Entscheidungshilfe: 3.2 V6 mit oder ohne DSG?
Nabend zusammen,
da ich morgen meinen neuen A3 3.2 V6 bestellen werde, mir aber bislang absolut unsicher bin, ob ich nun das DSG-Getriebe oder doch das normale 6-Gang-Getriebe nehmen soll, wollte ich hier mal nachfragen, ob Ihr mir bei meiner Entscheidung behilflich sein könnt. Vom DSG hört man bisher ja eigentlich nur Gutes, der Verbrauch soll auch geringer sein als mit dem normalen Getriebe, allerdings bin ich leider noch nie einen 3.2 mit DSG gefahren und habe etwas Bedenken, daß das Fahren mit *nur Gas und Bremse* einfach weniger Spaß macht als wenn man eben selbst schalten muß.
Wie seht Ihr das? Würdet Ihr das DSG (wieder) nehmen, macht es trotz der fehlenden Kupplung auch Spaß, damit zu fahren? Ist die Beschleunigung im ersten Gang mit DSG ähnlich brutal wie beim normalen Getriebe oder geht der DSGler beim Anfahren etwas sanfter zur Sache?
Wäre nett, wenn Ihr mal Eure Eindrücke und Erfahrungen schildern könntet. Schön wäre auch ein Vergleich zwischen DSG und normalem Getriebe von jemandem, der schon beide gefahren ist.
Vielen Dank im voraus und Gruß,
Testsieger
42 Antworten
Hallo
Bin voll begeistert vom DSG (3.2.), würde nicht mehr tauschen wollen. Sportlich gefahren absolut der Hammer, normal gefahren sehr komfortabel.
Einziger Kritikpunkt:
Im Stossverkehr (Gänge 1, 2 evt. 3) bei langsamer Fahrweise empfinde ich den Wagen teilw. etwas nervös. Ist aber null Problemo.
DSG, ja, würde ich erneut bestelltn.
wurde anscheinend ja von audi auch irgendwie nachgebessert und neu abgestimmt. schön zu hören!
Mit dem 3.2l-Motor ist das letztlich eine Entscheidung wie bei ähnlich starken Motoren anderer Hersteller: Automatik gegen Aufpreis oder manuell schalten?
Audi macht die Entscheidung nur einfacher als andere Hersteller, weil mit dem DSG eine neue, moderne und fast ruckelfreie 6-Gang-Automatik zur Verfügung steht, während bei anderen Fabrikaten oft noch unkomfortable 4- oder 5-Gang-Automaten ihren Dienst tun.
Dazu kommt der Spassfaktor mit den Schaltwippen am Lenkrad. Die taugen allerdings nicht zur Umgewöhnung für diejenigen, die bisher nur Handschaltung hatten. Vielmehr sollte man den Wagen wohl erst mal in "D" kennenlernen und kann dann später, wenn man die Motorcharakteristik gut kennt, mit manuellen Eingriffen schalten.
Habe bisher die Entscheidung für DSG in keinster Weise bereut. Im Stadtverkehr ist der Automatikmodus ideal, bei Autobahnfahrten auch, nur bei kurvigen Landstrassen schaltet man (wenn man´s drauf anlegt) gerne öfter per Hand.
also ich würde ihn auch NIE ohne DSG nehmen.
(Hab ihn aber erst seit 4 Tagen
Ähnliche Themen
Hier erst mal meine "Randbedingungen": Die nächste Autobahn oder -Strasse ist von meinem Wohnort zwischen 50 und 60km entfernt. Dazwischen liegen einige hundert Meter Höhendifferenz, auf kurvigen Strassen.
Vor dem A3 3.2 DSG habe ich auf insgesamt ca. 200'000 km einen Golf VR6 und einen Golf V6, mit Handschaltung, gefahren. Mein Fazit sieht so aus: Das in der Werbung, und auch in diesem Thread, zitierte "Schalten mit den Paddeln bevorzugt aus engen Kehren bergauf" kann ich nicht nachvollziehen. Die Paddel drehen mit dem Lenkrad mit und sind, bei starkem Einschlag des Lenkrades nur dann zu bedienen, wenn man die Hände am Lenkrad lässt. Bei meinem Fahrstil, der auch in Fahrtechnikkursen gelehrt wird, sind die Arme meist fast horizontal. Ich drehe also das Lenkrad in den Händen. Da ist es bedeutend einfacher, am Schaltknüppel zu schalten, als an den Paddeln. Die Paddel sind dann praktisch, wenn man eine Kurve lediglich mit dem Motor anbremsen möchte, nicht aber zum Schalten in der Kurve oder beim Abbiegen.
Das Fahren im "D" ist, in der Stadt, sehr angenehm und läuft genauso ab, wie oben beschrieben.
Dass man mit dem DSG, im Alltagsbetrieb, viel Benzin sparen kann, bezweifle ich ebenfalls. Die Vorgänger habe ich mit einem Gesamtschnitt von 8.3 bzw. 8.5 L gefahren (über ca. 150'000 und ca. 50'000 km). Im Moment liege ich bei ca. 9.7 L. Das Mehrgewicht beträgt zum Vorgänger nach Fahrzeugbrief, ca. 50 Kg. Ich bin überzeugt, dass ich diesen Verbrauch auch mit Handschaltung erreichen würde.
Die Empfehlung, am Anfang, bis man sich an das Getriebe gewöhnt hat, im "D" zu fahren, kann ich unterstreichen. Ab und zu ist diese Variante allerdings gewöhnungsbedürftig. So schaltet das Getriebe auf der Autobahn auch schon mal bei 180km/h einen Gang runter, wenn man das Gaspedal etwas zu fest tritt. Das Getriebe versucht ganz generell, möglichst optimal zu beschleunigen. Daran ist nichts auszusetzen, wenn man allerdings vorher schaltfaul gefahren ist, überrascht diese Charakteristik doch ab und zu.
Mein Fazit, nach einigen Tausend Km im Alltag ist dies, dass ich das DSG bestimmt wieder wählen würde. Vor allem im Stadtverkehr oder bei Kolonnenfahrt zeigt es seine Stärke. Ich wäre aber bestimmt auch mit dem Schaltgetriebe glücklich geworden auch wenn diesem etwas der "Mythos DSG" fehlt.
TDI und DSG
Moin,
ich weiß, dass ich eigentlich vom Thema abweiche. Bitte verzeiht mir das.
Wie gut harmonisiert das DSG mit dem TDI ?
Sollte es bereits ähnliche Threads diesbezüglich geben, dann lasst mich es wissen.
Danke !!
Grüße,
Carvingfreak
Hallo
Ich fahre meinen 3.2 DSG nun seit drei Wochen, vorher nur Schaltgetriebe.
Vor kurzem habe ich noch gesagt, dass ich nie einen Automaten fahren möchte, aber man sollte ja nie nie sagen 🙂
Kann mich da überall anschliessen, DSG ist wirklich super zum fahren, mache zwar nicht mega viele kilometer, pro tag ca. 70, aber fahre immer in die Stadt und im Kolonenverkehr, da wünsch ich mir nix anderes mehr.
Auf kurvigen Ueberlandfahrten und wenn ich freie bahn habe, drücke ich den Wagen auch mal einwenig, bin aber im D nicht immer so zufrieden. Habe festgestellt, dass das DSG (im D) auf so einer Strasse nervös schaltet, rauf, runter, rauf, runter, die zugskraft ist dabei einwenig träge durch die schaltvorgänge, geht natürlich immer noch geil ab, aber trotzdem, nervt irgendwie. Schmeisse nur noch den Schalthebel in die selektive Gasse und schalte mit dem Schalthebel.
Die Paddel sind wirklich nicht so idal zum schalten auf kurvigen strecken, sind die immer wo anders als sie sein sollten.
Die S Einstellung hab ich noch nicht häufig gefahren, finde ich aber noch nett. Fällt bei mir nie unter 2800 Touren. Man hat immer genügend Kraft auf dem Gaspedal, das macht mächtig spass. Freue mich auf den sommer, dann gehts mal in die Berge das S testen 🙂
Auf der Autobahn (in der CH nur 120 erlaubt), macht es spass, kurz eine längere gruppe von autos zu überholen, stempel runter, schaltet meist 2 gänge runter und vorbei düsen.
Einen anderen Automaten, bei dem sich das schalten bemerkbar macht, würde ich aber nicht nehmen.
Trotz allem vermisse ich ab und zu das Handschalten, aber das DSG würd ich wieder nehmen.
Erstmal vielen Dank für Eure zahlreichen und ausführlichen Beschreibungen und Tipps.
Nachdem hier nahezu jeder für das DSG-Getriebe plädiert, hätte ich es heute fast blind bestellt. Ich dachte mir dann aber, daß ich es besser doch selbst mal testen sollte, bevor ich es einfach bestelle und mich im Endeffekt dann vielleicht über meine Entscheidung ärgere.
So bin ich heute nachmittag nochmal zum Freundlichen gefahren und habe um eine Probefahrt mit DSG gebeten. Ein A3 war leider nicht vorhanden, so daß ich auf den TT Roadster 3.2 quattro mit DSG ausweichen musste. Diesen bin ich dann ausgiebig probegefahren.
Ich muß sagen, daß ich grds. vom DSG etwas enttäuscht bin. Im D-Modus ist der Schub, besonders aus dem Stand heraus, nicht mit dem in der letzten Woche von mir probegefahrenen A3 3.2 mit normalem 6-Gang-Getriebe zu vergleichen. Nach wie vor - wie sollte es auch anders sein - gönnt sich der Wagen beim Gasgeben die automatikgetriebeübliche Gedenksekunde, erst dann kommt richtig Power (dann aber auch richtig). Ist der Wagen schon in Bewegung, bspw. mit einer v von etwa 30-40 km/h und tritt man dann richtig drauf, kommt ebenfalls nicht sofort was. Es dauert einfach 0,5-1 Sekunde bis der Wagen aufs Gas anspricht. Zudem ein relativ unruhiges Schaltverhalten, teilweise richtig ruckelig. Soweit zum D-Modus.
Im S-Modus kam es mir so vor, daß der Wagen besser aufs GAs anspricht, auch aus dem Stand raus, also bspw. beim Beschleunigen von 0 auf 60. Dafür dreht er im S-Modus regelmäßig bis kurz vor den roten Bereich. Dadurch zieht er sich natürlich Benzin ohne Ende. Mein Eindruck: Erheblich besser als im D-Modus, jedoch alltagsuntauglich, da zum einen der Verbrauch damit in die Höhe schießt, zum anderen das Fahren bei ständig sehr hohen Drehzahlen nicht gerade komfortabel ist. Hat mich also auch nicht recht überzeugt.
Zuletzt habe ich dann das Schalten mittels der Schaltwippen am Lenkrad getestet. Das hat mir dann schon wieder besser gefallen. Anfahrverhalten ähnlich wie im S-Modus, dafür kann man dann aber auch mal eher als kurz vor rot hochschalten 🙂 . Die Schaltwippen machen hier natürlich Spaß, jedoch sehe ich das mit dem Schalten über die Wippen ähnlich wie Shia: In Kurven bzw. beim Abbiegen kann man die Wippen meines Erachtens vergessen, da ich auch *umgreife* und nicht meine Arme wie ein Affe verdrehe, nur damit ich noch an die Wippen rankomme... Fazit: Das manuelle Schalten mit DSG macht wenn dann noch am meisten Spaß, vollkommen überzeugt hat es mich jedoch auch nicht.
Stellt sich noch die Frage, inwiefern sich das DSG im 3.2 TT und im A3 3.2 unterscheiden. Ich habe auch direkt nach dem Produktionsdatum des TTs gefragt, da mir das ganze Getriebe zudem auch noch recht ruckelig vorkam (wolfi702 schrieb das ja unlängst), aber darauf kann man mir erst morgen eine Antwort geben.
Erwähnenswert ist noch der Verbrauch: Mit dem TT mit DSG hatte ich nach der Probefahrt einen Durchschnittsverbrauch von 18,7 Litern laut FIS, mit dem A3 3.2 ohne DSG jedoch nur etwas über 13 Litern bei gleicher Fahrweise, ungefähr der gleichen zurückgelegten Strecke (auch gleiche Straßen gefahren) und extremer FAhrweise (also beim Beschleunigen IMMER RICHTIG Gas gegeben). Würde bedeuten: Vielleicht ist das DSG im D-Modus sparsamer als ohne DSG (so ja auch die Angabe seitens Audi). Da der D-Modus in meinen Augen aber ohnehin keinen Spaß macht, sollte ich mich auch nicht an den (hypothetischen) Verbrauchswerten im D-Modus orientieren. Bei schneller und sehr sportlicher Fahrweise verbraucht man ohne DSG scheinbar erheblich weniger.
Fazit: Ich habe die Entscheidung auf morgen vertagt, muß nochmal eine NAcht drüber schlafen. Aber momentan würde ich wohl eher zum 6-Gang-Getriebe tendieren. Der A3 ohne DSG hat mir da einfach besser gefallen, das war vom ersten Moment an ein tolles Gefühl, wohingegen ich aus dem DSGler etwas enttäuscht ausgestiegen bin. Vielleicht hatte ich mir nach den ganzen positiven Äußerungen hier über das DSG auch einfach zu viel versprochen. Ich weiß es nicht... Ich werde noch etwas nachdenken müssen.
Gruß, Testsieger
@golf3gti
Der A3 mit den roten Ledersitzen war der 3.2er Probewagen, den ich letzte Woche hatte, der hatte auch das DVD-Navi. Meiner ist der mit den dunklen Ledersitzen, aber der ist jetzt verkauft, aus verschiedenen Gründen (am Motor lags nicht 😁 ).
Das mit dem trägen gaspedal kann aber auch gewollt sein im D-Modus. Ist beim Bentley continental GT auch so. Da spricht das gas auch im S-Modus spontaner an als im D-Modus. Gedämpftes gaspedal nennt sich das glaub ich. ist absichtlich so eingestellt bzw. programmiert worden. weiß aber nicht ob das beim 3.2 auch der fall ist, denk aber mal schon
Das Ansprechverhalten des Gaspedals fand ich auch etwas gewöhnungbedürftig -- wenn man das aber erst mal im Gefühl hat ist es kein Problem mehr -- die Verzögerungen kann man bei entsprechender Gasdosierung jedenfalls eliminieren.
Das bei 30-40km/h beim Gasgeben auf D erst mal nix kommt liegt sehr wahrscheinlich daran, dass dann runtergeschaltet wird, was einen Moment dauert, der hat da nämlich schon den 5. drin.
Der Mehrverbrauch von 5l mit DSG ist für mich nicht nachvollziehbar, da würde ich doch eher vermuten, dass Fahrweise bzw. Strecke doch nicht ganz vergleichbar waren.
Ich finde die Schaltpaddels absolut genial, allerdings greife ich normalerweise am Lenkrad auch nicht um (dazu hat man bei sportlicher Fahrweise doch gar keine Zeit 🙂, ausser vielleicht mal beim abbiegen, da ist dann Schalten mit dem Wählhebel ganz praktisch.
@ fanbert
Da bin ich mir sogar sicher, daß das so gewollt ist. Sonst gäbe es ja auch nicht den S-Modus, wo es eben schon besser ist. Ich denke mal, daß das Ansprechverhalten im D-Modus beim Benzinsparen helfen soll?!?!
@ Fibonacci
Wie meinst Du das, daß man die Verzögerungen, die vom Getriebe her kommen, eliminieren kann, sobald man das *im Gefühl* hat? Ich denke, daß diese Verzögerungen technisch bedingt sind - eben durch das Automatikgetriebe. Wie soll ich das denn dann durch einen *entsprechenden Umgang* mit dem Gaspedal wegbekommen? Sogar der Verkäufer, den ich nach der Probefahrt sofort auf *mein* Problem mit dem DSG angesprochen habe, sagte, daß das eben ganz normal sei bei einem Automatikgetriebe und das eben Geschmacksache sei, ob man mit der *Gedenksekunde* leben möchte und kann. Er selbst sei auch vor einiger Zeit auf Automatik umgestiegen und hätte sich auch erst daran gewöhnen müssen, daß eben nicht sofort *was kommt*, sobald man aufs Gas tritt. Er hätte seinen Fahrstil deshalb komplett ändern müssen; Lücken, *die er sich vorher noch sportlich erfahren hat, würde er jetzt erst gar nicht mehr anfahren, da bis zu dem Punkt, an dem der Wagen - verzögert durch das Automatikgetriebe - Gas annimmt, die Lücke meist schon wieder zu sei*.
Gruß, Testsieger
Hallo Testsieger2003,
ich kann Deine Erfahrungen teilweise nach vollziehen. Für mich habe ich folgendes Resümee erstellt: Wenn jemand schon Automatikerfahrung hat, ist DSG das ultimative Getriebe. Die "Schalter" unter uns müssen sich erst daran gewöhnen, dass das Auto nicht so spontan am Gas hängt - vom manuellen Modus mal abgesehen.
Den Vorteil des geringeren Verbrauch konnte ich nach einer 3tägigen Probefahrt mit einem TT nicht bestätigen. Das DSG wiegt eben doch gute 30 Kilo. Ansonsten gibt es hier einen Thread mit reichlich Für und Wider.
Mich wundert übrigens, dass "Schalter" und DSG unterschiedliche Getriebeübersetzungen haben.
Ich hatte anfangs den Effekt, dass der Wagen von selbst anrollt, wenn man dann etwas Gas gibt, passiert (für Schaltgetriebefahrer unerwartet) nix bis zu einem bestimmten Punkt an dem dann abrupt die Beschleunigung einsetzt. Dadurch hatte ich Verzögerungen beim Anfahren.
Wenn man sich daran gewöhnt hat, kann man den kritischen Punkt beim Anfahren direkt erreichen, dann gibt es keine spürbare Verzögerung mehr.
Mag sein, dass man manuell die Kupplung etwas schneller kommen lassen kann als die Automatik das macht, das liegt aber bei weitem nicht im Bereich von 0.5-1s, das hab' ich eben noch mal ausprobiert (im manuellen Modus).
Zitat:
Original geschrieben von Fibonacci144
Wenn man sich daran gewöhnt hat, kann man den kritischen Punkt beim Anfahren direkt erreichen, dann gibt es keine spürbare Verzögerung mehr.
@ dietmar
Besten Dank für die Links. HAbs mir gerade mal komplett durchgelesen, die Meinungen gehen - wie nicht anders zu erwarten - stark auseinander.
@ fibonacci
Ja aber WIE erreicht man diesen *kritischen Punkt* direkt / schneller? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Mag natürlich sein, daß es daran liegt, daß ich mich einfach zu dämlich angestellt habe, andererseits wüsste ich nicht, was ich groß anders machen könnte als von der Bremse zu gehen und Gas zu geben (ggf. das Gaspedal durchzutreten? -> habe ich auch gemacht). Wenn Du mir hier noch eine Erklärung geben könntest, dann wäre ich schon zufrieden. Im D-Modus finde ich die Verzögerung für meinen Geschmack übrigens nicht hinnehmbar. Im S-Modus ginge es vielleicht noch, allerdings sollte ich mir dann gleichzeitig ARAL-Aktien oder sowas kaufen 😁 Also bitte um einen Tip, was ich an meinem Fahrstil verändern müsste, um diese Verzögerung auszuschalten, so wie Du es meintest.
Danke und Gruß,
Testsieger
ja das mit der abstimmung vom dsg ist bekannt... eigentlich sollte das auch zu den leuten von audi vordringen denn ich bin mir sicher dass die vom werk umsonst geändert wird (da lässt sich ein dsg doch leichter verkaufen als wenn das so hektisch durch die gegend schaltet und den kunden alles andere als überzeugt)
dass mit den 18l verbrauch... vielleicht hattest so den spaß am tt roadster fahren? *fg*
normalerweise liegt der praxisverbrach bei ca 14 - 15l. wenn du hierzu genaueres wissen möchtest wende dich doch einfach mal per pn an g-driver. der fährt den v6 in seinem tt und kann dir detaillierte infos aus der praxis geben.