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EQE (V295)

Mercedes EQE V295
Themenstarteram 12. Januar 2019 um 8:51

E Klasse elektrisch im Anmarsch , das „Umdenken“ weg vom Verbrenner wird vielleicht schneller gehen als gedacht....

EQE 2021
Beste Antwort im Thema

Mir geht der ganze Scheiss mit der Öko-Diskussion langsam auf die Nerven!

Leute lasst euch doch nicht von der Politik verarschen, denn schaut euch doch mal die Vergangenheit an, was schon geschah.....

Damals war der Benziner soooooodreckig, dass er von der Straße runter sollte. Es wurde der Diesel gelobt und es wurde die Abwrackprämie eingeführt damit der alte Benziner von der Straße verschwinden sollte. Es funktionierte durch entsprechende PR-Arbeit.

Heute ist der Diesel dran und die Leute springen wieder auf den PR-Zug auf.... jaaaaaaaa, der Diesel ist böse und wir brauchen jetzt was neues.

Wenn es nach der Politik gegangen wäre, dann hätten wir alle kleine E-Autos gekauft, aber es werden Grosse Benziner gekauft/geleast.

Dass darf sooooo aber nicht sein!

Es wird nun als nächstes der Benziner wieder an den Pranger gestellt, wie schädlich der dann wieder sei.....

 

Liebe Freunde des Sterns....

Da der Strom leider nicht Bäumen fällt, muss er ja irgendwoher kommen! Aber woher???

Braunkohle? Geht nicht - ist schädlich

Atomstrom? - geht nicht - ist zu gefährlich

Windräder? - geht nicht - möchte keiner in seiner Nähe haben, da sie die Optik verschandeln

Solaranlage? - geht nicht - braucht zu viel Fläche

Mhhhhhh.... und woher kommen die Akkus??? Fallen die von den Bäumen? Nein! Auch die müssen hergestellt werden. Alleine die bei Herstellung eines PKW-Akkus entstehen soviel schädliche Stoffe wie ein Diesel Im Laufe von über 50.000 km produziert!!!! Und wie lange hält so ein Akku? Ohhhhh.... dass kann dir keiner sagen... dann muss halt ein neuer Akku rein.... OMG

Und was passiert wenn nun alle auf Elektroautos umsteigen würden? Wo sollen die denn geladen werden, denn es hat ja nicht jeder seine eigene Garage in der er Abends sein Auto abstellt und laden kann.

Was machen denn die Leute in den Städten?? Sollen die ihre 100m Meter kabeltrommel aus dem Küchenfenster aus dem 5. Stock runterlassen damit das Auto über Nacht laden kann?

Was machen denn Vertreter die zwischen 200-800 km am Tag fahren müssen?

Ich habe mich gerade ganz frisch bewusst für einen neuen W213 als 220d entschieden da ich denke dass der Diesel momentan nicht zu ersetzten ist!!!!

 

Und nun mal etwas zum suchen und grübeln:

Schaut doch mal nach, was die Schiffe zum Beispiel auf dem Rhein an dreck in die Luft blasen, was die Schiffe auf den Meeren in die Luft blasen..... da sagt keiner was!!!

Kleine Info vorab: ein Größeres Schiff auf dem Rhein drückt mehr dreck in die Luft als 1000 Diesel zusammen!!!!

Schaut mal bei Google nach..., dort man man zu dem Thema vieles lesen!

 

Und mal eine Nachfrage an uns selbst.... was ist eigentlich mit Flugzeugen?? Ach ja, die sind ja gut da die uns für 19,90€ nach Malle fliegen.

Merkt ihr was......????

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Zitat:

@Andreas.Mi schrieb am 5. August 2022 um 12:59:32 Uhr:

Niemand zwingt Dich, von 5 auf 80 zu laden. Wenn das Ziel oder die nächste Ladedose näher liegt, dauert das Nachladen halt kürzer.

Ich habe einen Ioniq5 für ein halbe Jahr gehabt, der lädt Hammerschnell, verbraucht aber oberhalb von 120 km/h bedeutend mehr als z. B. mein EQS. Wie hier schon geschrieben, geht es nicht um 10-80 ( die Batterie vom EQS ist um einiges größer), sondern wie schnell die km nachgeladen werden. Oder anders gesagt, es zählt, was unter der (Lade-) Kurve an Fläche ist. Was nützt es, das der Tesla mit 800 V weit über 200 Kw lädt, wenn er das nur zwischen 20 und 30% SoC tut und es später nur tröpfelt.

Tesla Björn hat mal EQS gegen Tesla 3 und Taycan im Ladetest antreten lassen. Anfangs lud der Taycan bedeutend schneller, bei 20 Minuten hat ihn der EQS aber ein und anschließend deutlich überholt. Das liegt daran, dass er die Lade Leistung länger halten kann, weil die Batterie halt so viel größer ist. Der Tesla war ziemlich abgeschlagen. Allerdings punktet er wieder mit einem niedrigen Verbrauch.

In der Praxis geht es also nicht nur um sowas plakatives wie von 10-80 zu laden, sondern um viele andere Parameter und hier kann der EQS ganz vorne mitspielen. Auch wenn er „nur“ ein 400 V System hat.

Warum der EQE nicht auch 200 KW bringt, weiß ich nicht, eventuell soll der Abstand zum EQS gewahrt werden oder es gibt tatsächlich technische Gründe wegen der kleineren Batterie.

Der EQE hat 10 statt 12 Akkumodule und in die kannst du nicht gleich viel Leistung reinhämmern. Er hat ziemlich genau das an weniger Ladeleistung, was er weniger an Akku hat. Die Leistung pro Modul ist ungefähr gleich. Lange Rede kurzer Sinn die Ladeleistung ist proportional zur Akkukapazität

Zitat:

Die Wärme muss letztlich der Grund dafür sein, dass der EQE die Ladeleistung nur bis 170 kW erlaubt und nicht bis 200 kW.

Na, das liegt eher an der C-Rate, also dem Verhältnis von Ladeleistung zu Akkukapazität. Der EQS-Akku ist halt etwas größer und kann deswegen bei gleicher C-Rate mehr Leistung ab. Delta paßt beim EQE und EQS fast genau.

Die C-Rate selber hängt wieder von der Zellchemie ab. Kühlung ist ein Aspekt,aber dann müßtest Du ja bei 20 grd schneller laden können als bei 35 und dem ist ja auch nicht so.

Wenn andere Hersteller mehr C-Rate erlauben kann das an der besseren Zellchemie liegen oder daran, daß sie nicht wie Mercedes 10 Jahre oder 250 tkm Akkugarantie geben wollten.

Das ist immer eine Balance von mehreren Parametern.

Ich möchte den EQE-Thread jetzt nicht mit der Akkudiskussion zuposten. Nur diesen Link zur Lebensdauer von Li-Ionen-Akkus: https://www.klapszus.de/li-ionen-akku-lebensdauer-rechner

Faktoren der Belastung sind dabei: Nutzungsbereich (Unter- und Obergrenze des SoC), C-Faktor und Temperatur

Die Zellchemie ist da nicht berücksichtigt, aber die hat mit Sicherheit auch Auswirkung. (Ein LFP-Akku ist ja auch noch ein Lithium-Ionen-Akku und soll eine höhere Zyklenfestigkeit haben.) Der Link soll nur zeigen, dass der C-Faktor nicht alleinentscheidend ist.

j.

Bei meinem Grill löst sich ein Glanzfilm ab. Merkwürdig. 4700 km und 1,5 Monate alt. Mal sehen, wie sich das entwickelt.

Asset.HEIC.jpg
Asset.HEIC.jpg

Muss mir mal meinen anschauen, das könnte dann aber vielleicht erklären warum die wohl schlecht lieferbar sind. Wenn die Qualität net passt.

Sieht fast so aus, als würde sich das Wasser reindrücken…zwischen die Schichten…

Zitat:

@doNaT0 schrieb am 14. März 2022 um 07:51:19 Uhr:

Also die Vmax 210 km/h sind tatsächlich nicht erhöhbar.

Also der schwerste, teuerste und langsamste mit dem kleinsten Kofferraum von "vergleichbaren" aktuellen Elektroautos.

Der Polo GTI gibt mir dann Lichthupe damit ich meinen 130k € zur Seite fahre.

Die PS interessieren mich ab einer gewissen Höhe nicht mehr, auch 0-100 geschenkt. Aber künstlich die Vmax so stark zu begrenzen ist frech bei dem Preis. AMG na klar.

Gibt es inzwischen Codiermöglichkeiten für die Erhöhung der Vmax beim 43'er? Wenn der 53'er bis 240 geht, sollte es für den 43'er doch auch möglich sein...:confused:

Die 240 km/h sind wahrscheinlich nur ein Overboost, den der EQE nicht lange fahren kann. Ist aber nur eine Vermutung. Der i4 M50 kann auch nur maximal 225 km/h.

Könnte mir vorstellen, dass es ein kostenpflichtiges Update zum 43er geben wird, das die Höchstgeschwindigkeit im Overboost anhebt. Es hängt aber auch davon ab, wie weit die Hardware der beiden sich unterscheidet. Nicht nur der Akku muss die 240 mimachen, sondern auch die Motoren (Kühlung).

j.

Um 240 km/h zu halten braucht man rund 140PS Dauerleistung mit dem cW-Wert des EQE. Der EQE 43 hat eine Dauerleistung von 184PS.

Ah, gut, warum dann nicht auch gleich 250 km/h? Und hätte der 43er das nicht auch verdient bei einem Preis von über 100.000 €?

j.

Weil sie bei Mercedes begriffen haben, daß 250 km/h nirgendwo auf der Welt die Zukunft ist?

Die Tesla Büchsen fahren aber fast alle schneller. Etwas schwach ist das für einen AMG ja schon

Ich bin früher auch sehr schnell gefahren, mit einem BEV ändert sich dies aber. Ich fahre seit 1 3/4 Jahren den EQC, der auf 180km/h begrenzt ist. Natürlich habe ich die Vmax ausprobiert, in der täglichen Fahrpraxis spielt dies jedoch keine Rolle mehr. Wenn man den Verbrauch bei Geschwindigkeiten über 150 km/h sieht, fährt man selten schneller. Das gilt auch oder erst recht für Tesla, die teilweise über die Autobahn schleichen.

 

Der EQE fährt auch bei höheren Geschwindigkeiten erstaunlich sparsam. Dennoch wäre die Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit für mich nicht einmal ansatzweise ein Aspekt, der bei der Bewertung des Fahrzeugs eine Rolle spielen würde.

Sehe ich genau so

BEV und 250 passt vom Gedanken her schon nicht zu eMobilität

Das ist genau das Problem

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