Erfahrungen mit dem neuen Comand - System

Mercedes E-Klasse W213

Hallo,

hier an dieser Stelle gerne einmal ein Thema zum neuen Command System im W213.
MB ruft ja staatliche Beträge von 3000 € dafür auf, da erwarte ich mir ausser einem dicken Bildschirm auch entsprechend Leistung.
Bisher war ich allerdings mit den Mercedes Navigationslösungen unzufrieden.
Von daher würd ich hier gerne einmal die ersten Erfahrungsberichte von euch hier zusammentragen, damit jeder für sich entscheiden kann.

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Bevor das hier ausschließlich zum Jammer-Thread verkommt:

Ich fahre seit 17.000 km mit dem Comand Navi in meinem S213.
Anfangs habe ich noch mit Google und Navigon rum probiert, inzwischen lasse ich den "Dicken" auf längeren Strecken einfach machen.

Mein (subjektiver) Eindruck: Große Staus werden recht zuverlässig vermieden, bei kurze Stockungen und Baustellen bleibe ich dank der Assistenzsysteme tief entspannt.

Die Ankunftszeiten sind realistisch, bei längeren Fahrten weicht die tatsächliche Ankunftszeit mit Tankpausen um ca. 10 Minuten von der anfänglichen Prognose ab, mal zum besseren mal zum schlechteren.

Die Fehlerrate ist nicht höher als bei Navigon auf dem Androiden, dem Map Piloten in der C-Klasse oder dem VW Navi im Passat. Ist also vermutlich Stand der Technik.
Ich habe den Eindruck, die Fehler stecken schon in den Geo-Daten der großen Karten-Anbieter wie Here, TomTom etc. (Ich erinnere mich immer gern an das schöne Spiel bei Navigon: Ausfahrt rechts raus, über die die querende Landstraße und auf der anderen Seite sofort wieder rauf auf die Bahn.

Was interessiert mich die Liste der Störungen auf der Strecke, wenn ich zur errechneten Zeit ankomme? Bei teilweise +8 Stunden Fahrzeit stimmt die Liste vom Beginn der Fahrt am Ende eh nicht mehr.

Die Warnungen vor Stauenden sind genial. Vorletzte Woche auf der Fahrt nach Südfrankreich und zurück:
7 Warnungen, alle exakt an der richtigen Position, einmal direkt nach der Kurve --> Extrem hilfreich. (Ich vermute die Meldungen werden via Car-to-X Communication erstellt?)

Mein persönliches Fazit:
Ich muss das Navi einfach nur seinen Job machen lassen. Dann komme ich pünktlich und entspannt an.

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Zitat:

dann erklär mir bitte was an diesem Feature Ansichtssache sein soll.

Na klar ist das Ansichtssache. Man kann einen Stopp ja auch so deuten, dass da ein neuer Fahrer sitzt, dass ein neuer Abschnitt der Fahrt beginnt o.Ä., sodass die default-Einstellungen greifen sollen. Offenbar gewichten die Softwaredesigner von DB das anders als du und denken, sie tun dem Benutzer einen Gefallen, sehen das als Feature. Du siehst das als Bug.

Ich stimme dir zu: Sowas sollte bei einem rollenden Computer zumnindest in den Settings einstellbar sein.

Zitat:

@jacek1980 schrieb am 7. Dezember 2017 um 21:15:46 Uhr:



Wenn man einmal BMW gefahren ist, dann merkt man erst wie umständlich das System bei Mercedes ist und damit meine ich nicht die Menuführung, an sowas kann man sich ja gewöhnen. Aber es gibt in dieser eben zig Sachen wo man ein Schritt mehr machen muss um ans Ziel zu kommen.

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es sehr lästig ist, wenn sich die Navistimme immer wieder einklinkt. Solche Dinge sollten zumindest konfigurierbar sein, ist ja heutzutage kein Hexenwerk. Aber BMW ist da auch nicht besser, bei meinem F11 musste ich nach jedem Tankstopp den Regensensor, den Fernlichtassistent, den Tempomat etc. wieder aktivieren, ein wahre Klickorgie. Beim Tempomat wohlgemerkt nicht das eingestellte Tempo, sondern ob das Ding überhaupt aktiv ist oder nicht. Auch konnte man das automatische Einklappen der Außenspiegel nicht fest einstellen. Im BMW Forum hatte dann auch einer der ansässigen Schönredner gemeint, dass die BMW Philosophie eben aktives Fahren statt Bevormundung bevorzugt...

PS: Dass einem davon nicht der Daumen abfällt, finde ich argumentativ wenig hilfreich. Wäre das die generelle Einstellung in der Fahrzeugentwicklung, würden wir wahrscheinlich heute noch die Handkurbel auspacken, um das Auto zu starten 😉

Hui, da habe ich was losgetreten... also geht es zumindest nicht nur mir so, dass das nervt.
Ich meine es gibt ja mindestens 3 Möglichkeiten die Navi Ansage zu deaktivieren. Und spätestens wenn ich mir die Mühe mache, das in dem Untermenü der Navi zu deaktivieren - spätestens dann sollte das doch dauerhaft sein.

2.) Die DAB Aussetzer sind laut meiner Beobachtung nicht dem Empfang geschuldet (zumindest nicht die, die ich gemeint habe). Denn auf dieser Strecke im Stadtgebiet habe ich normalerweise durchgehend Empfang und es wirkt, als würde sich das System verschlucken.

Das Thema Empfang ist eine andere Geschichte. Ich hatte bis Oktober einen Octavia RS als Dienstwagen und dort war der DAB Empfang an sich auf den gleichen Streckenabschnitten besser - und wie schon geschrieben wurde gibt es dann kein Rauschen, sondern einen kompletten Aussetzer. Das ist mir bekannt (z.B. Tunnel u.ä.)

Zitat:

@Snapstall schrieb am 8. Dezember 2017 um 07:32:26 Uhr:



Zitat:

dann erklär mir bitte was an diesem Feature Ansichtssache sein soll.


Na klar ist das Ansichtssache. Man kann einen Stopp ja auch so deuten, dass da ein neuer Fahrer sitzt, dass ein neuer Abschnitt der Fahrt beginnt o.Ä., sodass die default-Einstellungen greifen sollen. Offenbar gewichten die Softwaredesigner von DB das anders als du und denken, sie tun dem Benutzer einen Gefallen, sehen das als Feature. Du siehst das als Bug.
Ich stimme dir zu: Sowas sollte bei einem rollenden Computer zumnindest in den Settings einstellbar sein.

Genau und wenn sich die Route wegen Verkehrereignisen oder Routen Änderung ändert, denken die auch ich hab während der Fahrt den Platz gewechselt?

Würde mich interessieren ob man es als Ansichtssache beim Handy sehen würde wenn ich es auf Lautlos stelle, dann mal kurz entsperre um auf die Uhrzeit zu schauen oder sonstwas und plötzlich ist es wieder auf Klingelton umgestellt. Oder wenn mein Tv beim wechseln von Programmen immer die Lautstärke auf default stellt oder von dem mute funktion auf unmute wechselt. Aber ok ist Ansichtssache, wahrscheinlich ist das wirklich ein Featuer was von vielen Kunden so gewollt ist.

P.s. ich sehe es nicht als Bug, mir ist schon bewusst das es von Mercedes extra so programmiert ist. Ich frage mich nur wie kommt man auf sowas...

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Moment, Moment. Von was sprechen wir jetzt? Fahranweisungen und Ansagen zu Streckenmeldungen, zum Beispiel Stau, Falschfahrer oder Streckenänderung („die Route wurde aufgrund aktueller...“), sind bei Mercedes zwei Paar Schuhe.

Zitat:

P.s. ich sehe es nicht als Bug, mir ist schon bewusst das es von Mercedes extra so programmiert ist. Ich frage mich nur wie kommt man auf sowas...

Das war mit Sicherheit der gleiche Entwickler, der dafür gesorgt hat, dass Musikalben vom Stick in Endlosschleife gespielt werden, Verkehrsbehinderungen nur noch in einem Radius von 150km berüksichtigt werden und als einzelnes Event gar nicht mehr aufzurufen sind.
War zwar in den älteren Baureihen alles schon eleganter gelöst, aber scheint man beim Masterpiece nicht mehr zu brauchen, würde den Kunden ja nur unnötig verwirren.

Zitat:

@A5-Fan schrieb am 8. Dezember 2017 um 11:13:33 Uhr:


Moment, Moment. Von was sprechen wir jetzt? Fahranweisungen und Ansagen zu Streckenmeldungen, zum Beispiel Stau, Falschfahrer oder Streckenänderung („die Route wurde aufgrund aktueller...“), sind bei Mercedes zwei Paar Schuhe.

Nein nein es geht schon um die Ansage der Navigation (200 m links usw.) die ich ausschalte. Die dann aber vom System automatisch wieder aktiviert wird, wenn ich ein Tankstopp mache, die Route ändere (Kürzere Route, schnellere Route, Economische Route) oder er mir vorschlägt aus verkehrstechnischen Gründen (Stau, Unfall, etc.) die Route zu ändern.

P.s. Hab noch eins vergessen, wenn ich die aktuelle Routen Führung stoppe und eine neue starte oder die vorhandene nochmal starte.

Zitat:

@dasGute schrieb am 8. Dezember 2017 um 11:29:59 Uhr:



Zitat:

P.s. ich sehe es nicht als Bug, mir ist schon bewusst das es von Mercedes extra so programmiert ist. Ich frage mich nur wie kommt man auf sowas...

Das war mit Sicherheit der gleiche Entwickler, der dafür gesorgt hat, dass Musikalben vom Stick in Endlosschleife gespielt werden, Verkehrsbehinderungen nur noch in einem Radius von 150km berüksichtigt werden und als einzelnes Event gar nicht mehr aufzurufen sind.

Diese Entscheidungen wurden vermutlich wie im Anhang dargestellt getroffen.

Monkey-dart

War gerade beim freundlichen um ad-blue nachfüllen zu lassen und da hat er mich nach dem Feedback zum Wagen gefragt. Hab ihm erzählt was super ist und was nicht so gut ist und da kam von seiner Seite das Feedback dass das mit dem Navi Ansagen schon mehrfach angesprochen wurde und für die Zukunft soll es geändert werden. Vielleicht wird man das Glück haben das es bei einem Service mit aufgespielt wird, falls es möglich ist und Mercedes soweit ist.

Mein Freundlicher hat noch Hoffnung!

Nach einem Arbeitstermin am Mittwoch bin ich noch kurz bei meinem Händler vorbeigefahren, um etwas abzugeben - zu dem wollte die Verkäuferin das Auto auch einmal live sehen.
"Im Dunkeln kann aber nicht so viel sehen!", worauf ich Antwortete:" EIGENTLICH wäre ich früher da gewesen, hätte mich das COMAND nicht in einen Stau geschickt!"
Tatort A7 H Richtung HH, Baustelle Walsrode: an der Ausfahrt Bad Fallingbostel vorbei, dann kam die Meldung: Achtung! Stau voraus - zwei Sekunden später leuchteten vor mir die Bremslichter auf. Perfektes Timing!!!

Eine Verzöger von 27 Minuten wurde zwei Ausfahrten vorher angezeigt. Kein Hinweis wo sich das Problem befindet, keine automatische Stauumfahrung, keine Neuberrechnung der Route, keine Alternativen - einfach rein in den Stau.

Meine Erfahrungen mit COMAND:
- Sprachsteuerung: OK
- Menuführung: nicht intuitiv
- Orion-Gedächtnis-Bügeleisen: häßlich, nicht mein Ding, eher störend
- Darstellung: ganz nett, aber ... geschmacksache
- Geschwindigkeitsübernahme: na ja. Prinzip OK, Ausführung ist nicht überzeugend: nur zwei von zehn Ortseingänge werden rechtzeitig erkannt und die Geschwindigkeit sanft angepasst. Anpassung am Ortsausgang: meist beschleunigt sie erst eine Wagenlänge nach, ab und zu auch schon 20m vor dem Schild. Autobahn - OK, aber: z.B. 100 eingestellt im Bereich der Richtgeschwindigkeit. Beim Wechsel in einen 120er-Abschnitt erkennt er diesen und passt das Tempo auf 120 an!? Ich möchte aber 100 fahren ...
Zusatz-Wunsch: der Anpassungsfaktor sollte sich in den DynamicSelect-Stufen deutlich unterscheiden und prinzipiell "Fahrer-Adaptiv" sein!!!
Keine "Topographische" Anpassung (Kurve/ Steigung/ Kreuzung/ Schikane/ Straßenbreite/ ...)
- Abstandsregelung: geht so. Die Regelung wünsche ich mir vorausschauender und adaptiv. Bedienhebel ... es kommt hoffentlich bald das neue Lenkrad aus der S-Klasse für die zukünftigen Nutzer.
- Spurhaltesystem: Regelung zu grob, Spurwechsel: meist OK, Rettungsgasse fehlt! Auch bei "Folgefahrt" im Stau bremst er teilweise unmotiviert im Verschränkungsbereich (beim Überfahren der Fahrbahnbegrenzung)
- Radio: die Empfangsleistung ist unterirdisch!!! Einen so schlechten Empfang hatte ich noch nie - im Heidekreis findet er kein NDR 2 (zum Glück höre ich sehr selten Radio - aber NDR 1 ist auch schön und ich kann bei fast jedem Lied mitsingen 😉) - Ersatzwagen GLC-Vorführer: selbes Problem)
- Navigation: setzten - sechs!!! Eigenwillige Routenführung, und alles was hier im Forum so negatives gepostet wurde. Mein Freundlicher hatte die Hoffnung auf "Update" - weshalb mein Fahrzeug am Donnerstag in der Werkstatt blieb und ich den GLC 250 testen durfte. Ergebnis: ehlich und offen hofft der Meister auf die zukünftige Entwicklung und Updates ...
Fazit: ich fahre mit Saugnapf an der Scheibe und dem holländischen Original. In Sindelfingen können sie Autos entwickeln und bauen, beim COMAND sollten sie jemand fragen, der etwas davon versteht.

Einen schönen zweiten Advent.

@ petaxI
Das Live Traffic ist definitiv gewöhnungsbedürftig.
Ich kann dich aber beruhigen. Wenn du eine Navigation startest wird hier die Komplette Strecke überprüft.
Was im 100km Radius extra angezeigt wird, ist die Car to Car Kommunikation. Also ob Nebel/ Regen oder ähnliches den Verkehr stört und wie schnell die Autos unterwegs sind.
Da solche Sachen sich aber ständig ändern bringt es auch nix, sowas weiter als 100km anzeigen zu lassen.

Was ich bemängeln kann ist die Vodafone SIM Carte welche für die Übertragung benutzt wird. Zwar ist die Netzabdeckung am besten bei Vodafone, die Verbindung ist aber der größte XXXXX. Dementsprechend dauert alles lange bis es angezeigt wird.

Dennoch fährt dann LiveTraffic in den nächsten Stau. Donnerstag diese Woche, A5, Karlsruhe Richtung Frankfurt. Nach Karlsruhe alles grün und ich steh im stop and go. Das kann also schonmal in der Route und bei der Ankunftszeit dann nicht berücksichtigt worden sein, weil es ja angeblich grün war. Kurz vor Frankfurt alles rot. Der Wagen schlägt keine Umfahrung vor. Ich also trotzdem raus. Umfahrung geht über eine Brücke, unten die A5, und der Verkehr fließt mit Höchstgeschwindigkeit, aber LT zeigt für diese Abschnitt rot an. Das ist doch alles Mist. Nie im Leben glaube ich, dass die Strecke im Voraus komplett durchgeplant wird. Denn dann würde man nicht oft so nahe an Staus herangeführt bis nichts mehr geht. Und Vielfahrern bringt das sehr wohl was weiter als 100km sehen zu können. Wenn dann noch der Grund für die Verzögerung bekannt wäre, dann könnte man großräumig umfahren. Das war früher alles im 212 er möglich. Und jetzt eben nicht mehr.

ich kann nicht glauben, dass mercedes nicht um diese probleme weiß. das muss doch bekannt sein? wenn man spezialdienste, wie hier live traffic bereitstellt, wäre mb durchaus gut beraten, hier schnellstmöglich das thema ‚qualitätssicherung‘ ernst zu nehmen und gegenzusteuern. das betrifft ja sicher auch die anderen baureihen, insbesondere s-klasse - und natürlich die businesskunden - stichwort ‚vielfahrer‘.

Zitat:

@antolills schrieb am 9. Dezember 2017 um 08:59:00 Uhr:


In Sindelfingen können sie Autos entwickeln und bauen, beim COMAND sollten sie jemand fragen, der etwas davon versteht.

Aber genau das hat Sindelfingen ja gemacht, denn das COMAND ist nicht von Daimler, sondern von jemand, der was davon versteht. Die Hardware u. Software ist von einem externen Zulieferer, den sich Daimler eigens dafür ausgesucht hat. Hier wurde u.a. der bisherige Deutsche Zulieferer gegen einen preiswerteren Asiaten getauscht. (Bestandteil des 2 Milliarden € Sparprogramms von Zetsche).

Die neue Menüführung ist ein Kompromiss, bestehend aus teils gewohnter (wie beim W212) u. der überall gelobten BMW Menüführung. Das Ergebnis in der E-Klasse (u. S-Klasse) soll laut Daimler, nicht völlig anders sein als zuvor, um nicht zu sehr zu verwirren (links/rechts -Logik statt oben/unten Logik). Aber es soll auch nicht sofort als BMW nacheifern erkennbar sein (Fensterseiten).

Wie auch immer, für viele Kunden ist es in Summe leider nicht wirklich besser, wenngleich sich jeder über den großen Media Screen freut, wenn er ihn denn extra bezahlt hat. Das LifeTraffic System ist nochmals eine ganz andere Baustelle u. kommt auch nicht von Daimler sondern von TomTom u. das Kartenmaterial kommt nochmals von einem anderen, von Here.
Wie man an den vielen unzufriedenen posts sieht, ist es schwierig für Mercedes das alles befriedigend unter einen Hut zu kriegen. Für sich selbst gilt das ebenso wie für den Kunden. Das bisherige Update hat nach den holperigen Anfängen in 2016 auch im Folgejahr 2017 nur wenig entscheidende Verbesserungen für Besitzer der E-Klasse gebracht.

Aber es gibt auch Positives:
zum Ausgleich für den Frust mit der Technik, dem COMAND u. der fehlerhaften Verkehrsführung, gibt es jetzt für entsprechende Zahlung, eine Energizing Komfortsteuerung für mehr Wellness im Mercedes.
Nach dem Motto, wenn ich schon wegen dem doofen COMAND im Stau stehen muss, dann wenigstens mit der richtigen Musik u. Ambiente Beleuchtung, die zur jeweiligen Stimmung passt. 😛

Mercedes hat sich hier eine Lampe gebaut. Die schlechte Qualität des Anbieters LiveTraffic fällt am Ende eben auf Comand und somit Mercedes zurück. Wenn die LT Informationen Mist sind, dann steht MB hilflos daneben und muss zusehen wie ein mieser Service den Gesamteindruck des Fahrzeugs runterzieht. Selber schuld, wenn man sich auf so etwas einlässt. TMC hatte und hat vielleicht auch noch heute die besseren Daten. Jedenfalls sind mir mit dem 212er mit TMC nicht diese ganzen Navigationsfehler untergekommen. Ich bin nicht auf die Ausfahrt geschickt worden um hinten wieder aufzufahren. Ich wurde nicht in gesperrte Streckenabschnitte geschickt. Und Staus wurden umfahren statt reinzufahren.

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