Erfahrungen beim Un-Freundlichen NL Dreieich
Hallo,
ich hatte mich eigentlich entschieden in das BMW Lager zu wechseln. Die Infos hier aus dem Forum und ein gut ausgestatteter, 1 Jahr alter 320d bekräftigten meinen Entschluss. Da ich gern bei einem Händler in meiner Nähe kaufen würde, habe ich die NL Dreieich per E-Mail angeschrieben und mit meinen Wünschen um ein Angebot gebeten. Da nach knapp 2 Wochen noch immer keine Antwort da war habe ich mich gestern direkt auf den Weg in die NL begeben. Dort wurde ich innerhalb von 1 Stunde desillusioniert, von wegen Premiumhersteller mit Premium-Kundenbetreung. Aber der Reihe nach.
Zuerst lief ich in das Gebrauchtwagen "Parkhaus" und wurde sofort nach dem Aufzug von einem Verkäufer weggefangen.
Einen 320d mit meiner Wunschausstattung wurde auch prompt im PC gefunden. Leider ist dieser Wagen aber in einem Aussenlager und muss erst "bestellt" werden. Auf meine Frage, ob ich den Wagen bis zu einer Probefahrt reservieren könne, bekam ich die freundliche Antwort: "Nein das geht nicht. Wenn dann müssen Sie schon heute hier unterschreiben (kaufen)" So ein Auto mit der Ausstattung ist eh innerhalb von Stunden verkauft, ich müsse mich eben beeilen. --> Ich sollte allen Ernstes ein Auto für 32.000€ kaufen ohne es auch nur gesehen zu haben geschweige denn eine Probefahrt gemacht zu haben. Auf meine Frage was denn wäre wenn mir das Auto dann wieder erwarten nicht gefallen sollte wurde nur mit einem " Dann müssen wir eine Lösung finden" abgewiegelt.
Da das Preis-Leistungs-Verhältnis von dem Wagen wirklich attraktiv war, ging es an die Verhandlungen. Um es kurz zu machen:
1) Am Preis wird nichts gemacht, der wurde erst reduziert.
2) Zulassen können Sie den Wagen doch selbst, oder wollen Sie 150€ ausgeben.
3) Es gibt 5 Wagenwäschen und ein Jahr Einlagerung der Winterreifen und noch 3 Sachen dazu (die ich leider vergessen habe), das ist ein Vorteil von 1500 € für mich.
4) Für meinen Gebrauchtwagen, laut Schwacke und DAT ca. 3500€ - 3800€ Händlereinkaufswert, sollte ich 1400 € bekommen.
5) Nicht mal ein BobyCar für meinen Junior geschweige denn ein voller Tank ist beim Kauf drin. Das BobyCar kann ich allerdings zu Mitarbeiterkonditionen erstehen!
Sorry BMW, so findet Ihr keine neuen Kunden. Diese Arroganz und Gleichgültigkeit hätte ich so von einem Premium Hersteller nicht erwartet. Meine eigentliche Vorfreude, bald einen schicken BMW zu fahren wurde jäh zerstört!
Ein enttäuschter
Gilg
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich hatte mich eigentlich entschieden in das BMW Lager zu wechseln. Die Infos hier aus dem Forum und ein gut ausgestatteter, 1 Jahr alter 320d bekräftigten meinen Entschluss. Da ich gern bei einem Händler in meiner Nähe kaufen würde, habe ich die NL Dreieich per E-Mail angeschrieben und mit meinen Wünschen um ein Angebot gebeten. Da nach knapp 2 Wochen noch immer keine Antwort da war habe ich mich gestern direkt auf den Weg in die NL begeben. Dort wurde ich innerhalb von 1 Stunde desillusioniert, von wegen Premiumhersteller mit Premium-Kundenbetreung. Aber der Reihe nach.
Zuerst lief ich in das Gebrauchtwagen "Parkhaus" und wurde sofort nach dem Aufzug von einem Verkäufer weggefangen.
Einen 320d mit meiner Wunschausstattung wurde auch prompt im PC gefunden. Leider ist dieser Wagen aber in einem Aussenlager und muss erst "bestellt" werden. Auf meine Frage, ob ich den Wagen bis zu einer Probefahrt reservieren könne, bekam ich die freundliche Antwort: "Nein das geht nicht. Wenn dann müssen Sie schon heute hier unterschreiben (kaufen)" So ein Auto mit der Ausstattung ist eh innerhalb von Stunden verkauft, ich müsse mich eben beeilen. --> Ich sollte allen Ernstes ein Auto für 32.000€ kaufen ohne es auch nur gesehen zu haben geschweige denn eine Probefahrt gemacht zu haben. Auf meine Frage was denn wäre wenn mir das Auto dann wieder erwarten nicht gefallen sollte wurde nur mit einem " Dann müssen wir eine Lösung finden" abgewiegelt.
Da das Preis-Leistungs-Verhältnis von dem Wagen wirklich attraktiv war, ging es an die Verhandlungen. Um es kurz zu machen:
1) Am Preis wird nichts gemacht, der wurde erst reduziert.
2) Zulassen können Sie den Wagen doch selbst, oder wollen Sie 150€ ausgeben.
3) Es gibt 5 Wagenwäschen und ein Jahr Einlagerung der Winterreifen und noch 3 Sachen dazu (die ich leider vergessen habe), das ist ein Vorteil von 1500 € für mich.
4) Für meinen Gebrauchtwagen, laut Schwacke und DAT ca. 3500€ - 3800€ Händlereinkaufswert, sollte ich 1400 € bekommen.
5) Nicht mal ein BobyCar für meinen Junior geschweige denn ein voller Tank ist beim Kauf drin. Das BobyCar kann ich allerdings zu Mitarbeiterkonditionen erstehen!
Sorry BMW, so findet Ihr keine neuen Kunden. Diese Arroganz und Gleichgültigkeit hätte ich so von einem Premium Hersteller nicht erwartet. Meine eigentliche Vorfreude, bald einen schicken BMW zu fahren wurde jäh zerstört!
Ein enttäuschter
Gilg
71 Antworten
Wobei von den "massig" Zugaben bei mir nur die 5 Wagenwäschen (ca. 60 €), das Einlagern (ca.35-40€) und die Prämie auf des unterirdische Inzahlungnahmeangebot zum tragen gekommen wären. Garantie ist bei dem Wagen eh noch 1 Jahr Werk + 1 Jahr Euro Plus und meine Winterreifen würde ich nicht in der BMW Apotheke kaufen.
Somit wären das für mich gigantische 100€ bzw. positiv gerechnet 600 € Vorteil.
Jetzt muss ich aber mal laut lachen über die die diese Zugaben als Wert betrachten 😁😁😁
1. die Prämie ist ein Witz, denn der Wert ist eh kalkulatorisch ...
2. die Räder kosten im EK keine 300 €, wenn man Stahl mit einem einfachen Reifen nimmt.
3. die Garantieversicherung ist für den Händler auch billig
4. kostet den Händler nichts wirklich, denn der Stift der dafür beschäftigt wird muss eh bezahlt werden
5. verursacht dem Händler auch keine wirklichen Kosten ...
Ame ende geht es weder um BMW noch um sonst eine Marke. Der Verkäufer macht es aus. Also ich auf der Suche nach einem auto war und es der 335i Cabrio werden sollte, habe ich auch mit mehrere verkäufern gesprochen und auch zwei Probefahreten gemacht. einmal Handschalter und einmal DKG und muß sagen meine Erfahrungen waren auch nicht wircklich positiv.
Bei dem ersten Fahrzeug (NL Dortmund) war es so das die Reifenn innen abgefahren waren und das bei 15t km. Darauf angesprocehn bügelte der Verkäufer ab und sagte die wollen das prüfen und danach meldet er sich bei mir. Habe natürlich bis heute nichts von ihm gehört. Über der Preis wollte er erst gar nicht reden, sondern erst wenn sie das geklärt haben. Dumm ist nur das ich eine anreise von 200KM hatte.
Der zweite verkäufer hatte das Auto frisch zurück bekommen und meine er würde den eh ohne Probleme wegbekommen und wollte am Preis rein gar nichts machen. Am ende ist es also an 300€ gescheitert und der Wagen steht jetzt nach 5 Wochen immer noch bei Mobile. Dafür habe ich jetzt einen neues Auto was mich ganze 5000€ mehr gekostet hat, aber dafür 30000 KM weniger gelaufen ist.
Also meine Erfahrung besagt. Man wird als junge Person meist eh nicht für Voll genommen vor allem wenn man sich für ein Auto intressiert was mehr wie 30000€ kosten soll. Ach ja das gilt jetzt nicht nur für BMW verkäufer.
Das beste was ich an Verkäufer erlebt habe war im Ford Autohaus in Koblenz. Wurde zwar auch vom Prokurist betreut, aber wenn ich das Geld hätte und da die passenden Autos wären, würde ich jeden Monat bei ihm ein neues kaufen. Noch nie was besseres an Verkäufer erlebt als diese Person.
Hallo Gilg,
ich kann dich gut verstehen!
Ich war zwar in Dreieich noch nicht vor Ort aber habe dort mal Angerufen. Ich durfte mir das gleiche Anhören wie du: Der Wagen ist nicht vor Ort; So ein Wagen ist in wenigen Stunden verkauft; Entweder sie nehmen ihn jetzt gleich oder garnicht.
Der ganze Tonfall war schon sehr arrogant und kurz angebunden.
Genau die gegenteilige Erfahrung habe ich aber bei einem anderen BMW-Händler in Frankfurt gemacht: Autohaus Euler (Euler Group). Eine Probefahrt war überhaupt kein Thema. Bei der Inzahlungnahme meines Wagens war man sehr Fair. Er hat erst bei Schwacke und DAT nach dem Preis geschaut und mir dann gesagt, dass die Preise dort meistens unter dem realen Marktpreis liegen. Daraufhin hat er bei Mobile nach vergleichbaren Wagen geschaut und zu guter Letzt in meinem beisein zwei Autohänder angerufen an die er den Wagen weitergeben würde und mit ihnen über den Preis verhandelt.
Der Service war so wie man ihn sich wünscht.
Ich denke bei kleineren Händler ist man besser aufgehoben als bei so grossen Niederlassungen die täglich zig Kudnen betreuen müssen...
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Zitat:
Original geschrieben von Gilg
Update: Ich habe den Zettel mit den Giveaway's wieder gefunden:1) 550 € Zusätzliche Prämie bei Inzahlungsnahme.
2) 550€ Gutschein bei Kauf von Original-BMW-Winterreifen.
3) 1 Jahr Garantie extra.
4) Ein Jahr die Einlagerung der Winterreifen kostenlos.
5) 5 Wagenwäschen in der NL.
Hallo,
also ich finde auch das dass ein gutes Angebot ist.
Aber das Bauchgefühl muss auch stimmen. Meiner Meinung.
Gruß Tobiline😉
Problem bei den Verkäufern ist auch der Druck, unter denen sie stehen:
Verkäufer A war immer nett und engagiert bei den Kunden, hat aber dreimal in Serie Pech gehabt und die Zeit umsonst investiert. Nun Druck vom Chef unter Androhung von Arbeitsplatzverlust, zusätzlich Druck bzgl. Kontaktpflege (der Schwachsinn, dass Verkäufer Bestandskunden regelmäßig kontaktieren und zum Neukauf animieren sollen), die Freundin läuft ihm wg. Überstunden weg und er hat die Schnauze voll -> Er wird nicht freundlich und zuvorkommend sein, wenn Du "nur" einen Gebrauchten willst
Verkäufer B hat diesen Monat schon zwei X5, vier 5er und drei Siebener verkauft (einfach ein guter Monat) und ist bestens gelaunt. Er steht nicht mehr unter Druck -> Der Verkäufer nimmt sich Zeit für Dich, verhandelt sogar noch geduldig einen gebrauchten 116er und macht einen engangierten und kompetenten Eindruck
Zwei Extrembeispiele, zwischen denen es noch viele Zwischenstufen gibt.
Fazit:
Das Verkäuferbusiness ist gnadenlos und sie sind auch nur Menschen
Viele Grüße
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von SteveCRJ
Problem bei den Verkäufern ist auch der Druck, unter denen sie stehen:Verkäufer A war immer nett und engagiert bei den Kunden, hat aber dreimal in Serie Pech gehabt und die Zeit umsonst investiert. Nun Druck vom Chef unter Androhung von Arbeitsplatzverlust, zusätzlich Druck bzgl. Kontaktpflege (der Schwachsinn, dass Verkäufer Bestandskunden regelmäßig kontaktieren und zum Neukauf animieren sollen), die Freundin läuft ihm wg. Überstunden weg und er hat die Schnauze voll -> Er wird nicht freundlich und zuvorkommend sein, wenn Du "nur" einen Gebrauchten willst
Verkäufer B hat diesen Monat schon zwei X5, vier 5er und drei Siebener verkauft (einfach ein guter Monat) und ist bestens gelaunt. Er steht nicht mehr unter Druck -> Der Verkäufer nimmt sich Zeit für Dich, verhandelt sogar noch geduldig einen gebrauchten 116er und macht einen engangierten und kompetenten Eindruck
Zwei Extrembeispiele, zwischen denen es noch viele Zwischenstufen gibt.
Fazit:
Das Verkäuferbusiness ist gnadenlos und sie sind auch nur Menschen
Viele Grüße
Stefan
Dann sollte Verkäufer – A – den Beruf wechseln, wenn er den Druck nicht standhält!
Man kann es sich nicht mehr leisten, wenn man im Service arbeitet. Da muss man sich im griff haben.
Gruß Tobiline😉
das stimmt, allerdings bleiben negativbeispiele laenger haften...
in meinem fall,
der verkaeufer der nach erstellung eines angebots und der aufforederung sich zu melden wenn bestellung notwendig waere um einen auslaufenden leasingwagen zu ersetzen,
sich nicht mehr gemeldet hat, mit der begruendung gegenueber einer kollegin... ach, friseure, da kommt eh nichts nach.... das angebot lag noch in seiner schreibtischschublade...
oder der kollege, der mir partout trotz vorliegender konfiguration kein angebot per fax zusenden wollte...
die frage ist halt ob man da nochmal wieder nach nem angebot fragen soll....
anders natuerlich derjenige, der mir mein jetztiges fahrzeug "verleast" hat, ueber telefonische, sehr engagierte betreuung von nuernberg aus in richung ostwestfalen...
Oh Mann, da hat der TE ja wieder eine Perle der Gattung "Gebrauchtwagenverkäufer" gefunden - faul, den Kunden von oben herab abkanzeln und dann auch noch versuchen ihn für dumm zu verkaufen. Der Wagen ist in wenigen Stunden verkauft... so ein Schwachsinn, da wäre ich sofort wieder gegangen. Bei einem solchen Idioten würde ich nicht mal ein Matchbox-Auto kaufen.
Die wollen nur ihre Gurken verkaufen, die sie auf dem Hof haben - aber nur bei gutem Wetter, denn der Verkäufer hat keine Lust womöglich draußen nass zu werden, wenn er einem Kunden das Auto zeigt...!
Ich habe ähnliche Ignoranz auch in einer Hamburger Niederlassung im Neuwagen-Bereich erlebt. Gebrauchtwagenverkäufer sind da erst gar nicht zu sehen, die verkriechen sich hin ihren Kabuffs und surfen im Internet. Es ist peinlich und geschäftsschädigend für die Marke BMW wie sich große Teile der Belegeschaft da benehmen. In der Filiale kaufe ich mit Sicherheit NIE ein Auto.
Es ist zudem erschütternd, wie wenig Ahnung die Verkäufer i.d.R. von den Fahrzeugen haben. Wie kann es sein, dass ich mehr über Ausstattungen, Motoren und zukünftige Modelle weiß, wie jemand der dafür BEZAHLT wird? Und alles was ich tue ist, 1x im Monat die BMW Car zu lesen sowie hier im Forum regelmäßig ein bisschen zu stöbern. Das kann ich jawohl von einem Autoverkäufer der Premium-Marke BMW auch erwarten! SO viele verschiedene Modelle sind das ja nun auch nicht! Wenn mir schon irgendein Verkäufer anfängt zu erzählen, der neue 5er sei nur mit RFT-Bereifung erhältlich (was ja bekanntlich nicht stimmt), dann hab ich einfach keine Lust mehr, mit dem weiter zu sprechen. Wenn er über solche Basics schon nicht bescheid weiß, glaube ich dem auch ansonsten nichts von dem, was er mir über das Auto erzählt.
Eigentlich würde ich von einem BMW-Verkäufer erwarten, dass er die gleiche Begeisterung und Faszination für die Fahrzeuge mitbringt, wie ich. Die Marke und die Fahrzeuge geben soviel her. Stattdessen hat man da Buchhalter-Typen die stereotype Floskeln runterleiern. Erschütternd.
Wie schon jemand anders hier schrieb, bei Mercedes ist man da deutlich weiter. Leider haben die keine vernünftigen Autos im Sortiment 😉
Ich verstehe auch nicht wie manche hier diesen Verkäufer verteidigen. Geht ihr als Bittsteller zum Autoverkäufer?
Natürlich kann es sein, dass ein Wagen nicht zur Probefahrt zur Verfügung steht. Aber dann bietet man einen vergleichbaren (gleiches Modell / PS / Getriebe) erstmal zur Probefahrt und zeigt Verständnis. In Dreieich stehen mehr 3er Gebrauchtwagen rum als ich ich jemals gesehen habe. Bei dem Spruch von diesem 'Verkäufer' wäre ich sofort aufgestanden und gegangen. Zusätzlich hätte ich noch eine Info an den NL Leiter gegeben. Man muss sich mal überlegen um welche Investition es hier geht.
Zitat:
Original geschrieben von Gilg
Wobei von den "massig" Zugaben bei mir nur die 5 Wagenwäschen (ca. 60 €), das Einlagern (ca.35-40€) und die Prämie auf des unterirdische Inzahlungnahmeangebot zum tragen gekommen wären. Garantie ist bei dem Wagen eh noch 1 Jahr Werk + 1 Jahr Euro Plus und meine Winterreifen würde ich nicht in der BMW Apotheke kaufen.Somit wären das für mich gigantische 100€ bzw. positiv gerechnet 600 € Vorteil.
Ich weis ja nicht was für ein schortt aut du abgeben willst ;-). Hört sich alt und mit mängeln an.
Hier kostet eine Wagenwäsche rund 20 € und die Einlagerung sagenhafte 75 € *würg* + 35 € fürs wechseln, sind aber in München auch die teuersten.
Die Angebote für die WR sind tw. richtig gut. Bspw. die 17" 225 RFT waren rund 1200 € inkl. Felge.
Im freien handel liegt / lag der Reifen bei rund 200 - 220 € Stück das wären dann < 100 € für ne Felge... Das ist imho ein gutes angebot, zumal die Felgen sehr haltbar sind... i.v. zu anderen Butterfelgen. Möchte sehen wo du für 700 € ein Satz 17" mit Markenreifen erstehen kannst...
gretz
p.s. da er nur ein Jahr alt ist, dann dürfts wirklich ein Werksfahrzeug sein. Die Wägen schauen norml aus wie aus dem Showroom. Es wird explizit jeder Schaden angeben, den der wagen hat. Wenn ich wüste wie die Ausstattung auf mich wirkt, würde ich diesen auch unbesehen kaufen. Ist ja im prinzipo nix anderes als ein Vorführwagen gewesen und ich hab meinen ja auch mit 3000 km bekommen. und davor nicht gesehen.. weil der irgendwo nicht auffindbar war. (hate am ende ein Dienststellenleiter gefahren, versprochen waren 0 km).
Die Ganzen Leasingpreisseiten wie nullleasing etc. arbeiten so und beziehen aus dem gleichen Bestand das Fahrzeug.
Willst Du ein Auto kaufen oder warme Worte und ein bobbycar? Sorry, wenn ein Teenager so abgeht kann man das vielleicht noch verstehen, aber so ist es einfach nur peinlich. Vor allem, wenn der TE selbst Geschäftsmann ist und nicht rafft, daß Zugaben so oder so mitbezahlt werden. Mit möglichst wenig Geld hat man noch nie möglichst viel gekauft. Es wird höchste Eisenbahn, daß in der Schule mal rudimentäre Dinge erläutert werden wie das Ökonomische Prinzip, das nur 2 Optionen offen läßt.
Klugscheißmodus on:
Minimalprinzip
(auch Kostenminimierung oder Rationalisierung)
Ein bestimmtes Ziel mit möglichst wenig Mitteln erreichen.
* Beispiel: Mit möglichst wenig Benzin nach Berlin fahren.
oder
Maximalprinzip
(Nutzenmaximierung)
Mit gegebenen Mitteln möglichst großen Nutzen erzielen.
* Beispiel: Mit 40 l Benzin so weit fahren wie möglich.
Was will der Kunde: mit möglichst wenig Benzin so weit wie möglich fahren. Ist genauso realistisch wie eine Geldanlage, die gleichzeitig liquide, rentabel und sicher ist oder gleich die Quadratur des Kreises.
Zitat:
da er nur ein Jahr alt ist, dann dürfts wirklich ein Werksfahrzeug sein. Die Wägen schauen norml aus wie aus dem Showroom. Es wird explizit jeder Schaden angeben, den der wagen hat. Wenn ich wüste wie die Ausstattung auf mich wirkt, würde ich diesen auch unbesehen kaufen. Ist ja im prinzipo nix anderes als ein Vorführwagen gewesen und ich hab meinen ja auch mit 3000 km bekommen. und davor nicht gesehen.. weil der irgendwo nicht auffindbar war. (hate am ende ein Dienststellenleiter gefahren, versprochen waren 0 km).
Ich habe gerade noch einmal im Kaufvertrag geschaut. Der Wagen war ein Mietfahrzeug, im Internet steht aber Geschäftswagen. Auch deswegen wollte ich den Wagen vor Kauf sehen.
@LC5L
Ich möchte nur als Kunde fair behandelt werden. Sicher gehören auch auch ein paar "warme Worte" dazu.
Danke für die Nachhilfe...
Zitat:
Original geschrieben von CelicaSt185
Jetzt muss ich aber mal laut lachen über die die diese Zugaben als Wert betrachten 😁😁😁1. die Prämie ist ein Witz, denn der Wert ist eh kalkulatorisch ...
2. die Räder kosten im EK keine 300 €, wenn man Stahl mit einem einfachen Reifen nimmt.
3. die Garantieversicherung ist für den Händler auch billig
4. kostet den Händler nichts wirklich, denn der Stift der dafür beschäftigt wird muss eh bezahlt werden
5. verursacht dem Händler auch keine wirklichen Kosten ...
ja klar für die anderen ist iommer alles kostenlos...... Vorstellungen gibt es.....🙄
lg
Peter
Zitat:
Original geschrieben von Gilg
Ich habe gerade noch einmal im Kaufvertrag geschaut. Der Wagen war ein Mietfahrzeug, im Internet steht aber Geschäftswagen. Auch deswegen wollte ich den Wagen vor Kauf sehen.Zitat:
da er nur ein Jahr alt ist, dann dürfts wirklich ein Werksfahrzeug sein. Die Wägen schauen norml aus wie aus dem Showroom. Es wird explizit jeder Schaden angeben, den der wagen hat. Wenn ich wüste wie die Ausstattung auf mich wirkt, würde ich diesen auch unbesehen kaufen. Ist ja im prinzipo nix anderes als ein Vorführwagen gewesen und ich hab meinen ja auch mit 3000 km bekommen. und davor nicht gesehen.. weil der irgendwo nicht auffindbar war. (hate am ende ein Dienststellenleiter gefahren, versprochen waren 0 km).
@LC5L
Ich möchte nur als Kunde fair behandelt werden. Sicher gehören auch auch ein paar "warme Worte" dazu.
Danke für die Nachhilfe...
Hallo Gilg,
das sind alles Mietfahrzueuge die dort Angeboten werden!
Gruß Tobiline😉