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Erfahrung mit Peugeot Fachwerkstatt

Themenstarteram 18. Oktober 2006 um 9:37

Hallo Leute,

hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht, was man in einer Peugeotwerkstatt (Ich fahre einen Peugeot 407SW 135Hdi Platinum) so alles erleben kann.

Anfang September, es war natürlich draussen schön warm, machte meine Klimaanlage schlapp und funktionierte überhaupt nicht mehr. Ich habe als in einer peugeot fachwerkstatt angerufen und dort einen Termin ausgemacht.

Ich habe den wagen morgens abgegeben und durfte dann wieder fahren. Als ich am frühen nachmittag wiederkam, sagte man mir, dass man davon ausginge, dass die Klimaanlage Kühlflüssigkeit verliert. Man habe nun eine Kontrastflüssigkeit aufgefüllt um feststellen zu können, wo das Leck ist. Hierfür müsse man 40,-- € berechnen. Auf meine Frage ob das keine Garantieleistung sei, teilte man mir mit, dass es auf die Schadensart ankäme.

Man ginge davon aus, dass der Behälter der Kühlflüssigkeit für die Klimaanlage eventeull durch Steinschlag beschädigt worden sei.

 

Bereits am Abend des gleichen Tages funktionierte die anlage wiederrum nicht. Als ich am darauffolgenden Montag bei der Werkstatt anrief, gab man mir einen Terimin für den folgenden Freitag. Ich also zum vereinbarten Termin wieder in die Werkstatt. Dort sagte man mir am Abend, als ich dass Fahrzeug abholen wollte, dass man die undichte Stelle gefunden habe. Es handele sich dabei um ein schlauchstück, welches größerer Löcher aufweise. Vermutlich ein Maderbiss, so die Werkstatt. Ob die Reperatur auf Garantie erfolgen könne müsse die zentrale entscheiden wohin man das defekte Stück einsenden müsse. Man habe aber ein ersatzteil bestellt. Zum Einbau solle ich den kommenden Freitag noch einmal kommen.

Zum nächten termin (eine Woche später, gab ich den wagen wie vereinbart ab und konnte ihn am nachmittag wieder abholen. Diesmal funktionierte die Klimaanlage.

Jedoch hatte sich ein Monteur anscheinend ohne Schonbezug auf den Fahrer (Leder-)sitz gesetzt und es war Dichtmasse auf den Sitz gekommen. das Zeug klebt mehr als ein Kaugummi. nach weiteren 2 Stunden war man in der lage, den Sitz zu reinigen und ich konnte wieder fahren. Mit einer funktionierenden Klimaanlage.

Gerade zuhause angekommen ging das Telefon.

Die Werkstatt war am Apparat. Sie baten mich am kommenden samstag noch einmal vorbei zu kommen, da man vergessen habe habe die Motorabdeckeung einzubauen. Also auf zum 4. Werkstattbesuch.

Da mein wagen im Oktober, während eines Urlaubs an der Nordsee, den nächsten Defekt hatte, suchte ich dort vor Ort ebenfalls eine Fachwerkstatt auf. Diese war sehr zuvorkommend. Auf entsprechende Nachfrage wurde mir von dort Folgendes mitgeteilt:

1.) Es gibnt keinen Vorratsbehälter für Kühlflüsigkeit der Klimaanlage, also könne dieser auch nicht durch Steinschlag beschädigt werden.

2.) Maderbiss an den Schläuchen der Klimaanalge sind bisher völlig unbekannt, da das schlauchgewebe viel zu hart und fest sei und von einem Mader nicht durchbissen werden könne.

So viel hierzu.

Schade, dass die Peugeot fachwerkstatt in Cuxhaven 230 km entfernt ist. Dort weiss man einen Kunden sehr gut zu behandeln im Gegensatz zu meiner Werkstatt vor Ort.

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60 Antworten

Muss auch mal meinen Senf dazu geben!!!

Schaut bitte mal in den anderen Foren von VW, OPEL, AUDI etc....

egal welcher hersteller!! ÜBerall werdet Ihr sowas lesen!!

LEIDER!!

Aber ganz klar geniest man als Stammkunde nen besseren oder zuvorkommenderen Service als wenn mann wie weiter oben von Händler A-F wechselt.

Und glaubt mir, die Meister und mechaniker machen das was sie machen können und dürfen!!!! Jedenfalls bei uns im Autohaus!! Aber es sind auch alles nur Menschen! Und Menschen machen Fehler etc.

Jeder reagiert anders auf irgendwas und fasst Sachen anders auf wie Sie gesagt oder gemeint sind, der eine Kunde will alles genau erklärt haben oder setzt es vorraus und der andere Kunde will seine Rechnung bezahlen und Fertig!

Mann kann es leider nicht jedem Recht machen!!!

Aber Thema Winterräder mit Verkauft und 40 € danach zu kassieren ist net wirklich ne Serviceleistung von dem einen Autohaus. Da muss ich recht geben...

Bitte alles Fair betrachten und jedem Händler, Verkäufer und Mechaniker, Meister die Chance zu geben was für einen tun!!

Und vor allem muss mann gewisse Dinge ansprechen wenn mann mit Ihnen nicht zufrieden ist sonst kann der Händler CHef etc nix dran ändern!!! Konstruktive Kritik ist immer was gutes!!

Da klink ich mich doch auch mal kurz ein.

Ich komme aus Bonn und habe das Glück in meiner Umgebung mehrere PUG Händler zu haben (alle Peugeot Rheinland, aber anscheinend doch von Händler zu Händler selbst verwaltet).

Ich hab nen 306er von 95, also kein Auto was nie in die Werkstatt müsste :)

Zuerst war ich bei der Filiale in Bonn (nicht BN-Bad Godesberg) und war dort zwar zufrieden was die Freundlichkeit anging, aber die Meister überzeugten nicht ("Ihr Auspuff ist fast durchgerostet" - 2 Jahre später gehts dem immer noch super...gut, dass ichs nich hab machen lassen).

Mittlerweile bin ich mit der Filiale in St. Augustin hoch zufrieden! Schon 2 größere Reparaturen dort machen lassen, einmal sogar weniger bezahlt als veranschlagt und beim zweiten Mal in größter Winterreifen-aufzieh-zeit zwischen geschoben worden. Das Personal sowie die Meister sind durchweg freundlich und hilfsbereit! Also wer das hier liest und noch nen vertrauenswürdigen PUG Händler in der Gegend sucht, probiert den hier mal aus!

Zwischendurch habe ich auch div. ATU Filialen hier in der Gegend versucht, aber der 306er scheint einfach nicht genug "Standard" zu sein, als dass die Meister damit klar kämen. Hat mich viel Lehrgeld gekostet, aber bestätigt die Theorie, dass alles günstig eben doch nicht das einzige Ziel sein kann.

Zu guter Letzt habe ich dann noch ne kleine freie "Hinterhofwerkstatt" in der Umgebung gefunden, bei der stimmt der Preis, der Meister nimmt sich Zeit und wenn man den Wagen abholt kann man sicher sein, dasses läuft. Nur bei arg spezifischen PUG Problemen strecken die halt die Flügel, aber wenigstens sagen sie das vorher!

@Ste16:

Sicherlich hast du Recht, dass die Geiz-ist-Geil Mentalität heutzutage Mist ist und speziell das "wo ists am billigsten" Werkstatt-Hopping sorgt nicht dafür, dass man wie ein Stammkunde bedient wird. Aber leider haben viele Händler (nicht nur im KFZ-Bereich) heute einfach vergessen, dass sie von den Kunden leben. Wie oft ich mich schon als Störenfried gefühlt habe nur weil ich etwas kaufen, also für lebenswichtigen Umsatz sorgen, wollte geht auf keine Kuhhaut. Sowas mindert natürlich von vornerein die Bereitschaft beim Kunden sich überhaupt näher an einen Händler zu binden. Zum Glück gibts halt immer noch Gegenbeispiele.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von bRe3za

("Ihr Auspuff ist fast durchgerostet" - 2 Jahre später gehts dem immer noch super...gut, dass ichs nich hab machen lassen).

Da hab ich auch einen: "Ihre Bremsbeläge vorne halten noch maximal 7000 km." - "Da gibt es doch bestimmt eine Verschleißanzeige." - "Moment mal, (fragt Kollegen) nee, gibts nicht, maximal 7000 km, und die Scheiben müssen dann auch neu."

Naja, die Moral von der Geschicht: Verschleißanzeige gibts natürlich doch, und die Scheiben sind nicht ganz zur Hälfte runtergebremst. Und die Beläge wechsele ich dann selbst. Das mit den 7000 km bezweifele ich auch, wie ich das beim Radwechsel gesehen habe.

am 21. November 2006 um 7:09

hehe, mir wurde mal bei meinem 306 prophezeit, dass die Kupplung keine 300 km mehr hält... ähm die hat noch 10000km gehalten und hält immernoch beim Nachbesitzer, man muss ja nicht immer auf alles hören was die Freundlichen uns so erzählen.

aber wehe mann sagt sowas nicht was da gesehen wird und dann passiert was oder die bremsbeläge sind auf einmal runter oder der auspuff fertig...

dann heissts

"der war doch vor 2 wochen bei ihnen in der werkstatt warum haben sie das nicht gesehen??!!"

Ist halt ne Frage wie der MEister das einem Rüberbringt.

Und gerade Thema Bremsscheiben, woher weiss der Meister wie mit dem Auto gefahren und gebremst wird. Jeder nutzt die Bremse anders. Ich habe Kunden die brauchen alle 20000 neue bremsen und manche erst alle 50000 !!

Und wenn die klötze gewechselt werden sollten je nachdem wie alt die scheiben sind diese auch mit gewechselt werden. sonst sind die neuen klötze ruck zuck runter... weil in der alten scheibe reifen drinne sind... ich bin kein meister und mechaniker und hoffe ihr versteht was ich meine mit der erklärung.

Ein Meister und MEchaniker ist kein Hellseher!! Mann kann da nur auf Erfahrungen zurückgreifen und da haben wir alle mit sicherheit die unterschiedlichsten !!!!

Und wenn ein Auspuff angerostet ist und bei 3 Kunden genauso ausgesehen hat und 2 Wochen Später durch war, kann es ja durchaus sein das es bei deinem auspuff @bre3za auch so ausgesehen hat und die erfahrung gezeigt hat das der bald durch ist. Das es anders kommen kann ist durchaus möglich!!

Zitat:

Original geschrieben von dishmo

aber wehe mann sagt sowas nicht was da gesehen wird und dann passiert was oder die bremsbeläge sind auf einmal runter oder der auspuff fertig...

dann heissts

"der war doch vor 2 wochen bei ihnen in der werkstatt warum haben sie das nicht gesehen??!!"

Ist halt ne Frage wie der MEister das einem Rüberbringt.

Und gerade Thema Bremsscheiben, woher weiss der Meister wie mit dem Auto gefahren und gebremst wird. Jeder nutzt die Bremse anders. Ich habe Kunden die brauchen alle 20000 neue bremsen und manche erst alle 50000 !!

Und wenn die klötze gewechselt werden sollten je nachdem wie alt die scheiben sind diese auch mit gewechselt werden. sonst sind die neuen klötze ruck zuck runter... weil in der alten scheibe reifen drinne sind... ich bin kein meister und mechaniker und hoffe ihr versteht was ich meine mit der erklärung.

Ein Meister und MEchaniker ist kein Hellseher!! Mann kann da nur auf Erfahrungen zurückgreifen und da haben wir alle mit sicherheit die unterschiedlichsten !!!!

Und wenn ein Auspuff angerostet ist und bei 3 Kunden genauso ausgesehen hat und 2 Wochen Später durch war, kann es ja durchaus sein das es bei deinem auspuff @bre3za auch so ausgesehen hat und die erfahrung gezeigt hat das der bald durch ist. Das es anders kommen kann ist durchaus möglich!!

Darauf hinzuweisen, daß die Beläge nicht mehr so lange halten, ist ja ok. Die Fehlinformation, daß es keine Verschleißanzeige gibt, ist schon ziemlich dreist, die hat wohl jedes gescheite Mittelklasseauto seit 30 Jahren. Die Bremsscheibe mag ziemlich eingelaufen aussehen, das wirkt aber in erster Linie durch den dickeren Rost am Rand so. Also besser nachmessen als gleich Neuteile aufschwatzen lassen.

Im Zweifelsfall erschließt man das Bremsverhalten aus dem Zustand der montierten Teile, die sind nämlich noch original. Das Bremsverhalten ist aber auch egal, da erst gewechselt wird, wenn es nötig ist.

Die Scheiben wechsele ich garantiert nicht, wenn sie weniger als 1 mm runtergebremst sind, da 2 mm Verschleiß laut Haynes zulässig ist. Eventuelle Riefen spielen auch keine Rolle, bekommen die neuen Beläge eben auch die Riefen und alles passt wieder.

Ja genau die neuen Belege bekommen auch die Riefen und dann sind die SCheiben dran die gewechselt werden müssen und die Beläge noch nicht! Die Bremswirkung ist dann sicherlich Spitze wenn die Beläge riefean haben und an ner ganz neuen glatten SCheibe net gut greifen können.

Das läuft sich doch schnell ein. Außerdem halten die Scheiben 2 Belagsätze lang, werden dann also erst mit den 3. Belägen erneuert.

Rein optisch sehen die Scheiben aber auch eher glatt aus.

@dishmo: klar ist niemand ein Hellseher, aber wie du schon richtig sagtest kommts dann drauf an wie man das rüberbringt. Und bei mir wars damals eben so, dass es sich anhörte als würd der morgem abfallen ohne wenn und aber und das war halt überzogen.

Nen Hinweis, dass was nich ok ist ist mir auch lieber, als dass nix gesagt wird, Frage ist halt immer nur in welcher Form :)

mfg

Zitat:

Ich kaufe einen Vorführwagen für 30.000,-- €. Es ist Winter, also kaufe ich auich noch einen sdatz Winterreifen dazu. Als ich den wagen das erste mal nach dem kauf abhole muss ich nicht nur den Kaufpreis zahlen, nein, man ist sogar so dreist und nimmt nochmal 40,00 € fürs umziehen.

Ich stehe am Schalter der Schweizerischen Bundesbahn und Kaufe mir ein neues Halbtax-Abo (Einjahres-Halbpreis-Abo) für 1000.-Sfr. Auf die Frage hin ob mir die Bundesbahnen nun das Nachhausefahrticket für 5.-SFr schenkt werde ich ausgelacht...

Das selbe wird auch bei allen Konkurenz-Bahnen passieren..

 

Ich steh im Warenhaus an der Kasse mit drei voll gefüllten Einkaufswagen. Auf der 1,4Meter langen Quittng steht ein Totalbetrag von 378Euro, welchen ich mit meiner Kreditkarte begleiche. Gerade als ich die Karte aus dem Schlitz ziehe, sticht mir mein Lieblingskaugummi ins auge welcher neben der Kasse aufliegt. Krieg ich den Kaugummi wohl geschenkt? Ode muss ich meine Karte wieder zurick in den Schlitz schieben?

Und danach bezahl ich sogar noch für den Parkplatz, ohne mich abgezockt zu fühlen...

Das selbe wird auch bei allen Konkurenz-Warenhäusern passieren..

 

 

 

Ist es denn heute im Autogewerbe Selbstverständlich dass einem Dinge geschenkt werden?

Euer Händler verdient von Jahr zu Jahr weniger am Neuwagenverkauf, weniger im Ersatzteilverkauf, weniger im Zubehörverkauf, weniger für die Arbeitsstunden....usw! Gleichzeitig erwarten die Kunden immer bessere, schnellere, kompetentere und freundlichere Bedienung, geschenkte Dienstleistungen, usw.

Die Kunden werden sogar übers Fernsehen darauf "geschult" in Autohäusern abzusahnen....könnt ihr euch vorstellen wie einem Autohaus-Besitzer zumute ist wenn er solch eine Sendung sieht?

Bei schlechten Leistungen der Garage (die Ihr auch bezahlt habt) dürft Ihr fluchen so laut ihr wollt, da sag ich ja auch nix dagegen...es gibt in jedem Beruf schwarze Schafe! Oder habt ihr euch noch nie über handlungen eurer Arbeitskollegen aufgeregt? Oder sogar Sie über die Euren?

Gegen Abzockerei bin ich genauso allergisch wie ihr alle, allerdings seh ich z.B. eine Rechnung für den Reifenwechsel am Neuwagen nicht unbedingt als abzocke. Zumindest nicht solange Winterreifen im Winter nicht obligatorisch sind.

 

Zitat:

Das läuft sich doch schnell ein. Außerdem halten die Scheiben 2 Belagsätze lang, werden dann also erst mit den 3. Belägen erneuert.

Natürlich läuft sich das schnell ein....ABER: Der Kunde holt abends nach Ladenschluss mit dem vereinbarten Code den Autoschlüssel aus dem Code-Schlüsselkasten seines Autohauses. Wie huete viele Leute, ist er ziemlich in Eile und fährt gleich los.....

(die Garage hat die Bremsscheiben gewechselt, nicht aber die von der Vorgängerscheibe eingelaufenen Klötze, da der Kunde es so wünschte. Da gerade ein sehr hektischer Tag war, hatte der Mechaniker nur 3min. Zeit die Bremsen einzubremsen und das auch noch im Stadtverkehr. Dafür legt der Mechaniker einen Zettel ins Auto, um den Kunden auf ev. verminderte Bremsleistung zu anfang hinzuweisen.)

...., verlässt den Hof des Autohauses, tritt aufs Gas, von rechts kommt ein LKW und....BOOOM!

Dies ist kein von mir ausgedachtes Beispiel, ist vor ca. zwei Jahren in unserem Autohaus vorgefallen. Mit anschliessendem riesen Rechtsstreit....den der Kunde natürlich verloren hatte weil er das Autohaus dazu drängte gegen wichtige Sicherheits-Prinzipien zu verstossen! Shit happens..;-)

Zitat:

Original geschrieben von Ste16

Natürlich läuft sich das schnell ein....ABER: Der Kunde holt abends nach Ladenschluss mit dem vereinbarten Code den Autoschlüssel aus dem Code-Schlüsselkasten seines Autohauses. Wie huete viele Leute, ist er ziemlich in Eile und fährt gleich los.....

(die Garage hat die Bremsscheiben gewechselt, nicht aber die von der Vorgängerscheibe eingelaufenen Klötze, da der Kunde es so wünschte. Da gerade ein sehr hektischer Tag war, hatte der Mechaniker nur 3min. Zeit die Bremsen einzubremsen und das auch noch im Stadtverkehr. Dafür legt der Mechaniker einen Zettel ins Auto, um den Kunden auf ev. verminderte Bremsleistung zu anfang hinzuweisen.)

...., verlässt den Hof des Autohauses, tritt aufs Gas, von rechts kommt ein LKW und....BOOOM!

Hi!

Na das wäre ihm dann aber auch mit neuen Bremsbelägen und Bremscheiben so gegangen. Die brauchen auch eine Weile, bevor sie wieder volle Bremsleistung haben.

Dass die Werkstätten die Bremsen "einfahren", höre ich das erste mal. Immer wenn ich den Wagen abgeholt habe, hatte die Bremsanlage nach dem Komplettwechsel noch nicht die volle Bremsleistung, war also nicht "eingefahren".

Gruß

tottesy

Zitat:

Original geschrieben von tottesy

Hi!

Na das wäre ihm dann aber auch mit neuen Bremsbelägen und Bremscheiben so gegangen. Die brauchen auch eine Weile, bevor sie wieder volle Bremsleistung haben.

Dass die Werkstätten die Bremsen "einfahren", höre ich das erste mal. Immer wenn ich den Wagen abgeholt habe, hatte die Bremsanlage nach dem Komplettwechsel noch nicht die volle Bremsleistung, war also nicht "eingefahren".

Gruß

tottesy

Naja, ich überschätz die Deutschen immer wieder...hehehe ;-)

Mann, da stehen mir die Haare zu Berge. Wenn ich ein Auto in die Werkstatt bringe, möchte ich doch danach genau so sicher wie zuvor unterwegs sein!

Bei neuen Scheiben und Klötzen reicht es drei, vier mal von 80km/h auf 0 zu bremsen. (Wenn nicht, wurden die Bremsscheiben zuvor nicht entfettet, was mich nun auch nicht mehr verwundern würde..!) Find ich mehr als fahrlässig einen Kunden mit schlechter Bremsleistung losfahren zu lassen!!! Scheiben und Klötze die nicht zusammenehören brauchen um einiges länger bis sie wieder mit der herkömmlichen Bremskraft zupacken...

am 1. Dezember 2006 um 16:26

Zitat:

Original geschrieben von tottesy

Dass die Werkstätten die Bremsen "einfahren", höre ich das erste mal.

Das du das zum ersten mal hoerst, heisst aber nicht, dass nicht sonst so verfahren wuerde... ;)

@MacBundy

Da hast Du recht, deswegen habe ich es ja auch nicht behauptet.

;)

Themenstarteram 4. Dezember 2006 um 15:03

an ste16

 

Ich denke mal, dass du zwischen dem Kazgummi im wrabnhaus und der Rechnung von 370 € vorher und dem kauf eines Vorführwagens unterscheiden musst.

Ich hatte den Vorführwagen für viel Geld erworben. bei dem Kaufvertrag habe ich gleich die Winterreifen mitbestellt. Von dem Händler wurde mir mitgeteilt, dass eine einmalige Einlagerung incl. sei. Der wagen könne mit den Winterreifen abgeholt werden.

jetzt gehste also zum Abholtermin, blättesrt deine lappen bar auf den Tisch. Es waren immerhin mehrere 10.000 und dann kommt der hammer. da sagt der typ, dass er noch 40 € für das umziehen bekommt.

Sowas gehört sich nicht. Der wagen wurde bevor ich abholte nioch einmal komplett duchgecheckt. (Guter Service) hierzu gehört normalerweise aber auch eine Unterbodeninspektion. Der wagen war somit schon auf der Bühne. Und wenn man es vollständig macht gehören auch die bremsen kontrolliert. Hierzu sollte man die reifen eigentlich abnehmen, wenn man auf Nummer sicher gehen möchte.

das hätte dann bedeutet, dass sie die Sommerreifen wieder aufgesteckt haben, um dann anschließend auf winterreifen zu wechseln.

da fehlt mir die Logik.

Sorry.

Ulli

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