Entäuschender Verbrauch bei 2,7 TDI

Audi A6 C6/4F

Kann denn das sein .......... ich komme i.R nicht unter 10 Liter
Durchschnittsverbrauch.
Bei den ersten Befüllungen dachte ich ..... na ja das gibt sich noch..........aber jetzt nach fast 7000 km habe ich da so meine Zweifel.
Selbst bis 1000 Km (nie über 3000 Umdrehungen und nie Vollgas zum Beschleunigen) habe ich 11 Liter verbraucht.
Nochmals, ich fahre absolut zahm und drehe selten in den roten Bereich und die meisten Fahrten sind Landstraße mit vorausschauendem fahren.

PS. Tanke nur bei Aral ..... also kein billig Sprit.
Also ich komm da nicht mehr mit.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht.

Fahrzeug 2,7 TDI quattro tip. mit 120 KW Mot.

90 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von rufux


aber je höher der Vollastanteil, desto schlechter schneidet die Multitronic ab und vom DSG haben wir (bisher) nicht geredet.
das ist im Prinzip wie der Name schon sagt auch eher ein automatisiertes SG und wäre, wenn es dann mal zuverlässig die entsprechenden Drehmomente umsetzen kann, tatsächlich eine Alternative für mich.

Unter dauerhafter Vollast wird auch das DSG mehr verbrauchen,da es ja schwerer ist und die Hydraulik auch Spritt schluckt.

Aber fahren wir wirklich immer Vollast,und wenn wäre es nicht schöner beide Hände am Lenkrad halten zu können...

Also ich bin inzwischen von der Schalterfraktion rüber zur Automatikversion gewechselt und bereue nichts,ausser wenn ich nach dem Wochenende den Volvo fahren muß und er nicht anspringt und ruckelt weil ich vergesse die Kupplung zu treten🙂

Wenn Audi bis Juli ein DSG bringen würde...Traumhaft!

Gruß martin

Nochmals thbe, sowohl in den Daten von Audi, wie auch aus den persönlichen Erfahrungen vieler Fahrer hier aus dem Forum, verbraucht eine multitronic weniger als ein Schalter.

Es wurde auch schon hier gesagt, auch noch so häufige Wiedeholungen von Behauptungen, machen diese nicht richtiger. 😉

Zitat:

Original geschrieben von thbe


...

Wenn Du nun noch den "Extremfall" beschreibst und als Physiker und Ingenieur zur Kenntnis nimmst, dass Verbrauch und Beschleunigung unterschiedliche Dinge sind und wir hier über den Verbrauch reden, dann nehme ich Deinen letzten Beitrag mal als vollkommenen Zustimmung. Und - Gratulation - schon liegst Du fachlich richtig. Wobei Du grundsätzlich richtig liegst, wenn Du Dir widersprichst. (Echte Physiker haben an solche Aussagen eine Menge Freude...😉)

Günstigere Verbrauchswerte von Automatikgetrieben ergeben sich ausschließlich aufgrund der normierten Verbrauchsmeßprogrammen und nicht aus der Physik. Im Praxistest kann der Schalter immer wirtschaftlicher gefahren werden - auch als die Multitronic. Einen Schalter unwirtschaftlicher zu fahren als eine Tiptronic erfordert dagegen Vorsatz.

Wie wir durch die verschiedenen Beiträge sehen, gibt es stark divergierende Meinungen. Nun noch einmal zu meinen Einlassungen:

Meine Aussage "Das ist absoluter Unfug." auf die Behauptung "Prinzipiell verbruacht ein Schaltgetriebe weniger als eine Automatik.Das ist eine Frage der Physik." hätte ich zumindest erläutern müssen. Es ging sicher niemandem darum, dass ein Schaltgetriebe an sich weniger oder mehr verbraucht, als ein Automatikgetriebe. Sinn macht eine solche Aussage nur, wenn man nicht von Schaltgetriebe sondern vor einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe spricht.

Ich ging (und gehe) davon aus, dass thbe gemeint hat: "Prinzipiell verbraucht ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe weniger als eine Fahrzeug mit Automatikgetriebe.Das ist eine Frage der Physik.". Diese von mir angenommene Aussage ist absoluter Unfug, sie wird auch nicht dadurch besser, dass thbe versucht als Begründung "Das ist eine Frage der Physik." zu nennen. Es ist eben nicht nur eine Frage der Physik, sondern ein Frage des Gesamtpakets Auto + Mensch.

Wie an anderer Stelle erläutert, hat ein Automatikgetriebe prinzipbedingte Vorteile, die bedauerlicherweise durch die Nachteile weitestgehend aufgezehrt werden.

In der Summe geht der Wettstreit Schalt- # Automatikgetriebe ohne echten Sieger oder Verlierer hervor.

Das Automatikgetriebe einfach nur zu verdammen, ist ohne Substanz, daher meine Einlassung.

Der Versuch ein Rennen zu skizzieren, wer denn im Extremfall weniger verbraucht, hat vielleicht Unterhaltungswert, in der Praxis - ich bin da wieder bei dem Normalfahrer - aber keine Relevanz.

Die Aussage von thbe "... Verbrauch und Beschleunigung unterschiedliche Dinge sind ..." entsprechen ebenfalls einem physikalischen Missverständnis. Der Verbrauch enststeht im Wesentlichen durch 3 Faktoren: Beschleunigung, Roll- und Luftwiderstand. Im Statdtverkehr hat die Beschleunigung den größten Einfluss, daher auch der höchste Verbrauch im Drittelmix. Auch wenn Verbrauch und Beschleunigung unterschiedliche Dinge sind, geht es um den kausalen Zusammenhang: der Verbrauch wird hauptsächlich durch die Beschleunigung verursacht, diese wird durch das Getriebe umgesetzt, und es gilt: optimales Drehmoment = optimale Beschleunigung.

@thbe: ich hoffe, dass ich Deinen Bedarf an Erläuterungen, warum meine Ausführungen nicht widersprüchlich sind und ich Deiner scheinbaren Logik nicht folgen mag, hinreichend gedeckt habe. Wie Du unschwer feststellen kannst, kommen andere Teilnehmer dieses Forums zu anderen Erkenntnissen als Du.

Falls es Dir hilft, werde ich Dir zugestehen, dass es Dir gelingt, ein Schaltfahrzeug so zu bewegen, dass es weniger als eines mit Automatikgetriebe verbraucht. Leider sind wir Normalos auf die Unterstützung durch Elektronik & Mechanik angewiesen.

So long

Zitat:

Original geschrieben von a_1stein


Falls es Dir hilft, werde ich Dir zugestehen, dass es Dir gelingt, ein Schaltfahrzeug so zu bewegen, dass es weniger als eines mit Automatikgetriebe verbraucht. Leider sind wir Normalos auf die Unterstützung durch Elektronik & Mechanik angewiesen.

Dem wäre nicht so, wenn es keine prinzipbedingten, verbrauchsrelevanten Unterschiede zwischen Schalter und Automatik zugunsten des Schalters gäbe.

In keinster Weise verdamme ich das Automatikgetriebe. Es bietet immer einen höheren Komfort und bei hoch motorisierten Wagen in der Regel auch bessere Beschleunigungswerte. Wenn nun behauptet wird, dass es - als Multitronic - noch dazu weniger verbraucht (Duck, d5er), dann sind wir nicht beim Verdammen, sondern beim kritiklosen Hochjubeln. Es ist ja schön, wenn man ein solches Anspruchsdenken pflegt, denn das fordert die Ingenieure und fördert Innovationen. Richtig ist es zum akutellen Zeitpunkt trotz Verweises auf die normierten Verbauchsangaben nicht, weil diese in dieser Form nicht praxisrelevant sind.

Im Thread geht es um den Mehrverbrauch des 2.7 von JEns Theo. Emkay hatte richtigerweise auf die Formel "Schwabbeltronik x Quattro = Saufziege" hingewiesen, was Jetprovost m. E. zu Unrecht als falsch kritisiert hat.

Inwieweit dabei nun die Hinweise hilfreich sind, dass es eine Strecke geben soll, bei der eine MT weniger verbraucht und dass das DSG noch besser ist, bezweifele ich. Klar, könnte JEnsTheo umziehen oder auf einen A3 umsteigen. Ich vermute jedoch, er wird das nicht tun.

Der Grund, warum auch die MT mehr als der Schalter verbraucht, liegt nunmal in der Physik bzw. in der Technik begründet. Neben den technisch bedingten Verlusten ist es mit der MT beispielsweise erheblich schwerer, den Verbrauch durch Ausnutzen der Schubabschaltung zu reduzieren. Ein deutlicher - und m. E. uneinholbar großer - Vorteil für den Schalter. Beim Normverbrauch irrelevant, in der Praxis ein wichtiger Spritsparfaktor.

Die Zuordung des DSG zur Automatik ist zwar richtig, technisch weist es jedoch eine Reihe von Eigenschaften eines Schalters auf.

Zitat:

Ich ging (und gehe) davon aus, dass thbe gemeint hat: "Prinzipiell verbraucht ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe weniger als eine Fahrzeug mit Automatikgetriebe.Das ist eine Frage der Physik.". Diese von mir angenommene Aussage ist absoluter Unfug, sie wird auch nicht dadurch besser, dass thbe versucht als Begründung "Das ist eine Frage der Physik." zu nennen. Es ist eben nicht nur eine Frage der Physik, sondern ein Frage des Gesamtpakets Auto + Mensch.

Davon gehest Du aus? Dass ich annehme, dass ein Schalter unter Vollast weniger verbraucht als ein MT-Fahrzeug bei 80 km/h mit Rückenwind? Dass ein wirtschaftlich fahrender Automatik-Fahrer mehr verbraucht als ein sportlicher Selbstschalter?

Du solltest ein generelles "Ausgehverbot" erteilt bekommen... 😁

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von a_1stein


...Der Verbrauch enststeht im Wesentlichen durch 3 Faktoren: Beschleunigung, Roll- und Luftwiderstand....

Und beim Stadtverkehr wird der Verbrauch auch durch den Leerlauf bestimmt 😉

Was aber natürlich keinen Einfluss auf die Diskussion Schalter-Automatik hat.

Grundsätzlich erscheint mir der Verbrauch aber zu hoch. Hatte letzte Woche einen Verbrauch von 10,3l aber mit dem 4,0 TDI und das im A8 Quattro, Automatik...

Ein letztes Mal thbe. Daten und Praxiswerte! sagen das die multitronic weniger verbraucht. Da kannst du noch so lange andere Sachen erfinden und diese "Physik" titulieren. Wenn du meinst eine Automatik kuppelt nicht aus, dann weisst du auch nicht wie eine funktioniert. Ausserdem spare ich bei Benutzung der Motorbremse mehr als mit Leerlauf. Auch etwas das du nicht zu wissen scheinst.

Meine Meinung und Information habe ich schon zum Thema Verbrauch des 2.7 TDI geschrieben. Da stimmt was nicht und sollte auf jeden Fall nachgebessert werden.

also ich fahre meine a6 2.7 tdi mit guten 5.4 litern, ich bin begeistert vom verbrauch!
ok ich fahre auch sehr ruhig und immer schön untertourig ;-) aber ich kann mir nicht vorstellen wie man des ding auf 11 liter bringt!!!

Zitat:

Original geschrieben von Chris_a6


also ich fahre meine a6 2.7 tdi mit guten 5.4 litern, ich bin begeistert vom verbrauch!
ok ich fahre auch sehr ruhig und immer schön untertourig ;-) aber ich kann mir nicht vorstellen wie man des ding auf 11 liter bringt!!!

Chris_a6, schreib uns doch Bitte noch ob du die normal 132kw oder die Business 120kw Version hast, du Frontantrieb oder quattro besitzt / welches Getriebe im Einsatz ist 🙂.

Zitat:

Original geschrieben von Duck


Ein letztes Mal thbe. Daten und Praxiswerte! sagen das die multitronic weniger verbraucht. Da kannst du noch so lange andere Sachen erfinden und diese "Physik" titulieren. Wenn du meinst eine Automatik kuppelt nicht aus, dann weisst du auch nicht wie eine funktioniert. Ausserdem spare ich bei Benutzung der Motorbremse mehr als mit Leerlauf. Auch etwas das du nicht zu wissen scheinst.

Das Kompliment gebe ich zurück: Der Begriff Schubabschaltung negiert Auskuppeln, wenn man weiss, wie Motoren funktionieren. Wenn ich von Schubabschaltung schreibe, Du darunter Auskuppeln verstehst und mir dann vorhältst, ich hätte keine Ahnung, weil es beim Auskuppeln keine "Motorbremse" gäbe, dann liegt der Fehler auf Deiner Seite.

Schubabschaltung ist beim Schalter weitaus einfacher zu steuern als bei der Automatik. Und zwar vor allem, weil es dort nur rudimentär steuerbar ist. Die Automatik weiss nicht, ob der Du gerade kurz davor bist, Vollgas zu geben oder ob Du innerstädtisch im hohem Gang Spritsparen möchtest und gar keine Ambitionen hast, ordentlich durchzustarten. Ein sehr wirtschaftlicher Fahrer kann ein "Schaltprogramm" simulieren, wie es in Serienfahrzeugen nicht Bestandteil einer Automatik ist. Bereits dieser Punkt gibt der MT keine Chance im Niedrigverbrauchswettkampf gegen den Schalter.

Deinen wiederholten Hinweis auf die Praxiswerte habe ich zur Kenntnis genommen. Und da Du nun a1_stein auf dem Weg der härteren Formulierung folgst, sage ich Dir direkt: Diese Praxiswerte gibt es nicht!

Welche Unmengen von Forumsteilnehmern haben bitte die Möglichkeit, MT und Schalter in puncto Verbrauch direkt miteinander zu vergleichen? Zumal der Mehrverbrauch der MT gegenüber dem Schalter sich bei auf beiden Seiten sparsamer Fahrweise im Zehntel Liter-Bereich bewegen dürfte. Im Forum variieren bereits weitgehend identische Autos um einige Liter im Verbrauch, weil es eine Reihe anderer Faktoren gibt, die denselben beeinflussen. Für den Praxisnachweis Deiner Behauptung, Forumteilnehmer würden eindeutig erfahren, dass die MT bei ansonsten gleichen Bedingungen weniger als der Schalter verbraucht, müssten diese beide Varianten unter ansonsten weitgehend gleichen Bedingungen fahren. Ist Deine Behauptung daher ausreichend glaubwürdig, um die Diskussion anzureichern. Eindeutig Nein! Soviel zum Thema Erfinden...

Zitat:

Original geschrieben von Duck


Ein letztes Mal thbe. Daten und Praxiswerte! sagen das die multitronic weniger verbraucht. Da kannst du noch so lange andere Sachen erfinden und diese "Physik" titulieren. Wenn du meinst eine Automatik kuppelt nicht aus, dann weisst du auch nicht wie eine funktioniert. Ausserdem spare ich bei Benutzung der Motorbremse mehr als mit Leerlauf. Auch etwas das du nicht zu wissen scheinst.

Zum einen: MT braucht in der Stadt und vielleicht überland in der Tat etwa so viel wie ein Handschalter, in der Stadt ggf. sogar weniger. Auf der BAB aber sieht die Sache leider anders aus.

Zitat:

Original geschrieben von thbe


Der Grund, warum auch die MT mehr als der Schalter verbraucht, liegt nunmal in der Physik bzw. in der Technik begründet. Neben den technisch bedingten Verlusten ist es mit der MT beispielsweise erheblich schwerer, den Verbrauch durch Ausnutzen der Schubabschaltung zu reduzieren. Ein deutlicher - und m. E. uneinholbar großer - Vorteil für den Schalter. Beim Normverbrauch irrelevant, in der Praxis ein wichtiger Spritsparfaktor.

Die Schubabschaltung wird gerade bei MT hervorragend genutzt. Es wird beim Bremsen immer im höchst möglichen "Gang" gefahren der gerade noch eine Schubabschaltung ermöglicht, also knapp über der Leerlaufdrehzahl.

MT kuppelt an der Ampel auch vollständig aus (solange die Bremse getreten ist), was leider auch mit zur "Gedenksekunde" beim Anfahren führt.

Eine TT nutzt die Schubabschaltung auch, durch die diskreten Gänge aber ist das immer mit einer stärkeren Bremswirkung verbunden. An der Ampel "kuppelt" die TT leider nicht aus, wenn "D", "S" (oder "R"😉) aktiv sind - was zu einem höherem Verbrauch führt.

Ergo: MT ist verbrauchstechnisch an vielen Stellen optimal - einzig der enorm hohe Anpressdruck bei hoher genutzter Leistung macht ihn z. B. auf der BAB unwirrtschaftlich; TT dagegen durch den Wandler erst mal weniger effizient, auf der BAB dank der Wandlerüberbrückung aber weit sparsamer als MT.

Moin moin,

fahre seit 8 Wochen 2,7 Tdi Handschalter mit jetzt ca. 8 Tkm.

Durchschnittsverbrauch um die 8,0 Liter.
Hälfte BAB bis ca. 200 km/h und andere Hälfte moderate Bundesstraße.
Drehen bis 4.000 1/min.
Ich denke 11,0 ist viel zu hoch

Deswegen ist das DSG ja attraktiv ...

es nutzt die Vorteile der unterbrechungsfreien Kraftübertragung mit der formschlüssigen Verbindung von Motor und Antriebsstrang.
Lediglich die hydr. Kupplung hat minimalen Schlupf und das Gewicht ist höher ........

Zugkräftige Grüße vom eMkay

Ja,hast recht,am "trockenen" DSG wird aber gearbeitet..nicht nur bei Borg Warner.
Das Rennen und umdenken hat begonnen🙂.

http://www.kfzbetrieb.de/fachartikel/kb_fachartikel_76509.html

Gruß Martin

Zitat:

Original geschrieben von [Emkay]


Deswegen ist das DSG ja attraktiv ...

es nutzt die Vorteile der unterbrechungsfreien Kraftübertragung mit der formschlüssigen Verbindung von Motor und Antriebsstrang.
Lediglich die hydr. Kupplung hat minimalen Schlupf und das Gewicht ist höher ........

Jaja... - schaut mal die Vergleichswerte für DSG und SG an. Warum braucht DSG nominell schon mehr als SG...?

DSG ist eine nette Idee. Lass' erst mal Ernüchterung einsetzen, dann kann es irgendwann interessant werden.

Bei MT war es ja nicht anders. Und die hat einen gewissen Vorsprung, die Ernüchterung ist schon da.

Die beiden kann man nicht vergleichen!
Das DSG ist schon perfekt wenn es jetzt noch über 350 NM auf Langzeit aushält wird es das Getriebe der Zukunft sein.

Nach knapp 5000Kilometrn im GTI bin ich noch immer jeden Tag aufs neue begeistert!

Gruß Martin

Deine Antwort
Ähnliche Themen