Erfahrungen Matrix LED
Ich bin seit gestern mit dem 3.0 TDI Competition mit Matrix LED unterwegs und folgendes ist mir aufgefallen. Wenn man "normal" im Dunkeln unterwegs ist merkt man von den Möglichkeiten der Matrix LEDs rein gar nichts. Kein Kurvenlicht, selektives Ausblenden usw. Vom Gefühl her wie Xenon ohne Kurvenlich wie vor 10 Jahren. Erst wenn man den Fernlichtassistent aktiviert geht die Lightshow an.
Dieser muss jedoch bei jedem Neustart des Fahrzeuges neu aktiviert werden.
Habt Ihr dieselben Erfahrungen gemacht? Ich finde es völlig unverständlich, dass man die Funktionen erst nach manuellem Einschalten nutzen kann. Bei einer E-Klasse mit LED-Licht hat das automatisch funktioniert und es war nicht nötig, das immer erst einschalten zu müssen.
Oder bin ich zu dusselig, das Licht zu bedienen?
Beste Antwort im Thema
Der geplagte A6-Fahrer kann sich wie ein richtiger Pilot ja eine Checkliste erstellen:
1. Start drücken
2. SSA deaktivieren
3. FLA aktivieren ... 😁
... schindet bei Beifahrer(innen) sicher mächtig Eindruck: "essessey deactivated, effelley activated" ... 😉
1337 Antworten
Früher konnte man sich sicher sein, einen Verkehrsrowdy vor bzw. hinter sich zu haben; heute kann der Mann im Auto vllt. gar nix dafür, weil sein Lichtautomat dämliche Entscheidungen trifft. Wohl dem, der selbstabblendende Rückspiegel hat!
Wenn ich mir die "Leistungen" der heute verbauten aktiven Assistenzsysteme (Abstand, Spurhaltung, Licht, ........) so anschaue, dann graut mir vor dem "autarken Fahren"! Vllt. mögen sie ja in 90 % der Fälle richtig agieren, aber das ist eindeutig zu wenig. Wenn ich von einem Menschen verlangen darf, daß er im Verkehr zu 100 % richtig agiert, weil er sich sonst ggf. im Gefängnis wiederfindet, dann erwarte ich von einem Automaten, daß er das sozusagen zu 150 % richtig macht! Assistenzsysteme, die permanent von Menschen überwacht und ggf. nachgesteuert werden müssen, braucht niemand!
Zitat:
@fratoro schrieb am 6. März 2017 um 08:26:47 Uhr:
Zitat:
@hnk24211 schrieb am 14. Februar 2017 um 08:18:49 Uhr:
Ich hab's auf der Autobahn auch nicht aktiviert, weil ich einfach der Meinung bin, dass er es auf der Autobahn nicht gut genug gebacken bekommt.Richtig, so handhabe ich das auch.
Am schlimmsten sind Autobahnabschnitte, die etwas kurvig sind und in der Mitte eine bewachsene Leitplanke haben.
entgegenkommende autos erkannt man dann nur am Licht-Schimmer, die Lichter sind hinter den Büschen versteckt, die Fahrerkabine schaut aber oben hinaus.
Mit aktiviertem Matrix leuchtet man dann schön die Fahrerkabine der PKWs aus. Die können dann Lichthupe geben wie wild, mein Matrix leuchtet da nicht von selbst ab.
Bei LKW kann das passieren aber bei PKW gerade bei bewachsenen Mittelstreifen nicht. Denn wenn Du bzw. deine Kamera die Lichter hinter der Planke nicht erkennen kann, kann er (der entgegen kommende) deine Lichter ja ebenfalls nicht erkennen. Was anderes ist das bei sehr hohen Fahrzeugen, wo der Fahrer deutlich über seinen eigenen Scheinwerfern sitzt - Stichwort LKW
Wie hier schon she roft geschrieben - es ist ein Assistenzsystem.
Ich muss allerdings sagen, dass bei mir das System auch auf der BAB zufriedenstellend funktioniert. Aufblender bekomme ich nur sehr selten und wenn dann meist aus sehr großen Entfernungen. In dem Fall interessierts mich aber ehrlich gesagt nicht, da der andere zwar "sieht" das ich Aufgeblendet habe aber aufgrund der Entfernung die Lichtquelle für eine Blendung ja noch nicht stark genug ist.
Zitat:
Auch fällt mir immer wieder auf, dass neue LED Heck Scheinwerfer, welche nicht mehr so stark reflektieren, schlechter erkannt werden.
Gerade nach Kreisverkehren oder Kreuzungen leuchte ich da teilweise 20-30 Sekunden das komplette Auto vor mir an, ehe er schnallt das da wohl jemand vor mir fährt.
Dieses Verhalten kenne ich aber
nurdann,
wenn ich (viel) zu dicht auffahre.Passiert das bei Dir ständig solltest Du entweder deinen Fahrstil oder das Kamerasystem prüfen lassen. (ernst gemeint, denn es kann ja durchaus sein, dass dein System nicht richtig funktioniert, weil es vielleicht falsch kalibriert wurde)
@Oldchap:
Vom (zugelassenen) autonomen Fahren sind wir genau aus diesem Grund noch gaaaaaaaaannnnnz weit entfernt. Und zwar genau aus dem Grund, den Du selbst genannt hast - der Zuverlässigkeit und der damit verbundenen Haftung
Ich finde Assistenzsysteme wie das Matrix aber dennoch praktisch, denn im Gegensatz zum herkömmlichen FL-Assi (den ich persönlich irgendwie sinnfrei finde) maskiert das Matrix ja zusätzlich.
Darüber hinaus ist es theoretisch schon jetzt möglich, andere Lichtquellen viel präziser unterscheiden zu können aber das Kamerasystem und die damit verbundene Bildverarbeitung ist bei den angebotenen Systemen noch viel zu schwach. In meinen Augen aus folgenden Gründen:
1) präzisere Bilderkennung wäre (noch) teurer
2) präzisere Bilderkennung verlangt filigranere Hardware die unter extremen Bedingungen (Temperauturen, Vibrationen, Erschüterungen) anfällig ist
3) präzisere Bilderkennung erfordert deutlich leistungsfähigere Prozessoren - womit man wieder bei 2) wäre
Der Punkt mit den Kosten wäre einfach nur ein Nachteil aber die beiden anderen Punkte schließen sich derzeit für die Serienproduktion noch aus. Man darf hier nicht vergessen, dass sowas wohl noch komplexer ist, als eine radargestützte Umgebungserkennung, wenn man nicht will, dass das System bei jeder identifizierten Lichtquelle abschaltet und auch Reflexionen erkennen soll. Kann man ja in der Praxis beobachten. Wie soll das System die reflektierende Oberfläche eines LKW von einem Verkehrsschild unterscheiden? Wie soll das System Querverkehr (also nur Begrenzungsleuchten oder Streulicht der Scheinwerfer) von einer weiter entfernten Straßenlaterne unterscheiden?
Die radagestützte Umgebungserkennung ist da einfacher: Hindernis vorhanden ja / nein 😉
Ich bin bei Dir, wenn es darum geht, daß die Lichterkennung und -Zuordnung eine komplexe Sache ist, die Geld kostet. Nur: das ist für mich kein Grund, uns für etwas weniger Geld mit unfertigen Systemen zu beglücken, die dann -bei Nichtbedienung- duchaus Gefährdungspotential haben. Auch möchte ich es nicht gelten lassen, das "Nicht-angeblendet-werden" als Indiz für akzeptables Licht herzunehmen. I..d.R. hofft der Andere doch bis zum Schluß, man würde schon noch abblenden. Bis er dann lichthupen kann, isses zu spät!
Diese Automaten veranlassen mich immer mehr, entweder meinen auch einzusetzen (den ich bisher meist noch mit Nichtnutzung strafe) oder gleich mit aufgeblendetem (LED-) Licht weiter zu fahren, um zu sehen, was der entgegenkommende Mensch oder Automat denn dann so unternimmt! Blendet er doch noch ab, bin ich schnell genug, das auch zu tun. Wenn nicht, auch egal ..........
@Oldchap
Ich glaube in einem Punkt haben wir uns falsch verstanden - ich warte nicht, was der andere macht sondern ich zweifle den Grund für sein aufblenden, dass ich ihn geblendet hätte an.
Zitat:
Auch möchte ich es nicht gelten lassen, das "Nicht-angeblendet-werden" als Indiz für akzeptables Licht herzunehmen. I..d.R. hofft der Andere doch bis zum Schluß, man würde schon noch abblenden. Bis er dann lichthupen kann, isses zu spät! [...]
Da hofft keiner... Nehmen wir als Beispiel eine sehr lange gerade. Ich sehe zwar, das ein mir entgegenkommender Verkehrsteilnehmer mit Fernlicht fährt aber es blendet mich (noch) nicht. Dennoch betätige ich die Lichthupe, damit er es abschaltet bevor es mich blendet. Es könnte ja sein, dass er a) mich nicht gesehen hat oder b) vergessen hat das er abblenden muss. Eine vollkommen übliche Reaktion.
Genau das gleiche Spiel mache ich auch vor einer Kurve, wenn ich sehe, das einer mit Fernlicht rumm kommt. Nur indem ich hier kurz aufblende hat er ja überhaupt die Chance zu erkennen, das ich hinter der Kurve kommen und kann seinerseits abblenden bevor er mich blendet.
Ich selbst blende also präventiv auf - nicht um den anderen zu erziehen, sondern um mich bemerkbar zu machen.
Und genau dieses Verhalten beobachte ich bei anderen Verkehrsteilnehmern, wenn ich mit aktivierter Matrix-Funktion ankomme. Da wird aufgeblendet, wenn noch gar keine Blendung stattfinden kann. Zum Beispiel, wenn ich ihn wegen einer Kurve noch garnicht "anleuchte" oder die Entfernung noch viel zu groß ist.
Die einzige wirklich Schwäche sind aber tatsächlich LKW auf der Autobahn/Mittelschutzplanke. Bei wenig Verkehr muss man da tatsächlich eingreifen. Aber so what - die Vorteile überwiegen in meinen Augen trotzdem bei weitem.
Ich fahre den Großteil meiner KM zumindest in der jetzigen Jahreszeit im dunkeln und bei einer Fahrleistung von 50.000km p.a. begegnen mir schon einige Fahrzeuge mit Matrix/ILS und wie es nicht sonst noch heißt.
Man erkennt deutlich den Unterschied zu Fahrzeugen die einfach nur nicht abgeblendet haben wenn sie einem mit aktivierter Funktion entgegen kommen. Aber eine Blendung kann ich persönlich nur seltenst ausmachen. Der Anteil an Fahrzeugen mit herkömmlichen Leuchten die mich blenden ist hingegen ungleich höher. (Nicht nur in der Anzahl, das ist klar, sondern tatsächlich im Verhältnis) Das geht bei falasch eingestellten Scheinwerfern (unachtsamkeit der Fahrzeugführer) los und hört bei Transportern deren Scheinwerfern in meinen Augen viel zu hoch sitzen (konstruktionsbedingt) auf.
Du bemängelst das System sei unfertig. Ich sage hingegen das System ist ein Assistent - es wird nach deiner Definition aber nie fertig sein. Mal als Metapher: Wenn Du eine(n) Assistentin/en anstellst, übernimmt er zwar für dich bestimmte Tätigkeiten aber du musst stets wissen was sie/er macht. Bei den wirklich wichtigen Aufgaben und Entscheidungen musst Du stets eingreifen können und müssen. Assistenten im Auto nehmen die Arbeit auch nur teilweise ab.
Andernfalls müsstest Du einen Geschäftsführer einsetzen. Dann gibst Du lediglich die Richtung vor (Voll autonomes Fahren).
Du erwartest von dem Assistenten, dass er wichtige Entscheidungen von selbst trifft und du ihn selbstständig agieren lassen kannst. Das funktioniert aber weder im echten Leben noch auf der Straße...
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Darum wurde also vermutlich auch der normale Fernlichthebel belassen... Bis jetzt hab ich mich über dieses Detail ein bisschen geärgert und hätte mir eigentlich einen Schalter für die Matrix gewünscht, dass sie einfach fix aktiv bleibt. Aber so macht das dann doch Sinn...
Da unterscheiden wir und in der Auffassung: einen Assistenten, dem ich permanent "über die Schulter schauen" muß, brauche ich weder im Auto noch im richtigen Leben! Auch der menschliche Assi muß sehr wohl die ihm übertragenen Aufgaben eigenverantwortlich ausführen, aber er muß eben auch wissen, wann er meine Entscheidung einholen muß.
Zurück zum Auto: hilfreiche und "gefahrlose" Systeme sehe ich z.B. im "Auto"-Licht, im Regensensor oder bei den selbstabblenden Spiegeln. Der einfache Tempomat ist nun endlich voll brauchbar, seitdem er auch das Bremsen zum Einhalten des Tempolimits gelernt hat. Auch das Tempogrenzen-Signal ist hilfreich (Winterreifen).
Ebenfalls gefahrlos, aber schon weniger hilfreich ist z.B. die kamerabasierte Tempoerkennung, die sich viel zu sehr auf Karte und GPS verläßt als auf die tatsächliche Ausschau nach Temposchildern. So werden z.B. geänderte Tempozonen noch falsch angezeigt, weil das Kartenupdate nicht hinterherkommt. Daß die Schilder längst weg oder anders sind, wird auch bei bestem Kamerawetter ignoriert.
Eher unbrauchbar sind für mich z.B. der Abstands-Tempomat und eben der Abblend-Assi, weil ich da permanent auf der Lauer liegen muß nach dem Motto: "wird er nun abblenden oder nicht?". Meist "halte ich es dann nicht mehr aus" und blende noch vor dem Assi selbst ab. Sonst trifft es gerade die rücksichtsvollen "Vor-Kuppen-Abblender" oder die Besitzer von "funzeligem" Halogenlicht, die von meinem Assi schon mal gerne ignoriert werden. Dieses "auf-der-Lauer-Liegen" ist bedeutend nerviger als die normale Bedienung des Hebels, also bleibt der Assi aus (ich habe normales LED-Licht, kein Matrix)!
Übrigens gibt es genügend Fahrer, die sich bei Blendung lang nicht aufraffen, ebenfalls aufzublenden, besonders wenn sie selbst ein starkes Licht haben. Ich zähle mich selbst dazu und höre es auch im Freundeskreis. Offenbar müssen wir da wohl künftig "rabiater" werden, um auch die Assi-Systeme zu "überzeugen".........
Zitat:
Da unterscheiden wir und in der Auffassung: einen Assistenten, dem ich permanent "über die Schulter schauen" muß, brauche ich weder im Auto noch im richtigen Leben! Auch der menschliche Assi muß sehr wohl die ihm übertragenen Aufgaben eigenverantwortlich ausführen, aber er muß eben auch wissen, wann er meine Entscheidung einholen muß.
Naja - unsere Auffassung unterscheidet sich nur in der Begrifflichkeit "über die Schulter schauen". Ich denke halt, das ich dennoch wissen muss was er gerade macht und wo seine Grenzen sind. Denn es ist mein Assistent - geht etwas schief kann ich ihm zwar einen Rüffel geben aber im Endeffekt muss ich mich dafür verantworten. Aber gut - das führt zu weit 😉
Zitat:
Eher unbrauchbar sind für mich z.B. der Abstands-Tempomat und eben der Abblend-Assi, weil ich da permanent auf der Lauer liegen muß nach dem Motto: "wird er nun abblenden oder nicht?". Meist "halte ich es dann nicht mehr aus" und blende noch vor dem Assi selbst ab. Sonst trifft es gerade die rücksichtsvollen "Vor-Kuppen-Abblender" oder die Besitzer von "funzeligem" Halogenlicht, die von meinem Assi schon mal gerne ignoriert werden. Dieses "auf-der-Lauer-Liegen" ist bedeutend nerviger als die normale Bedienung des Hebels, also bleibt der Assi aus (ich habe normales LED-Licht, kein Matrix)!
Da liegt der Hase im Pfeffer - du hast den statischen FL-Assi und kein Matrix
Grundlegend hast Du recht, aber ich kenne die Stelle/Situationen wo ich auf der Lauer liegen muss und wo eben nicht - dazu muss ich auch nicht die Strecke kennen, sondern ich sehe ja wenn ein anderer hinter einer Kuppe kommt und schalte die Automatik ab als würde ich Fernlicht abschalten.
Der eklatante Unterschied und Mehrwert ergibt sich aus der Matrixfunktion selbst und genau deswegen unterscheiden sich unsere Auffassungen bezüglich des "Fernlichtassistenten" - denn während der statische Assistent nur an und aus kann (was Du genausogut oder sogar besser kannst), maskiert das Matrixlicht die anderen Verkehrsteilnehmer. Für diesen Mehrwert nehme ich es gerne in Kauf meinem Assistenten über die Schulter zu schauen.
*zu 100% zustimmend nick*
OK, ich bestreite auch nicht, daß die Matrix-Funktion per se ein echter Mehrwert ist, aber eben auch nur soweit, wie sie richtig funktioniert. So muß ich eine falsch ausblendende Matrix eben genauso von Hand korrigieren wie den kompletten Beam des Nicht-Matrix-Lichts. Insofern sehe ich da kaum einen Unterschied, was die Fehler des Assis betrifft.
Es mag aber sein, daß man sich selbst das Verhalten des Automaten dahingehend kognitiv "einprägen" kann, sodaß man relativ sicher vorhersieht, wann er falsch reagieren wird, um das dann wiederum schon präventiv zu verhindern. Das ist aber irgendwie ein lustiger Ansatz, denn in meinen Augen wird die eigentliche "Assistentenrolle" damit auf den Fahrer übertragen! 😁
In meinem Auto würde ich gerne das Herrchen sein und nicht der Hiwi, der die Automatiken unterstützt, die wiederum das Auto fahren............ 😉
Ja - Das ist in der Tat ein witziger Ansatz😉
Frage:
Um Matrix - Licht zu nutzen, muss der Fernlichtassistent "an" sein oder funktioniert Matrix Licht auch bei ausgeschalteten Fernlichtassistenten?
muss an sein
Danke!
FLA und Matrix sind ja quasi eins
Mal 'ne Frage zur Lichthupe bei aktiviertem Fernlichtassistenten/ Matrix-LED, Auszug aus dem Handbuch:
Zitat:
Fernlichtassistent aktivieren
Voraussetzung : Die Lichtschalterposition AUTO
ist eingestellt und der Fernlichtassistent ist im
Infotainment eingeschaltet ~ Seite 50.
.,. Um den Fernlichtassistenten zu aktivieren, tip-
pen Sie den Hebel nach vorn (1) . Die Kontroll-
leuchte II erscheint im Display des Kombiinst-
ruments und das Fernlicht wird automatisch
ein-/abgeschaltet. Wenn das Fernlicht teilweise
oder ganz zugeschaltet wurde, leuchtet zusätz-
lich die Kontrollleuchte • .
Fernlicht manuell ein-/ausschalten
Wenn das Fernlicht einmal nicht wie erwartet
ein-/ ausgeschaltet wurde, können Sie es manuell
steuern:
.,. Um das Fernlicht manuell einzuschalten, tippen
Sie den Hebel nach vorn (1) . Die Kontrollleuchte
• leuchtet.
.,. Um das Fernlicht manuell auszuschalten, zie-
hen Sie den Hebel nach hinten (2) . Der Fern-
lichtassistent ist deaktiviert.
Lichthupe betätigen
.,. Um die Lichthupe bei aktiviertem Fernlichtas-
sistenten und ausgeschaltetem Fernlicht zu be-
t ätigen, ziehen Sie den Hebel nach hinten (2) .
Der Fernlichtassistent bleibt dabei aktiviert.
In beiden Fällen soll der Hebel nach hinten gezogen werden.
Praktische Erfahrung: Bei jeder Lichthupe z.B. bei nur teilaktiviertem Fernlicht wird der Fernlichtassisten bzw. das Fernlicht deaktiviert.
Wo ist der Trick für Lichthupe bei aktiviertem Fernlichtassistenten?