin' ... würd' ich mal sagen ... der Wille des Menschen ist einfach noch nicht da, konsequent um den Erhalt der Erde zu kämpfen, die seit einigen Jahren eingeführten und nach und nach verstärkten Alibi-Anstrengungen sind - gelinde gesagt - einfach nur lachhaft. Also soll der Mensch bitteschön kriegen, was er verdient, wonach er geradezu schreit, seit etwas mehr als 100 Jahren ...

Amen.

;)

Salut

Alfan

PS. Vielleicht nehmen wir uns aber auch HIER wieder mal viel zu wichtig. Vielleicht hat der Mensch und seine Erfindungen NULL Einfluss auf die Umwelt. Vielleicht wäre es so oder so mal wieder an der Zeit für 'ne kleine Eiszeit. Und die globale Erwärmung ist bloss der Vorbote ... hmmmm ....

am 19. Februar 2008 um 10:24

Zitat:

Original geschrieben von Hulper

Zitat:

Original geschrieben von xen.5

danke, relativiert die 15 liter aber nochmals?

Ich find's auch viel, aber je nach Fahrweise ist das schon vorstellbar.

Die ersten Meter zeigt meine Verbrauchsanzeige auch 17l/100km. Wenn man das Fahrprofil bebehält, sind die 15k/100km nicht unbedingt abwegig.

Beim 987S entspricht übrigens 15L der Werksangabe für den Stadtzyklus!

Die Spreizung je nach Nutzungsprofil is enorm.

Meine eigenen Werte (nach 45tkm):

D-Schnitt 13,4 L

Min. 9.0 L

Max. 28 L

D-Schnitt: 1/3 Stadt-1/3 Land-1/3 AB

Min: Tempomat @ 130 km/h Calais-Aachen

Max: Fahren im Kreis

Ich nehme an, daß man den V6 (ähnliche Leistung) im Cayenne trotz Gewichtsnachteil und Schrankwand-Cw mit ähnlichen Werten fahren kann, WENN man eher sachte mit dem rechten Pedal umgeht und V-max Fahrten auf der BAB nicht die Norm sind. Wenn man die Gänge ausdreht wie im Sportwagen (wofür ich allerdings keinen Sinn in einem SUV erkenne), wird's wohl deutlich heftiger.

Gruß

Achim

@ Alfan: Dein "Amen" paßt ganz gut - die Umweltdiskussion erreicht unterdessen alle Merkmale einer Ersatz-Religion. Ich selbst neige beim Autofahren eher dem Alten Testament zu :D

Zitat:

Original geschrieben von Teppo

Sparen ist schön. Und gut für die Umwelt. Und sehr vernünftig. Und sehr, sehr deutsch.

Wieviel 100.000 Chinesen werden in 2008 erstmals ein Auto anmelden? Oder werden es ein paar Millionen sein. Wieviele Inder werden in diesem Jahr mit ihren Tata Nanos erstmals an die Vernichtung der Ölreserven gehen?

Wen interessiert da, ob mein Auto 10 oder 30 Liter verbraucht? Einzig und alleine mich. Und da ist die Frage: kann und will ich das bezahlen?

Im Jahr 2008 präsentieren die Amis noch gewaltigere "Light-Trucks", von Effizienz keine Spur. Nur die braven Deutschen, die selbsternannten Vorbilder für die Welt, tragen die ganze Last der zur Neige gehenden Ressourcen auf ihren schmalen Schultern.

Ich fahre, wann und wie ich möchte mit dem Verbrauch, den ich dafür benötige. Und ich heize meine Wohnung so, dass ich mich wohlfühle. Wahrscheinlich interessiert das keinen Chinesen.

Teppo

Mit genau dieser Argumentation könnte ich jetzt dem Finanzamt einen Brief schreiben, dass ich meine Steuerzahlungen ab sofort einstelle, weil der Zumbeck und viele andere hat die ja auch besch ... :D

Grundsätzlich bin ich, wie Alfan, nicht davon überzeugt, dass die CO2-Emission ursächlich zur Erderwärmung beiträgt. Es gab erdgeschichtlich immer wärmere und kältere Phasen, und auch höhere CO2-Anteile in der Luft obwohl damals noch kein einziger Verbrennungsmotor betrieben wurde. Ich denke wir sind höchstenfalls der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Auch bin ich davon überzeugt, dass es auch in 100 Jahren noch Öl geben wird. Allerdings wird es eben schwieriger und damit kostspieliger zu fördern sein als momentan.

Nun könnte man natürlich argumentieren; bevor die Chines und Inder den billigen Sprit verbrennen, verbrenne ich ihn lieber selbst. :D

Grundsätzlich sehe ich es im Leben so, dass alle Extreme nicht gut sind. Übertragen auf das Alltagsfahrzeug bedeutet das für mich, dass ich keinen 3-Ltr.-Lupo haben möchte, weil er mir zu spartanisch und zu klein wäre, aber auch das Thema CayenneS ist für mich durch. Ich habe ihn gehabt und festgestellt, dass mich der Verbrauch mehr ärgert, als mir das Auto Freude macht. Das hat auch in erster Linie mit Leisten wollen und weniger mit Leisten können zu tun. Wenn ich mit den ersparten Spritkosten hin und wieder meiner Frau eine unerwartete Freude mache, kommt mir das auch zu Gute :D

Heinz

am 19. Februar 2008 um 10:50

Vorsicht Heinz !!!

WENN Deine Frau im Gegenzug dann DIR eine Freude macht

...

UND sie Dir eine vorzügliche frische Kohlsuppe kocht

...

DANN kommt die CO2-Bilanz DOCH wieder durcheinander.

Gruss

"Mit genau dieser Argumentation könnte ich jetzt dem Finanzamt einen Brief schreiben, dass ich meine Steuerzahlungen ab sofort einstelle, weil der Zumbeck und viele andere hat die ja auch besch .."

Heinz, genaus das ist es nämlich nicht, es ist das Gegenteil. Die absolute, totale Mehrheit auf der Welt verbrennt Sprit, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken. Eine ganz, ganz kleine Minderheit in Europa und dem Rest der Welt zerbricht sich den Kopf darüber, wie sie noch mehr sparen können.

Wer ist die größere Umweltsau? Der, der 50 Kilometer von seinem Arbeitsplatz ein Einfamilienhaus baut und täglich hin und her pendelt und mit seinem BMW 320i 20.000 KM im Jahr nur für seinen Wohnkomfort verbrennt oder der, der mit seinem Cayenne 10.000 KM im Jahr fährt? Sie sind beide gleich schlimm, da sie gleich viel der kostbaren Ressource für sich beanspruchen. Nur wer ist der, der geächtet wird? Richtig: der Cayenne-Fahrer. Im höchsten Maße scheinheilig das Ganze.

Ich hatte mal einen Grand Cherokee 5.9er, einen echten Spritfresser. Damit bin ich ganz von allein 130 - 150 Km/h mit Tempomat gefahren. Passt einfach am besten zu so einem Auto. Der Verbrauch dabei: 15 Liter. Wenn ich mit dem Boxster S die gleiche Strecke zügig fahre, gehen auch 15 Liter durch. Aber wer wird als Umweltsau beschimpft? Richtig: der Cherokee-Fahrer.

Es wird vollkommen ohne Augenmaß eine Pseudo-Moral gepredigt, die an den Tatsachen vorbeigeht. Vernunft ist gut, Unvernunft auch oft. Aber diese deutsche Selbstgeißelung nervt.

Teppo

hallo

 

vielen dank für eure beiträge, zum teil sprecht ihr mir aus dem herzen. die gesamte diskussion hat aber doch auch noch einen anderen selbstzweck. da niemand die gesamte co2 diskussion wirklich und richtig führen kann, keiner eine gesamte klimabilanz erstellen kann und ich keine ahnung habe, wie die gesamte ökobilanz eines hybridfahrzeugs im vergleich zum konvetionellen benziner aussieht, wenn man nicht nur schaut, was hinten raus kommt, sondern auch was man an batterien und kabel reinsteckt, so erkenne ich vielmehr eine politische diskussion, die man halt führt, weil man sie meint führen zu müssen. und letztendlich, schon völlig richtig gesagt, es geht doch nur ums geld.

dennoch oder genau da packt mich auch das (umwelt)-gewissen. viel witziger finde ich aber die am rande geführten diskussionen über z.b. "esst weniger fleisch". wieviel co2 verursacht ein irak krieg? wie umweltschädlich ist ein terrorattentat, das nur blut & verwüstung zurücklässt?

ok, wir sind OT, darf ich also überhaupt noch reinen gewissens 20 liter verbrauche. imho ja. denn es kommt auf viele faktoren an. und wie schon gesagt, die fahrleistung ist nur ein aspekt.

ich pflanz jetzt mal bambus, hab grad gelesen, dass viel bamubs co2 neutralisiert. die kleinen bambüsser hole ich am besten mit dem porsche, damit ich sie schnell einfplanzen kann, für meine ganz persönliche ökobilanz.....

in diesem sinne, kein bisschen schlauer aber in manchen augen eine umweltsau

xen

hallo

kleiner nachtrag zum thema umweltsau und besteuerung. familienvater mit altem wohnmobil, laufleisutng im jahr 3500 km, zweimal im jahr zum familienurlaub mit 4 kindern und hund, mehr als altes rusiges womo geht finanziell nicht, da die kinder schon zu gross und der hunger nicht klein ist....handwerklich geschickt konnte der vater seiner familie aufregende urlaube spendieren, jetzt ist die kfz steuer seines womo so teuer wie die urlaube selbst ;-( - alles eine scheiss diskussion ;-(

schaut euch mal an, was ein cayenne turbo kfz steuer kostet im verhältnis zu einem 70 ps vw bus diesel...

xen

Das Schlimmste am cayenne turbo ist das man damit zwar theoretisch von mir nach München kommt (ca.210 km) aber praktisch nicht weil Du in Holledau schon 2/3 von deinem Tankinhalt vermisst und weißt, dass das nicht gut geht.

Bei der Umweltdiskussion schließe ich mich mal der Meinung an, das das Auto beim CO2 Ausstoß eine untergeordnete, fast zu vernachlässigbare Rolle spielt.

Das heißt jedoch nicht, dass ich gegen Innovationen wie Elektro/Hybrid etc. bin, es wäre nur schade wenn man den Benzin verbietet, weil dann müsst ich immer die CD mit den Porsche Sounds im Wechsler haben und das ist dann doch nicht das Selbe. ;)

Gruß Tobi

15l finde ich nicht sonderlich schlimm.

Mein A8 mit dem 4,2 V8 Motor nimmt sich in der Stadt auch um die 20l. Von daher finde ich die Werte von einem 997 eigentlich recht sparsam.

Der Cayenne Turbo brauchte zwar um die 26l und mehr aber Kurzstrecke und V8 verträgt sich halt nicht sonderlich.

Übrigens kann ich die niedrigen Wartungskosten von Porsche nicht nachvollziehen.

Als ich mich für einen Cayenne Turbo interessiert habe hat man mir die Porsche Mechanikerstunde mit 156,- angegeben. Die Audi kostet etwas um die 70,-.

Bei den Teilen (Bremsen) war dann auch nochmal ein schöner Unterschied.

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